DE1552772A1 - Zahnradschleifmaschine - Google Patents

Zahnradschleifmaschine

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DE1552772A1
DE1552772A1 DE1966M0068132 DEM0068132A DE1552772A1 DE 1552772 A1 DE1552772 A1 DE 1552772A1 DE 1966M0068132 DE1966M0068132 DE 1966M0068132 DE M0068132 A DEM0068132 A DE M0068132A DE 1552772 A1 DE1552772 A1 DE 1552772A1
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DE
Germany
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workpiece
pawl
carriage
spindle
disk
Prior art date
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Granted
Application number
DE1966M0068132
Other languages
English (en)
Inventor
George Mickas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michigan Tool Co
Original Assignee
Michigan Tool Co
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F13/00Making worms by methods essentially requiring the use of machines of the gear-cutting type
    • B23F13/02Making worms of cylindrical shape
    • B23F13/04Making worms of cylindrical shape by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Zahnradschleifmaschine Die Erfindung betrifft Zahnradschleifmaschinen mit .E'rofilsehleifrädern und insbesondere den Spindel.-kopf und die Werkstiielr--Drehsrorri.oh-tung an Schleifmaschinen zur Herstellung von Präzis -onazahnrädärn mit ;iehräg-._ oder äti@°nverzahntzng., Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Zahnradschleifmaschine, bei der eine feine Winkeleinstellung des Werkstückes bezüglich des Schleifrades durchgeführt werden kann, während sich der Werkstücktisch hin- und herbewegt und eine Bedienungsperson sowohl däa Sohleifrad als auch dar' Werkstück gut beobachten kann und infolgedessen in der Lage ist, das Anliegen des Schleifrades an den Zahnflanken zu beurteilen.
  • Auseerdem soll die neue Zahnradschleifmaschine besonders zum Schleifen von Schrägverzahnungen geeignet sein, wozu sie ein justierbares Sinuolineal mit einer Kompensationsvorrichtung aufweist, wodurch ein gleiches Schleifen beider Zahnflanken während beider Phasen eines hin- und hergehenden Hubes des Werkstück tisohes gewährleistet wird Ausserdem $oil die neue Zahnradoehleifmaschine vollautomatisch arbeiten und zur Herztellung von Innen. und Aussenverzahnungen, auch verhältnismässig grossen Durchmessers, geeignet sein.
  • Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale können den Patentansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung entnommen wer-den, die der Erläuterung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele dient; es zeigen: Pig.1 eine perspektivische Seitenansicht einer Zahnrades sch,leifmaschine mit Pröfilschleifrad, die gemäss der Erfindung. ausgebildet ist; Fig.2 eine'Stirnansicbt einer Baueinheit, die-von einem Gehäuse einer Werkstückdrehvorrichtung umschlossen ist, und zwar einen SQhnitt -längs der Linie-2-2 in Fig.7; Fig.3 einen-Schnitt-längs der Linie 3-3 in Fig. 2 durch die-Werketückdrehvorrichtung sowie das Sinuslineal; F1g:4..enen Schnitt l;tu@ä der Linie 4-4 in Fig.3 durch die Werkstückdrehvorrichtung; Fig.5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.2 durch eine Teilscheibe und eine Klinke sowie durch eine Grobeinstellvoxrichtungy Fig.6 -einen Teilschnitt durch ein abgewandeltes Aus=. führungsbeispiel einer Kompensationsvorrichtung, und Fig.7 einen Schnitt längs der Linie ?-'?' in Fig.6 in grösserem Masstab als diese. Das. dargestellte Ausfuhr ungsbeiepiel der-Erfindung ist Teil einer Zahnradschleifmaschine mit einem Profileohleifrad und einem hin- und hergehenden Werkmtücktisah, bei der das Werkstück von einem Ende -einer Spindel getragen wird, welche wiederum von einem auf dem Werketücktisoh montierten Spindelkasten gehalten ist. Auf das andere Ende der Spindel ist eine Teil,-soheibe aufgekeilt,uad auf der Spindel ist ausserdem ein Arm drehbar gelagert$ der eine Klinke trägt, die mit den Zahnläoken der Teilscheibe zusammenwirkt.
