DE1556334A1 - Aufzugssteuerung - Google Patents

Aufzugssteuerung

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DE1556334A1
DE1556334A1 DE19681556334 DE1556334A DE1556334A1 DE 1556334 A1 DE1556334 A1 DE 1556334A1 DE 19681556334 DE19681556334 DE 19681556334 DE 1556334 A DE1556334 A DE 1556334A DE 1556334 A1 DE1556334 A1 DE 1556334A1
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car
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DE19681556334
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English (en)
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Robaskiewicz Gerald D
Kuzara James H
Martin Orval J
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Retiance Electric & Engineerin
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Retiance Electric & Engineerin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Pr 907 8-5
RELIANCE ELECTRIC & ENGINEERING COMPANY, INC., Toledo (Ohio) / USA
Aufzugssteuerung
Die Erfindung betrifft die Verbesserung eintr Aufzugssteuerung, wie sie in zwei älteren Anmeldungen beschrieben ist (Schweizί 14 502/66 - BRD: T 32 191 Xl/35a und Sohweizr H 501/66 - BRDs T 32,192 Xl/35a). Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Optimierung der Zuweisung eines Rufea zu einer Kabine zweoks Verbesserung der durch das Aufzugssystem bewirkten Bedienung,
In den vorstehend genannten älteren Anmeldungen ist ein Aufzugssystem beschrieben, das vor allem für eine Anzahl von Kabinen bestimmt ist, wobei die registrierten Stockwerksrufβ einzelnen Kabinen auf der Basis der Bedienungefähigkeit dieser Kabine für die betreffenden Rufe zugewiesen werden« In der einen Anmeldung (Schweizt 14 501/66 - BRDr T 32 192,Xl/35a) erfolgt die Zuweisung in der Weise, daß jeder Ruf einzeln in einem Rufzuteilverfahren verarbeitet wird, wobei die Fähigkeit jeder Kabine zur Bedienung dieses Rufes berechnet und eine Zu-
Weisung des Rufes zu derjenigen Kabine entwickelt wird, die für die Bedienung des Rufes am geeignetsten ist* Die Errechnung der Kabinen-Bedienungsfähigkeit erfolgt durch einen Rufzuteiler, der einen Abtaster enthält, der den ganzen Bewegungsbereich des Aufzugssystemes, beginnend vom Rufstockwerk, abtastet und in einer der Bedienungsriohtung des Rufes entgegengesetzten Richtung bis zu einer ersten Grenze des Bewegungsbereiches voranschreitet, wo er umkehrt. Daraufhin erfolgt die Abtastung bis zu einer zweiten Grenze des Bewegungsbereiches, wo eine erneute Umkehr erfolgt, woraufhin der Abtaster zum RufStockwerk zurückkehrt. Während dieses Abtastvorganges wird der Abstand zwischen jeder Kabine und dem Ruf durch einzelne Kabinenentfernungszähler ermittelt, die von dem RufStockwerk geöffnet werden, bis sich die Kabine in Koinzidenz mit der Abtaststellung befindet. Zur Berechnung gehört auch die Zählung der Anzahl von Kabinen- und Stockwerksrufen, die jede Kabine im Zeitpunkt des Abtastvorganges bedienen soll, ferner die Berücksichtigung der last der betreffenden Kabine» Alle diese Faktoren werden in Analogsignale umgewandelt, und zwar in einem Maßstab, der auf der Kabinenbedienungszeit beruht« Die Signale werden dann für jede Kabine summiert, und es wird die Kabine mit dem niedrigsten Summensignal (d«h# mit der niedrigsten Bedienungszeit) dem betrachteten Ruf zugewiesen«
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Die Berechnung der Bedienungsfähigkeit ändert sich nun kontinuierlich während der Arbeitsweise eines mit mehreren Kabinen ausgerüsteten Aufzugssystemes, Da der BerechnungsVorgang in extrem kurzer Zeit durchgeführt werden kann, wurde das oben erläuterte System dahin weiterentwickelt, daß jede Kabine von solchen zugewiesenen Stockwerksrufen befreit wird, die dann, wenn ein neuer Kabinenruf in der Kabine registriert wird, diesen registrierten Kabinenrufen nicht entsprechen« Bei einem derartigen System werden die zugewiesenen Stockwerksrufe als "Anforderungen" und die zugewiesenen Kabinenrufe als "Befehle" bezeichnet.
Es ist daher vorteilhaft, die Optimierung der Stockwerksruf-Zuweisung laufend zu verbessern^ wobei jeder Befehl das Aufheben von der Kabine bereits zugewiesenen Anforderungen zur Polge hat.
Die vorliegende Erfindung verbessert diese Optimierung nun in der Weise, daß die Strecke, die eine Kabine noch nach Zuweisung bis zum Zuteilruf zurücklegen muß, immer genauer bestimmt wird. Beim System der einen älteren Anmeldung (Schweizt H 501/66 - BRD: T 32 192'xi/35a) zählt der Entfernungszähler jeder Kabine jeden Abtastschritt des Rufzuteiler-Abtasters zwischen dem Zuteilruf und der Koinzidenz der Abtastung mit dem Stockwerk, an dem
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sich die Kabine befindet, während die Kabine sich' in einer Richtung entgegengesetzt zur Abtastrichtung bewegt oder auf eine derartige Bewegung eingestellt ist. Wenn eine Kabine in einer Richtung entgegengesetzt zur Bedienungsrichtung des Zuteilrufes fährt, läuft bei der älteren Ausführung der Abtaster bis zu der einen Grenze des Bewegungsbereiches, kehrt dort um und tastet von dieser Grenze an weiter ab, bis er auf die Kabine trifft. Meist muß nun eine Kabine nicht bis zur Endstation ihres Bewegungsbereiches fahren, sondern kehrt an irgendeinem Stockwerk um, das dem weitesten registrierten Ruf entspricht. Bei den in den früheren Ausführungen verwendeten Entfernungszählern werden somit Stockwerke gezählt, die eine von der Kabine zu durchfahrende Strecke darstellen, was jedoch eine falsche Aussage über den Bewegungsbereich ergibt, da die Kabine ja nicht bis zur Endstation fährt. Eine solche überflüssige Fahrt wird von großer Bedeutung bei Hochhäusern, wo viele Stockwerke in die Entfernungszählung eingehen, obwohl sie von der Kabine bei der betrachteten Fahrt gar nicht abgefahren werden. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese falsche Aussage über die zurückzulegende Entfernung, indem lediglich die tatsächlich von der Kabine abgefahrenen Stockwerke gezählt werden.
Die Erfindung kann zwar auch bei einem Aufzugssystem
mit einer einzigen Kabine eingesetzt werden. Ihre besondere Bedeutung liegt jedoch bei einem Mehrkabinensystem, bei dem die einzelnen Kabinen in jedem Augenblick unterschiedliche Fahrtgrenzen besitzen. Unter diesen Umständen tastet der für alle Kabinen gemeinsame Rufzuteil-Abtaster den ganzen Bewegungsbereich afc, beginnend und endend mit dem Zuteilstockwerk, Ein Torkreis, der jeder Kabine zugeordnet ist, läßt Impulse vom Abtaster zu dem Entfernungazähler der betreffenden Kabine nur für diejenigen Stockwerke hindurch, die von der Kabine passiert werden. Die unteren und oberen Bewegungsgrenzen jeder Kabine sind durch eine von vier Bedingungen bestimmt: entweder durch die Stellung der Kabine, durch einen von einem Kabinenruf innerhalb der Kabine eingegebenen Befehl oder durch eine Anforderung, die durch die Zuteilung eines Stockwerksrufes zur Kabine auferlegt ist oder durch den Zuteilruf, Der Torkreis für den Entfernungszähler jeder Kabine berücksichtigt alle diese Faktoren und sperrt die Zuführung von Zeitgeberimpulsen (entsprechend den Weiterschaltsehritten des die Stockwerke des Gebäudes absuchenden Zuteilabtastera), wenn ein Abtaster die den Bewegungsbereich der Kabine bestimmende, äußerste Grenze passiert. Wenn beispielsweise im 4. Stockwerk ein Aufwärtsruf registriert wurde, der der betrachtete Zuteilruf sei, so sucht der Abtaster des Rufzuteilers nach unten bis zum ersten Stockwerk, kehrt dann von selbst
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uni| sucht nach oben bis zum obersten Stockwerk ab und kehrt dann wieder von selbst um, woraufhin er nach unten bis zum 4. Stockwerk abtastet. Wenn 3ich ferner Kabine A nach unten bis zu einem Befehl für das 3. Stockwerk vom 10, Stockwerk bev/egt, so ist ihre tiefste Stellung während dieser Pahrt das Stockwerk 3; die Kabine muß also die Stockwerke 9 bis 3 passieren, bei 3 umkehren und zum Stockwerk 4 fahren. Der Abtaster würde in diesem Falle für die Stockwerke 4 und 3 zählen. Bei seiner weiteren Abwärtsbewegung würde keine Zählung erfolgen und auch bei der aufsteigenden Bewegung erfolgt eine Zählung erst dann, wenn das Stockwerk 4 erreicht wird. Der Abtaster würde dann also von 4 bis 9 zählen, woraus sich eine Gesamtzahl von 8 ergibt entsprechend den acht Stockwerken, die die Kabine A passieren muß, urn ihre Bedienung zu beenden und zum Zuteilruf zu laufen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, zwecks Verbesserung einer Aufzugssteuerung die Berechnung der Bedienungsfähigkeit einer Aufzugskabine für einen bestimmten Huf zu optimieren. Hierbei soll inabesondere die wahre Entfernung ermittelt werden, die eine Aufzugskabine durchfahren muß, um den ihr zur Zeit zugewiesenen Dienst zu erledigen und ein bestimmtes Stockwerk in einer vorgegebenen Bedienungsrichtung neu zu bedienen.
