DE1554461B1 - Lagerkasten aus Blech und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Lagerkasten aus Blech und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE1554461B1
DE1554461B1 DE19661554461 DE1554461A DE1554461B1 DE 1554461 B1 DE1554461 B1 DE 1554461B1 DE 19661554461 DE19661554461 DE 19661554461 DE 1554461 A DE1554461 A DE 1554461A DE 1554461 B1 DE1554461 B1 DE 1554461B1
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sheet metal
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DE19661554461
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SCHAEFER KG FRITZ
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SCHAEFER KG FRITZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays
    • A47B87/0269Independent trays without separate distance holders

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  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blech, z. B. verzinktem Stahlblech bestehenden Lagerkasten, insbesondere Lagersichtkasten mit schräg nach außen geneigter und gegenüber der Rückwand verkürzter Vorderwand, wobei der Kasten aus einem der Abwicklung des Kastens entsprechenden zusammenhängenden, den Kastenboden, die Kastenwände, Verbindungslappen und Falzkanten aufweisenden Zuschnitt durch Biegen hergestellt ist sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung.
  • Lagerkästen sind ein sperriges Frachtgut, ins= besondere dann, wenn es sich um nicht- ineinander schachtelbare Kästen handelt, was häufig der Fall ist, da ineinander-schachtelbare und zugleich stapelbare Kästen nur mit:Anwendung besonderer Kunstgriffe, durch die man in der Gestaltung des Kastens eingeengt ist, hergestellt werden können. Wegen der großen Sperrigkeit der Kästen ist der Preis stark mit Transportkosten belastet. Der Transport über große Strecken, z. B. nach 1Tbersee, ist wirtschaftlich kaum vertretbar.
  • Es ist bekannt, zur Einsparung von Transportkosten halbfertige Gegenstände in Form solcher Einzelteile zu versenden, daß einerseits eine raumsparende Verpackung und andererseits am Gebrauchsort eine einfache und schnelle Montage möglich ist. Die vorliegende Erfindung geht auch von diesem Gedanken aus.
  • Ein aus einem zusammenhängenden Blechschnitt hergestellter Kasten in Form einer Pfanne ist aus der österreichischen Patentschrift 111703 - bekanntgeworden. Zum Biegän -des" Zuschnittes -wird eine Abkant- -maschine verwendet_,E,die hohe Investitionskosten erfordert und denn' durchschnittlichen -Käufer von-Kästen nicht zur Verfügung steht. - - -Es ist ferner bekannt (britische Patentschrift 422088 und USA.-Patentschrift 3002667), an Zuschnitten für Kartons das Biegen des Zuschnittes erleichternde Prägungen anzubringen. Auch ist bei Kartons bekannt, Perforationen vorzusehen. Diese Perforationen sollen ein Einreißen an durch sie festgelegten Stellen erleichtern. - - -- - - - -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Biegen des Kastens aus dem im wesentlichen ebenen Zuschnitt von Hand vorgenommen werden kann.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Biegekanten des Kastens eine z. B. aus Rundlöchern und/oder Schlitzen bestehende Perforation aufweisen, die so auf die Blechdicke abgestimmt ist, daß der Blechzuschnitt von Hand biegbar ist: Die noch nicht-, gebogenen Zuschnitte solcher Kästen können` dicht aüfeinändergelegtwerden, 'so daß eine große Verpackungsdichte erreicht wird. Der Verpackungsraum ist gegenüber dem Verpackungsraum, den fertige Kästen einnehmen, äußerst gering. Es ist deshalb möglich, die Kästen auch über große Strecken zu versenden, ohne daß die Transportkosten untragbar hoch werden. Es ist ohne weiteres auch eine wirtschaftliche Versendung nach Übersee möglich.
  • Der Zuschnitt kann im wesentlichen die gleiche Form haben wie der Zuschnitt für einen aus Karton bestehenden Kasten. Vorzugsweise sind an den oberen Kanten der Seitenwände Falzkanten vorgesehen, und zwar bereits am Zuschnitt. Hierdurch werden scharfe Kanten an den oberen Kastenrändern vermieden. - -' . - _ .
  • Die Bi gekantert können auf verschiedene Weise vorbereitet sein. So können Perforationen verwendet werden; die aus Rundlöchern, aus Langlöchern, aus Schlitzen oder aus mehreren aneinandergereihten und sich periodisch wiederholenden Lochformen bestehen.
  • Zur Versteifung der Seitenwände können Prägungen vorgesehen sein. Diese Prägungen können gleichzeitig noch zu. anderen Zwecken dienen, so zur Befestigung eines- Etiketts oder zur Bildung eines Handgriffes an der Rückwand.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung springen die Sicken in den Seitenwänden nach innen vor und sind im Querschnitt etwa kreisbogenförmig, wobei die Sicken mindestens an den oberen Enden mit einem Kiemenschnitt enden. Man erhält so auf besonders einfache Weise Auflagestellen für einen aufzusetzenden Kasten: Im Falle eines Stapelkastens sind die Seitenkanten und die parallel zu diesen verlaufenden Biegekanten der Seitenwände etwas schräggelegt,- so daß ein Kasten mit nach unten bin zusammenlaufenden Wänden entsteht.
  • Vorteilhafterweise sind bei einem Lagersichtkasten die Seitenwände im Bereich der Sichtöffnung in an sieh bekannter Weise durch einen Tragstab gegeneinarider abgestützt, welcher Tragstab beispielsweise mittels--selbstschneidender Schrauben befestigt ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung- gehen aus den Unteransprüchen hervor. Im -folgendew-sind-Ausführungsbeispiele- der- Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Oberleite des Zuschnittes für den Kasten, A b b. 2 einen aus dem Zuschnitt nach A b b. 1 hergestellten Kasten, A b-b: 3 zwei aufeinandergestapelte Kästen in Seitenansicht, Ab- b.4 einen Teil des Zuschnittes im Bereich einer Biegekante, - A -b b. 5 einen Ausschnitt----zweier bereits gegeneinander abgebogener Kastenteile mit schlitzförmiger Perforierung der Biegekante, Ab-b. 6 das Biegen mit Hilfe eines Zusatzwerkzeuges, A b b. 7 bis 9 verschiedene Zustände während des Biegens des Zuschnittes, A b:b: 10 eine perspektivische Ansicht der Rückwand eines Kastens und eines als Griff dienenden Zusatzbleches und A b b: 11 die fertiggestellte Rückwand nach Der Zuschnitt nach A b b. 1 besteht aus verzinktem Stahlblech von etwa 0,5 mm Dicke. Er setzt sich aus einem Bodenteil I, Seitenwändteilen 2 und 2', einem die Rückwand bildenden.- Teil 3, . einem die Vorderwand bildenden Teil 4 und- an die Wandteile 2, 2' 3 und 4 angesetzten Lappen zusammen. An die Seitenwände 2, 2' sind. vorn dreieckförmige Lappen 5, 5' und hinten trapezförmige Lappen 6, 6' angesetzt, während sich an der Rückwand 3 und an der Vorderwand 4 im wesentlichen rechteckige Lappen 7 und 8 befinden. Zwischen den Wandteilen und zwischen den Wandteilen und den Lappen befinden sich Perforationsreihen 9. Diese Perforationsreihen sind beim Zuschnitt nach A b b. 1 durch Rundlöcher gebildet. In A b b. 4 ist eine solche Perforationsreihe 9 in gegenüber A b b. 1 vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Perforationsreihe 9 besteht aus aneinandergereihten runden Löchern 10. In A b b. 5 ist eine durch aneinandergereihte Schlitze 11 gebildete Perforationsreihe dargestellt.
  • Bodenteil 1 und Wandteile 2, 2', 3 und 4 sind durch Sicken versteift. Die Bodensicken sind mit 12, die Längswandsicken mit 13, die Rückwandsicken mit 14 und die Vorderwandsicken mit 15 bezeichnet. Während die Sicken 12, 14 und 15 lediglich zu Versteifungszwecken dienen, haben die Sicken 13 eine zusätzliche Aufgabe. Der Querschnitt der Sicken ist etwa kreisbogenförmig. Die Sicken haben oben einen sogenannten Kiemenschnitt 16, d. h., das Blech ist am oberen Ende geschlitzt, so daß dort beim fertigen Kasten (A b b. 2) waagerechte, bogenförmige Auflagekanten 17 vorhanden sind.
  • An den Längskanten 18 der Seitenwände 2 und 2' sind Falze (angedeutet durch die strichpunktierten Linien 19) vorgesehen. In der Rückwand 3 befindet sich noch eine als Griff dienende Ausprägung 20, durch die ein nach innen gedrückter Lappen gebildet ist.
  • An der Vorderwand sind Ausprägungen 21 zur Befestigung eines Etiketts vorgesehen.
  • Das Biegen des Kastens ist in den A b b. 7 bis 9 dargestellt. Aus A b b. 7 ist zu ersehen, daß zunächst die Lappen 5, 5' und 6, 6' etwa rechtwinklig gegenüber den Wandteilen 2, 2' aufgebogen werden. Danach werden die Wandteile 2, 2' gegenüber dem Bodenteill rechtwinklig abgekantet, so daß der in A b b. 8 dargestellte Zustand entsteht. Zuletzt werden die Vorderwand 4 und die Rückwand 3 aufgebogen und die an diesen Wänden befindlichen Lappen 7 und 8 um 180° umgebogen. Nach diesem Vorgang ist der in A b b. 9 dargestellte Zustand erreicht, d. h., der Kasten ist im wesentlichen fertig. Zur gegenseitigen Absteifung der Seitenwände 2,2' wird nun noch ein Tragstab 22 angebracht, der die Seitenwände 2; 2' gegeneinander abstützt und durch Schrauben befestigt wird (vgl. Schraubenzieher 23 in A b b. 9).
  • Das Biegen des Kastens ist wegen der Perforationsreihen 9 leicht möglich, und zwar ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, wenn für den Zuschnitt ein Stahlblech von 0,5 mm Dicke verwendet wird.
  • Der entsprechend den A b b. 7 bis 9 entstandene Kasten ist auch in A b b. 2, und zwar dort etwas genauer dargestellt. In A b b. 2 sind auch die bereits erwähnten Auflagekanten 17 zu sehen. Diese Auflagekanten erlauben ein übereinanderstapeln der Kästen, wie dies in A b b. 3 dargestellt ist (vgl. dort insgesamt mit 24 und 25 bezeichnete Kästen). Um nun dieses Stapeln zu ermöglichen, ist die obere Öffnung um ein geringes größer gestaltet als die Bodenfläche des aufzusetzenden Kastens. Aus diesem Grund sind die Seitenkanten der Wandteile 3 und 4 etwas schräg geschnitten, ebenso die Biegestellen, um die die Lappen 5, 5' und 6; 6' gebogen werden. Man erhält auf diese Weise eine leichte Konizität des Kastens, wie dies auch aus A b b. 3 zu ersehen ist.
  • Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Perforationsreihen aus Rundlöchern. Es können aber auch, wie in A b b. 5 dargestellt, Langlöcher oder Schlitze verwendet werden. Möglichst schmale Schlitze wird man dann verwenden, wenn der Kasten keine Löcher haben soll. Man kann die Schlitze so ausbilden, daß sie sich beim Abknicken schließen. Es können auch Perforationsreihen aus Löchern und Schlitzen gebildet werden, wobei abwechselnd Löcher und Schlitze aneinandergereiht sind Sollte ein Biegen von Hand bei der notwendigen Blechstärke direkt nicht ohne weiteres möglich sein, so kann ein Werkzeug gemäß A b b. 6 verwendet werden. Dieses Werkzeug besteht aus einem Griff 26, an dem sich mehrere Zinken 27 befinden. Diese Zinken sind flach ausgebildet. Das ganze Werkzeug kann durch Stanzen aus Blech hergestellt werden. Mit dem Werkzeug (insgesamt mit 28 bezeichnet) kann das Blech, wie in A b b. 6 dargestellt, erfaßt werden, d. h., es kann annähernd die gesamte abzukantende Fläche erfaßt werden.