  • Die Zähnezahl an der Teilscheibe entspricht derjenigen den Werkatückea,und die Teilscheiben sind für veraehie' dene Werkstücke auswechselbar. An dem Werkstücktisch ist eine Grobeinatellvorriehtung für die Teileoheibe monti,ert, die mit der Teilscheibe über ein Getriebe und eine betätigbare Kupplung verbunden ist, so dass. das Werketüak verstellt werden kann, wenn die Klinke von der Teileoheibe abgehoben ist, Der die Klinke tragende Arm kann durch einen vertikal verschiebbaren Schlitten betätigt werden; dieser Schlitten wird von einem Träger getragen, welcher dem Spindelkanten benechbirfauf dem werkstücktisch montiert ist. Der Schlitten Ist mit dem Arm für die Klinke über zwei Sähe YOn Bändern verbunden, die den Schlitten mit einer den Arm der Klinke tragenden Nabe verbinden. Die vertikale Zage des Schlittens wird von einem Sinus lin<ea bestimmt, welaheeeine Laufbahn aufweist, die am Wsrkstücktiaoh längs des Gehäuses der WerkstUckdrehvorriehtung montiert und deren Neigung einstellbar ist. Am Schlitten ist ein Kurvenscheiben-Abtaater befestigt, der auf dieser Laufbahn ruht. Die Mittel zur Befestigung des Kurvenscheiber-Abtasters am Sahlit# ten umfassen eine vertikal angeordnete Justierschraube, die als Schraubspindel ausgebildet, drehbar mit dem Schlitten verbunden und in eine vom Kurvenscheiben- -Abtäster getragene Mutter eingeschraubt ist. Ein vom Schlitten getragener umsteuerbarer MoföY"*Tet über einen Getriebekasten mit dieser Justierschraube verbunden.und die Wirkung des Motors wird von einer Bedienungsperson kontrolliert, die vor der Maschine steht, wo sie das Anliegen des 3ohleitrades am Werk stück feststellen kann. Dem Schlitten ist zum teilweisen Gewiohteausgleich ein Gegengewicht beigeordnet, er wird jedoch unter dem Binfluse der Schwerkraft gegen die Laufbahn gepresst. Eine Drehung des Nötors fährt infolgedessen zu einer verti kalen.Hewegung des Schlittens gegenüber dem Werkstüaktiech, wodurch durch Drehung der Arm der Klinke und somit die Teileahei.be und die Werkstäokepindel justiert werden.
  • Die bei dieser Maschine vorgesehenen Feinei netellunge# Vorrichtungen erlauben es der Bedienungsperson, ein gleichmässigen Schleifen bei den Flanken eines jeden Zahnes zu-gewährleinten, selbst während sich der Werketüaktisch hin- und herbewegt und ohne die Notwendig-. keit, * dass er seinen Bedienungsstand verlassen oder Menswerkzeuge oder dergleichen an das Werkstück heran.. führen muss.
    Rtohtung vorspannt Wenn der Kurvenacheiben-Abtaster dan äinuelineal hinaufsteigt, @ se kann die von diesem Motor ausgeübte Kraft nachlassen. Es wurde fest.. gestellt 9 daaa diese Verrichtung die Änderungen der Relbungekräfte an dev Spi nüel und der Spannungen in den Bäneernn die den Schlitten mit der Nabe des Klinkenarmes verbinden" @Lempenaiert. Diese Änderungen wärden onet eln nngleichee Sahl eifen der gegenüberliegenden des seiden Abschnitte einem jedes ü°°@--:@ heazi?gehonden Arbeitshubes des WerkstUcktische üeFrsL_,
    montiert und trägt ein Schleifrad 19 an einem Arm 21. Ein nadkopf-Winkeleinstellgerät 22 dient der Einstellung des Neigungswinkels des Sahleifradkopfea um eine vertikale Achse.
  • Ein Spindelkaaten 23 hat ein Spindelgehäuse 24, welches auf dem hin- und hergehenden Tisch 12 montiert ist.
  • Im Spindnlgehäuse 24 ist drehbar eine Werkstüakspindel 25 angeordnet (Pig.5), die in Lagern 26 bis 29 gelagert ist* Die Lager 28 und 29 werden direkt vom Spindelgem häuae 24 getragen, wohingegen die Lager 26,,and 2? indirekt und in noch zu beschreibender Weise vom Spindelgehäuee getragen werden. Die Werkstüokspindel 25 eretreokt sich auf beiden Seiten aus dem Spindelgehäuse 24 heraus, wobei das Werkstück an dem gemäee Fig.5 rechten Ende der Spindel eingespannt werden kann. Das andere Ende 31 der Werkstüekspindel 25 ist konisch und trägt eine Teilscheibe 32. Wie die Fig.2 und 3 zeigen, ist der Umfang dieser Scheibe mit einer Verzahnung vexaehen, deren Zähnezahl derjenigen des WerketÜakes entspricht. Die Teilscheibe 32 wird in ihrer Lage durch eine Mutter 33 gehalten, die auf die Spindel 25 aufgeschraubt ist; für die drehfeste Verbinduug der Teilscheibe 32 mit der Spindel sorgt ein Keil 34. Ein Abtriebskupplungeelement 35 ist an der Innenseite der Teilscheibe 32 befestigt, wie dies die, fig.5 zeigt. Die Teilscheibe 32 ist austauschbar mit anderen Teilscheiben gleichen Durchmessers aber.verschiedener Zähnezahl, die den vereahiedenen.WerketUcken entsprechen. Die Teilscheibe bildet einen Teil der WerkstUokdreh. vorrichtung, die in fig.2 allgemein mit 36 bezeichnet ist und die von einem Gehäuse 37 umaohloesen wird, welches der Tisch 12 trägt. Der Zweck der tVerkstUck" drehvorrichtung ist es, die Werketüdkepindel 25 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung zu drehen, während sich der Tisch 12 in einer Richtung bewegt, wohingegen die entgegengesetzte Drehbewegung der Spindel veranlasst wird, wenn der Tisch seine Bewegungsrichtung umkehrt, na dass die Zähne einer Schrägverzahnung längs ihrer gesamten flanken geschliffen werden können, . Die Voxrichtun$ zum Drehen der Teiledheibe 32 umfasst u.a. eine Klinkenvorrichtung 38 =I@ig.5@. Diese.iat an einem Klinkenarm 39 befestigt, der eich von einer Nabe 41 wegeretreokt. Diese Nabe ist finit Svhraubbolzen 42 an einer Trägerwelle 43 für den Klinken befestigt. Die Trägerwelle 43 umgibt ein ZwiechenteilntUak der Werkatäekspindel 25 und ein Teilstück dieser Trägerwelle ist im Spindelgehäune-24 drehbar mittels Lagern 44 und 45 gelagert. Die Zager 26 und 279 welche teilweise die Werkstückepindel 25 tragen, sind innerhalb eines Endteilstückes der Trägerwelle 43 angeordnet.
  • Dieses Endteilstück trägt ferner ein drehbares Zahnrad 46, mit dem ein treibendes Kupplungselement 47 verbunden ist, das dem Abtriebskupplungselement 35 gegenüber ange- ordnet ist. Die Kupplungselemente 35 und 47 bilden zusammen eine slektromagnetioehe Kupplung, deren Wicklung 48 in Kupplungselement 47 angeordnet ist. Diese Kupp.. lang ist normalerweise ausser Eingriff, jedoch werden die beiden Kupplungselemente 47 und 35 drehfest mit- einander verbunden, wenn die Wicklung 48 Strom führt. Das Zahnrad 46 wird von einer Grobeinetellvorrichtung 49 für die Teilscheibe angetrieben, deren Einzelheiten noch zu beschreiben sein werden= Die Klinkenvorrichtung 38 hat einen Ausleger 51, der am äusseren Ende des Klinkenarmee 39-befeatigt ist und einen von einem Blektromneten 53 betätigten Kolben 52 trägt. Ein Klinkenträger 54 ist am Kolben 52 befestigt und wird von einer Druckschraubenfeder 53` in radialer Richtung nach innen gedrückt. Am Klinkenträger 54 ist eine Klinke 55 befestigt, die mit jedem der Zahnzwischenräume der Teilscheibe zusammenwirken kann, solange der Elektromagnet 53 nicht anzieht, so dass der Klinkenarm 39 mit der Teilscheibe verriegelt ist. Beim Anziehen .des glektromagneten 53 wird die Klinke 55 von dvr Teilscheibe 32 'abge:ioben, so dass sie eine relative Drehbewegung zwischen der Teilscheibe und dem Klinkenarm: zerlässt ß Die Grobeinstellvorrichtung 49 für die Teilscheibe iet aug dem Tisch 12 montiert und enthält einen hin.. und hergehenden Druckmittelmotor 56 (Fig.2), der eine auf einer horizontalen Führungsschiene 58 angeordnete Zahnstange 57 betätigt. Die Führungsschiene 58 wird von einem auf dem Tisch 12 