DE1555756A1 - Lenkvorrichtung fuer ein Doppelachsaggregat - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer ein DoppelachsaggregatInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/02—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/142—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
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Description
Anmelder :
Aloysius Theodorus—van-Hu-e*-—- ic c c *7 c c
Pannerden (Holland), Schoolstraat 9 10 00/00
Willi Hildebrandt
Emmerich," Parkring 7
Lenkvorrichtung für ein Doppelachsaggregat.
Zusatz zu Patent........ , ■ '
(Patentanmeldung H 51 550 II/63ο).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung
für ein Doppelachsaggregat, dessen Rahmen unter Zwischenschaltung
eines Kugellenkkranzes mit dem den Steuerimpuls gebenden Fahrzeug-Rahmen verbunden!st
und.andererseits über einen Lenkkranz ein Drehgestell
für die hintere Radachse trägt. Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Lenkvorrichtung nach
Patent......(Patentanmeldugg H 51 550 Il/63c).
Diese .Lenkvorrichtung nach der Patentanmeldung
H 51 55jZf II/63C geht ebenfalls aus von dem Fahrzeug-Rahmen,
an welchem versetzbar befestigt der Oberteil eines Wipplagers angebracht ist. Der Unterteil dieses
Lagers isrt auf einer Halterung, z.B. einer Scheibe,
als"Steuerscheibe" bezeichnet, zenirisch befestigt. Diese Scheibe ist mit dem Oberring eines Kugellenkkranzes,
als "oberer Kugellenkkranz" bezeichnet, fest verbunden. An der Unterseite der Steuerscheibe sind
zwei Hülsen z.B. angeschweißt, in welchen die Kugelköpfe
für zwei Steuerstangen befestigt sind. Die Steuerstangen sind mit Hechts- und Linksgewinde versehen,
so daß das gesamte Lenksystem sehr einfach und vor allem sehr genau eingestellt und auch nachgestellt
werden kann. Die Steuerstangen liegen geschützt zwischen
den Langträgern des die Drehgestelle verbindenden Rahmens, der als "Zwischenrahmen" bezeichnet wird.
Diese zwei Steuerstangen übermitteln den von der Schwenkbewegung des Fahrzeugrahmens ausgelösten Impuls
infolge ihrer außermittigen Befestigung und die dadurch entstehenden Hebelarme an einem vorderen Kugellenkkranz.
Der Unterring dieses vorderen Kugellenk-
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kranzes trägt eine Steuerscheibe, auf v/elcher wiederum
die Hülsen zur Aufnahme der Kugelköpfe der Steuerstangen fest aufgesetzt sind. Die vier Hülsen für
die Kugelkopfe der Steuerstangen sind so angebracht,
daß ihre Verbindungslinien ein gleichschenkliges Trapez bilden. Infolge dieser Anordnung können mehrere
Sätze von Befestigungshülsen, die verschieden weit vom Lenkkranzmittelpunkt eingesetzt werden können,
vorgesehen sein und damit die Größe des Einschlages der Drehgestellachsen gegenüber der Größe des Einschlages
des Fahrzeugrahmens über- oder untersetzt werden.
Die Steuerscheibe kann aus Stahlguß hergestellt werden, wobei dann die Kagelkopflagerhülsen mehrere
Rippen aufweisen, um ihnen zusätzlichen Halt zu geben und diese Rippen gleichzeitig eine Versteifung
der Steuerscheibe bilden, die eine Übertragung grosser Drehmomente zulassen. Diese Steuerscheibe bildet
mit den Hülsen und dem Unterteil des Wipplagers eine Einheit, die auch in ,geschweißter Ausführung
herzustellen ist.
Mit dem Unterring und der Steuerscheibe des vorderen
Kugellenkkranzes ist auch der vordere Drehgestellrahmen verbunden, der wiederum die Hülsen für die
Kugelköpfe für die Steuerstangen trägt, die das vordere mit dem hinteren Drehgestell verbinden.
Gleichzeitig sind an dem Drehgestellrahmen auch die Federschuhe angebracht, die die Federn für die Achse
aufnehmen.
Die Verbindung vom vorderen zum hinteren Drehgestell
kann mit einer oder zwei Steuerstangen erfolgen. Diese Steuerstangen werden diagonal oder über
Kreuz angeornet, wobei dann bei Anordnung
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ORIGINAL INSPECTED
vo>j. zv/ei Steuerstangen in eine derselben ein Längenausgleichselement,
wie z.B^ ein Gummiteil, Federn,
Tellerfedern usw» eingeschaltet werden, um die Anwendung
von Kreuzstangen in ihrer Funktion möglich zu machen und um eventuelle Fertigungsungenauigkeiten
auszugleichen. Die Befestigung der Steuerstangen am hinteren Drehgestell erfolgt ebenfalls am Drehgestellrahmen,
der mit einer Steuerscheibe bzw. Ringscheibe und dem lint erring des hinteren Kugellenkkranzes fest
verbunden ist. Auch diese Steueretangen liegen geschützt
zwischen den Drehgestellen.
Der Unterring de» oberen Kugellenkkranzes ist mitttg
auf dem als Zwischenrahmrn bezeichneten Trägerrahmen
befestigt. Dieser Zwischenrahmen ist an seiner Unterseite im vorderen Teil mit dem Oberring des vorderen
Kugellenkkranzes und in seinem hinteren Teil mit dem Oberring des hinteren Kugellenkkranzes fest verbunden.
Da die untere Halterung des Wipplagers mit dem Oberring
des oberen Kugellenkkranzes verbunden ist, erfolgt über letzteren und den Zwischenrahmen die gleich
mäßige Verteilung der belastung auf die Drehgestelle
sowie der Ausgleich der Unebenheiten, über die die Hader der Drehgestelle rollen. Obwohl der Zwischenrahmen frei in einem Kugellenkkranz beweglich ist,
wird er zwangsläufig durch den Einschlag der vorderen
Achse des Achsaggregates gesteuert.
Die Lagerung in dem Wipplager erfolgt durch einen
schwimmenden Bolzen, der bei jeder Wippbewegung fortlaufend weiter gedreht wird, so das ein über den gesamten
Umfang gleichmäßig verteilter VeEschleiß eriolg folgt. Gegen seitliche -Bewegung wird der Bolzen durch
zwei Deckelscheiben und eine durch den hohlen Bolzen frei hindurchgehende Verbindungsschraube gesichert.
Ebenso kann die Lagerung in dem Wipplager durch Verwendung
von ü-ummihülsen erfolgen. Das Lager ist dann
wartungsfrei und gleichzeitig wird der Vorteil erzielt
daa die G-ummihülse als Sto3dä:,vcfer wirkt.
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Die obere halterung des Wipplagers ist als Plattform
ausgebildet, auf der der Fahrzeugrahmen unmittelbar aufruht und durch Schrauben befestigt ist. Es ist daher
möglich, das Doppelachsaggregat gegenüber defir Fahrzeugrahmen zu verschieben, so daß unterschiedliche
Achsbelastungen ausgeglichen werden können und dadurch die maximal zulässige Nutzlast für das Fahrzeug zu erzielen
ist. Nach der genauen Einstellung kann die Plattform mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden werden.
Bei der Kurvenfahrt stellt sich der Zwischenrahmen
entgegengesetzt zur Richtung des Fahrzeugrahmens, er wirkt daher der Fliehkraft der Nutzlast bei der Kurvenfahrt
entgegen und stabilisiert dadurch die waagerechte Lage des Fahrzeugrahmens. Außerdem wirkt er
dem bekannten Einknicken des Zuges entgegen. Er trägt daher zur Fahrsicherheit wesentlich bei.
Die vorstehend beschriebene Lenkvorrichtung ist erfindungsgemäß weiter entwickelt und wesentlich vereinfacht.
Die vordere Achse des Doppelaggregates ist starr ausgeführt. Damit fällt der vordere Kugellenkkranz
fort; es fallen ferner sämtliche Steuerstangen
bis auf eine fort. Neben der Vereinfachung ist die Fahrsicherheit des Fahrzeuges beachtlich gesteigert
worden, indem am vorderen Ende des Zwischenrahmens eine Gabel befestigt ist, die an die Anhängerkupplung
eingehängt ist und als Stabilisator wirkt. Es hat sich
in der Praxis gezeigt, daß bei höheren Geschwindigkeiten des Fahrzeuges nach der Anmeldung H 51 550 Il/63c,
trotz der Abhängigkeit aller Bewegungen von einander, beim &wischenrahmen eine Neigung zum Pendeln auftritt,
was einen Unsicher^eitsfaktor bedeutet, der erfindungs*
gemäß durch den Stabilisator ausgeschaltet wird.
An sich ist eine Gabel an der Anhängerkupplung bekannt
sie wurde jedoch bisher immer als Zugelement benutzt; erfindungsgemäß tritt jedoch der Zug am Auflager des
Aufliegers auf und nicht an der Zuggabel, die einzig .
als Stabilisator, bzw. bei der Rückwärtsfahrt als
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Impulsgeber wirkt.
