DE1552906A1 - Einrichtung zur Werkstueckabnahme an Rohrbiegemaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Werkstueckabnahme an Rohrbiegemaschinen

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DE1552906A1
DE1552906A1 DE19661552906 DE1552906A DE1552906A1 DE 1552906 A1 DE1552906 A1 DE 1552906A1 DE 19661552906 DE19661552906 DE 19661552906 DE 1552906 A DE1552906 A DE 1552906A DE 1552906 A1 DE1552906 A1 DE 1552906A1
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DE
Germany
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magnets
workpiece
bending machines
holder
tube bending
Prior art date
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Application number
DE19661552906
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Gustav Knipp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/16Auxiliary equipment, e.g. for heating or cooling of bends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Werkstückabnahme an Rohrbiegemaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Rohrblegemaschinen, welche das fertiggebogene Rohrwerkstück nach dem Biegen selbsttätig erfaßt, aus dem Biegewerkzeug herausnimmt und bis zu einem bestimmbaren Zeitpunkt festhält. Mit solchen Einrichtungen müssen Rohrwerkstücke von vielfältigen Formen ohne umständliches Verstellen der Greifelemente mit Sicherheit, nach Möglichkeit zugleich an mehreren Stellen, erfaßt und danach genau in Lage gehalten werden, damit sie sich bei folgenden Transportbewegungen, z.B. bei dem Abziehen des Werkstückendes vom Dorn, nicht lösen und verklemmen können. Einrichtungen zum Erfassen, Herausnehmen und Festhalten der Rohrwerkstücke nach dem Biegen sind bei Rohrbiegemaschinen bereits bekanntgeworden (Deutsches Gebrauchsmuster No. 1 83o 262). Bei dieser bekannten Einrichtung wird das fertiggebogene Rohrwerkstück an einer Stelle von einer einstellbaren, bewegbaren Greifzange erfaßt und durch Verschieben derselben aus dem:#Biegewerkzeug herausgenommen, Die Konstruktion der Greifzange, deren Schließbewegung durch Drucköl bewirkt wird, ist sehr aufwendig. Außerdem Ist es bei den vielfältig gebogenen Rohrwerkstücken meist umständlich und nicht immer möglich, die Greitzange so einzustellen, daß das Werkstück an einer für das Herausnehmen günstigen Stelle erfaßt wird, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln und geringem Verstellaufwand auch vielfältig gebogene Werkstücke zugleich an mehreren Stellen sicher zu erfassen und festzuhalten. Diese Aufgabe wird erfindungegemäß gelöst durch mehrere an einem gemeinsamen Halter befestigte, das Werkstück erfassende und in Lage haltende Magnete. Die sonst erforderliche Verstellarbeit erübrigt sich dadurch, daß nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der gemeinsame Hpl-ter für die Magnete dem Rohrwerkstück oder einem Tei..Lbvack desselben formgleich gestaltet ist. Die Haltekraft der Magnete kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erhöht werden, daß die Magnete paarweise oder in Gruppen zusammengefaßt und alle oder zum Teil an ihre Halter beweglich angeschlos-Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind den Magneten einfache mechanische Mitnehmer zugeordnet, die dann wirksam werden, wenn bei der Lageveränderung des Rohrwerkstückes, z.B. bei d'er Herausnahme desselben aus dem Biegewerkzeug, größere Widerstände auftreten, die durch die Haltekraft der Magnete allein nicht überwunden werden können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Anordnung der Biegewerkzeuge einer Rohrblegemaschine mit eJnliegendem fertiggebogenem Rohrwerkstück un.e die zugeorfl-nett, Einrichtung zum Erfassen und Heraus- -Fige 2 die dazugehörige Vorderansicht, Fige 3 In vergrößertem Maßstab ein auf dem Halter festklemm- und lösbares Anschlußklemmteil mit unbewegbar daran sitzlendem Magneten und einem zugeordneten mechanischen unbewegbaren Mitnehmer" Fiä. 4 in vergrößertem Maßstab ein auf dem Halter um 90 0 gedrehten Anachlußklemmtell nach Fig. 3 mit einem fest und einem bewegbar daran angesetzten Magneten und Fig, 5 In vergrößertem Maßstab einen elektrisch erregten Magnetent, der ebenfalls fest an sein Anschlußklemmteil angesetzt Ist. Mit dem Biegewerkzeugt bestehend aus ddr drehend angetriebenen Blegescheibe .19 der mit dieser umlaufenden Spannbacke 2, der den ungebogenen Rohrschenkel abstützenden Leitschiene-3 und dem das Rohrwerkstück an der Biegentelle ausfüllenden Dorn 4, ist das Rohrwerkstück 5 in die dargestellte Form gebogen worden. Es soll nun" nachdem sich die Spannbacke 2 nach Beendigung der letzten Biegung vom Rohrwerkstück gelöst und aus der Blegeendstellung tat in die Ausgängsstellung 1b9 zurückbewegt hat, aus dem Blegewerkzeug herausgenommen, d.h. zunächst in der Pteilrichtung tot nach vorn gezogen und anschließend an eine andere Stelle, z.B. ein Transportgerät, weitergegeben worden. Dies Ist Aufgabe der Vorrichtung, die aus den Einzelheiten 6 bis 111 besteht.
