DE1549995C - Zahlwerk mit digitaler Anzeige einer analogen Große - Google Patents
Zahlwerk mit digitaler Anzeige einer analogen GroßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zählwerk mit digitaler Anzeige einer analogen Größe, bei dem auf durchsichtigen
und durch ein Untersetzungsgetriebe miteinander verbundenen Ziffernträgern Ziffern angeordnet
sind, welche optisch auf eine Ebene projiziert werden, insbesondere für Kreisteiltische od. dgl.
Es ist ein optisches Zählwerk bekannt, bei dem ein Intervall einer bewegbaren Maßstabteilung mit Hilfe eines ortsfest angeordneten optischen Systems vergrößert auf einem Projektionsschirm abgebildet wird, der mit einer Feinskala versehen ist. Unterhalb des Projektionsschirmes ist eine Einfanggabel angeordnet, die in Teilungsrichtung verschoben werden kann. Mit der Einfanggabel ist eine Optik starr verbunden, die die Feinskala auf dem Projektionsschirm vergrößert abbildet. Die Feinskala hat die Länge eines abgebildeten Maßstabintervalles und ist mit den Dezimalwerten beziffert. Wird die Einfanggabel auf ein Teilstrichbild eingestellt, so bildet die starr mit der bewegbaren Einfanggabel verbundene Optik die entsprechende Dezimalzahl der Feinskala auf dem Projektionsschirm ne-
Es ist ein optisches Zählwerk bekannt, bei dem ein Intervall einer bewegbaren Maßstabteilung mit Hilfe eines ortsfest angeordneten optischen Systems vergrößert auf einem Projektionsschirm abgebildet wird, der mit einer Feinskala versehen ist. Unterhalb des Projektionsschirmes ist eine Einfanggabel angeordnet, die in Teilungsrichtung verschoben werden kann. Mit der Einfanggabel ist eine Optik starr verbunden, die die Feinskala auf dem Projektionsschirm vergrößert abbildet. Die Feinskala hat die Länge eines abgebildeten Maßstabintervalles und ist mit den Dezimalwerten beziffert. Wird die Einfanggabel auf ein Teilstrichbild eingestellt, so bildet die starr mit der bewegbaren Einfanggabel verbundene Optik die entsprechende Dezimalzahl der Feinskala auf dem Projektionsschirm ne-
ao ben der dem Teilstrich der Maßstabteilung" zugeordneten
Maßstabziffer ab.
Dieses bekannte Gerät besitzt den Nachteil, daß die Feinskala zur Erzielung einer ausreichenden Ablesegenauigkeit
mit einer Vielzahl von Ziffern versehen sein und der Ziffernträger dementsprechend relativ
große Abmessungen besitzen muß, die einen ungünstig hohen Raumbedarf verursachen.
Ferner sind mechanische Zählwerke mit digitaler Anzeige bekannt, bei denen bezifferte Rollen nebeneinander
angeordnet und durch Schaltmechanismen miteinander verbunden sind. Derartige Zählwerke besitzen
den Nachteil, daß sich auf einer Rolle verhältnismäßig wenig Ziffern unterbringen lassen, da sonst
der Durchmesser und damit das dynamische Trägheitsmoment zu groß werden. Ferner sind die Beanspruchung,
der Energieaufwand für das Schalten, sowie der Verschleiß und die akustische Belästigung
derartiger Rollenzählwerke, insbesondere bei großen Zählgeschwindigkeiten, sehr hoch. Schließlich sind
diese Zählwerke für eine optische Abbildung nur wenig geeignet, so daß die Anzeige der Meßwerte oft an
einer ungünstigen Stelle erfolgt.
Bei einer weiteren bekannten Zähleinrichtung sind zwei in einer Ebene liegende, durch Getriebe und mit
Ziffern versehene Ziffernscheiben vorgesehen, deren Ziffern mittels optischer Glieder auf einem Bildschirm
gemeinsam vergrößert abgebildet werden. Diese Einrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie mit
schleichenden Ziffern arbeitet, d. h. bei der Einstellung oder Anzeige gibt es Stellungen der Ziffern im
Ablesefenster, in denen eine eindeutige Ablesung der Meßwerte nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Zählwerke zu beheben und
ein Zählwerk mit digitaler Anzeige zu schaffen, dessen Ziffernträger nur mit einer verhältnismäßig geringen
Anzahl von Zahlen beziffert sind, die jedoch trotzdem eine hohe Unterteilungsmöglichkeit gestatten und dessen
Einstell- oder Meßwerte an einer übersichtlich angeordneten Meßstelle einwandfrei ablesbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zählwerk der eingangs genannten Art gelöst, durch
Ziffernträger für mindestens zwei Wertstellen, die als Ziffernscheiben ausgebildet sind, wobei die Ziffern
der Ziffernscheiben höherer Wertstellen in die Ebene der Ziffernscheibe niederer Wertstelle auf eine dort
vorgesehene mit der Ziffernscheibe niederer Wertstelle umlaufende Blende abgebildet werden, welche
eine spiralförmige Steigung aufweist, die das durch eine Drehung einer Ziffernscheibe höherer Wertstelle
bewirkte Wandern der Ziffern relativ zur optischen Achse des optischen Systems berücksichtigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Ziffernscheibe niederer Wertstelle
in mehrere gleich große Sektoren unterteilt ist, deren jeder mit den einer Einheit der Ziffernscheibe höherer
Wertstelle entsprechenden Bruchteilen dieser Einheit, beispielsweise mit Dezimalwerten beziffert ist und jeder
eine in bezug auf die Welle der Ziffernscheibe niederer
Wertstelle spiralförmig verlaufende Blende aufweist und daß die Blenden an einer Sektorengrenze
auf verschiedenen Radien liegen und dadurch Stufen bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die spiralförmige Steigung der
Blenden bei der Drehung der Ziffernscheibe niederer Wertstelle synchron zu dem bei der zwangläufigen
Drehung der Ziffernscheibe höherer Wertstelle erfolgenden Wandern der Ziffern relativ zur optischen
Achse des optischen Systems so verläuft, daß über den vollen Durchlauf eines mit dem Bruchteil einer Einheit
der Ziffernscheibe höherer Wertstelle bezifferten Sektors jeweils nur eine Ziffer der Ziffernscheibe höherer
Wertstelle, in dem dem Abbildungsstrahlengang zugeordneten Blendenausschnitt sichtbar ist und daß
erst nach dem Durchlauf einer Sektorengrenze mit den Stufen der Blende durch den Abbildungsstrahlengang
die nächste Ziffer der Ziffernscheibe höherer Wertstelle sprungartig, nach Art einer Zehnerschaltung
in dem Blendenausschnitt erscheint. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn das Bild der Ziffern der Ziffernscheibe
höherer Wertstelle und die jeweils zugeordnete Ziffer des Bruchteil- oder Dezimalwertes
der Sektoren der Ziffernscheibe niederer Wertstelle in an sich bekannter Weise mit Hilfe optischer Mittel gemeinsam
in den Bildfenstern eines Projektionsschirmes nebeneinander wertstellengerecht abgebildet werden.
Bei einem derart ausgestalteten optischen Zählwerk ist in dem dem Abbildungsstrahlengang jeweils
zugeordneten Blendenausschnitt der Ziffernscheibe niederer Wertstelle, über welche der Antrieb erfolgt,
stets nur eine einzige Ziffer der Ziffernscheibe höherer
Wertstelle, über welche ein Abtrieb erfolgen kann, sichtbar. Dadurch sind Irrtümer ausgeschlossen, die
bei bekannten Geräten durch das gleichzeitige Erscheinen zweier Ziffern, beispielsweise in einer Mittelstellung,
auftreten können. Ferner gestattet eine derartige Ausführung durch die mechanisch-optische Untersetzung
in einfacher Weise eine weitgehende, ökonomische und raumsparende Verringerung der Anzahl
der sonst erforderlichen Ziffern für die Bruchteiloder Dezimalwerte.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Eine Ziffernscheibe 1 niederer Wertstelle ist durch einen nicht dargestellten Antriebs-Mechanismus um
eine Welle 2 drehbar und über ein Untersetzungsgetriebe 3; 4 von 20 :1 mit einer Ziffernscheibe 5 höherer
Wertstelle verbunden. Die Ziffernscheibe 5 höherer Wertstelle, die auch als Abtrieb dienen kann, ist
mit den Minutenwerten von »0« bis »59« beziffert, während die Ziffernscheibe 1 in drei in der Zeichnung
durch punktierte Linien angedeutete Sektoren 6; 7; 8 unterteilt ist, deren jeder die Sekundenwerte von »0«
bis »59« trägt. Die Ziffernscheibe 1 ist mit einer ringförmigen mattierten Schaltblende 9 versehen, die drei
spiralig ansteigende, durch Stufen 10; 11; 12 abgesetzte Blenden-Ausschnitte 13; 14; 15 besitzt, deren
jeder sich über einen der Sektoren 6; 7; 8 erstreckt. Durch eine nicht dargestellte Lichtquelle werden die
Ziffern der zur Welle 2 achsenparallel versetzten Ziffernscheibe
5 über ein ortsfest angeordnetes optisches System 16 in der Ebene der Ziffernscheibe 1 in einem
ίο der dem Abbildungsstrahlengang 17 jeweils zugeordneten
Blenden-Ausschnitte 13; 14; 15 abgebildet, deren Breite dem Bild eines Ziffern-Intervalles entspricht.
Die spiralförmige Steigung der stufenweise abgesetzten Blenden-Ausschnitte 13; 14; 15 verläuft
bei der Drehung der Ziffernscheibe 1 synchron zu der bei der zwangläufigen Drehung der Ziffernscheibe 5
erfolgenden Bewegung der Minutenwerte. Dadurch ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nur die in dem dem Abbildungsstrahlengang
17 zugeordneten Blenden-Ausschnitt 14 abgebildete Ziffer »12« der Ziffernscheibe 5 über den vollen
Durchlauf des mit den Sekundenwerten bezifferten zugeordneten Sektors 7 sichtbar. Erst nach dem
Durchlauf der Stufe 11 der Schaltblende 9 durch den Abbildungsstrahlengang 17 erscheint nach Art eines
Schaltvorganges bei der weiteren Drehung der Ziffernscheibe 1 in Pfeilrichtung sprungartig die nächste
Ziffer »13« der Abtriebs-Ziffernscheibe 5 in dem dem Abbildungsstrahlengang 17 nunmehr zugeordneten
Blenden-Ausschnitt 13.
Mit Hilfe einer Projektions-Optik 18 ist die in dem Blenden-Ausschnitt 14 mit Hilfe des optischen Systems
16 abgebildete, dem Minutenwert entsprechende Ziffer »12« der Ziffernscheibe 5 in einem
Bildfenster 19 und die dem zugeordneten Sekundenwert entsprechende Ziffer »30« der Ziffernscheibe 1
in einem Bildfenster 20 eines Projektionsschirmes 21
in bekannter Weise sichtbar gemacht.
Damit die einzustellenden bzw. abzulesenden Meßwerte in den Bildfenstern 19; 20 des Projektionsschirmes
21 gleichgerichtet wertstellengerecht (Minuten, Sekunden) erscheinen, sind die am Rand der Ziffernscheibe
1 und der Ziffernscheibe 5 angeordneten Ziffern so zueinander orientiert, daß die Richtungen der
Ziffernfolgen zueinander senkrecht stehen. Da die Breite der spiralförmigen Blendenausschnitte 13: 14;
15 einem in der Ebene der Ziffernscheibe 1 abgebildeten Ziffern-Intervall der Minutenwerte entspricht, ist
in dem Bildfenster 19 nur die Ziffer »12« sichtbar, während die benachbarten, in der Zeichnung punktiert
dargestellten Ziffern »11« und »13« durch die mattierten Bereiche 22; 23 der Schaltblende 9 ausgeblendet
sind. Entsprechend der spiralförmigen Steigung der Blenden-Ausschnitte 13; 14; 15 wandern die
Bilder 22'; 23' der mattierten Bereiche 22; 23 der Schaltblende 9 mit dem Bild der jeweils eingefangenen
Ziffer des Minutenwertes der Ziffernscheibe 5 durch das Bildfenster 19 des Projektionsschirmes 21.
Erst nach dem vollen Durchlauf eines Sektors der Ziffernscheibe
1, dessen den Sekundenwerten von »0« bis »59« entsprechende Ziffern dabei durch das Bildfenster
20 laufen, erscheint die nächstfolgende Ziffer des Minutenwertes der Ziffernscheibe 5 sprungartig in
dem zugeordneten Bildfenster 19.
Die in drei mit den Sekundenwerten von »0« bis »59« bezifferte Sektoren unterteilte Ziffernscheibe 1
enthält dementsprechend 3 · 60 = 180 Ziffern. Bei der gewählten Untersetzung des Untersetzungsgetrie-
bes 3; 4 von 20 : 1 entsprechen demnach einer vollen Umdrehung der mit 60 Minuten bezifferten Ziffernscheibe
5 insgesamt 20 · 180 = 3600 Sekundenwerte an der Ziffernscheibe 1. Diese hohe Unterteilungsmöglichkeit ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung in vorteilhafter Weise mit dem
verhältnismäßig sehr geringen Ziffernaufwand von 180 Ziffern auf der Ziffernscheibe 1 und 60 Ziffern
auf der Ziffernscheibe S, das ist also insgesamt mit nur 240 Ziffern bewirkbar.
Durch eine Vervielfachung der beschriebenen Bauelemente kann die Stellenzahl der Meßwerte ohne
Schwierigkeiten im Bedarfsfalle noch weiter erhöht werden.
. Die Erfindung ist nicht nur auf optische Zählwerke für Kreis- oder Winkelteilung beschränkt, sondern
kann auch bei der Einstellung oder Messung von Längen Anwendung finden, wenn die Ziffernträger
mit den entsprechenden Werten (z. B. Millimeter, Mikron usw.) beziffert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zählwerk mit digitaler Anzeige einer analogen Größe, bei dem auf durchsichtigen und durch
ein Untersetzungsgetriebe miteinander verbundenen Ziffernträgern Ziffern angeordnet sind,
welche optisch auf eine Ebene projiziert werden, insbesondere für Kreisteiltische od. dgl., gekennzeichnet
durch Ziffernträger für mindestens zwei Wertstellen, die als Ziffernscheiben
ausgebildet sind, wobei die Ziffern der Ziffernscheiben (5) höherer Wertstellen in die Ebene
der Ziffernscheibe (1) niederer Wertstelle auf eine dort vorgesehene mit der Ziffernscheibe (1) niederer
Wertstelle umlaufende Blende (9) abgebildet werden, welche eine spiralförmige Steigung aufweist,
die das durch eine Drehung einer Ziffernscheibe (5) höherer Wertstelle bewirkte Wandern
der Ziffern relativ zur optischen Achse des optischen Systems (16) berücksichtigt.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernscheibe (1) niederer
Wertsten»; in mehrere gleich große Sektoren (6; 7; 8) unterteilt ist, deren jeder mit den einer
Einheit der Ziffernscheibe (5) höherer Wertstelle entsprechenden Bruchteilen dieser Einheit, beispielsweise
mit Dezimalwerten beziffert ist und jeder eine in bezug auf die Welle (2) der Ziffernscheibe
(L) niederer Wertstelle spiralförmig verlaufende Blenden (13; 14; 15) aufweist und daß
die Blenden (13; 14; 15) an einer Sektorengrenze auf verschiedenen Radien liegen und dadurch Stufen
(10; 11; 12) bilden.
3. Zählwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Steigung der Blenden
(13; 14; 15) bei der Drehung der Ziffernscheibe (1) niederer Wertstelle synchron zu dem
bei der zwangläufigen Drehung der Ziffernscheibe (5) höherer Wertstellen erfolgenden Wandern
der Ziffern relativ zur optischen Achse des optischen Systems (16) so verläuft, daß über den
vollen Durchlauf eines mit dem Bruchteil einer Einheit der Ziffernscheibe (5) höherer Wertstelle
bezifferten Sektors (6; 7; 8) jeweils nur eine Ziffer der Ziffernscheibe (5) höherer Wertstelle in dem
dem Abbildungsstrahlengang (17) zugeordneten Blendenausschnitt sichtbar ist und daß erst nach
dem Durchlauf einer Sektorengrenze mit den Stufen (10; 11; 12) der Blende (9) durch den Abbildungsstrahlengang
(17) die nächste Ziffer der Ziffernscheibe (5) höherer Wertstelle sprungartig, nach Art einer Zehnerschaltung in dem Blendenausschnitt
erscheint.
4. Zählwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild der Ziffern der Ziffernscheibe
(5) höherer Wertstelle und die jeweils zugeordnete Ziffer des Bruchteil- oder Dezimalwertes
der Sektoren (6; 7; 8) der Ziffernscheibe (1) niederer Wertstelle in an sich bekannter Weise mit
Hilfe optischer Mittel (18) gemeinsam in den Bildfenstern (19; 20) eines Projektionsschirmes (21)
nebeneinander wertstellengerecht abgebildet werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0034378 | 1967-08-14 | ||
DEJ0034376 | 1967-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549995A1 DE1549995A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1549995B2 DE1549995B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1549995C true DE1549995C (de) | 1973-04-26 |
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