Die Ermöglichung der einwandfreien und äußerst leicht
zu steuernden Rückwärtsfahrt ist eine weitere Aufgabe, die erfindungsgemäß durch Anordnung der Gabel gelöst
ist. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, ^s zeigen :
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelaehsaggretates, Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Doppelachsaggregates
nach Pig» 1,
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Rahmen des Motorwagens mit seinen beiden Achsen 2 und 3· Auf dem Rahmen
ist das Auflager 4 des Aufliegers 5 angeordnet; am hinteren Ende des Rahmens ist eine an sich bekannte
Anhängerkupplung 6 befestigt. In diesse Anhängerkupplung
wird die Stabilisierungsgabel 7 eingehängt. Der Kupplungsteil 8 der Gabel 7 ist in letzterer elastisch
- z.B. mit einem Schaft in einer Federhülse geführt gelagert, so daß ein längenausgleich möglich ist. Die
Gabel 7 ist an dem Doppelachsaggregat befestigt, desse* vordere Achse 9 starr gelagert ist, während die hintere
Achse 10 mit einem Ring eines Kugellenkkranzes 11
verbunden ist. Der Gegenring dieses Kugellenkkranzes
ist jni± dem Wipprahmen 12 verbunden. Letzterer trägt
ebenfalls einen Kugellenkkranz 13, auf dessen Gegenring
ein Wipplager 14 befestigt ist, auf dem der Rahmen 15 des Aufliegers 5 ruht.
Der mit dem Wipplager 14 versehene Ring des ienkkranee
zes 13 tragt ein-^ager 16 für eine Verbindungsstange
17» deren anderes Ende an dem Ring des Kugel!enkkranzes
11, der mit der Achse 10 verbunden ist, in einem lager 18 erfaßt ist»
Die Verbindungsstange 17 ist derart angeordnet, daß eine Drehung des mit dem Wipplager 14 versehenen Ringes
eine ^Drehung entgegengesetzter Richtung des Ringes
OQ 98 3Γ57 OT
BADORiGlNAt. ·
■ · D
an der hinteren Achse 10 verursacht. Wird der Auflieger daher in eine Linkskurve hineinachwenken, wird der
Aufliegerrahmen 15 den Ring des Lenfckranzes 13 über
das Wipplager H entgegen dem Uhrzeigersinne drehen, so daß der Ring des Lenkkranzes 11 mit der Achse im
Sinne des Uhrzeigers drehen wird, d.h. die Hinterachse 10 schwenkt nach rechts, um in die Linkskurve einzulaufen.
Während also durch den Impuls des Aufliegerrahmens die Hinterachse gesteuert wird, könnte der Wipprahmen 12
eine -Bewegung um die Mitte des Kugellenkkranzes 13
machen und bei schwacher Reibung bzw. Halterung der Räder auf der Fahrbahn das Doppelachsaggregat zu Pendelbewegungen,
die sich bis zum seitlichen Ausbrechen des Aggregates steigern können, veranlassen. Um diese
Möglichkeit zu verhindern, ist am vorderen Teil des Wipprahmens 12 die Gabel 7 angebracht, die an der Anhängerkupplung
des Motorwagens eingehängt wird. Diese Gabel 7 wirkt daher als Stabilisator auf die möglichen
Bewegungen des Wipprahmens. Die Gabel ist keine Zuggabel.
Der Kräfteverlauf bei der neuen Lenkvorrichtung stellt sich also wie folgt dar* eine Richtungsänderung des
Motorwagens veranlasst über das Auflager 4 des Aufliegers 5 eine Schwenkung des Aufliegerrahmens 15J diese
Schwenkung verursacht gleichzeitig eine^Drehung des mit dem Wipplager H verbundenen Ringes/Kugellenkkranzes
13, was als Impuls für die Bewegung dee Doppelachsaggregates bezeichnet werden kann, da diese Drehbewegung
über die Verbindungsstange 17 auf den mit der hinteren Achse verbundenen Ring des Kugellenkkranzes
11 übertragen wird und dadurch diese Achse gesteuert
wird. Die Haftung der Reifen der so gesteuerten Räder
hält den Wipprahmen 12 und damit die starre vordere Achse 9 des Doppelachsaggregates in ihrer der Fahrtrichtung
angepaßten Lage. Da die %ftung der Reifen -
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BAD ORIGINAL
infolge der ungleichen Beschaffenheit der Fahrbahn
nicht konstant ist - das eine Extrem wäre Glatteis,
das andere Extrem eine sehr rauhe Straßendecke - ist
auch der Halt des Wipprahmens nicht konstant, so daß bei schwacher Haftung eine» Eigenbewegung des Wipprahmens
entstehen kann, die nicht mehr im Einklang mit
der für die Fahrtrichtung notwendigen Stellung des Wipprahmens steht. Um derartige Eigenbewegungen zu
verhindern, wird diese Kneft von der Gabel 7 an die
Anhängerkupplung 6 des Motorwagens geleitet. Der Kreislauf der Kräfte ist beendet.