montierten Träger 59 getragen; der (wie Fig.5 zeigt) eire drehbare Welle 61 trägt, deren Achse zu derjenigen der 6Nerkstüekspindel 25 parallel ist. Die-Zahnstange 57 kämmt mit einem Zahnrad 62, das an einem Ende der Welle 61 befestigt ist' deren anderes Ende ein grösseres Zahnrad 63 trägt, das mit dem Zahnrad 46 kämmt. Endschalter 64 und 65 begrenzen die Bewegung der Zahnstange 57. Wenn die Wioklung.4B, Strom führt und die Kupplungselemente 4? und 35 miteinander verbindet und ausserdem die Klinke 55 von der Teilscheibe 32 abgehoben ist, so führt eine Bewegung der Zahnstange 57 zu einer Drehung der Teilscheibe und daher der WerkstUokspindel 25. Wenn der nächste Zahnewieohenraum an der Teilaeheibe ungefähr mit der Klinke 55 fluchtet, so kann der Elektromagnet 53 stromlos gemacht werden, worauf der Klinkenarm 39 die'Teilaeheibe verriegelt. Die Vorrichtung zum Drehen des Klinkenarmes 39 weist ein Sinuelineal 64' auf, das vom Tisch 12 getragen wird und in'noch zu beschreibender Weise mit dem Klinkenarm 39 verbunden ist (Fig.3). Zu diesem Zweck zeigt der Tisch einen Tragarm 65', an dem das Sinuslireal 64' mit einem Ende mittels eines Zapfens 66 angelen kt ist.. Die obere Rauffläche 67 des Sinualineale i.st flach und die vom Zapfen 66 abgelegene Unterseite des Sinuslineale trägt eine Rolle 68, die auf einem von einem Sockel 71 auf dem Tisch 12 getragenen Mesaklotz 69 ruht. Das Sinuslineal 64' ist auf einer Seite des Sp@ndelkastene 23 angeordnet und eine vom Tisch 12 ge# tragene horizontale Laubahn 72 kann neben dem angelen kten Ende den Sinuelineale angeordnet sein. Die Neigung der-oberen Mauffläohe. 67 -wird durch die Höhe den Meseklotaea 69 bestimmt, der auf dem Sockel 71 mon. .eiert ist; diese Neigung wird so gewählt; dass sie der gewünschten Winkeldrehung der Werkstgokspindel 25 beim- Hin--und Hergehen des Tisches 12 entsptiehta Das Sinuelineal 64'kann daher als eine Laufbahn mit variierender Neigung angesehen werden: .Wie die Pig.2 zeigt, ist zwischen dem Sinuslineal 64° und dem Spindelgehäuee Wein Ständer 73 auf dem Tisch 12 montiert. Ein Paar von einander gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Laufflächen 74 und 75 sind an diesem Ständer montiert und dienen einem Schlitten 76 als Führungen für eine vertikale Bewegung. Wie die Fig.2 zeigt, erstreckt sieh von einem mittleren Teil. etück'dea Schlittens 76 nach aussen ein Ausleger 77, der über dem Sinuelineal 64` angeordnet ist. Am Ausleger 67 ist. drehbar jedoch unversohiebbar eine Sohraubspindel 78 montiert, deren unteres Gewindeende 1n eine Ge-# windemuffe 79 eingreift" die von einem Abtastrollenträger 81 getragen wird. Der Abtastrollenträger*@hat an seiner einen Seite einen Schwalbensahwanzsohlitten 82 (Fig4),'der in einer Führung 83 am unteren Ende des -Sphl.ittena 76 vertikal verschiebbar ist. Eine Abtastrolle 84 ist .mittels eines Zapfens 85 am gabelförmigen . unteren Ende des Abtaetrollenträgers 81-drehbar gelagert und ruht auf der oberen Tauf fläohe - 77 des Sinuglineale 64#. .Zum Entfernen von Fremdkörpern von der oberen Lauf. fläehe 67 kann der Zapfen 85 ein Paar von gefederten Abstreifern 86 und 87 tragen. Wie die Fig.4 zeigt, sind oben am Ständer 73 zwei Seilrollen 88 und 89 montiert, über die ein Kabel 91 verläuft, dessen eines Ende am Schlitten 76 und dessen anderes Endg an einem Gegengewicht 92 befestigt ist; das Gegengewicht 92 befindet sich in einem hohlen Teilstück des Ständers 73, wie die Fig.3 zeigt. Das Gewicht des Schlittens 76 und der mit ihm verbundenen Teile einerseits und dasjenige den Gegengewiohte 92 sind derart bemessen, dass das erstgenannte Gewicht beinahe, jedoch nicht ganz-durch das Gegengewicht ausgeglichen wird. Ein ausreichend grosses, nicht ausgeglichenen Gewicht muss zurückbleiben, um die Abtaatrolle 84 gegen =dao Sinualineal 64t mit einigem Auflagedruck anliegen zu lassen, wobei diese .Kraft vom $hhlitten 76 über den Ausleger 77, die Sehrau'hapündel '78, die Gewindemuffe 69 und den Abtaetrollenträger 81. auf die Abtastrolle 84 übertragen wird.
