DE1580354A1 - Vorrichtung zur Verriegelung und Zentrierung von Wechselbruecken - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung und Zentrierung von Wechselbruecken

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DE1580354A1
DE1580354A1 DE19651580354 DE1580354A DE1580354A1 DE 1580354 A1 DE1580354 A1 DE 1580354A1 DE 19651580354 DE19651580354 DE 19651580354 DE 1580354 A DE1580354 A DE 1580354A DE 1580354 A1 DE1580354 A1 DE 1580354A1
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DE
Germany
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centering
locking
rails
swap bodies
run
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Application number
DE19651580354
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English (en)
Inventor
Goerge Dr-Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Publication of DE1580354A1 publication Critical patent/DE1580354A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/649Guiding means for the load-transporting element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verriegelung und Zentrierung von Wechselbrücken; Zusatz zu Patent ... ... . (Patentanmeldung M 67 128 11/63c) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verriegelung und Zentrierung von Nechselbrücken, insbesondere bei Lastkraftwagen und -anhängern mit einer Ver-riegelungs- und Zentriervorrichtung für 'aechselbrückv.n oder Behälter in rückseitig und nach-oben offener Ausführung, die aus zwei kopfseitig angebrachten Ecken und seitlich angeordneten Anlaufschienen besteht und die mit einer an sich bekannten Innenverriegelung über Feder-. Zylinder in Verbindung uteht nach rat ent ... ... . (Patentanmeldung. 14 67 128 II/63 c) .
  • Es ist eine AWZ-Ausrüstung als System Ackermann für Lastwagen bekannt, die mit Rollrahmen und mit Auf-- und Ablaufschrägen als einzige Verlademöglichkeit für eine Heckverladung versehen ist, bei der aber die IJIittenzentrierung mittels Anlaufschienen für ein Transportsystem mit höchotehenden Großgut-Behältern weitgehend unzulänglich ist, und wobei eine Stirnzentrierung mit unbedingt notwendigen Anschlägen, die aus einer Leiste mit geringer flöhe besteht, ebenfalls für schnell und sicher abzuwickelnde Maßengüterumschläge und Maßentransporte nicht ausreichend ist. Am vorderen Ende der hierbei vorgesehenen Anlaufschienen ist eine Leiste mit einer Stabverriegelung angebracht, die zusätzlich die Aufmerksamkeit des Fahreis in Anspruch nimmt und leicht zu Betriebsstörungen durch Verklemmungen führen kann.
  • Es ist auch bekannt, USA=Patentschrift 2.312.97¢, auf Querste,-en eines Lastkraftwagens kegelförmige Zentrierungen anzubringen, bei denen aber ein schnelles und sicheres Aufsetzen von Großbehältern mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, weil ein genaues bbereinstimmen von :Kegel und Hülse hierbei ohne Leitelemente bet",erks tellit@:t werden muß. Es. treten somit zwangsläufig Verladeschcierigkeiten auf, die allemal zu erheblichen Zeitverzögerungen beim Verladen von Maßengütern und damit zu einem aufwendigen Lade- und `Transportsystem führen.
  • Weitere bekannte Vorrichtungen zur Verriegelung von Wechselbrücken sind in ihrer Anwendung beschränkt und können je nach dem angewandten Verladeverfahren entweder nur horizontal oder aber von der rückwärtigen Seite angeschoben werden. Biese beschränkte Anwendungsmöglichkeit von Verriegelungsvorrichtungen für Wechselbrücken wirkt sich bei unterschiedlichen Verladeverfahren, z.B. Kran- oder Ffechverladung, besonders nachteilig aus. Den in der Haup tanaleldung bereits herausgestellten, in der Anwendung vielseitigeren Verriegelungs- und Zentriervorrichtungen, sollen weitere vorteilhafte Ausbildungsformen und Anordnungen zugeordnet werden. Der Erfindung liegt deshalb die Auf gabezugrunde, in weiterer Ausgestaltung der Verriegelungs-- und Zentriervorrichtung nach der Hauptanmeläung zusätzlich Ausbildungsformen und Anordnungen zu schaffen, die eine Verwendung derselben auf breiter Grundlage auch für unterschibdliche Verladeverfahren, z.B. Kran- und Heckverladung bei Wechselbrüchen oder Behältern gestattet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß einer Mittenzentrierüng, die aus Anlaufsähienen besteht an der Stelle der beiden kopfartig angebrachten Echen eine Stirnzentrierung zugeordnet ist, die aus einem Zeitblech besteht: Schließlich ist e's noch zweckmäßig und vorteilhaft, wenn eine Stirnzentrierung mit einem Zeitblech und eine Mittenzentrierung mit auf Querstegen angeordneten kegelförmigen oder pyramidenförmigen Zentrierkappen vorgesehen ist, deren Neigungswinkel gleich oder etwas größer als die Rampenneigung des Rahmens ist. -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel deu Erfindungsgegenstandes schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Verriegelungs- und Zentriervorrichtung mit einer Mittenzentrierung durch Anlaufschienen und - eirier erfindungsgemäßen Stirnzentrierung durch ein Zeitblech und Fig. 2 eine Verriegelungs- und Zentriervorrichtung mit einer Stirnzentrierung durch ein Zeitblech nach der Erfindung und einer erfindungsgemäßen littenzentrierung durch kegelförmige Zeritrierhappen auf Querstegen angeordnet.
  • Die Verwendung von Wechselbrücken auf breiter Grundlage bei unterschiedlichen Verladeverfahren, z.B. Kran- oder Heckverladung, setzt Verriegelungs- und Zentriervorrichtungen voraus, die durch ihre Ausbildungsformen beiden Zwecken dienen Izönnen und zwar sowohl horizontal bewegten Wechselbrücken oder Behälter als auch von der Reckseite aufgeschobene selbsttätig in eine fixe Zage zu führen, zu verriegeln und wenn erforderlich, auch noch verspannen zu können.
  • In der Zeichnung ist gemäß Fig. 1 mit 1 ein Leitblech zur Stirnzentrierung von Wechselbrücken bezeichnet, das erfindun;Msgemäß mit den Anlaufschienen 2 eine-Verrieelungs- und Zentriervorrichtung auf breiter Grundlage darstellt. Die eigentliche Verriegelung der Wechselbrücken oder Behälter geschieht durch an sich bekannte Federzylinder 3, von denen der zur vorderen Verriegelung dienende, in einem im Fahrgestellrahmen 8 angebrachten, aber nicht eingezeichneten Niegebalken über ebenfalls nicht dargestellte geeignete Federelemente wie z.B. vorge.spannte Gummifedern zweckmäßigerweise quergelagert ist. Der vordere Federzylinder 3 und der hintere nicht gezeichnete sind über eine nicht näher-bezeichnete Rohrleitung hydraulisch oder pneumatisch miteinander verbunden. Die Federzylinder 3 sind außerdem mit endseitigen nicht gezeichneten längsverschiebbaren Zapfen 3' versehen, die je in einer exzentrisch angeordneten nicht därgestellten endseitigen Bohrung mittels je eines Druckluftzylinders 4 zusätzlich exzentrisch -edreht werden können, so daß entweder die ;lechselbrücke oder die Behälter mit dem Fahrgestellrahmen s verspannt xerden. Gemäß der Ausbildung nach Fi ,. 2 ist mit 1' das Leitbleck zur Stirnzentrierung für Wechselbrücken bezeichnet, das mit auf Querstegen 5 angeordneten kegelförmigen Zentrierkappen 2' eine weitere erfindungsgemäße Ausbildungsform von Verrieelungs- und Zentriervorrchtungen darstellt. Der Zweck und die '.`;irliungsweise der heaerzylinder 3 als Verrie=Zelung- und Ver- -spannzylinder und der Lruc'-##@luftzylinder t eingangs bereits hinreichend erläutert: .':_it 6 sind vordere endseitige Rampenneigungsflächen der ahr"etellrahinentr.#.;;er bzw: des lailforahmens und mit 7 die iieii"uhgsflächen der l-e";eli@irini,en oder pyrämidenförniif-"en Zentrierl:al,pen bezeichnet. Zur verklemmungsfreien Zentrierung können die Neigungsflächen 6, 7 äuf)erstenälls entweder gleiche Neigung besitzen, oder" aber die Neigung der iJeigungoflä.che 7 muß etwas größer sein, um ein einwandfreies Au'setzen der 'llechselbrücke zu mew"ihrlei:,ten. ,:eine l.;ena@ie @entrierutiarriöE@l:chl;ei.t nach der Erfindung ist 1,e-1 der Ver:!;Pndurir, breiter Aufhauten von großem Vorteil. für den Fall, daß eine t;eiissezwischen dem Fahrgestellrahmen 8 und einer verdrehsteifen Nechselbrücke erforderlich ist, kann eine Verriegelung querbeweglich sein, wobei die erforderliche Querbewegung prof;reo:@v durch eine geeihnete Federung auf einen kleinen Winkel (etwa 40) beschränkt werden kann.
  • Mit der VorrichLung zur -Verrief;elunf@ und Zentrierung für @llech:@el-Brücken oder Behälter nach der Erfindung wird erreicht, daß sie auf breiter Grundlage-auch bei unterschiedlichen ladeverfahren, z.B. bei Kran- oder Heckverladung, in vorteilhafter leise verwendet werden können

Claims (2)

  1. P, ä_t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Verriegelung und Zentrierung von Wechselbrücken, insbesondere bei Lastkraftwagen und -anhängern, mit einer Verregelungs- und Zentriervorrichtung für Wechselbrücken oder Behälter in rückseitig und nach oben offener Ausführung, die aus zwei kopfseitig angebrachten Ecken, und seitlich angeordneten Anlaufschienen als Mittenzentrierung besteht und die mit einer an sich bekannten Innenverriegelung über Piederzylnder 3n Verbinnung steht nach Patent : ..: .:. (Patentanmeldung M 6,7 128 II/63c), dadurch gekennzeichnet, daß einer hiittenzentrierung, die aus Anlaufschienen (2) besteht, an der Stelle der beiden kopfartig angebrachten Ecken eine Stirnzentrierung zugeordnet ist, die aus einem Leitblech (1) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1.-dadurch gekennzeichnet, dal3 eine Stirnzentrierung mit einem Zeitblech (1') und eine Mitt-enzentrierung mit auf Querstegen, (5) angeordneten kegelförmigen oder pyramidenförmigen Zentrierkappen (2') vorge--,sehen ist, deren Neigungswinkel (7) gleich oder etwas größer als die Rampenneigung-des Rahmens (6) ist.
DE19651580354 1965-11-20 1965-11-20 Vorrichtung zur Verriegelung und Zentrierung von Wechselbruecken Pending DE1580354A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997013654A1 (de) * 1995-10-09 1997-04-17 Lehner, Guido Verfahren und einrichtung zum transport von leichten gütern
WO1997031801A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Müller, Erich Schnellwechseleinrichtung, einrichtung sowie verwendung derselben zum transport von leichten gütern
WO2005019067A1 (en) * 2003-08-13 2005-03-03 Mgl Storage Partners, Inc. Transportable storage facility

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US7704032B2 (en) 2003-08-13 2010-04-27 Mgl Storage Partners, Inc. Transportable storage facility

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