  • In A b b. 10 ist noch eine besondere Griffausbildung dargestellt. Der Griff besteht hier aus einem besonderen Blech 29, an dem sich ein Griffteil 30 befindet. An der Biegestelle 9 für den Lappen 7 befindet sich ein Schlitz 31, dessen Länge etwas größer ist, als die Breite des Griffteiles 30. Dieser Griffteil läßt sich deshalb, wie durch den Pfeil 32 angedeutet, durch den Schlitz 31 hindurchstecken. Nach Umfalten des Lappens 7 um 180° (vgl. Pfeil 33) ist das Blech 29 an der Kastenrückwand 3 gehalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Blech, z. B. verzinktem Stahlblech, bestehender Lagerkasten, insbesondere Lagersichtkasten mit schräg nach außen geneigter und gegenüber der Rückwand verkürzter Vorderwand, wobei der Kasten aus einem der Abwicklung des Kastens entsprechenden zusammenhängenden, den Kastenboden, die Kastenwände, Verbindungslappen und Falzkanten aufweisenden Zuschnitt durch Biegen hergestellt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Biegekanten (9) des Kastens eine z. B. aus Rundlöchern (10) und/ oder Schlitzen (11) bestehende Perforation aufweisen, die so auf die Blechdicke abgestimmt ist, daß der Blechzuschnitt von Hand biegbar ist.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2, 2', 3, 4) mit dem Bodenteil (1) verbunden sind und daß die Verbindungslappen (5; 5', 6, 6', 7, 8) sich an den vorderen und hinteren Enden der Seitenwände (2,2) bzw. den oberen Enden von Vorder- (4) und Rückwand (3) befinden.
  3. 3. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzkanten (19) an den oberen Kanten (18) der Seitenwände (2, 2') vorgesehen sind.
  4. 4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sicken und Ausprägungen zur Versteifung vorgesehen sind, und zwar an den Wandteilen (2, 2', 3, 4) senkrecht nach oben verlaufende Sicken (13, 14, 15), an der Rückwand (3) eine als Griff dienende Ausprägung (20) und an der Vorderwand (4) zur Halterung eines Etiketts dienende Ausprägungen (21).
  5. 5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) in den Seitenwänden (2,2') nach innen vorspringen und im Querschnitt etwa kreisbogenförmig sind. 6: rasten na-eh Anspruch 5; dadurch Bekennzeiehnet,.daß die Sicken (13) mindestens an den oberen Enden mit einem Kiemenschnitt (16) enden: 7. Kasten nach einem der vorhergehenden Anspräche; dadurch gekennzeichnet, daß die seitenwände'(2; 2') im Bereich der Sichtöffnung in an sich bekannter Weise durch einen an den Wänden befestigten Tragstab (ii) gegeneinander abg6stützt sind. 8: Kasten nach einem der vorhergehenden Aüsprüche; dadurch .gekennzeichnet; daß zur Bildung eines Griffes für die Kastenrückwahd (3) ein besonders U-förmig abgebogenes Blech (29) torgesehen ist, das zwischen der Rückwand (3) und dem an diese amesetzten Lappen (7) geklenunt ist und einen an der Biegekante (9) vorgesehenen schlitz (31) nach außen durchgreift: 9: Verfahren zur Herstellung des Zuschnittes für einen lasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß in einem ersten Arbeitsgang die Form ausgestanzt wird; in einem zweiten Arbeitsgang die Prägungen (Sicken) _ und in- einem dritten Arbeits= gang die Perforationen (1;11) hergestellt werden. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Biegens eines Kastens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aus dem Zuschnitti dadurch gekennzeichnet; däß das an den umzubiegenden Wandteilen angrefeiide Teil der Vorrichtung als Gäbe1(28) ,mit mehreren- gegeneinander verschränkten flachen Zinken (27);_"die auf das Wandteil aufschiebbar sind, ausgebildet ist. .
DE19661554461 1966-04-15 1966-04-15 Lagerkasten aus Blech und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Withdrawn DE1554461B1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102921C (de) *
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AT111703B (de) * 1926-07-07 1928-12-27 William John Roepke Maschine zur Herstellung von Pfannen aus Blech.
GB422008A (en) * 1933-10-27 1935-01-03 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to electric couplings
US3002667A (en) * 1957-10-02 1961-10-03 Kvp Sutherland Paper Co Dispensing cartons
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