DE1554179B2 - Kippschaukel mit einem feststehenden Fußgestell - Google Patents

Kippschaukel mit einem feststehenden Fußgestell

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DE1554179B2
DE1554179B2 DE1554179A DE1554179A DE1554179B2 DE 1554179 B2 DE1554179 B2 DE 1554179B2 DE 1554179 A DE1554179 A DE 1554179A DE 1554179 A DE1554179 A DE 1554179A DE 1554179 B2 DE1554179 B2 DE 1554179B2
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Curt 7200 Tuttlingen Wekerle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Description

3 4
werden zweckmäßig durch Faltenbälge geschützt, um zwischen den Zugfedern und dem Fußgestell vorhanzu verhindern, daß Kleidungsstücke in die Federn den sein, da die Federn ihre Lage bei Schaukeln angeraten und beim Schaukeln eingeklemmt werden. dem.
Dies betrifft besonders die vorderen Federn, die da- F i g. 2 zeigt einen Teil der Kippschaukel der her bevorzugt mit Faltenbälgen versehen werden. 5 Fig. 1. In aller Regel ist die Kippschaukel, wie ver-Zur individuellen Einstellung des Kipp- und anschaulicht, für mehrere nebeneinander sitzende Schwingverhaltens der Schaukel werden die Federn Personen ausgebildet; sie kann aber auch so schmal zweckmäßig einstellbar vorgesehen. gehalten sein, daß sie nur für eine Person geeignet ist Um das Auswechseln der Federn zu vermeiden und dann als eine Art Schaukelstuhl dient. Wie und dennoch eine schnelle Änderung der Federcha- io F i g. 2 deutlich zeigt, besteht das Fußgestell 4 aus rakteristik zu ermöglichen, können bekannte verstell- zwei T-Schienen 5, die jeweils unter den seitlichen bare Federn Verwendung finden, z. B. pneumatische U-Eisen 9 des bereits erwähnten Rahmens 23 anoder hydraulische Federelemente. Die Vorspannung geordnet sind. Dementsprechend sind auch zwei der Federn kann auch mittels Haken geändert wer- mittlere Stützen 6 vorhanden, wodurch natürlich die den, die in Glieder einer zwischen den Federn und 15 Stabilität besonders günstig ist, es ist aber auch denkdem Sitz angeordneten Kette einhakbar sind. Zum bar, nur eine Mittelstütze 6 vorzusehen. Die beiden Arretieren der schwenkbaren Schaukelteile werden Mittelstützen6 sind durch ein Verbindungsstücke zweckmäßig ein oder mehrere Verbindungsglieder zwecks weiterer Stabilisierung miteinander verbunzwischen dem Fußgestell und dem Sitz vorgesehen, den, zumal beabsichtigt ist, daß die beiden Stützen 6 welche vorteilhaft als Haken ausgebildet werden, der 20 zusammen mit dem Verbindungsstück 8 die Schwing-
! in eine Öffnung des Sitzes einhakbar ist. bewegungen synchron ausführen.
j Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines F i g. 2 läßt auch die Federanordnung und -ausbil-
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die dung nach dem hier vorliegenden Ausführungsbei-
Zeichnung erläutert werden. Es zeigt spiel näher erkennen. Die Federn 2 oder 3 sind über
j F i g. 1 die Kippschaukel in schematischer Darstel- 25 eine Kette 6 mit der Vorder- bzw. Hinterkante 20 lung, oder 21 des Rahmens 23 verbunden. Auf diese Weise F i g. 2 die gleiche Kippschaukel in Perspektive, ist es möglich, die mit Haken 14 und 15 einhängba-F i g. 3 eine Draufsicht auf die gleiche Kippschau- ren Federn in verschiedene Glieder der Kette 16 einkel. zuhaken und somit verschieden große Vorspannun-Der in F i g. 1 schematisch veranschaulichte Sitz 1 30 gen zu erzeugen. Wie bereits erwähnt, können die ruht auf einem Rahmen 23 mit der Vorderkante 20 verschiedenartigsten Federn Verwendung finden, und der hinteren Sitzkante 21. Der Rahmen kann aus auch ist es denkbar, nur die Stütze 6 abzufedern, die Winkeleisen, U-Eisen, Rohren od. dgl. zusammenge- um das bereits erwähnte Gelenk 7 schwingt,
schweißt sein. Er kann aber auch aus beliebigem an- Das Gelenk 11 kann beispielsweise durch Festziederem Material, beispielsweise aus Kunststoff, beste- 35 hen einer Schraube das Gelenk 11 arretieren. Durch hen. Der Rahmen 23 wird durch eine Mittelstütze 6 die beiden Gelenke 7 und 11 ist es möglich, Schwingabgestützt, die ungefähr in der Mitte zwischen der bewegungen auszuführen, bei denen die Vorder-Vorderkante 20 und der Hinterkante 21 liegt und bzw. die Hinterkante nicht unbedingt oder nur in damit durch ein Gelenk 11 verbunden ist. verhältnismäßig geringem Umfang auf und ab Zwischen der Stütze 6 und dem Fußgestell 4 ist 40 schwingt, wobei also das U-Eisen 9 beim Schwingen ebenfalls ein Gelenk 7 angeordnet; die Kippbewe- verhältnismäßig parallel zu dem Fußboden gehalten gungen des Sitzes 1 werden durch die Federn 2 und 3 werden kann.