Ein wesentliches Erfindungsmerkmal zur Lösung dieser 009808/0692 [ : BAD O
Aufgabe besteht in der Verwendung eine:? Tores für Zeitgeberimpulse eines Abtasters, -wodurch diese Impulse einem Entfernung!?zähler einer Kabine für die Anzahl derjenigen Stockwerke zugeführt werden, welche die Kabine zwischen ihrer gegenwärtigen Position und einem bestimmten wtockwerl: durchfahren nuß.
i'^in weiteres Iirfindungsmerlanal ist ein >'chaltkreis zur Festlegung des räumlichen Verhältnisses zwischen dem Abtaster-Abfragestockwerk und dem Zuteilstockwerk, Zum erfindungsgemäßen Aufζ i; .Tr^r/st em gehört weiterhin eine Schaltung, die das räumliche Verhältnis zwischen dem Abtaster-Abfragestockwerk und der Kabine oder ihren Kabinenrufen oder zugewiesenen otockwerksrufen ermittelt, je nachdem was den Bewegungsgrenzen des Systemes am nächsten "benachbart ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsb.eispieles hervor. Es zeigen:
Fig,1 ein Punktionsschema eines Aufzugssystemes mit der erfindungsgemäßen Entfernungsmeßeinrichtung;
Fig.2 ein logisches Schema für fünf typische Stockwerke zur Ermittlung, ob sich das Zuteilstockwerk unter dem Zuteiler-Abtast-Abfragestockwerk befindet,
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ferner für eine typische Kabine zur Peststellung, ob sich die Kabine unter dem genannten Abfragestockwerk befindet oder einen Huf für ein darunter liegendes Stockwerk besitzt;
Fig.3 ein logisches Schema für fünf typische Stockwerke zur Feststellung, ob sich das Zuteilstockwerk über dem AbfrageStockwerk des Zuteil-Abtasters befindet, ferner für eine typische Kabine zur Pest3teilung, ob sich die Kabine über diesem Abfragestockwerk befindet oder einen Ruf für ein Stockwerk darüber besitzt;
Pig,4 ein logisches Schema der Entfernungszähler-Torschaltung, des Entfernungszählers, der Bedienungsfähigkeits-Analogsignalquelle, des Vergleichsgliedes und eines kabinengewählten Speichers für eine typische Kabine.
Das Aufzugssystem der eingangs genannten älteren Anmeldung ist in Pig.1 schematisch wiedergegeben. Auf diese älteren Anmeldungen wird zur Ergänzung Bezug genommen. Zur Erläuterung sei eine Aufzugssteuerung mit vier Kabinen zur Bedienung von dreizehn Stockwerken angenommen. An jedem Stockwerk 1 bis 12 ist eine Stockwerksrufeinrichtung für Aufwärtsfahrt in Porm eines Druckknopfschal-
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ters vorgesehen; an den Stockwerken 2 bis 13 ist entsprechend eine Abwärts-Stockwerksrufeinrichtung vorhanden. Jede Kabine besitzt ferner für jedes von ihr bediente Stockwerk eine Kabinenrufeinrichtung. Die Stockwerksrufe vom Schalter 21 werden in (nicht dargestellten) Speichern gespeichert und können direkt einer Kabine zugewiesen werden, die für dasselbe Stockwerk einen Kabinenruf besitzt, falls die Kabine auf dieselbe Bedienungsrichtung eingestellt ist. Diese Stockwerksrufe können direkt auch einer Kabine zugeteilt werden, die sich an dem Rufstockwerk befindet und auf die richtige Bedienungsrichtung eingestellt ist (all dies erfolgt durch nicht veranschaulichte Einrichtungen), Wird der Stockwerksruf nicht direkt zugewiesen, so wird er durch, einen Rufsucher 22 ermittelt, d.h. eine Abtasteinrichtung, die eingeschaltet wird, falls keine Koinzidenz mit dem Stockwerk und der Bedienungsrichtung des ^ufes besteht; sie läuft, bis eine solche Koinzidenz hergestellt ist.
Tritt eine Koinzidenz des RufSuchers mit einem nicht zugewiesenen Stockwerksruf ein, so bestimmt die Rufsucher-Torsteuerung 23 das Stockwerk und die Bedienungsrichtung des Rufes als eines Zuteilrufes. Ein Rufzuteiler wird auf den Zuteilruf eingestellt, indem ein Abtaster 24 des Zuteilers auf eine dem Zuteilstockwerk^entsprechende Abtaststellung eingestellt und die anfängliche Zuteiler-Abtastrichtung entgegengesetzt zur Bedienungsrichtung
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des Zuteilrufes eingestellt wird. Dann wird eine (nicht dargestellte) Zeitgeber-Impulsquelle eingeschaltet, die Impulse liefert, die das Abfragestockwerk des Zuteilabtasters in Abtastrichtung vorrücken lassen, wobei nach jedem Abtast-V/eiterschalt impuls ein Leseimpuls folgt, der die Verhältnisse am Abfragestockwerk feststellt und der für die Ermittlung der Bedienungsfähigkeit der Kabinen bestimmten Einrichtung zuführt.
Zu den Recheneinrichtungen für die Ermittlung der Kabinenbedienungsfähigkeit gehören Zähler und Tore, die Signale entwickeln, die ein Maß für die Anzahl der Kabinenrufe jeder Kabine (sogenannter "Befehle") sind, ferner ein Haß für die Zahl der Stockwerksrufe, die jeder Kabine zugeteilt sind (sogenannte "Anforderungen"), Andere Recheneinrichtungen sprechen auf den Zustand der Kabinen an, stellen also fest, ob sich die Kabinen in einem Status befinden, der einem Dienst entgegensteht. Auch die Belastung der Kabinen wird als ein die Bedienung verzögernder Einfluß berücksichtigt. Liese Recheneinrichtungen sind im Baustein 20 ^Pig.i) kombiniert und entwickeln Signale auf der Leitung 25 (Pig.1 und 4), die in Maßen der Bedienungszeit gewertet sein können, so daß jeder maßgebliche Paktor für die Kabine die Bedienungszeit dieser Kabine um einen entsprechenden Betrag vergrößert, was sich in einer entsprechenden Vergrößerung
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des erläuterten oignales auswirkt.
Zu diesen Bedienungssignalen jeder Kabine wird ein Signal hinzugefügt, das die Entfernung kennzeichnet, welche die Kabine zwischen ihrer gegenwärtigen Position und dem Zuteilruf im Zeitpunkt der Ermittlung der Bedienungsfähigkeit durch den Zuteiler durchfahren muß. Auch diese Entfernung kann in Maßen der Bedienungszeit jeder Kabine ausgedrückt werden. Zu ihrer Ermittlung wird in einem Zähler 26 (Fig.4) die Zahl der von der Kabine zu passierenden Stockwerke gezählt. Impulse der Schritte des Rufzuteil-Abtasters beim Absuchen der einseinen Abfragestockwerke werden durch eine· Torschaltung 27 hindurchgelassen, die einen Zählwert pro Zuteiler-Abfragestockwerk für jene Stockwerke hindurchläßt, die innerhalb der von-der Steuerschaltung 28 bestimmten Kabinenbewegungsgrenzen liegen. Diese Steuerschaltung 28 gibt an, daß die Kabinenposition oder ein Ruf für die Kabine jenseits des Zuteiler-Abfragestockwerkes liegte Die Zuweisung des Zuteilrufes an die Kabine kann ihre Bewegungsgrenzen erweitern, was durch die Steuerschaltung 29 ermittelt.wird, die angibt, daß das Zuteilstockwerk jenseits des Zuteiler-Abfragestockwerks liegt.
Das der tatsächlichen Fahrtentfernung entsprechende, summierte Signal und die anderen Bedienungsfaktorsignale
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werden über die Leitung 30 der Kabinenvergleichsschaltung 31 zugeführt. Ein Rampengenerator 32 liefert ein Signal auf der Leitung 33 an die Vergleichsschaltung 31 jeder Kabine, Das Rampensignal vergrößert sich mit der Zeit und bewirkt, daß diejenige Kabine, deren Signal auf Leitung 30 den niedrigsten Wert besitzt, ausgewählt wird, wenn ein bestimmtes Verhältnis zwischen diesem Signal und dem Rampensignal durch die Vergleichsschaltung 31 der Kabine festgestellt wird.
Die Festlegung der ausgewählten Kabine auf Leitung und des Zuteilrufes auf Leitung 35 gelangt zum Anforderungsspeicher 36 der Kabine für das Stockwerk und die Bedienungsrichtung des zuzuteilenden Stockwerksrufes« Das kleinste Signal auf Leitung 30 stellt die kürzeste vorausgesagte Bedienungszeit und damit diejenige Kabine dar, die zur Bedienung des Rufes am besten geeignet ist.
In den Fig.2 bis 4 ist das System in logischer Diagrammform näher dargestellt. Die Signaleingänge sind ihrer Funktion nach bezeichnet und stellen sich den logischen Elementen als ins Positive gehende Signale dar. Praktisch bestehen die logischen Elemente aus aktiven Halbleiterelementen, hauptsächlich Dioden und Transistoren, die mit -12V versorgt werden. Ein Massesignal an einem Eingang bildet daher ein ins Positive gehendes Signal*
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Die logischen Elemente enthalten ODER-Tore (wie 41 gemäß Fig#2), die geöffnet werden und auf einer Ausgangsleitung 46 ein positives Signal liefern, wenn einem von mehreren Eingangsleitungen 47,72 oder vom UND-Tor 64 ein positives Signal zugeführt wird. Ferner sind Umkehrstufen, wie 62, vorhanden, die ein positives oder Massesignal an ihrer Eingangsleitung 61 in ein negatives Signal auf ihrer Ausgangsleitung 63 umwandeln, ferner ein negatives Signal am Eingang in ein positives oder Massesignal am Ausgang. Ferner sind UND-Tore, wie 66, vorhanden, die ein positives Signal zur Ausgangsleitung hindurchlassen, wenn an allen Eingangsleitungen 63 und 69 eine Koinzidenz positiver Signale vorhanden ist. Es sind ferner Flip-Flops, wie 133 in Fig.4f vorgesehen, die ihren Einstellausgang s von negativ auf positiv umschalten und ihren Rückstellausgang 134 von positiv auf negativ, wenn dem Einstelleingang 135 (links dargestellt und mit "s" bezeichnet) ein positives Signal zugeführt wird; sie kehren in ihren ursprünglichen Schaltzustand zurück, wenn dem Rüokstelleingang 138 (links dargestellt und mit "rs" bezeichnet) ein positives Signal zugeführt wird. Weiterhin enthalten die logischen Schaltungen Funktionsverstärker, wie 155, sowie Yergleichsschaltungen, wie 31, die ein bestimmtes Verhältnis zwischen den beiden Eingangsleitungen 30 und 33 zugeführten Signalen feststellen und dann ein positives Signal am Ausgang 157 abgeben. All diese Elemente sind
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als solche bekannt und daher hier im einzelnen nicht näher erläutert.
Da die Schaltungen der Fig#2,3 und 4 Teil eines einzigen Systemea sind, weisen sie Verbindungsleitungen auf, die mit Bezugszeichen und ggf. funktionellen Benennungen markiert sind.
Die logischen Schaltbilder in den Fig.2 und 3 zeigen untere und obere Entfernungstore für den Zuteiler, die Signale zur Feststellung der Bewegungsgrenzen wie des Zuteilstockwerkes abgeben, und zwar ggf. durch Öffnen gemeinsamer Einrichtungen. Diese Figuren zeigen ferner typische Torschaltungen für jede Kabine zur Ermittlung der Bewegungsgrenzen, wenn sich die Kabine an ihrer Grenze befindet und wenn die Kabine einen Ruf besitzt, bis zu dem sie als Grenze fahren muß. Der 3ntfernungszähler für eine typische Kabine ist in Fig.4 veranschaulicht. Er empfängt Impulse entsprechend den Schritten des Zuteilabtasters, wenn er die Stockwerke nach den Bewegungsgrenzen abfragt, solange die Abfragung innerhalb der Kabinengrenzen erfolgt, was für die untere Grenze durch einen der Kreise der Fig.2 und für die obere Grenze d,urch einen der Kreise der Fig.3 bestimmt wird, ferner solange, wie die Kabine durch die Abtast-Abfragung noch nicht festgestellt ist, was in dem Kabinen-Feststell-Torkreis im
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oberen Teil der Fig,1 ermittelt wird. Werden die Grenzen für eine Kabine durch den Abtaster überschritten oder ist die Kabine durch den Abtaster gefunden, so erfolgt keine weitere Entfernungszählung mehr für diese Kabine, Der endgültige Entfernungszählwert wird als Analogsignal mit anderen analogen Bedienungssignalen für die Kabine summiert und einer Vergleichsschaltung für die Kabine durch die Einrichtung im unteren Teil der Fig.4 zugeführt,
In Fig.2 wird das untere Entfernungs-Torsignal des Abtasters für alle Kabinen des Systems und die Stockwerke 1 bis 5 von den ODER-Toren 41 bis 45 auf den Leitungen 46 bis 50 abgeleitet. Diese Signale werden einer unteren Zuteiler-Bewegungsgrenze für die Stockwerke 1 bis 5 mit den TJND-Toren 51 bis 55 (für alle Kabinen gemeinsam) zugeleitet. Sie werden ferner auch einem Kreis für die untere Kabinenbewegungsgrenze jeder Kabine zugeführt (typisiert für eine Kabine durch die UHD-Tore 56 bis 60 für die Stockwerke 1 bis 5). Das Signal auf den Leitungen 46 bis 50 bedeutet, daß sich das Abtaster-Abfragestockwerk oberhalb oder an dem betreffenden Stockwerk befindet. Es werden zwei Bedingungen betrachtet, nämlich die Abtastfolge vor der ersten und nach der zweiten Umkehrung des Abtastvorganges und die Abtastfolge nach der ersten Umkehrung und vor der zweiten Umkehrung des Abtastvorganges, was im folgenden als "während der ersten Abtastum-
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kehrung" "bezeichnet wird. Die A"btastgrenzen werden in einer Abtaststellung während der ersten Abtastumkehrung effektiv "bewegt.
Vor der ersten Abtastumkehrung wird von der (nicht dargestellten) Zuteilabtast-Steuerung auf Leitung 61 kein Signal zugeführt. Die Umkehrstufe 62 bereitet über die Leitung 63 jedes der UND-Tore 64 bie 68 der Stockwerke 1 bis 5 vor. Befindet sich der Zuteilabtaster bei Stockwerk 3, so öffnet ein Signal auf Leitung 69 da· UND-Tor 66 zum ODER-Tor 43» so daß auf Leitung 48 ein Signal "unteres Entfernungstor ist bei 3" erscheint. Das ODER-Tor 43 öffnet über eine Abzweigung der Leitung 48 das ODER-Tor 42 für Stockwerk 2, das über seine Auegangeleitung 47 das ODER-Tor 41 öffnet. Es sind somit Vorbereitungssignale auf den Leitungen 48,47 und 46 für die untere Zuteiler-Bewegungsgrenze und die untere Kabinen-Bewegungsgrenze jeder Kabine vorhanden, ua diese Kreise für das Abtasterstockwerk und alle darunter liegenden Stockwerke vorzubereiten.
Beim Weiterrücken des Abtasters erfolgt eine Übertragung des geöffneten UHD-Tores und des entsprechenden ODER-Tores für das Stockwerk, Bewegt sich somit der Abtaster nach oben, so tritt auf Leitung 71 ein Signal für das Stockwerk 4 auf, während das Signal auf Leitung
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wegfällt; demgemäß wird das UND-Tor 66 gesperrt und das UND-Tor 67 geöffnet« Dae ODER-Tor 44- wird mit den Ausgange-ODER-Toren für die darunterliegenden Stockwerke geöffnet. Ein abwärts gehender Abtaster sperrt dagegen beim weiteren Vorrücken das UND-Tor 66 und schließt damit auch das ODER-Tor 43, während auf Leitung 72 ein Öffnungssignal dem UND-Tor 65 zugeführt wird, wodurch dae ODER-Tor 42 geöffnet wird und demgemäß auch die Ausgangs-ODER-Tore für die Stockwerke unter dieser Abtaststellung.
Während der ersten Umkehrung des Zuteilabtaeters in einer Zuteilfolge wird ein Signal auf Leitung 61 gegeben und festgehalten, wodurch alle UND-Tore 64 bis 68 gesperrt werden. Sind diese UND-Tore gesperrt, so wird die durch die geöffneten ODER-Tore 41 bis 45 signalisierte Abtaststellung um ein Stockwerk tiefer gelegt« Ein auf Leitung 69 vorhandenes Signal NZuteilabtaster 1st bei 3" läuft über Leitung 73 direkt zum ODER-Tor 42, so daß auf Leitung 47 tin Signal "unteres Entfernungstor ist bei 2" erscheint« Während der ersten Abtastumkehrung wird somit die untere Abtastgrenze um ein Stockwerk bewegt, da das Vorbereitungssignal um ein Stockwerk von der Abtaststellung naoh außen weitergesohaltet wird, wodurdh - wenn Stockwerk 3 die.Grenze wäre - das öffnungenignal beendet würdej wenn der Abtaster unter 4 vorrückt, statt unter 3e
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Nach der zweiten Abtastumkehrung wird diese Sperrung der UND-Tore 64 bis 68 aufgehoben und es werden die Grenzen wieder auf ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt.
Untere Abstands-Torsignale werden der unteren Zuteiler-Bewegungsgrenze auferlegt, um das Verhältnis der Abtasterstellung zum Zuteilstockwerk zu bestimmen. Der (nicht dargestellte) Stockwerksrufspeicher des Zuttilstockwerkes läßt ein Signal zur unteren Zuteiler-Bewegungsgrenze hindurch, wodurch ein entsprechendes UND-Tor der Gruppe 51 bis 55 vorbereitet wird. Wird der Leitung 74 ein Signal "Zuteilstockwerk ist 4" zugeführt, während das Zuteiler-Abfragestockwerk bei oder oberhalb dee Zuteilstockwerkes ist, so ist vor der ersten Zuteilabtaster-Umkehrung da» UND-Tor 54 geöffnet und gibt ein Signal "Zuteilstockwerk ist unter dem Zuteilabtaster-Abfragestockwerk" auf Leitung 75 ab, so daß das ODER-Tor 76 geöffnet wird. Dieses Signal wird dazu benutzt, den Entfernungszähler für jede Kabine des Systemes zu öffnen, indem es vom ODER-Tor 76 der Leitung 77 und Pig,4 zugeführt wird. Dies ermöglicht eine Zählung der Stockwerke, einschließlich des Zuteiletockwerkes und der Grenze der einzelnen Kabine, vor der ersten Abtaetuakehrung und nach der zweiten Abtastumkehrung·
Während der ersten Abtastuekehrung wird eine doppelte
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Zählung des Stockwerkes an der Zuteilgrenze dadurch vermieden, daß das UND-Tor des Zuteilstockwerkes nur geöffnet wird, während sich der Abtaster über diesem Stockwerk befindet. Der Zuteilstockwerks-Abtasterschritt wird deshalb nur einmal den Entfernungs-Torkreisen zugeführt, obwohl der Abtaster zweimal zu diesem Stockwerk vorrücken kann, nämlich einmal in absteigender Richtung und einmal in aufsteigender Abtastrichtung.
Die unteren Kabinenbewegungsgreneen für jtde Kabine werden dadurch eingestellt, daß das UND-Tor der Gruppe 56 bis 60 für die Kabine und das Stockwerk, das die Kabinenbewegungsgrenze bestimmt, dadurch vorbereitet wird, daß, die Kabine vorhanden ist, ein Kabinenruf für dieses Stockwerk als Befehl zugeführt wird oder ein Stockwerksruf für dieses Stöckwerk als Anforderung an die Kabine zugewiesen wird. Diese Grenzsignale werden durch ein (nicht dargestelltes) ODER-Tor für jedes Stockwerk für die Kabine entwickelt. Das ODER-Tor wird vom (nicht dargestellten) Kabinenführungspositionsgenerator für dieses Stockwerk geöffnet, durch den (nicht dargestellten) Befehlsspeicher für das Stockwerk oder den (gleichfalls nicht dargestellten) Anforderungsspeicher für dieses Stockwerk, Eine Kabine bei Stockwerk 3 oder mit einem Ruf für Stockwerk 3 hat somit ein Signal auf Leitung 78, wodurch das UND-Tor 58 vorbereitet wird, so daß es durch ein Signal auf
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Leitung 48 geöffnet wird, wenn sich der Abtaster bei 3 oder darüber vor der ersten Abtastumkehrung befindet und wenn der Abtaster bei 4 oder darüber während der ersten Abtastumkehrung ist. Ist ein UND-Tor der Gruppe 56 bis 60 geöffnet, so läßt es ein üignal, beispielsweise auf der Leitung 79 vom UUD-Tor 58, zum ODER-Tor 81 gelangen. Auf der Leitung 82 erscheint dann ein Signal "diese Kabine ist oder besitzt einen Ruf unter dem Zuteilabtaster-Abfragestockwerk". Das Signal auf Leitung 82 ist alternativ zu dem auf Leitung 77 verfügbar und bereitet die. Zuführung der Abtaster-Zeitgeberimpulse zum Kabinenentfernungszähler der Pig.4 vor, um die untere Grenze der zu zählenden Abtaststellung einzustellen.
Fig.3 zeigt das Gegenstück zu Fig.2 zur Einstellung der oberen Grenze der zum Zähler hindurchzulasaenden Abtastposition, entweder als Zuteilstockwerk, ale Kabinenstellung oder durch die Rufe, die die Kabine bedienen soll. Torsignale entsprechend der oberen Entfernungsgrenze werden für alle Kabinen und die Stockwerke 1 bie 5 über die ODER-Tore 91 bis 95 abgeleitet und den Leitungen 96 bis 100 zugeführt. Die UIJD-Tore 101 bis 105 werden für dae Zuteilabtaster-Abfragestockwerk vor der ersten Abtaetumkehrung und nach der zweiten Abtastumkehrung geöffnet, so daß das ODER-Tor der Abtastetellung und alle ODER-Tore von Stockwerken über dieser Position geöffnet werden.
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Die Umkehrstufe 106 bewirkt über Leitung 107 eine Sperrung der UND-Tore 101 bis 105» so daß die Abtastgrenze während der ersten Abtastumkehrung des Zuteilerzyklus um ein Stockwerk bewegt wird. Dann werden die Zuteilabtasterpositionssignale dem ODER-Tor des nächst höheren Stockwerkes und den folgenden höheren Stockwerken zugeführt.
Die obere Zuteilstockwerksgrenze für alle Kabinen wird dadurch bestimmt, daß eines der UND-Tore 111 bis für die Stockwerke 1 bis 5 durch Koinzidenz eines oberen Entfernungs-Torsignales bei oder über dem Stockwerk des UND-Tores und eines Zuteilstockwerkssignales vom Rufsucher, wie auf Leitung 74 für "Zuteilstockwerk ist 4" zum UND-Tor 114, geöffnet wird. Ist eines der UND-Tore 111 bis 115, entsprechend der oberen Zuteilbewegungsgrenze, geöffnet, so gibt das hierdurch geöffnete ODER-Tor 116 an die Leitung 117 (Pig,4) ein Signal "Zuteilstookwerk ist über dem Zuteilabtaster-Abfragastockwerk".
Di© obere Grenze der Kabinenbewegung wird für jede Kabine duroh die Stromkreise der UND-Tore 121 bis 125 für die Stockwerke 1 bis 5 gekennzeichnet. Diese UID-Tore werdsn duroh die Signale von den ODER-Torsn 91 Ms 95 vorbereitetg wenn sich der Abtaster "bei oder unter aar Kabinengrsnse /befind©·?;«, Der andere Eingang dieser TJIu)-Tore ist an ©in (nicht dargestellte®) ODEH--Tor in ά&τ
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Steuerung jeder Kabine angeschlossen, die anspricht auf das Vorhandensein der Kabine, die Auferlegung eines Kabinenrufes für dieses Stockwerk als Befehl an die Kabine oder die Zuweisung eines Stockwerksrufes für dieses Stockwerk als Anforderung an die Kabine, Wie bei den UND-Toren 56 bis 60,so wird ein Signal für das 3· Stockwerk als der Grenze der Kabinenbewegung durch ein Signal auf Leitung 78 (die an das UND-Tor 123 angeschlossen ist) dargestellt. Ist eines der UND-Tore 121 bis 125 geöffnet, so stellt das ODER-Tor 126 eine Verbindung zur Leitung 127 (Pig.·4) her.
Die logische Schaltung der Fig.4 läßt Zeitgeberimpulse hindurch, die auf Leitung 128 während des Zuteiler-Leseintervalles jeder Zeitgeberperiode des den Zuteil-Abtaster antreibenden Taktgebers abgegeben werden. Das Hindurchlassen dieser Impulse erfolgt über das UIID-Tor 129 an die Leitung 131 und einen Binärzähler 132 innerhalb der durch die Fig. 2 und 3 bestimmten Grenzen für die oberen und unteren Zuteilstockwerksgrenzen (Leitungen 117,77) oder die oberen und unteren Kabinenbewegungsgrenzen (Leitungen 127,82) bis die Kabine das Flip-Flop 133 einstellt und auf der Rückstell-Leitung 134 ein Sperrsignal abgegeben wird. Die Zählung wird für eine Kabine nur so lange freigegeben, bis die Kabinenposition rclt dem Zuteiler-Abfragestockwerk zusammenfällt, was ein Signal auf Leitung 135 bewirkt, das unverzüglich über die
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Umkehrstufe 136 ein Operrsignal zum Eingang 137 des UlID-Tores 129 gelangen läßt. Während der folgenden Schritte der Zuteilerperiode wird eine Sperrung auf Leitung 134 aufrechterhalten. Ist der Zuteiler zu Beginn der nächsten Zuteilperiode zurückgestellt, so wird auf Leitung 138 dem Flip-Flop 133 jeder Kabine ein Rückstellsignal zugeführt; die Rückstellung bereitet dann das UND-Tor 129 wieder vor.
Das UM)-Tor 129 ist geöffnet, während sich der Zuteilabtaster zwischen den Grenzen der Kabinenstellung, Ruflage oder Zuteilruflage befindet, was durch Koinzidentes Öffnen der ODER-Tore 139 und 141 bestimmt wird. Pur die untere Grenze wird das ODER-Tor 139 vor der ersten Zuteilabtaster-Umkehrung und nach der zweiten Abtasterumkehrung geöffnet, während sich der Zuteilabtaster bei oder über dem Zuteilstockwerk, der Kabinenstellung oder dem Stockwerk eines der Kabine auferlegten Rufes befindet; während der ersten Zuteilabtaster-Umkehrung ist das ODER-Tor 139 geöffnet, während sich der Abtaster über dem Zuteilstockwerk, der Kabinenposition oder dem Stockwerk eines der Kabine auferlegten Rufes befindet. Diese Faktoren werden durch Signale auf den Leitungen 77 und 82 angezeigt. Für die obere Grenze ist das ODER-Tor 141 vor der ersten Zuteilabtaster-Umkehrung und nach der zweiten Abtasterumkehrung geöffnet, während der Zuteilabtaster bei oder unter dem Zuteilstockwerk, der Kabinenposition oder dem
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Stockwerk eines Rufes für die Kabine ist; während der ersten Zuteilabtaster-Umkehrung ist das ODER-Tor 141 geöffnet, während der Zuteilabtaster unter dem Zuteilstockwerk, der Kabinenposition oder dem Stockwerk eines Rufes für die Kabine ist. Diese Paktoren werden duroh Signale auf den Leitungen 117 und 127 angezeigt.