  • Es Bind ferner Mittel zur Fein juntierung der' Iiöho. .
    Der SchUttell 76 ist iR dem Klinkenarm 39 über e. Sätze von @@.e.bn Bände2ii" die sich in entgegengesetzte Richtungen estreüken s verbunden, Der erste Satz von Bändern 969 97 i,pt mit seinen oberen Bandenden am oberen Ende des Schlittens 76 a° derjehigen Seite begestgtg die der den loktzomotor 93 tragenden Seite gegenüberliegt. Mittel zum Befestigen der Bänder 96, 97 am Schlitten können Bandspanner umfassen, wie sie bei 98 in Fig.2 angedeutet sind, um eine geeignete Spannung in den Bändern aufrechtzuerhalten. Die anderen Enden der Bänder 96 und 97 sind bei 99 an der Nabe 41 befestigt. Der andere Satz von Bändern ist in Pigo4 mit 101 und 102 bezeichnet, und diese Bänder liegen zwischen den Bändern 96 und 97. Die unteren Enden der Bänder 101 und 102-sind sm unteren Ende des Schlittens 76 durch Bandspanner 103 befestigt, wohingegen ihre oberen Enden bei 104 an der Nabe 41 befestigt sind (Fig.2 u.4). Eine Abwärtsbewegung des Schlittens 76 spannt daher die Bänder 101 und 102, was eine Drehung der Klinke 55 im Gegenuhrzeig ersinn hervorruft (Fig.2), wohingegen eine Aufwärtsbewegung des Schlittens 76 die Bänder 96 und 97 spannt, was eine Bewegung der Klinke 55 im Uhrzeigersinn zur Folge hat. Um zu verhindern, dass das Gewicht der Klinkenvorrichtung 38 sowie des Klinkenarmes 39 eine variable Kraft auf den Schlitten 76 ausübt, wenn der Klinkenarm 39 gedreht wird, ist an der Nabe 41 der Vorrichtung 38 diametral gegenüberliegend ein GegengewiQht 105 befestigt (Fig.2).
  • Die Mittel zur Kompensattion von Änderungen der Reibungskräfte an der Werkstückshindel 25 und der Bänderspannun. gen umfassen einen hin- und hergehenden Druckmittelmotor 106, der-in vertikaler Lage oben auf dem Ständer 73 be#. festigt ist. Eine -Kolbenstange 107 dieses Klotors erstreckt sich mich unten und ist am oberen Ende des Schlittens 76 befestigt. Durch einen Druckaufbau am oberen Ende des Druckmittelmotors 106 kann auf den Schlitten "76 eine gewünsehte Kraft ausgeübt werden. Wenn die Schleifmaschine in Gang gesetzt wird und ein nicht dargestelltes Werkstück- an der Werkstückspindel 25 be.-festigt ist und ferner das Spindelende 31- die 'richtige Teilscheibe 32 trägt, so werden die Hubbegrenzungen für den Tisch 12 so gesetzt, dass die Abtaetrolle 84 ent. weder auf der horizontalen Laufbahn 72 oder auf dem Sinuslineal 64° läuft,und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Werkstä:ck eine Stirn- oder eine Schrägverzahnung aufweist. In der nachfolgenden @r1;uterung soll enge-. nommen werden, d aso das Werkstück eine Schrägverzahnung hat, da dann die Wirkungsweise f°ir eine Stirnverzahnung ebenso offenbar, wird. Die Neigung des Sinuslineals 64e soll durch einen geeigneten Messklotz 69 vorgewählt sein und die Klinke 5,5 soll in einen Zahnzwischenraum der Teilscheibe 32 eingreifen.