aufgefangen, welche zwischen der Vorderkante 20 Es ist auch eine Arretierung vorgesehen, um
und der Hinterkante 21 und dem bereits erwähnten Schwingbewegungen völlig unmöglich zu machen,
Fußgestell 4 angeordnet sind. Selbstverständlich ist 45 z. B. dadurch, daß beide Gelenke 7 und 11 arretiert
auch jede beliebige andere Federung zwischen der werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein
Stütze 6 und dem Fußgestell 4 möglich. Beispiels- Verbindungsglied 17 zu benutzen, das mit dem Ha-
weise kann die Stütze 6 selbst federnd ausgebildet ken 19 ausgestattet und mit dem Fußgestell 4 perma-
sein, etwa wie eine Blattfeder, wodurch sich die übri- nent verbunden ist. Der Haken 19 wird in die Öff-
gen Federn und gegebenenfalls sogar das Gelenk 7 50 nung 18 in einfacher Weise eingehakt, womit die Ar-
erübrigen würden. Ferner ist es auch denkbar, nur retierung erfolgt ist. Dies kann auch durch auf der
eine Feder 2 oder 3 anzuordnen, falls diese gleichzei- Schaukel sitzende Personen ausgeführt werden,
tig als Zug- und Druckfeder wirkend ausgebildet ist. In F i g. 3 ist die längliche Ausdehnung der erfin-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind aber vor- dungsgemäßen Kippschaukel veranschaulicht, die
gespannte Zugfedern 2 und 3 verwendet worden. 55 unter anderem nach Art einer Gartenschaukel mit Selbstverständlich muß eine gelenkige Verbindung oder ohne Dach Verwendung finden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Kippschaukel mit einem feststehenden Fußgestell, an der über eine Stütze ein Sitz um ein quer zur Sitzrichtung durch das obere Ende der Stütze verlaufendes Gelenk schwenkbar angeordnet ist und die eine oder mehrere zwischen dem Fußgestell und dem Sitz angeordnete, den Sitz in eine Mittelstellung bringende Federn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) an ihrem unteren, bodennahen Ende über ein Gelenk (7) mit dem Fußgestell (4) verbunden ist.
2. Kippschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) gegenüber dem Fußgestell (4) und/oder dem Sitz (1) arretierbar ist.
3. Kippschaukel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7) und das zugeordnete Gelenk (11) am oberen Ende der Stütze (6) arretiert sind.
4. Kippschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) etwa in der Mitte, zwischen der Vorder- und der Hinterkante (20, 21) und die zugeordneten Federn (2, 3) in Sitzrichtung gesehen vorn und hinten zwischen dem Sitz (1) und dem Fußgestell (4) angeordnet sind.
5. Kippschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) aus zwei Einzelstützen (6) gebildet ist, die je mit einer Schiene (5) verbunden sind, wobei je ein Gelenk (7) an der Verbindungsstelle zwischen der Stütze (6) und dem Fußgestell (4), das aus zwei an beiden Seiten des Sitzes (1) angeordneten Schienen (5) besteht, angeordnet ist.
6. Kippschaukel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) des Fußgestells (4) T-Schienen sind.
7. Kippschaukel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelstützen (6) durch ein Verbindungsstück (8) miteinander verbunden sind.
8. Kippschaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2, 3) als vorzugsweise vorgespannte Zugfedern ausgebildet sind.
9. Kippschaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2, 3) als Druck- und Zugfedern ausgebildet sind.
10. Kippschaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2,3) durch einen Faltenbalg geschützt sind.
11. Kippschaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2,3) einstellbar sind.
12. Kippschaukel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2,3) mittels Haken (14, 15) in Gliedern einer zwischen den Federn und dem Sitz (1) angeordneten Kette (16) einhakbar sind.
13. Kippschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verbindungsglieder (17) zwischen dem Fußgestell (4) und dem Sitz (1) in Eingriff bringbar sind.
14. Kippschaukel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (17) als Haken ausgebildet ist, der in eine Öffnung (18) des Sitzes (1) einhakbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Kippschaukel mit einem feststehenden Fußgestell, an dem über eine Stütze ein Sitz oder eine Sitzbank um ein quer zur Sitzrichtung durch das obere Ende der Stütze verlaufendes Gelenk schwenkbar angeordnet ist und die eine oder mehrere, zwischen dem Fußgestell und dem Sitz angeordnete, den Sitz in eine Mittelstellung bringende Feder aufweist, durch die die Kippbewegungen aufgefangen werden.
ίο Eine solche Schaukel hat z.B. gegenüber einem Schaukelstuhl mit zwei gebogenen Kufen den Vorteil, daß sie während des Schaukeins ortsfest mit dem Fußboden verbunden bleibt und der Fußboden somit gleichmäßig beansprucht wird, während ein Schaukelstuhl mit jeder gebogenen Kufe den Boden nur mit einer sehr kleinen Fläche und damit einer hohen Flächenpressung belastet. Die Schwing-Geometrie der bekannten Schaukel ist jedoch insofern unbefriedigend, als die Kippbewegung um eine ortsfeste Achse im allgemeinen nicht als besonders angenehm empfunden wird, zumal die Sitzfläche vom Benutzer häufig derart stark gekippt wird, daß seine Füße ungewollt vom Boden abgehoben werden. Die Erfindung strebt daher eine Schaukel-Geometrie an, bei der außer der reinen Kippbewegung auch eine hin- und hergehende Bewegung der Sitzfläche ausgeführt werden kann, wie sie etwa der Sitzbrettbewegung einer Hängeschaukel oder der Sitzflächenbewegung eines Schaukelstuhls entspricht.
Dieses Ergebnis wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Kippschaukel der einleitend beschriebenen Art die Stütze an ihrem unteren, bodennahen Ende über ein Gelenk mit dem Fußgestell verbunden ist.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird somit für die Sitzfläche eine Zwei-Gelenk-Stütze vorgesehen, deren Schwing-Geometrie ein sanfteres und daher angenehmeres Schaukeln erlaubt. Die Kippschaukel nach der Erfindung besitzt zwei Freiheitsgrade und ermöglicht daher entsprechend vielseitigere Schaukelbewegungen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Stütze gegenüber dem Fußgestell und/oder dem Sitz arretierbar vorzusehen, so daß der Benutzer der Kippschaukel die Schaukel-Geometrie in dreifacher Weise verändern oder die Schaukel in eine starre Sitzbank umwandeln kann. Wenn beide Gelenke freigegeben sind, kann eine Schwingbewegung des Sitzes etwa parallel zur Bodenfläche ausgeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Stützen zweckmäßig in der Mitte zwischen der Vorder- und Hinterkante der Sitzfläche und die zugeordneten Federn — in Sitzrichtung gesehen — vorn und hinten zwischen dem Sitz und dem Fußgestell angeordnet.
Die Stütze kann natürlich auch aus zwei Einzelstützen gebildet sein, die dann zweckmäßig je mit einer Schiene verbunden sind, wobei je ein Gelenk an der Verbindungsstelle zwischen der Stütze und dem Fußgestell angeordnet ist, das aus zwei, an beiden Seiten des Sitzes angeordneten Schienen, z. B. T-Schienen, besteht.
In diesem Falle werden die beiden Einzelstützen vorteilhaft durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden.
Die Federn können als vorgespannte Zugfedern oder als Zug- und Druckfedern ausgebildet sein und
DE1554179A 1966-12-13 1966-12-13 Kippschaukel mit einem feststehenden Fußgestell Expired DE1554179C3 (de)

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DE1554179A1 DE1554179A1 (de) 1970-05-27
DE1554179B2 true DE1554179B2 (de) 1973-11-29
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DE1554179A1 (de) 1970-05-27
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