Sind der Zuteilabtaster und die Kabine auf demselben Stockwerk, so wird ein Signal von einem (nicht dargestellten) ODER-Tor abgegeben, das durch ein (gleichfalls nicht dargestelltes) UND-Tor für jedes Stockwerk gespeist wird, das durch eine Koinzidenz des Kabinenführungspositionssignales für dieses Stockwerk und die Zuteilabtaster-Position für dieses Stockwerk geöffnet wird. Eine derartige Koinzidenz dieser Faktoren an irgendeinem Stockwerk öffnet das ODER-Tor und bewirkt ein Signal auf der Leitung 142,
Es sei bemerkt, daß die Kabinenrichtung und die Abtastrichtung keine wirksamen Faktoren auf Leitung 142 sind. Die Wirkungsweise des Abtasters im Rufzuteiler besteht jedoch darin, eine Kabine als gefunden nur dann anzuzeigen, wenn ihre Bewegungsrichtung der Suchrichtung entgegengesetzt ist. Bei einem Aufwärts-Stockwerksruf ist die Zuteilabtaster-Richtung anfänglich somit von diesem Stockwerk aus nach abwärts, da die nächsten Kabinen un-
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mittelbar unterhalb dieses Stockwerkes aufzufinden sind. Die nächste Kabine unter dem Stockwerk ist die erste nach oben fahrende Kabine· Erreicht der Abtaster seine Grenze, so kehrt er um und sucht nun nach aufwärts, um als nächste Kabine eine abwärts fahrende Kabine festzustellen. Zusätzlich zur Koinzidenz der Abtaststellung und der Kabinenposition ist somit eine Koinzidenz der Abtastrichtung entgegengesetzt zur Kabinenbewegungsrichtung erforderlich, um die durch die Zuteilabtaster-Abfragung festgestellte Kabine zu identifizieren·
Ist die Zuteiler-Abtastrichtung der Kabinenrichtung entgegengesetztι so ist das ODER-Tor 143 zur Leitung hin geiffnet. Eine Koinzidenz von Signalen auf den Leitungen 142 und 144 besagt, daß das Zuteiler-Abtaster-Abfrageatockwerk mit der Kabinenführungsposition Übereinstimmt, während die Kabine auf eine Fahrt entgegengesetzt zur Abtaatrlohtung eingestellt ist. Dies öffnet das TJHB-Tor 145 und sperrt die Zählungs-Torsteuerung,
Da· ODER-Tor 143 wird durch das UHD-Tor 146 oder das UKIWTor H7 geöffnet. Die (nicht dargestellte) Kabinenet euerung gibt ein Signal für die Zuteilkabinenrichtung ab, welches die Richtung der sich bewegenden Kabine angibt» die Richtung, auf die die Kabine eingestellt ,ist, oder beide Bewegungsrichtungen im falle einer
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freien Kabine (d.h· einer Kabine ohne ^ufe, die stillsteht und deren Türen geschlossen sind, so daß sie sofort zu einem darunter oder darüber liegenden Gtockwerksruf fahren kann). Diese Signale werden als Signal "Zuteilkabinenrichtung ist aufwärts" auf Leitung 148 den UND-Tor 146 und als Signal "Zuteilkabinenrichtung ist abwärts" auf Leitung 149 dem UIID-I1Or 147 zugeführt«
Eine für Aufwärtsfahrt eingestellte Kabine öffnet das UND-Tor 146, während der Zuteilabtaater nach unten abtastet. Die (nicht dargestellte) Steuerung des Zuteilabtasters liefert bei Einstellung auf Abw3rt3abtastung ein Signal "logische Abtastrichtung ist abwärts" auf Leitung 1511 welches das UITD-Tor 146 öffnet. Der Zuteil-Abtaster wird durch seine Steuerung so weiter geschaltet, daß er die Abtastrichtung bis zu den Abtastgrenz tu an diesen Grenzen darstellt und seine Abtastrichtung »It dem Impuls, der die Abtastung von H^n Grenzen weitersohaltet, überträgt. Es ist besonders zweckmäßig, eine geradt Anzahl von Abtftstpoeitiontn abzutasten· Im ?all· einte Systeees mit 13 Stockwerken tastet so der Abtaster über dl· Positionen 1 bis 14; an jeder Position außer an den beiden Grenzen erfolgt eine Aufwärts- und eine Abwär.tszählung. Da die Umkehr des Abtasters in Position 14 außerhalb des interessierenden Bereiches liegt, 1st keine Vorsorge erforderlich, um bei Annäherung an das 14· Stock-
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werk eine abwärts fahrende Kabine festzustellen. Im Falle der unteren Grenze, bei Abtastetellung 1, erfolgt eine Umkehrung; die Aufwärts-Abtastung wird erst beim Vorrücken der Abtaststellung auf 2, d.h. dann, wenn das Zuteiler-Abfragestockwerk 2 ist, eingestellt. Eine Kabine, die bei Annäherung an das Stockwerk 1 noch auf Abwärtsfahrt eingestellt ist, kann verfehlt werden, da dies eine Abwärtskabine sein kann, während der Abtaster bei 1 eine logische Abwärtsrichtung besitzt, TJm diese Störung zu vermeiden, sind die Abtaststeuerungen so angeordnet, daß das UND-Tor 147 vorbereitet wird, während die Abtastung bei 1 ist, indem ein Signal "Abtaster-Steuerrichtung ist aufwärts" entwickelt wird, wenn sich der Zuteilabtaster bei 1 befindet, obwohl das Signal "logische Abtastrichtung ist aufwärts" erst entwickelt wird, wenn der Zuteilabtaster von 1 auf 2 weiterrückt. Diese Signale werden den Leitungen 152 bzw. 153 zugeführt, so daß das ODER-Tor 154 bei der Zuteilabtaster-Stellung 1 und bei einer logischen Aufwärtsrichtung des Abtasters in allen anderen Positionen geöffnet wird. Eine freie Kabine oder eine Abwartsftabine Öffnet somit das UND-Tor 147, wenn das ODER-Tor 154 geöffnet ist, wodurch das UND-Tor 154 ("Kabine ist festgestellt") vorbereitet wird.
Bei Beendigung der Zuteilerabtastung sind alle Kabinen des Systems festgestellt und ihre Entfernungszähler
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132 so eingestellt, daß sie das Signal auf der Leitung vergrößern, inden zusätzliche Stromwege nach Hasse über ihre Analog-Summierwiderstände 146 "bereitgestellt werden^ Die Größe dieser Widerstände ist für die erste bis fünfte Stufe des Zählers 132 so gewählt, daß Ströme im Verhältnis 1 : 2 : 4 : 8 r 16 hindurchgelassen werden,
Der Gesamtstrom auf der Leitung 25 bestimmt die Ausgangsspannung des PunktionsVerstärkers 155, die über Leitung 30 der Vergleichsschaltung 31 zugeführt wird. Bei Beendigung der Zuteiler-Abtastung wird der Zuteiler-Rampengenerator eingeschaltet, der über Leitung 33 der Vergleichsschaltung jeder Kabine ein Signal zuführt. Ist zwischen dem Rampensignal auf Leitung 33 und einem Wartezeitsignal der für die Bedienung des Rufes am besten geeigneten Kabine mit der niedrigsten Ausgangsspannung des Verstärkers 155 (Leitung 30) ein bestimmtes Betätigungsverhältnis erreicht, so gibt die betreffende Vergleichsschaltung 31 auf der Leitung 157 ein Signal an den Einstelleingang des Flip-Flop-Speichers 158 ("Kabine gewählt") ab. Dieses Flip-Flop 158 überträgt ein Signal auf die Leitung 159, welches das UND-Tor 161 öffnet, vorausgesetzt, daß der Leitung 162 kein Signal "Zuteilung für diese Kabine sperren" zugeführt wird. Die Öffnung des UND-Tores 161 läßt auf Leitung 34 ein Signal "diese Kabine ist für Zuteilung ausgewählt" erscheinen,
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Die Zuteilung beruht somit auf der wahren Entfernung, die jede Kabine zur Bedienung der ihr gerade auferlegten Erfordernisse zurücklegen muß. Diese Entfernung kann mit Isec/stockwerk in einem System bemessen werden, dessen Kabinen sich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 3m/sec bewegen (durchschnittliche Geschoßhöhe 3m). Zeitverzögerungen für die anderen Faktoren können in gleicher Weise eingeführt werden, beispielsweise 1 see pro Passagier, der von der Belastungsmeßeinrichtung jeder Kabine festgestellt wird} auf diese Weise wird die zusätzliche Verzögerung im Fahrgastwechsel bei zunehmender Belastung der Kabine berücksichtigt. Das System führt somit die Zuteilfunktion mit einer genau definierten Basis der Bedienungszeit oder Bedienungsfähigkeit aus und gewährleistet damit die wirksamste Verteilung der Stockwerksrufe an die einzelnen Kabinen«
Da eine Vielzahl von RufZuteilungen durchgeführt werden, ist vorgesehen, daß jeder Zuteilzyklue die Zuteileinrichtung jeder Kabine löscht. Dies erfolgt vorteilhaft zu Beginn des Zyklus in dem Zeitpunkt, in dam der Rufsucher den Zuteilruf feststellt; ee werden dabei die Zähler und die Speicher-Flip-Flops mit dir Voreinstellung des Zuteilabtasters (dureh nicht dargestellte Einrichtungen) gelöscht. Das Zuteilar-Löschaignal wirä der Leitung 138 zugeführt raid gelangt an alle Stufen
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Binärzählers 132, zum Löscheingang des Plip-Plop 133 ("Kabine ist gefunden") und zum Löscheingang des Speichers 158 ("Kabine gewählt").
In der Praxis empfängt der Kabinenentfernungszähler 132 einen wahren Zählwert der Anzahl von Stockwerken, welche die Kabine bis zum Zuteilruf passiert. Ka 3ei angenommen, daß Zuteilruf ein Aufwärts-Stockwerksruf für das 4. Stockwerk ist. Die anfängliche Abtastrichtung für einen Aufwärtsruf ist abwärts. Pur jede Kabine gelangen Abtasterimpulse auf die Leitung 128, während das UND-Tor 146 durch ein Signal auf Leitung 151 bei der Abtastung der Positionen 4 bis 1 vorbereitet wird; dann wird das UND-Tor 147 über die Leitung 152 für Position 1 vorbereitet und über Leitung 153 für die Positionen 2 bis 13. Hiernach wird das UND-Tor 146 durch ein Signal auf Leitung 151 für die Positionen 13 bis 4 vorbereitet. Eine Kabine kann unter dem 4. Stockwerk eingestellt auf Aufwärts- oder Abwärtsfahrt ermittelt werden, am 4. Stockwerk bei Einstellung auf Abwärtsfahrt oder über dem 4· Stockwerk bei Einstellung auf Aufwärts- oder Abwärtsfahrt. Die näehete solche Kabine ist eine Kabine, die sich unter dem 4· Stockwerk befindet und auf Aufwärts-Pafart eingestellt ist. Sie wird ermittelt, indem das UND-Tor 145 geöffnet wird, wenn der Abtaster bei seiner Abwärtsbewegung in Koinzidenz mit der Kabinenführungspoeition gelangt, was
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ein Signal auf Leitung 142 bewirkt (das UIiD-Tor- 146 ist gleichfalls geöffnet, so daß auch ein Signal auf Leitung 144 vorhanden ist). Bei der aufsteigenden Abtastung sind die TJND-Tore 147 der abwärts fahrenden Kabinen geöffnet, so daß wiederum das UND-Tor 145 geöffnet wird, wenn Abtaster und Kabine in Koinzidenz sind. Die rückkehrende Abwärts-Abtastung bereitet die aufzufindenden, nach aufwärts fahrenden Kabinen vor, da wiederum die UIID-Tore geöffnet sind und die UND-Tore 14 5 geöffnet werden, wenn Abtaster und Kabine in Koinzidenz kommen.
Vor Peststellung der Kabine durch öffnen des UHD-Tores 145 müssen ihre Bewegungsgrenzen das Abtaster-Abfragestockwerk für das vom Entfernungszähler zu zählende Stockwerk umfassen. Beide ODER-Tore 141 und 139 müssen geöffnet sein. Ist das äußerste fitockwerk, zu dem sich die Kabine bewegen wird, das Zuteilstoekwerk, so wird das ODER-Tor 141 geöffnet, bis daa Signal auf Leitung 117 für eine obere Grenze beendet wird, während das ODER-Tor 139 geöffnet wird, bis das Signal auf Leitung 77 für eine untere Grenze beendet wird. Für eine Kabine unter dem Zuteilstoekwerk wird somit eine obere Grenze des Zuteilstockwerkes geschaffen (Leitung 117 und ODER-Tor 141 von Pig.3), so daß dann, wenn die Abtastung von 4 nach unten fortschreitet, zunächst die Leitungen 99,100 und alle Ausgänge der oberen Entfernungs-
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tore für Stockwerke darüber geöffnet sind und bis zur Abtastumkehrung und zum Aufsteigen bis 4 das UND-Tor 114 zum ODER-Tor 116 und zur Leitung 117 geöffnet ist. Entsprechend wird für Plabinen oberhalb des Zuteilstockwerkes eine minimale untere Grenze beim Stockwerk 4 dadurch errichtet, daß in Pig.2 dan UND-Tor 54 zum ODER-Tor 76 und zur Leitung 77 geöffnet wird, während der Abtaster vor der ersten Umkehr bei Stockwerk 4 und nach der ernten Unkehrung bei Stockwerk 5 und darüber iat.
Eine Grenze, die entweder durch eine Kabinenposition, einen Befehl oder eine Anforderung für ein Stockwerk gegeben ist, liefert ein Torsignal an die Leitung 127 für eine obere Grenze und an die Leitung 82 für eine untere Grenze, bis der Abtaster das äußerste Stockwerk unter einer dieser Bedingungen für die Kabine vor der ersten Abtasterumkehrung und nach der zweiten Abtasterumkehrung erreicht und bis der Abtaster das nächste benachbarte und das vorausgehende Stockwerk des !Cndstockwerkes während der ersten Umkehrung erreicht.
Im angenommenen Beispielefall einer Kabine bei Stockwerk 10, die für Abwärtsfahrt eingestellt ist und einen Befehl für Stockwerk 3 aufweist, wird der Leeeimpuls des Abtasters am Zuteilstockwerk und am 3, Stockwerk bei dem anfänglichen absteigenden Suchvorgang durch
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die UND-Tore 67 und 66 zum ODER-Tor 43 und zum UND-Tor 58 hindurchgelassen. Bei der Abtastung des 2# Stockwerkes und darunter wird daa ODER-Tor 43 und damit das UND-Tor 58 gesperrt. Kehrt die Abtastung um, so werden die UND-Tore 64 bis 68 gesperrt, so daß das ODER-Tor 43 nicht zum UND-Tor 58 geöffnet wird, bis die .Abtastung bei Stockwerk 4 oder darüber ist. Dadurch werden Zählungen für 2 und 1 bei der absteigenden Zählung und für 1 bis 3 bei der aufsteigenden Zählung durch das Fehlen eines Öffnungssignales zum ODER-Tor 139 verhindert. Die Zählung wird dann erneut duroh die Kabinenposition bei 10 verhindert, wenn der Abtaster von Position 9 aufsteigt, da zu diesem Zeitpunkt das Vorbereitungssignal vom ODER-Tor 126 auf Leitung 127 zum ODER-Tor 141 wegfällt, womit eine aufsteigende Zählung für die Stockwerke 4 bis 9 einschließlich definiert ist* Bei Stockwerk 10 betätigt das Signal "Kabine ist festgestellt" die Umkehrstufe 136 und das Plip-llop 133, wonach die Sperrung des Entfernungszählers aufrechterhalten wird.
Als nächstes sei für den als Beispielsfall gewählten Zuteilruf eine aufwärts fahrende Kabine bei Stockwerk 10 mit Rufen bei 11 und 8 angenommen, Di© Grenzen für eine solche Kabine bei Beantwortung eines Aufwärts-Stockwerksrufas "bei 4 sind ihre gegenwärtige Position bei 10t ihre Aufwärtsfahrt bis 11 und ihre Abwärtsfahrt bis sum Zu-
teilstockwerk bei 4. Die anfängliche Abwärtsabtastung zählt nur da3 Zuteilstockwerk durch Offnen der ODKR-Tore 76,116 und 126 bei Stockwerk A,<Unter diesem otockwerk wird das ODER-Tor 76 gesperrt und verhindert damit eine Zählung, '.venn die aufsteigende Abtastung das 3tockwerk 4 erreicht, hört die Jffnung des ODER-Tores 116 auf, was jedoch ohne »/irkung ist, da das ODEÄ-Tor 126 zum ODER-Tor 141 geöffnet ist, Erreicht die Abtastung das Stockwerk 5, wird wieder das ODER-Tor 76 zum ODER-Tor 139 geöffnet, das mit dem geöffneten ODER-Tor 141 eine Zählung von 5 bis 10 ermöglicht. Rückt der Abtaster von 10 nach 11 vor, so wird das (nicht dargestellte) UlID-Tor der Gruppe 121 bis 125 für das Stockwerk 11 gesperrt, was das ODER-Tor 126 und damit auch da3 ODER-Tor 191 und die Einzahlung in den Zähler sperrt. Kehrt die Abtastung wieder um, so werden die Bewegungsgrenzen erweitert, indem das Signal zur Umkehrstufe 106 entfällt, wodurch die UND-Tore der Gruppe 101 bis 105 vorbereitet werden. Erreicht die Abtastung bei der absteigenden Bewegung das Stockwerk 11, so wird das ODER-Tor 141 wieder durch das ODER-Tor 126 vom UliD-Tor des 11. Stockwerkes der Gruppe 121 bis 125 geöffnet, wodurch ein weiterer Zählwert in den Zähler 132 gelangt. Erreicht die Abtastung bei der weiteren Abwärtsbewegung das Stockwerk 10, so wird die Kabine festgestellt und damit das UND-Tor 145 geöffnet, so da3 Sperrsignale von der Umkehrstufe 136
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und vom Flip-Flop 133 zum UND-Tor 129 gelangen. Der Kabinen-Entfernungszähler 132 speichert somit einen Zählwert von 8, resultierend aus der absteigenden Abtastung bei 4, der aufsteigenden Abtastung von 5 bis 10 einschließlich und der absteigenden Abtastung von 11. Dieser Zählwert 8 entspricht den 8 Stockwerken, die die Kabine passieren muß, wenn sie vom Stockwerk 10 aufwärts zum Stockwerk 11 und dann abwärts vom Stockwerk 11 bis zum Stockwerk 4 abfahren muß«
Die Erfindung wurde vorstehend erläutert für die Ermittlung der wahren Entfernung, die eine Aufzugskabine durchfahren muß, wobei der 3ewegungsbereich der Kabine, kleiner als der im betrachteten System verfügbare Bewegungsbereich ist. Die Erfindung läßt sich jedoch auch in anderen Fällen anwenden, wo das Öffnen des Koinzidenztores 129 erfolgt in Abhängigkeit vpn dem unteren Bewegungsgrenztor für die Kabine (das ODER-Tor 139 wird geöffnet, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über den für die Kabine eingestellten Bewegungsgrenzen befindet) und in Abhängigkeit von dem oberen Bewegungsgrenztor für die Kabine (das ODER-Tor 141 wird geöffnet, wenn das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder unter den für die Kabine eingestellten Bewegungsgrenzen liegt), Wenn die wahre Bewegungsentfernung der festzustellende Faktor ist, läßt diese Einrichtung zur Bestimmung des
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Bewegungsbereiches der Kabine Leseimpulse entsprechend den Abtaster-AbfrageStockwerken (zugeführt über die Leitung 128) hindurch, vorausgesetzt, daß in Koinzidenz mit den geöffneten oberen und unteren Bewegungsgrenzen kein Signal ist, das anzeigt, daß die Kabine festgestellt ist, was von der Umkehrstufe 136 und dem Flip-Flop 133 abgeleitet wird. Ein Signal auf einer Leitung 142 zum UND-Tor 145 bestimmt das Stockwerk der Kabine bei Koinzidenz der Abtaster-Abfragung mit dem Stockwerk, an dem sioh die Kabine befindet. Zu Zweoken der Abtast-Abfragung im Entfernungszähler muß auch das ODER-Tor 143 geöffnet sein, um die Bedienungsrichtung für eine Abtastung entsprechend der Einstellung der Richtung, die die Kabine fahren soll, so festzulegen, daß die Richtung der Abtastung der Stockwerke durch den Abtaster entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der Kabine ist. Die Kombination dieser Faktoren wird vom UND-Tor 145 ermittelt und stellt die Kabine fest, wenn eine Koinzidenz in der Wirkungsweise der Stockwerksbestimmungseinrichtung und der Bedienungsriohtungs-Bestimmungseinrichtung eintritt.
Die unteren Bewegungsgrenzeh für die Kabine sind in Fig, 2 durch das Verhältnis der Stockwerke, zu denen die Kabine fahren soll, zum Abtaster-Abfrageetockwerk bestimmt» Bei einer Einrichtung zur Bestimmung der Bewegungeentfernung zwischen der gegenwärtigen Stockwerksposition
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einer Kabine und einem bestimmten Stockwerk bildet das Zuteilstockwerk das gegebene Stockwerk und ist mit dem Abtaster-Abfragestockwerk über das ODER-Tor 76 verknüpft. Zusätzlich zum Zuteilstockwerk als Kabinenbewegungsgrenze sind auch das Stockwerk, an dem sich die Kabine befindet, und die Stockwerke, für die die Kabine Befehle und Anforderungen besitzt, Grenzen der Kabinenbewegung, Dasjenige dieser Stockwerke, das den Endstockwerken am nächsten benachbart ist, bildet die Grenze für irgendeinen gegebenen Bedingungssatz. Die Kabinenposition und die Lage ihrer Rufe relativ zum Abfragestockwerk des Zuteilabtasters wird im ODER-Tor 31 für die untere Bewegungsgrenze bestimmt» In gleicher Weise wird die obere Bewegungsgrenze für eine Kabina in den Elementen der Fig,3 so ermittelt, daß dann, wenn das Zuteilstockwerk die» obere Bewegungsgrenze ist, das ODER-Tor 116 ein Tor für das gegebene Stockwerk bildet, das auf die Einrichtung aur Festlegung des Zuteilstoekwerkes anspricht, im wa?li3-genden Fall® auf den Ruf sue her 9 wenn sich das Abtjast&r» Abfragestockwer-k bei oder über diesem gegebenen Stockwerk für die Kabine befindete Di© obere Grenze besüglioh &θτ Kab-inenposition und der eier Kabine auferlegten Huf© enthält das ODER-Tor 126, das so lange geöffnet lst9 wie siofe, dia Kabinenposition oder sin der Kabine auferlegter 'Huf .-bei odss1 üTber dem Atetaster-A"fofragestoekwes?k befindet«,
Bei Verwendung als Ehtfernungszähler in der Kombination mit dem Zähler 132, mit Zählung der Stockwerke, die die Kabine zu durchfahren hat, wenn sie sich von ihrer gegenwärtigen Position unter Bedienung der ihr auferlegten Rufe bewegt und an dem Stockwerk hält, für das die Wegberechnung erfolgt, wird der Rufsucher bei Festlegung des Zuteilatockwerkes als eine Einrichtung benutzt, die ein Identifizierungssignal für ein bestimmtes Stockwerk und eine bestimmte Bedienungsrichtung als Signal auf Leitung 74 abgibt. Der Zuteilabtaster wird bei seiner schrittweisen Abfragur.g der Stockwerke in aufsteigender und absteigender Folge durch den Rufsueher voreingestellt, der auch als Einrichtung zur Ingangsetzung der Abtastung von einem bestimmten Stockwerk in einer zunächst der Bedienungsrichtung des Zuteilrufes entgegengesetzten Richtung wirkt. Die erste Abtastumkehrung, die auf Leitung 61 signalisiert wird, bereitet die Umkehrstufe 62 so vor, daß sie das Intervall bestimmt, in dem der Abtaster in einer zweiten, der anfänglichen Richtung entgegengesetzten Richtung abtastet. Dadurch werden während dieses Intervalles die Bewegungsgrenztore gesperrt, wenn sich das Abtaster-AbfrageStockwerk an den für die Kabine eingestellten Bewegungsgrenzen befindet. Auf diese Weise werden während des Intervalles der ersten Abtastumkehrung diese Tore nur geöffnet, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk nach innen von den Kabinenbewegungsgrenzen um
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eine Position bewegt, d,h. zum nächsten Stockwerk über der unseren Grenze und zum nächsten Stockwerk unter der oberen Grenze, Diese Technik vermeidet eine doppelte Zählung des an den Grenzen der Kabinenbewegung zu passierenden Stockwerkes,
Es versteht sich? daß die Erfindung auch bei anderen Aufzugssystemen als " ! den Aufzugssteuerungen der eingangs genannten älteren Anmeldungen verwendet werden kann t
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Claims (15)

Patentansprüche
1.) Aufzugssteuerung mit wenigstens einer Kabine, die eine Anzahl von Stockwerken, darunter ein unteres und ein oberes Grenzstockwerk und eine Anzahl von Zwischenstock-Mrerken, bedient, ferner mit Einrichtungen zur Her ο teilung einer Bewegungsgrenze in einer gegebenen Richtung für die von diesem Grenzstockwerk in der gegebenen Hichtung entfernte Kabine, sowie mit Einrichtungen zur Anforderung der Bedienung an einem gegebenen Stockwerk durch die von dieser Grenze fahrende Kabine, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bestimmung der Bewegungsentfernung der Kabine zwischen dem gegebenen Stockwerk und der genannten Grenze sowie zwischen dieser Grenze und der Kabine eine Einrichtung (145,141,139f132) vorgesehen ist, die wirksam ist, während die Kabine zu dieser Grenze fahren soll, ehe sie sich zu dem gegebenen Stockwerk bewegt«
2.) Aufzugssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Bewegungsentfernung ein Zähler (132) vorgesehen ist, der die von der Kabine bei der Fahrt zu dem gegebenen Stockwerk zu passierenden Stock- * werke zählt,
3.) Aufzugssteuerung naoh Anspruch 1 mit einer zweiten, die
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Stockwerke bedienenden Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (145) vorgesehen ist, die eine Bewegungsgrenze in der gegebenen Richtung für die zweite Kabine errichtet, die von dem G-renzstockwerk in der gegebenen Richtung entfernt ist, und daß ferner Einrichtungen (132) zur Bestimmung der Bewegungsentfernung für die zweite Kabine zwischen dem gegebenen Stockwerk und der zweiten Kabine vorgesehen sind,
4.) Aufzugssteuerung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (21.) zur Registrierung von Bedienungsrufen an Stockwerken vorgesehen sind, wobei die Betätigten Rufregistriereinrichtungen in einer gegebenen Richtung eine gewünschte Fahrt der Kabine zu dem betreffenden Stockwerk anzeigen, und daß Einrichtungen (117f77) vorgesehen sind, die auf die betätigten Rufregistriereinrichtungen ansprechen und eine Grenze am Stockwerk dieser Rufregistriereinrichtungen errichten.
5«) Aufzugssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (145*141»139) vorgesehen sind, die eine zweite Bewegungsgrense in einer Richtung entgegengesetzt gur gegebenen Richtung der Kabine errichten, wobei diese zweite Grenze vom Grenzstockwerk in der der gegebenes Richtung entgegengesetztes. Richtung entfernt ist, und iaB dia zur Bestimmung der Bewegungsentfernung dienenden Einrichtungen (129,132) wirksam sind, wenn die Kabine auf
eine Bewegung in einer Richtung vom gegebenen Stockwerk weg auf die zweite Grenze zu eingestellt lot, so daß die Entfernung zwischen dieser Kabine und der zweiten Bewegungsgrenze, zwischen dieser zweiten Bewegungsgrenze und der ersten Bewegung3grenze und zwischen dieser ersten Bewegungsgrenze und dem gegebenen Stockwerk bestimmt wird.
6#) Aufzugssteuerung mit wenigstens einer Kabine, die eine Anzahl von Stockwerken bedient, zu denen ein unteres und ein oberes Grenzstockwerk und eine Anzahl von Zwischenstockwerken gehören, ferner mit Einrichtungen zur Anzeige des Stockwerkes und einer gegebenen Bedienungsrichtung von diesem Stockwerk, das die Kabine bedienen soll, weiterhin mit einem Abtaster zum schrittweisen Abfragen der Stockwerke in aufsteigender und absteigender Abtastfolge sowie mit Einrichtungen zum Ingangsetzen der Abtastung durch den Abtaster vom gegebenen Stockwerk aus in einer anfänglichen Richtung, die der gegebenen Bedienungsrichtung entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Bewegungsgrenztor (139) für die Kabine vorgesehen ist, das geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über den für die Kabine errichteten Bewegungsgrenzen befindet, daß weiterhin ein oberes Bewegungsgrenztor (141) für die Kabine vorgesehen ist, das geöffnet ist, wenn das Abtaster-Abfragestookwerk bei oder unter der für die Kabine errichteten Bewegungs-
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grenze ist, daß weiterhin ein Zähler (132) vorgesehen ' ist, der bestimmte vom Abtaster abgefragte Stockwerke zählt, und daß weiterhin ein Tor (129) vorhanden ist, das Stockwerke, die vom Abtaster zwischen dem gegebenen Stockwerk und dem Stockwerk, bei dem sich die Kabine befindet, abgefragt werden, nur dann öffnet, während so-
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wohl das untere als auch das obere Bewegungsgrenztor für die Kabine geöffnet Bind,
7.) Aufzugssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (61) vorgesehen ist, die das Intervall bestimmt, in dem der Abtaster die Stockwerke in einer Richtung entgegengesetzt zur anfänglichen Richtung abfragt, ferner eine Einrichtung (62), die auf die genannte Intervalleinrichtung (61) anspricht und das untere Bewegungsgrenztor sperrt, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei den für die Kabine errichteten Bewegung sgrenz en befindet, so daß dieses !Dor nur geöffnet ist, wenn das Abtaster-Abfragestockwerk über den für die Kabine errichteten Bewegungsgrenzen ist, und daß ferner 'eine Einrichtung (106) vorgesehen ist, die auf die Intervalleinrichtung (61) anspricht und das obere Bewegungsgrenztor sperrt, wenn das Abtaster-Abfragestockwerk über den für die Kabine eingestellten Bewegungsgrenzen liegt, so daß dieses !Tor nur geöffnet ist, wenn das Abtaster-Xbfragestockwerk unter den für die Kabine eingestellten Bewegungsgrenzen liegt,
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8.) Aufzugssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum unteren Bewegungsgrenztor (139) ein Tor'(76) für das gegebene Stockwerk gehört, das auf die Einrichtung zur Festlegung dieses Stockwerkes anspricht, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über diesem gegebenen Stockwerk befindet, und daß zum oberen Bewegungsgrenztor (141) ein Tor (116) für das gegebene Stockwerk gehört, das auf die zur Festlegung dieses gegebenen Stockwerkes dienenden Einrichtungen anspricht, wenn das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder unter dem gegebenen Stockwerk ist.
9·) Aufzugssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum unteren Bewegungsgrenztor (139) ein Tor (81) gehört, das geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über dem Stockwerk befindet, bei dem die Kabine durch die Einrichtungen zur Feststellung dieses Stockwerkes ermittelt wird, und daß zum oberen Bewegungsgrenztor (141) für die Kabine ein Tor (126) gehört, das geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder unter dem Stockwerk befindet, bei dem die Kabine durch die Einrichtungen zur Bestimmung dieses Stockwerkes festgestellt wird,
10.) Aufzugssteuerung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Stockwerk Einrichtungen (21) zur Registrierung
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von Stockwerks-Bedienungsrufen von diesen Stockwerken vorgesehen sind, ferner Einrichtungen für jedes der Stockwerke zur Registrierung von Kabinenrufen innerhalb der Kabine, ferner Einrichtungen zur Entwicklung einer Zuweisung registrierter Stockwerksrufe zu der Kabine, daß ferner zum unteren Bewegungsgrenztor (139) für die Kabine ein Tor (81) gehört, das geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über einem Stockwerk befindet, für das die Kabine eine betätigte Rufregistriereinrichtung enthält, und daß zum- oberen Bewegungsgrenztor (141) für dia Kabine ein Tor (126) gehört, das geöffnet ist, wenn sich das Abtaater-Abfragestockwerk bei oder unter einem Stockwerk befindet, für das die Kabine eine betätigte Rufregiatriereinrichtung besitzt.
11β) Aufsugssteuerung mit wenigstens einer Kabine, die eine Ansahl von Stockwerken bedient, ferner mit Einrichtungen für jedes Stockwerk aur Registrierung von Rufen für die Kabine und das Stockwerk sowie mit einem Abtaster zur schrittweisen Abfragung der Stockwerke, dadurch gekennseichaetj daß das System ein unteres Bewegungsgrenztor (159) für die Kabine enthält, das geöffnet ist, wenn <&as Abtaster—Abfragestockwerk "bei oder über den für die Kai)in© errichteten Bewegungsgrsnzen liegt, dal f©rner ©ia oberes B©i?sgimgsgrenzto3? (141) für die Kabine vorhanden istfl Sag) gaSffnat ist», wenn sieh, daa Abtaster-Abfrage=· Tb©± ©der unter &&n für die Kabine
Bewegun^sgrenzen befindet, und daß ferner eine ilinrichtung (129) vorgesehen iat, die den Bev/egungsbereich der Kabine bestimmt, wenn eine Öffnung durch eine Koinzidenz der Abtasterwirkung, des Jffnens des unteren Bewegvngs— grenztoren und des Öffnena des oberen Bewegun^ngrenztorea eintritt,
12») Aufzugssteuerung nach Anspruch 11, dadurch ^kennzeichnet, daß eine Einrichtung (81,126) vorgesehen ist, die Bev/egungsgrenzen für die Kabine festlegt, v/ie .Jtockv/erke, an denen sich die Kabine befindet, und Stockwerke, für die Rufregistriereinrichtungen für die Kabine betätigt sind.
13·) Aufzugssteuerung nach Anspruch 11 mit einer zweiten Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Kabine ein unteres Bewegungsgrenztor (139) vorgesehen iot, das geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über den für diese zweite Kabine errichteten Bewegungsgrenzen befindet, daß weiterhin ein oberes Bewegungsgrenztor (141) für die zweite Kabine vorhanden i3t, da3 geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk "bei oder über den Bewegungegrenzen für die zweite Kabine "befindet, und daß schließlich eine Einrichtung (129) vorgesehen ist, die den Bewegungsbereich der zweiten Kabine bestimmt, wenn eine Öffnung durch Koinzidenz einer Abtasterwirkung, des öffnens des unteren Bewegungsgrenztores und
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des oberen Bewegungsgrenztores der zweiten Kabine eintritt,
14·) Aufzugssteuerung nach Anspruch 13, wobei der Bewegungsbereich ein gegebenes Stockwerk einschließt| dadurch gekennzeichnet» daß Einrichtungen (74) zur Festlegung des gegebenen Stockwerkes vorgesehen sind, ferner Einrichtungen (76), die geöffnet ^a3 wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über dem gegebenen Stockwerk befindet, sowie zur Festlegung einer unteren Bewsgungsgrenze für die unteren Bewegungsgrenztore (139) für die erste und zweite Kabine, weiterhin Einrichtungen (116), die geöffnet sind, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder unter dem gegebenen Stockwerk befindet, sowie zur Festlegung einer oberen Bewegungsgrenze für die oberen Bewegungsgrenztore (141) der ersten und zweiten Kabine.
15.) Aufzugssteuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (31,36) zur Eingabe von Rufen für Stockwerke und die erste Kabine vorgesehen sind, weiterhin Einrichtungen (31,36) zur Eingabe von Rufen für Stockwerke und die zweite Kabine, ferner Einrichtungen (81), die für die erste Kabine geöffnet sind, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über einem Stockwerk eines dieser Kabine auferlegten Rufes befindet, und die eine untere Bewegungsgrenze für das untere Bewegungsgrenz-
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tor (139) dieser Kabine liefern, daß ferner Einrichtungen (81) vorgesehen sind, die für die zweite Kabine geöffnet sind, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder über einem Stockwerk eines dieser Kabine auferlegten Hufes befindet, und die eine untere Bewegungsgrenze für das untere Bewegungsgrenztor (139) dieser Kabine festlegen, daß weiterhin eine Einrichtung (126) vorgesehen ist, die für die erste Kabine geöffnet ist, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder unter dem Stockwerk eines dieser Kabine auferlegten Rufes befindet, und die eine obere Bewegungsgrenze für das obere Bewegungsgrenztor (141) dieser Kabine festlegen, und daß schließlich Einrichtungen (126) vorgesehen sind, die für die zweite Kabine geöffnet sind, wenn sich das Abtaster-Abfragestockwerk bei oder unter dem Stockwerk eines dieser Kabine auferlegten Rufes befindet, und die eine obere Bewegungsgrenze für das obere Bewegungsgrenztor (141) dieser Kabine bestimmen.
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