  • Vienn sich der Tisch hin- und herbewegt, so wird das Schleifrad 19 damit beginnen, einen Zwischenraum zwischen Zähnen des Werkstückes zu schleifen. Wenn
    dass das Sinuslineal,wie in Pig.3 dargestellt geneigt ist), und die Abwärtsbewegung des Schlittens ?6 ruft eine Drehung der Klinke 55 gemäss Fig.2 im Gegenuhrzeigersinn hervor, wodurch die Werkstücksrindel 25 so gedreht wird, dass ein Zahn einer Schrägverzahnung geschliffen wird.
  • Wenn der Tisch 12 das rechte Ende seines Arbeitshubes erreicht und seine Linksbewegung beginnt, so gleitet die Abtastrolle 84 das Sinuslineal 64' hinauf , wodurch sich die Bewegungsrichtung der Rolle umkehrt. Wird das Sinuslineal umgekehrt als in Fig.3 geneigt, so wird eine Schrägverzahnung mit umgekehrter Steigung geschliffen. Während des Schleifens kann die im Bedienungsstand 16 stehende Bedienungsperson beobachten, ob beide Flanken eines Zahnzwischenraums vom Schleifrad 19 gut bearbeitet Herden. Wenn dies nicht der Fall ist, so kann sie den Elektromotor 93 in der einen oder anderen Richtung kurzzeitig anlaufen lassen, während aie am Bedienungsstand bleibt und ohne dass ste die Bewegung des Tisches 12 stoppen muss. Eine derartige kurzzeitige Betätigung den Elektrbmotora 93 zur Feineinstellung dreht die Schraubspindel 68, justiert die Höhe des Schlittens 76 bezüglich der Abtastrolle 84 und Justiert so .schliesslich fein die Zage der Rolle in einer tvinkellage bei jeder Zage des Tisches 12. Die Bedienungsperson kann so eine genaue Schleiflage des Schleifrades 19 erreichen, ohne dass sie ihren Bedienungsstand verlassen muss oder die Schleifmaschine abzustellen hat. Während des Schleifens eines jeden Zahnzwischenraumes an einem Werkstück läuft die Abtastrolle 84 abwechselnd das Sinuelineal 6.4' hinauf und hinunter. Bei jedem Hinauflaufen wird der der Kompensation dienende Druckmittelmotor 106 nicht in Gang gesetzt, so dass die Spannungen in denjenigen Teilen, die die Abtastrolle 84 mit dem Klinkenarm 39 verbinden, gleich denjenigen sind, die durch Anheben des nicht kompensierten Gewichtes des Schlittens 76 und der mit diesem verbundenen Teile entstehen. Bei jedem Hinabwandern der Abtastrollen 84 wird eine .vorbestimmte, abwärts gerichtete Kraft auf den Schlitten 76 durch die Kolbenstange 107 des Druckmittelmotors 106 ausgeübt. Diese Kraft 9o11 gerade so gross sein, um die oben erwähnten Spannungen zu simulieren, so dass beide Zahnflanken beim Abwärts- und Aufwärtslaufen der Abtastrolle gleichermaßen geschliffen werden. Ein abwechselndes Ein- bzw. Ausschalten deo'Druckmittelrnotorn 106 ist eine wirksame Art zur Kompensation der Spannungsachwankungen,-Jedoch könnten auch andere. Kompensatidnsmittel zur Erreichung desselben Ergebnisses verwendet werden. Nachdem ein Zahnzwischenraum an einem Werkstück geschliffen worden äst, kann die Wicklung 46 der Kupplung an Spannung gelegt werden, so dass die Kupplungselemente 4? und 35 miteinander verbunden sind; ausserdem wird ' durch das Anziehen des Elektromagneten 53 die Klinke 55 abgehoben. Der Druckmittelmotor 5.6 kann dann betätigt werden, um die Teilscheibe 32 und die Werkstückspindel 25 solange zu drehen, bis der nächste Zahnzwischenraum an der Teilscheibe 32 ungefähr mit der Klinke 55 fluchtet. Während des. Einstellers der Werkstückspindel wird die hin- und hergehende Bewegung des Tisches 12 gestoppt. Dann kann der Wicklung 48 sowie dem Elektromagneten 53 wieder Energie zugeführt werden, wodurch es der Klinke 55 ermöglicht wird, wieder in die Teilscheibe einzugreifen. Auf diese Weise können alle Zähne des Werkstückes nach und nach mit der gewünschten Genauigkeit und einem minimalen Zeitf.>>ufw=d geschliffen werden. Die Pige6 und 7 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Kompensationsvorrichtung, die von der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Vorrichtung hauptsächlich dadurch abweicht, dase sie zwischen dem Schlitten und dem Abtastrnllenträger statt zwische@ri -der Stütze und dem Schlitten angeordnet ist und eine andere Motoranko pplüng aufweist. Es ist daran zu erinnern, dass der Zweck der Kompensationsvorrichtung ein Verdrehen der `9erkstückspindel um eine bestimmten Winkel ist, .der der.Dage der Abtastrolle auf der Laufbahn oder dem Sinuslineal entsprie ht, um die variierenden Reibungsp kräfte, dis während der hin- und hergehenden Bewegung des Tisches 12 auftreten, zu kompensieren. Die Ko:npen.-sationevorrichtung ist in den Pige6 und 7 mit 201 bezeichnet und liegt zwischen der Abtriebswelle des Winkelgetriebes 95 und dem Abtastrollenträger 81. Insbesondere weist die Kompensationsvorrichtung 201 eine Gewindehülee 202 auf, die drehbar aber unverschiebbar 1,n einem AnsatzetUck 203 des Schlittens 76 montiert ist, welches sich im Abstand über der F4;.hrung 83 befindet; die Gewindehülse 202 wird durch Lager 204 getragen und bezüglich ihres Drehwinkels durch ein Kettenrad 203 eingestellt, welches an ihrem oberen Ende befestigt und über eine Kette 206 mit einem entsprechenden und nicht gezeichneten Kettenrad gekoppelt ist, welches am unteren Ende der Abtriebswelle 207 des Winkelgetxiebee 95 befestigt ist.
  • Der Abtastrollenträger 81 weist eine vertikale und oben offene Bohrung 20£i auf, in der ein Kopf 209 einer Führungsschraube 211 untergebrecht ist. Diese Führungsschraube erstreckt sich von der Bohrung 208 nach oben und ist in die Gewindehülee 202 elcigeschraubt; ein nicht mit einem Gewinde versehenes Fährungsglied 212 ist an der Unterseite der Gewindehülse 202 befestigt und wirkt mit der Führungsschraube 211 zusamtien. In der Bohrung 208 ist unmittelbar über dem Kopf 209 eine Hülse 21S,befestigt und zwischen dieser Hülse und dem Kopf 209 sind kegelige Belleville Unterlagsscheiben 214 angeordnet, die federnd ausgebildet sind. Eine nicht mit einem Gewinde versehene Führungsbixehse 215 für die Führungsschraube 211 ist am oberen Ende des Abtastrollenträgers 81 befestigt. Eine engere Bohrung 216 erstreckt sich von der Bohrung 208 nach unten und zwischen dieser Bohrung und dem unteren Ende der Bohrung 208 ist eine Blattfeder 217 vorgesehen.
  • Im ungespannte.n Zustand ist die Blattfeder 217. eben und ihre untere Kante ruht auf einem eingekerbten Widerleger 218 am untren Ende der Bohrung 216. Das obere*Ende der Blattfeder greift in eine Nut an der Untereaite des Kopfes 209 ein.
  • Die Blattfeder 217 weist eine solche Länge auf, dass die federnden Unterlagsscheiben 214 zuaammengedräckt werden müssen, damit sich die Blattfeder 21? strecken kann, so dass bei niohtgespannten Unterlagescheiben 214 die Blattfeder durchgebogen ist, wie dies die Fis.? zeigt. Die Steifigkeit der Unterlagescheiben 214 ist verglichen mit der Stärke der Blattfeder 217 derart, dass wenn keine seitlichen Kräfte auf die Blattfeder 217 einwirken, diese durch die Unterlagsacheiben 214 in ihrer durchgebogenen Stellung gemäae Fig.7 gehalten wird. Wie die Fig.7 zeigt, ist ein Kolben 21:9 vorgesehen., um eine Querkraft auf ein mittleres Teilstück der Blattfeder nach links auszuüben, d.h. in derjenigen Richtung, in der die Blattfeder gestreekt wird. Dieser Kolben ist in einer Bohrung 221 des Abtastrollenträgers 81 untergebracht und das linke Ende dieser Bohrung ist mit der Bohrung 216 verbunden, wohingegen das rechte Ende mit einem Kanal 222 in Verbindung steht, dem Tiber einen Einlass 223 ein Druckmittel zugefi.ihrt werden kann, An der linken Seite der Blattfeder 217 ist ein Anschlag 224 angeordnet, um die nach links gerichtete Bewegung des mittleren Teilstückes zu begrenzen, S Dieser Anschlag umfasst ein in eine zur Bohrung 221 koaxiale Bohrung 225 eingeschraubtes Glied, welches im Abstand, jedoch in der unmittelbaren Nachbarschaft des mittleren Teilstückes der Blattfeder 217 angeordnet ist. Die Zage des Anschlages 224 kann durch einen Drehknopf 226 eingestellt werden, der an einer verjüngten Fortsetzung des Anschlages 224 befestigt und von der gegenüberliegenden Seite des Abtastrollenträgers 81 aus zugänglich ist. Wird die Kompensationsvorrichtung nach den Fig.6 und 7 in Tätigkeit gesetzt, ao wird das Verschieben des Schlittens 76 und demzufolge die Drehung der Werkstüokapindel durch ein Variieren des Hydräulikdruckes im Kanal 222 bewirkt. Wenn dort kein Druck herrscht, so nehmen die Teile die in den Figuren dargestellte Zage ein, wobei die Unterlagsacheiben 214 nicht gespannt sind, wohingegen die Blattfeder 217 durchgebogen ist. Herrscht hingegen ein Druck im Kanal 222, so wird die Blattfeder 217 gestreckt, die Führungssahraube 211 angehoben und die federnden Unterlagscheiben 214 werden zusammengedrückt. Durch das Anheben der Führunggschraube 211 wird die Gewindehülse 202 und damit der Schlitten 76 angehoben. Wie stark angehoben wird, kann durch Einstellen des Anschlags 294 bestimmt und geändert werden.
  • Die in den Pig.6 und 7 gezeigte Koiapenastionavorrichtung stört die Feineinstellvorrichtung in keiner Weise, da der umsteuerbvre Elektromotor 93 die Zage des Schlittena 76 bezüglich des d@#@atr"ac: tra 81 durch Drehen der Gewindehülee 202 einstellen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradschleißmäschine mit einem profilschleifrad und einem hin- und hergehenden Werkstücktisoh, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem WerkstUoktisch (12) eine Werkstückspindel (25) drehbar ge.. lagert ist, mit der drehfest eine mit einem Zahnkranz versehene Teilscheibe (32) verbunden ist, deren Zähnezahl derjenigen des zu schleißenden Werkstückes entspricht und mit deren Zahnkranz eine mit dem Werkstüoktiseh verschiebbare Klinke (55) zusammenwirkt, die durch eine Betätigungsvorrichtung (53) in radialer Richtung der Teilscheibe von dieser abhebbar ist.
  2. 2. Zahnradaohleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Peinjuotiervorriehtung (49). zum Justieren der Klinke in@einer zur radialen Richtung der Teil. agheibe senkrechten Richtung.
  3. 3. Zahnradsehleitmaaehine nach Anspruch 1 find 2, ge- kennzeichnet durch ein Sinuslineal (64') am Wprkst-icktiech, das eich in .Längsrichtung den Tisches eretreokt, sowie durch einen am Werkstüektieeh.vertikal verschiebbar geführten Bohlitten (?6), der einen auf dem 8inu®lineal ruhenden Abtaster (84) trägt und mit der Klinke (55) derart gekoppelt ist, daso eine Vertikalbewegung den Schlittens bei eingerasteter Klinke eine Drehbewegung der Teilscheibe (32) zur Folge hat,
  4. 4. Zahnradschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das-Sinuelineal (64-') mit seinem einen Ende am perkatücktiech angelenkt und an seinem anderen Ende hühenveretellbar ist, 5, Zahnrad®ehleifmaschine nach Anspruch 3 oder 49 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (76) 'an einem Träger (73) geführt ist, und dass zwischen Träger und Schlitten eine bei einer bestimmten Bewegungsrichtung des Werkstücktisches eine vorbestimmte Kraft auf den Schlitten ausübende Kompensationavorrichtung (106) vorgesehen ist.
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US428716A US3367069A (en) 1965-01-28 1965-01-28 Form wheel gear grinder

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SE322395B (de) 1970-04-06
US3367069A (en) 1968-02-06

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