DE1556051A1 - Umladesystem fuer sogenannte Container - Google Patents

Description

• Umladesjstem für so"-enannte Cou-tainer Die Eriindung bezieht sich auf ein Uin--)adesys-ber". fÜr soi--enannte Container. Beim Umladen von sogenannten u'ontain-,Y.,n -in Straßenfahrzleuauf ein 3isenbahnfahrzeug C1P ist es be'-.annt, den Conhain', er in einen Kran zu hängen und dann umzusetzen. Dieses Verfaliren halii Jedoch rlen Nachteill daß das.Umset--en nur dort er-12o1--.-en 1-1-1ann, wo ein Kran zur Ver.Ni-nin#, steht und daß besonders au!' Umschlagplätzen crliebliche Ze.'t-.-erlus-be entstehen. 3ei einer anderen bekannten LÖsunz,- hesitzt der l,,ontainer auf der U--ylber,#8eit-- sen.#recht zur Län-sachse last -an#,ebrac"-te Ble3-?-,stez7e CD LL .ii-G einer _'#eilie von Öffnuncren in wel--he ein in einer hydrailli-1-- 1 -hen llubeinrichtunS befesti-bes aste-,j ", In d .-1,ibei den Container schrittweise Dabei ist die Ir li sche llu.b3in--,--ich-bun#,- a:!i Straßenfahrzeug angebracht, -um den Fahrul;3 Antriebsor,;ran fÜr die Pu-i#,.,aen -.r,3rv,-en-Jen zu Kons-trulktion hat den Nachteill daß zwischen dem Boden des ':3ahäl--'L-lers und der 21-attform des Fahrzeuges ein genügend großer , j#-iiaii#,3nr,3Livu vorhanlen sein muß, um das EingreifLorGan in den öff-Plun-en des 31echstreifens zum Ein,-Erriff bringen zu können. Da besti.-L%-be, vor--eschriebene Ladeabmess-Luigen nicht überschrit-Jen werd --fen, U -eht D außerdem wertvoller Nutzraum verloren, so daß zur Ver-Cü#",-Ln--1 s-tehenden Platzverhältnisse nicht optimal aus---(,nutzt werden Irr-Önnen, nu.'#' jeder Container mit einem derarti2, -gelochten Blechv.ersahen werden, so daß auch bei der FortiG.#un"- der Cont> für die ULisetzvorrichtun,:"- entstehen, was besonders großar von 3.icleu-bi)n#" ist.
• b ugr liegt die Aufgabg zugrunde, ein Umladesystem fÜr wobei ain Container fest angetr)nt,iine.r zu schaffen 31 -i;2ei--rc,-u mit Aussparungen entfallen können.
• wirl ("cE.Lndi).n,.,sgcmäß dadurch gelöst, daß ein oder mehrere mit hintereinander liegenden Ausnehmungen versehene Stegelemehte vorge, ben die unter den Container einschiebbar sind, daß die cin- i11 e-P1-- i,3h.pn Begrenzun-gen iles Goneirbe lurch in e ne od ei- mehr e re einse: Ni l` e Ver;:?"hiebunf,-, des den wobei in den Aus-Eir -7 :3z--ä.,- einer -Lls Nitnehmerele-Illenbe -e-Sei 1-- und auf de-4-, te Sei Z- - .- _C -Inschla#-elemenu ,:,inn ein -#rerwendet werden, wobei 19, #3inen na#.-en-z7>Ö An # :;.
• -en Als Klemmz.3. e,--#.lzentrisch K--rie-c)Plele"-#.ente besonders I#% n e -b, Die ha-, "#"-n Vorteil' Container -lerde-n# Contrainer nach elerden, ohne daran vornehmen oder zu in*-issen, so daß die EinfÜhrung dieser Sys#I-3-ne '--eine zusätzlichen Kosten verurscacht. Aur2erdem ist die --Ters-Gellung der Container billiF,-er, da die Container nicht mehr mit einem ausge2-oa--#,ten Blechstez- in-- Boden verseblen sein müssen. Die maximal zulässigen Ladeabmessungen werden optimal CI ausgenutzt, so '1---ß dIe Frachtkosten gesen:kIt we--den -.-Önnen. Da die Container auf der :Plattform auf Gleitflächen aufliegen" kÖnnen nach Ent-fernen der lÖsbaren BePestigungselementedie Stegelemente schnell unter den Co-j#tainer geschoben werden, was von ein oder zwei Arbeitern von Hand-bewerkstelligt wird. Nach dem'. Befestigen des Containers kann das Umsetzen erfolgen, wob-ei-.earx am Hydraulikzylinder befestigte Eingreiforgan in die freistehe-nde.--. Öffnun- einrastet und nach Zurücklegen des Hubweges in der fol-CD genden Aussparung nachfaßt.
• Als Anschlagelement ist besonders ein Keilst;ÜcI" geeignet$ da durch das-entstehende Homent im hinteren Teil eine Kippkante entsteht und der Kippvorgang durch die Anschlagnase am Fußteil begrenzt wird. Dieser Anschlag am Fußteil ist jedoch relativ kurz, um ein leidtes Einsetzen des Anschlagelementes in die Öffnung-des Stegele.-. mentes, welches vorzugsweise aus Blech herGestellt ist, zu gewähtleisten. 'Diesem Amchlagelement gegenüber ist auf der anderen eite ein ,ÖX.zenti#i.edh.,g-e ägertes Knebelelement besonders dazu geei##net den Container featZuspannen. Das Knebelelement ist ebenfalls in -e# -- Öffhuns den Stegelementes eingelassen, um es leicht entfernen zu könne -n .Die Erfindung ist an Hand, Ader anlie#-enden Figurendarstelluni-,en, die aber lediglich eine bevorzugte Ausführungsforrn, --eir-en, heisPielsweise näher erläutert.
• Es zeigen: Pig.; 1 einen Querschnitt durch das Umlade#;.-#-str-T-1, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Container mit deir sich r#rirunter befindenden Stegelement, Fig 0 3- einen Schnitt durch das Anschlagelemexit Schnittlinie III-III der FiC.-3, Fig. 4 einen Schnitt dur.ch das KlemLiele*rien-,;-e,#itsr.rc-c-lleiii del-Schnittlinie IV-iV der Fig.
• Der Gontainer 1 befindet sich,auf den 2- un',L soll auf das Straßenfahrzeuj-- 3 umgeladen werden.
• Hilfe eines Eing:#e iforgans 4, w#eI.c.hes -Lit eine7-. li Ansati 5 fÜr Zug imd 6 für Druck #"-91"sehen ist'-, in 1.1.-spariuigen ? der Stegelemente 3 eingreifen. Die nasen2Ör#n-: --en sätze können nachzBedarf durch (.,ine'n in stellung gebracht werden. Mit 9 ist der und mit '10 die Kolbenstange bezeiel-#,ne'-., an der E--*n,-rei-F.--"---r-a#l 4 befestigt ist. Der Container 1 --Ist auf J.e-:-. 2

Claims (4)

1. Ifir sogenwinte Cont-%inc-r, in.,#b#,sonrIere zum UMIaden von S47-.ißenffi-lirzeu"--en auf u-, hei ein F, rz(_ aur d.--3#j Straßen--ii,-; einem Oder z.B. einem un-1 einen Eingreifor---in ist, weiches in -ruf le-- Unter#,eite. des Auss-oarlinrr-"n ein--reif dadurch #-e"-ennzeicim(#-', daß ein oder mehrere :,i'; hintereinander lieG#-enden versoliene S4,-ei7;elemente (8) vorr--esehen sind, die unter den CGnt-,-gint"i- (1) einschiebbf-ir sind, 133 die ein- oder beidseiti,- ü-ber die seitlichen Beg--f--az"ini--,an Containers (1) i-ir-,al-is-raf"en--len Stecele."apndu--ci-.# in eine oder mehrere Ausnehmungen einsetzb-a-re Mitnehme--elemente (11,12) die Ver,#I-chiebunC- deo Gon-.taine--z-;s (1) zusammen mit den Stegelementen (8) ermÖglichen, wobei in den hinausragenden Teilen des Stegelementes (8) mindestens eine AussparunE (7) für das Eingreiforgan (4) vorgdsehen ist.
2. 2. Vorri(,-ii'-,im- nach Anspri)ch di#-di)r--1-i. #-#,ekermzei(,-hnet, da?. aufm der elnen Se-,te ein (II) und de-- rre.-#-c"#,.
3. Überlieg-enrlen Seite ein Klen--element (12) vorCesehen i s t . Vorrichtim- --lach Anspruch 1 und 2, dad"irch gekennzeichnet, da13 als Ansch.lagelement (11) ein mit einem FußstÜck (15) versehenes Keils-tück (13) vorgesehen ist, wobei das Fuß-(11-) mit einem nasenförmiCten Ansatz (14) versehen ist.
4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß als.Klemmelement (12) ein exzentrisch gelagertes Knebeielement vorgesehen ist.