  • Auf dem rohrtörmigen Halter 6, der In die gleiche Form gebogen Ist wie das Verkstück 5, sitzen die je einen Dauermagneten 7 tragenden dreh-" verschieb- und festkleombaren Anschlußkleamtelle 8 mit der Klemmvorrichtung 9, lo. Der Halter 6 ist In der Schlitzhülse 11, deren Nabe 12 vorne auf der Kolbenstange 16 drehbar gelagert Ist, mittela.der Klemmschrauben 13 festgeklemmt. Der »alter 6 kann durch den in dem Zylinder 14 liegenden Kolben 15 mit der Kolbenstange 16, z.B. durch in den Zylinder 14 einströmendes Drucköllin der Richtung let und umgekehrt in der Richtung Idl+und gegebenenfalls auch +) bewegt mittels eines weiteren - nicht gezeichneten - Antriebes um die Achse der Kolbenstange 16 geschwenkt werden, wie es in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Wird der Halter 6 mit den Magneten 7 an das Werkstück 5 herangeführt, so wird dieses von den Magneten 7 erfaßt und, während es nun durch eine Bewegung in der Richtung tet zunächst vom Dorn # abgezogen und danach gegebenenfalls durch eine Schwenkbewegung des Halters 6 nach Fig. 2 weitertransportiert wird, festgehalten. Da das Rohrwerkstück zugleich von mehreren Magneten, d.h. an mehreren Stellen in seiner Lage gehalten wird, kann sich das noch auf dem Dorn befindliche Werkstückende beim Abziehen vom Dorn nie4t verklemmen.
  • Der trotzdem auftretende starke Widerstand beim Abziehen des Rohrwerkstückes vom Dorn macht manchmal eine Unterstützung der magnetischen Haltekraft erforderlich. Hierfür ist der starr an einem der Anschlußklemmteile 8 sitzende Mitnehmer 17 vorgesehen. Er wird beim Heranführen des Halters 6 mit den Magneten 7 an das Rohrwerkstück 5 hinter dieses geschwenkt und vermag es gegebenenfalls ohne Inanspruchnahme der Magnetkraft vom Dorn abzuziehen.
  • -Für den Halter 6 wird der Einfachheit halber ein Werkstück 5 oder ein Teilstück davon verwandt, weil er die gleiche Form wie das Werkstück haben soll, nach dem Zeichnungsbeispiel nur mit der Abweichung, daß das .ilterrohr den letzten Bogen nicht erhalten hat und der dadurch verbliebene längere gerade Schenkel in die Schlitzhülse 11 eingeführt ist.
  • Durch die Formgleichheit von Halterrohr 6 und Werkstück 5 wird erreicht, daß beim Anfahren des Halters 6 mit den Magneten 7 an das Werkstück ohne besondere Einstellarbeit alle Magnete mit dem Werkstück in Berührung kommen und dieses anziehen.
  • Die Magnete 7 sind nach der Fig. 3 entweder an die Anschlußklemmteile 8 angesetzt oder in engen Grenzen beweglich, nach Fig. 4 unter Zwischenschaltung einer Schwinge 18 an diese angeschlossen. Dadurch ist eine Anpassungsmöglichkeit der Magnete an die Form des Werkstückes 5 geschaffen. Nach der Fig. 4 sind an dem Anschlußklemmteil 8 zwei in verschiedenen Ebenen liegende Magnete 7, 7a, die den Umfang des Rohrwerkstückes zu einem Teil umfassen, befestigt. Es ist auch möglich, eine Gruppe von drei Magneten an einem Klemmteil anzubringen, die, beispielsweise um 9o0 gegeneinander versetzt, das Rohrwerkstück noch weiter umfassen, wodurch die das Werkstück haltende Kraft erhöht wird.
  • Statt der ebenen Polflächen der Magnete können diese auch mit den prismatischen Polflächen 7a nach Fig. 4 versehen sein, um größere Berührungsflächen zwischen Magnet und Werkstück zu erhalt en.
  • Nach Fig. 5 ist ein elektrisch erregter Magnet 19 an eines der Anschlußklemmteile 8 angesetzt. Diese Elektromagnete können ganz oder teilweise an die Stelle von Dauermagneten treten. Die Magneterregung wird durch den Endschalter 2o eingeschaltet, sobald der Halter 6 mit den angesetzten Magneten 19 an das Werkstück 5 herangefahren ist und dabei der Anschlag 21 den Endschalter 2o schließt, Abgeschaltet wird der Erregerstrom durch den Endscha'lter 22, wenn der Halter 6 nach dem Verschwenken in die strichpunktierte Lage nach Fig. 2 an den Endschalter 22 anfährt, das Werkstück'5 also an die Stelle gebracht ist, wo es freigegeben werden soll. Durch die Verwendung von Elektromagneten anstelle von Dauermagneten wird die erfindungsgemäße Einrichtung baulich etwas aufwendiger. Dafür erübrigt sich jedoch das sonst nötige Ablösen bzw. Abstreifen des Werkstückes von den Dauermagneten nach der Heranführung des Werkstückes an die Stelle, wo es freigegeben werden soll. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin» daß komplizierte Greifwerkzeuge nicht erforderlich sind, Einstellarbeiten weitgehend fortfallen und das Rohrwerkstück zugleich an mehreren Stellen festgehalten wird. Durch Hinzufügen von einfachen Hilfsvorrichtungen wie den Mitnehmer 17 ist es erreichbar, daß sich die magnetische Festhaltung auch dann nicht löst, wenn größere Widerstände, etwa beim Abziehen des Werkstückendes vom Dorn, die Haltekraft der Magnetkraft übersteigen sollten.

Claims (1)

  1. P a t e nzt a n a p r ü c h e Einrichtung an Rohrbiegemaschinen, welche das fertiggebogene Rohrwerkstück nach dem Biegen selbsttätig erfaßt, aus dem Blegewerkzeug herausnimmt und bis zu einem bestimmbaren Zeitpunkt festhält, geke - nnzeichnet durch mehrere an einem gemeinsamenpbewegbaren Halter (6) befestigte, das Werkstück (5) erfassende und in Lage haltende Maignete (7) (19). 2) Einrichtung an Rohrbiegemaschinen.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiQhnet, daß der Halter (6) für die Magnete (7) (19) dem Rohrwerkstück (5) oder einem Teilstück desselben formgleich gestaltet ist-. 3) Einrichtung an Rohrbiegemaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzlich zu den Magneten (7) (19) an den Anschlußklemmteilen (8) befestigte Mitnehmer (17). 4) Einrichtung an Rohrbiegemaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (7) (19) paarweise oder In Gruppen zusammengefaßt sind. 5) Einrichtung an Rohrbiegemaschinen nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (7) (19) durch dreh-, verschieb- und festklemmbare Anschlußklemmtelle (8) an ihrem Halter (6) befestigt sind. 6) Einrichtung an Rohrbiegemaschinen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (7) (19)-oder ein Teil derselben bewegbar an ihrem Anschlußklemmteil (8) angeschlossen sind. Einrichtung an Rohrbiegemaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit elektrisch erregten Magneten (19), gekennzeichnet durch Endschalter (20 (22) zum Ein-und Abschalten des Erregerstromes für die Magnete in Abhängigkeit von der Bewegung des Halters (6).
DE19661552906 1966-07-19 1966-07-19 Einrichtung zur Werkstueckabnahme an Rohrbiegemaschinen Pending DE1552906A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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