Bei der Rückwärtsfahrt verläuft der Kreislauf in umgekehrter Richtung. Der einschwenkdende Motorwagen
verschiebt seine Anhängerkupplung 6 in Bezug auf die
Längsachse des Aufliegers seitlich und nimmt dabei die Gabel 7 mit. Diese nimmt den Zwischenrahmen" bei
dem seitlichen Ausschlag der Gabel mit. Der Zwischenrahmen wird §ich um den Mittelpunkt des oberen Kugellenkkranzes
drehen und auf die hintere Achse 10 in gleicher Richtung einwirken, wie die durch die gleichzeitig
Schwenkung des Aufliegers über die Lenkkränze 15,11 und die Verbindungsstange 17 hervorgerufene
Verstellung der hinteren Achse.
Durch die zusätzliche Verbindung von Auflieger und
Motorwagen über die Gabel am Zwischenrahmen wird eine
einwandfreie Rückwärtsfahrt mit einfachster Lenkung erreicht. Irgendwelche besonderen Lenkbewegungenj wie
das Gegensteuern bei bekannten Aufliegerzügen mit Doppelachsaggfegaten oder dergl., ist nicht mehr erforderlich
j der Zug läßt sich, genau wie ein Personenkraftwagen,
rückwärts fahren, was einen außerordentlichen Fortschritt darstellt.
008 3 5/0196
" BAE) ORIGINAL
Die Vorteil· in der Fahrtechnik des mit der Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Aufliegers mit Doppelacheaggregat werden insbesondere da*
durch erreicht, daß diese Lenkvorrichtung die Spurläufigkeit des Fahrzeuges sichert. Wie di» Fig. 2
schenatisch wiedergibt, schneiden sich die Verlängerungelinien sämtlicher Fahrzeugachsen in einem Punkt,
Dieser stellt den Hittelpunkt der von der Straßenverkehrszulaseungsordnung vorgeschriebenen Kurvenbegrenzungen dar. Das Fahrzeug bewegt sich immer innerhalb
der vorgeschriebenen Kurvengrenzen, unabhängig von der Länge des Aufliegers. Diese Spurläufigkeit ist
gesichert infolge der Abhängigkeit der Einschlagwinkel des Drehgestelles von der Schwenkbewegung des
Aufliegerrahmene und der Abstimmung der Entfernung des Aufliegerauflagere 4 von dem Befestigungepunkt
der Gabel 7 am Motorfahrzeug.
009835/0196 ' θ
Claims (2)
- ·-..-. - 5.1.1966Anmelder:Aioysius Theodorus van Huet 15557 56Pannerden (Holland), Schoolstraat 9Willi. HilclebrandtEmmerich, Parkring 7 ft• J»Patentansprüche!Lenkvorrichtung für ein Doppelachsaggregat, dessen Zwischenrahmen unter Zwischenschaltung eines Kugellenkkranzes mit dem den Steuerimpl|us gebenden Fahrzeug-Rahmen verbunden ist und andererseits über einen Lenhkranz ein Drehgestell/für die hintere Radachse trägt, nach Patent.........(Patentanmeldung H 51 Il/63c), d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß an dem Zwischenrahmen (12) eine mit Längenausgleich versehene, als Stabilisator wirkende Gabel (7) angebracht ist, deren Spitze an die Anhängerkupplung (6) des Motorwagens angeschlossen ist.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g-e — k e η η ζ e i c h η e t, daß an dem mit dem Wipplager (14) verbundenen Ring des)Kugellenkkranzes (13) eine Verbindungsstange (17) gelagert ist, deren anderes Ende an dem mit der hinteren Achse (10) verbundenen Ring des} ^ugellenkkranzes (11) gelagert ist, derart, daß die Stange die Ringe gegenläufig bewegt«J. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u--r c h g e k e nn ζ e i c h η e t, daß die vordere Achse (9) des Doppelachsaggregates starr mit dem Zwischenrahmen (12) verbunden ist.4v. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> d ad u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Verbindungsstange (17) an den Kugeldrehkränzen auf Scheiben öder Ringscheiben in an diesen befestigten gleich großen Hülsen mit Kugelköpfen gelagert ist.BAD ORIGINAL 00983570196Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das·Wipplager (H) über einen schwimmenden, hohlen Bolzen ausgeführt ist, dessen Seitenbewegung durch zwei Deckelscheiben und einen durch den Bolzen frei hindurchgehenden Verbindungsbolzen gesichert ist.009835/0196L β β r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0058176 | 1966-01-07 | ||
DEH0058176 | 1966-01-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1555756A1 true DE1555756A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1555756B2 DE1555756B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1555756C3 DE1555756C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
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Also Published As
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IL27198A (en) | 1973-03-30 |
GB1156381A (en) | 1969-06-25 |
SE333691B (de) | 1971-03-22 |
NL144535B (nl) | 1975-01-15 |
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OA02565A (fr) | 1970-05-05 |
BE691985A (de) | 1967-05-29 |
AT276120B (de) | 1969-11-10 |
DE1555756B2 (de) | 1975-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |