DE1556051C3 - - Google Patents
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- DE1556051C3 DE1556051C3 DE19671556051 DE1556051A DE1556051C3 DE 1556051 C3 DE1556051 C3 DE 1556051C3 DE 19671556051 DE19671556051 DE 19671556051 DE 1556051 A DE1556051 A DE 1556051A DE 1556051 C3 DE1556051 C3 DE 1556051C3
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- DE
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- container
- elements
- stop
- vehicle
- attached
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0892—Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6436—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/10—Traversers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
kurz, um ein leichtes Einsetzen des Anschlagelementes
in die Öffnung des Stegelementes, welches vorzugsweise aus Blech hergestellt ist, zu. gewährleisten.
Diesem Anschlagelement gegenüber ist auf der anderen Seite ein exzentrisch gelagertes Knebelelement
besonders dazu geeignet, den Container festzuspannen. Das Knebelelement ist ebenfalls in eine öffnung
des Stegelementes eingelassen, um es leicht entfernen zu können.
Die Erfindung ist an Hand der Figurendarstellungen, die aber lediglich eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Umladesystem,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Container mit dem sich darunter befindenden Stegelement,
Fig.3 einen Schnitt durch das Anschlagelement
entsprechend der Schnittlinie III-III der
Fig. 3,
Fi g. 4 einen Schnitt durch das Klemmelement entsprechend
der Schnittlinie IV-IV der F i g. 3.
Der Container 1 befindet sich auf dem Eisenbahnfahrzeug
2 und soll auf das Straßenfahrzeug 3 umgeladen werden. Dieses geschieht mit Hilfe eines
Verholkopfes 4, welcher mit einem nasenförmigen Ansatz 5 für Zug und 6 für Druck versehen ist, der in
die Aussparungen 7 der Stegelemente 8 eingreift. Die nasenförmigen Ansätze können nach Bedarf
durch einen Schwenkvorgang in Arbeitsstellung gebracht werden. Mit 9 ist der hydraulische Hubzylinder
und mit 10 die Kolbenstange bezeichnet, an der der Verholkopf 4 befestigt ist. Der Container 1 ist auf
dem Eisenbahnfahrzeug 2 auf Gleitflächen (nicht dargestellt) gelagert. Zwischen den Gleitflächen wird
das Stegelement 8 eingelegt. In dem Stegelement 8 sind das Anschlagelement 11 und das Klemmelement
12 angeordnet. Das Anschlagelement 11 besteht aus einem Keilstück 13 und einem mit einer Nase 14
versehenen Fußteil 15. Das Klemmelement 12 besteht aus einem Zapfen 16 und einer exzentrisch zu der
ao Zapfenachse verlaufenden Scheibe 17, an der ein Handgriff 18 befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Umladen von Containern, können.
Dieser Triebstock ist am Boden des Contaiwobei
an einem Fahrzeug ein oder mehrere Hub- 5 ners befestigt und an seinen Enden mit klappbaren
elemente angeordnet sind, die jeweils einen Ver- Verlängerungen versehen, die während der Fahrt
holkopf aufweisen, welcher in Ausnehmungen hochgeklappt werden.
eines unter dem Container befindlichen Stegele- Die am Boden des Containers fest angebrachten
mentes eingreift, dadurch gekennzeich- Blechstege bzw.
Triebstöcke gemäß obigen, aus dem
net, daß das oder die Stegelemente (8) als ge- ίο Stand der Technik bekannten Lösungen haben je-
sondertes Bauteil unter den Container (1) derart doch alle den Nachteil, daß jeder einzelne Container
einschiebbar sind, daß bei einseitigem Überstand mit einem derartigen Triebstock versehen werden
mehrere Ausnehmungen (7) und bei beidseitigem muß, so daß für jeden Container zwecks Ermögli-
Überstand mindestens je eine Ausnehmung (7) chung der Umsetzung noch zusätzliche Kosten ent-
für das Einsetzen von Mitnehmerelementen (11, 15 stehen, was besonders bei der Fertigung von großen
12) und des Verholkopfes (4) zur Verfügung ste- Stückzahlen ins Gewicht fällt. Ein weiterer Nachteil
hen. bei der nachträglichen Einführung dieser Systeme be-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- steht darin, daß sämtliche bereits in Gebrauch bekennzeichiet,
daß als Mitnehmerelemente (11, findlichen Container nachträglich noch einmal umge-12)
auf der einen Seite ein Anschlagelement (11) 20 rüstet wenden müssen, was umständlich, zeitaufwen-
und auf der gegenüberliegenden Seite ein dig und kostspielig ist.
Klemmelement (12) vorgesehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Vorrichtung zum Umladen von Container zu schafdurch
gekennzeichnet, daß als Anschlagelement fen, wobei am Container fest angebrachte Trieb-
(11) ein mit einem Fußstück (15) versehenes 25 stücke mit Aussparungen entfallen können.
Keilstück (13) vorgesehen ist, wobei das Fuß- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gestück (15) mit einem nasenförmigen Ansatz (14) löst, daß das oder die Stegelemente als gesondertes versehen ist. Bauteil unter den Container derart einschiebbar sind,
Keilstück (13) vorgesehen ist, wobei das Fuß- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gestück (15) mit einem nasenförmigen Ansatz (14) löst, daß das oder die Stegelemente als gesondertes versehen ist. Bauteil unter den Container derart einschiebbar sind,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- daß bei einseitigem Überstand mehrere Ausnehmundurch
gekennzeichnet, daß als Klemmelement 30 gen und bei beidseitigem Überstand mindestens je
(12) ein exzentrisch gelagertes Knebelelement eine Ausnehmung für das Einsetzen von Mitnehmervorgesehen ist. elementen und des Verholkopfes zur Verfügung stehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wer-
35 den als Mitnehmerelemente auf der einen Seite Anschlagelemente und auf der gegenüberliegenen Seite
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Klemmelemente vorgesehen. Als Anschlagelemente
zum Umladen von Containern. kann ein mit einem Fußstück versehenes Keilstück
Beim Umladen von Containern von einem Stra- verwendet werden, wobei das Fußstück einen nasen-
ßenfahrzeug auf ein Eisenbahnfahrzeug ist es be- 40 förmigen Ansatz trägt. Als Klemmelemente sind z. B.
kannt, den Container in einen Kran zu hängen und exzentrisch gelagerte Knebelelemente besonders ge-
, dann umzusetzen. Dieses Verfahren hat jedoch den eignet.
Nachteil, daß das Umsetzen nur dort erfolgen kann, Die Erfindung hat den Vorteil, daß normale Con-
wo ein Kran zur Verfügung steht und dadurch be- tainer verwendet werden können. Dadurch können
sonders auf großen Umschlagplätzen erhebliche Zeit- 45 auch bereits vorhandene Container nach diesem
Verluste entstehen. Prinzip umgeladen werden, ohne Umbauarbeiten
Bei einer anderen bekannten Lösung besitzt der daran vorzunehmen oder Adapter verwenden zu
Container auf der Unterseite senkrecht zur Längs- müssen, so daß auch die nachträgliche Einführung
achse fest angebrachte Blechstege mit einer Reihe dieses Systems keine zusätzlichen Kosten mehr ver-
von öffnungen, in welche ein an einer hydraulischen 50 ursacht. Außerdem ist die Herstellung der Container
Hubeinrichtung befestigtes Eingreiforgan einrastet billiger, da die Container nicht mehr mit einem zu-
und dabei den Container schrittweise umsetzt. Dabei sätzlichen ausgesparten Blechsteg im bzw. am Boden
ist die hydraulische Hubeinrichtung am Straßenfahr- versehen werden müssen.
zeug angebracht, um den Fahrzeugmotor als An- Da die Container auf der Plattform auf Gleitflä-
triebsorgan für die Pumpen verwenden zu können. 55 chen aufliegen, können nach Entfernen der lösbaren
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß zwi- Befestigungselemente die Stegelemente schnell unter
sehen dem Boden des Behälters und der Plattform den Container geschoben werden, was von ein oder
des Fahrzeuges ein genügend großer Zwischenraum zwei Arbeitern von Hand bewerkstelligt wird. Nach
vorhanden sein muß, um das Eingreiforgan in den dem Befestigen des Containers kann das Umsetzen
öffnungen des Blechstreifens zum Eingriff bringen 60 erfolgen, wobei der am Hydraulikzylinder befestigte
zu können. Da bestimmte, vorgeschriebene Ladeab- Verholkopf in die frei stehende öffnung einrastet und
messüngen nicht überschritten werden dürfen, geht nach Zurücklegen des Hubweges in der folgenden
außerdem wertvoller Nutzraum verloren, so daß die Aussparung nachfaßt.
zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse nicht op- Als Anschlagelement ist besonders ein Keilstück
timal ausgenutzt werden können. 65 geeignet, da durch das entstehende Moment im hin-
Weiterhin ist eine Umladevorrichtung für Contai- teren Teil eine Kippkante entsteht und der Kippvor-
ner bekannt, wobei als Quertransporteinrichtung un- gang durch die Anschlagnase am Fußteil begrenzt
ter einem Sattelschlepper nach beiden Seiten des wird. Dieser Anschlag am Fußteil ist jedoch relativ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063567 | 1967-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556051A1 DE1556051A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1556051B2 DE1556051B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1556051C3 true DE1556051C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=7231189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671556051 Granted DE1556051B2 (de) | 1967-10-10 | 1967-10-10 | Vorrichtung zum Umladen von Containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1556051B2 (de) |
-
1967
- 1967-10-10 DE DE19671556051 patent/DE1556051B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1556051B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1556051A1 (de) | 1970-03-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |