DE1554429B2 - - Google Patents
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- DE1554429B2 DE1554429B2 DE1554429A DE1554429A DE1554429B2 DE 1554429 B2 DE1554429 B2 DE 1554429B2 DE 1554429 A DE1554429 A DE 1554429A DE 1554429 A DE1554429 A DE 1554429A DE 1554429 B2 DE1554429 B2 DE 1554429B2
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- Germany
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- drawer
- guide
- edge
- compartment
- tab
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/483—Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
- A47B2210/0051—Guide position
- A47B2210/0059—Guide located at the side of the drawer
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/0061—Accessories
- A47B2220/0066—Glide-shoes for furniture and not for feet
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Claims (3)
1. Führungsvorrichtung zur seitlichen Führung leichtes Einsetzen der Schublade und Zentrierung gevon
Schubladen, die durch seitliche Halterungen 5 währleistet.
auf in einem starren Rahmen eines Möbels ausge- Vorteilhafterweise ist die das Stützteil bildende
bildeten Führungsbahnen gleitbar gelagert und Kante an ihrem vorderen Teil zur seitlichen Führung
durch je ein auf einer Längsseite der Schublade der Lasche abgeschrägt. Dadurch verläuft die vollangeordnetes,
gegen ein Stützteil anliegendes Teil ständige Einschiebbewegung der Schublade weich
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, io und gebremst.
daß das anliegende Teil als eine feste, geneigte Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
Lasche (6 a) ausgebildet ist, die an einer mit der die geneigte Lasche auf dem Steg der an der Schub-Schublade
fest verbundenen Gleitschiene (6) lade befestigten U-förmigen Gleitschiene einstellbar
nahe ihrem vorderen Ende angebracht ist, und angebracht. So können einzelne Schubladen gegebedaß
das Stützteil durch eine Kante (5d) eines 15 nenfalls untereinander ausgetauscht werden und ist
sich seitlich erstreckenden Schenkels (5 b) einer damit auch ein Ausgleich von Herstellungstoleranzen
an dem Rahmen des Möbels befestigten Füh- möglich,
rungsbahn (5) gebildet ist. Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
rungsbahn (5) gebildet ist. Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- und an Hand der Zeichnung näher erläutert.
durch gekennzeichnet, daß die das Stützteil bil- 20 Die Zeichnung zeigt ein Möbel 1 mit einer Platte 2
dende Kante (Sd) an ihrem vorderen Teil eine und einem von einem starren Rahmen getragenen
Abschrägung (5 c) zur seitlichen Führung der La- Gehäuse 3. Die senkrechten Ständer 4 dieses Rah-
sche (6 a) aufweist. mens sind durch horizontale Querstreben verbunden,
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- welche die Führungsbahnen 5 bilden, mit denen die
durch gekennzeichnet, daß die geneigte Lasche 25 Gleitschienen 6 auf beiden Längsseiten der Schub-(6
α) auf dem Steg der an der Schublade befestig- lade zusammenwirken. In den Gleitschienen 6 sind
ten U-förmigen Gleitschiene (6) einstellbar ange- nicht dargestellte Halterungen untergebracht, die
bracht ist. durch Laufrollen oder mit der Schublade fest ver-
bundene Gleitschuhe gebildet werden und sich auf
30 dem Schenkel 5 α der Führungsbahn 5 bewegen. Die
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvor- Schublade ist in ihrem Fach, das in dem Gehäuse
richtung zur seitlichen Führung von Schubladen, die ausgebildet ist, untergebracht. In der Ausnehmung 8
durch seitliche Halterungen auf einem starren Rah- des Faches kommt bei voll eingeschobener Schubmen
eines Möbels ausgebildeten Führungsbahnen lade deren Vorderwand 7 zu liegen,
gleitbar gelagert und durch je ein auf einer Längs- 35 Das seitliche Spiel zwischen der Führungsbahn 5 seite der Schublade angeordnetes, gegen ein Stützteil und der Gleitschiene 6 muß wegen Leichtgängigkeit anliegendes Teil geführt sind. der Schublade ziemlich groß sein, so daß die Schub-Führungsvorrichtungen zur seitlichen Führung von lade quer zur Einschubrichtung hin- und herrut-Schubladen sind bekannt. So ist eine Führungsvor- sehen kann. Dieses seitliche Spiel ist größer als das richtung (USA.-Patentschrift 405 098) bekannt, bei 40 Spiel zwischen der Kante la und der Vorderwand7 der sich je eine am Fach der Schublade angeordnete und der Ausnehmung 8 des Faches. Durch die Füh-Führungsleiste über nahezu deren ganze Länge zu rungsvorrichtung wird die Kante 7 α daran gehindert, beiden Seiten der Schublade erstreckt. Diese Füh- gegen die Ausnehmung 8 zu stoßen,
rungsleiste wird durch Schrauben gehalten und durch Jede der beidseits der Schublade angeordneten Federn seitlich an die Schublade angedrückt. Soll die 45 Gleitschienen 6 weist an ihrem vorderen Ende des Schublade genau geführt werden, so müßten die Füh- Steges eine geneigte Lasche 6 α auf. In der dargestellrungsleisten verhältnismäßig stramm angedrückt wer- . ten Ausführungsform ist die Lasche 6 α dadurch geden. Dadurch ist das Zuschieben der Schublade er- bildet, daß in dem Steg eine Zunge ausgeschnitten schwert. ist, die zur Außenseite der Schublade, d. h. zu den Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 Schenkelkanten der Führungsbahn 5 abgebogen ist. Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu Der obere Schenkel 5 b der Führungsbahn 5 ist vorn schaffen, die zum leichten Einschieben der Schub- mit einer Abschrägung 5 c versehen. Wenn die Schublade in das Fach einen genügend großen Spielraum lade in ihr Fach geschoben wird, trifft die Lasche läßt und doch die Schublade genau zentriert. 6 α zuerst auf die Abschrägung 5 c und wird dann Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 55 durch sie auf ihr zugehöriges Stützteil, das durch die gelöst, daß das anliegende Teil als eine feste, ge- Kante 5 d der festen Führungsbahn 5 gebildet wird, neigte Lasche ausgebildet ist, die an einer mit der geführt. Da dies beidseitig der Schublade geschieht, Schublade fest verbundenen Gleitschiene nahe ihrem wird so die Schublade in ihrem Fach zentriert, wobei vorderen Ende angebracht ist, und daß das Stützteil insbesondere die Vorderwand 7 mit größter Genauigdurch eine Kante eines sich seitlich erstreckenden 60 keit in der Ausnehmung 8 des Faches zu liegen Schenkels einer an dem Rahmen des Möbels befe- kommt.
gleitbar gelagert und durch je ein auf einer Längs- 35 Das seitliche Spiel zwischen der Führungsbahn 5 seite der Schublade angeordnetes, gegen ein Stützteil und der Gleitschiene 6 muß wegen Leichtgängigkeit anliegendes Teil geführt sind. der Schublade ziemlich groß sein, so daß die Schub-Führungsvorrichtungen zur seitlichen Führung von lade quer zur Einschubrichtung hin- und herrut-Schubladen sind bekannt. So ist eine Führungsvor- sehen kann. Dieses seitliche Spiel ist größer als das richtung (USA.-Patentschrift 405 098) bekannt, bei 40 Spiel zwischen der Kante la und der Vorderwand7 der sich je eine am Fach der Schublade angeordnete und der Ausnehmung 8 des Faches. Durch die Füh-Führungsleiste über nahezu deren ganze Länge zu rungsvorrichtung wird die Kante 7 α daran gehindert, beiden Seiten der Schublade erstreckt. Diese Füh- gegen die Ausnehmung 8 zu stoßen,
rungsleiste wird durch Schrauben gehalten und durch Jede der beidseits der Schublade angeordneten Federn seitlich an die Schublade angedrückt. Soll die 45 Gleitschienen 6 weist an ihrem vorderen Ende des Schublade genau geführt werden, so müßten die Füh- Steges eine geneigte Lasche 6 α auf. In der dargestellrungsleisten verhältnismäßig stramm angedrückt wer- . ten Ausführungsform ist die Lasche 6 α dadurch geden. Dadurch ist das Zuschieben der Schublade er- bildet, daß in dem Steg eine Zunge ausgeschnitten schwert. ist, die zur Außenseite der Schublade, d. h. zu den Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 Schenkelkanten der Führungsbahn 5 abgebogen ist. Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu Der obere Schenkel 5 b der Führungsbahn 5 ist vorn schaffen, die zum leichten Einschieben der Schub- mit einer Abschrägung 5 c versehen. Wenn die Schublade in das Fach einen genügend großen Spielraum lade in ihr Fach geschoben wird, trifft die Lasche läßt und doch die Schublade genau zentriert. 6 α zuerst auf die Abschrägung 5 c und wird dann Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 55 durch sie auf ihr zugehöriges Stützteil, das durch die gelöst, daß das anliegende Teil als eine feste, ge- Kante 5 d der festen Führungsbahn 5 gebildet wird, neigte Lasche ausgebildet ist, die an einer mit der geführt. Da dies beidseitig der Schublade geschieht, Schublade fest verbundenen Gleitschiene nahe ihrem wird so die Schublade in ihrem Fach zentriert, wobei vorderen Ende angebracht ist, und daß das Stützteil insbesondere die Vorderwand 7 mit größter Genauigdurch eine Kante eines sich seitlich erstreckenden 60 keit in der Ausnehmung 8 des Faches zu liegen Schenkels einer an dem Rahmen des Möbels befe- kommt.
stigten Führungsbahn gebildet ist. Die geneigte Lasche 6 a hat gegenüber dem Steg
Da die Führung der Schublade gemäß der Erfin- eine veränderliche Neigung. Diese Neigung wird
dung nicht auf der ganzen Länge der Schublade beim Zusammenbau der Schublade beispielsweise
wirkt, kann somit ein relativ großes Spiel zwischen 65 durch eine Schraube eingestellt und so gewählt, daß
der Führungsbahn im Fach und der Gleitschiene der das seitliche Spiel zwischen der Kante 7 α und der
Schublade vorgesehen werden. Erst kurz vor dem Ausnehmung 8 genau verteilt ist, d. h. zu beiden Seivollständigen
Einschub läuft die Lasche an der Schub- ten der Vorderwand 7 gleich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE40292 | 1964-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1554429A1 DE1554429A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1554429B2 true DE1554429B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1554429C3 DE1554429C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=3840231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1554429A Expired DE1554429C3 (de) | 1964-10-23 | 1965-10-20 | Führungsvorrichtung zur seitlichen Führung von Schubladen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE654810A (de) |
DE (1) | DE1554429C3 (de) |
NL (1) | NL146370B (de) |
-
1964
- 1964-10-23 BE BE654810D patent/BE654810A/xx unknown
-
1965
- 1965-10-20 DE DE1554429A patent/DE1554429C3/de not_active Expired
- 1965-10-22 NL NL656513711A patent/NL146370B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1554429C3 (de) | 1974-09-26 |
NL6513711A (de) | 1966-04-25 |
NL146370B (nl) | 1975-07-15 |
BE654810A (de) | 1965-02-15 |
DE1554429A1 (de) | 1970-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |