DE1549308B1 - Waegevorrichtung - Google Patents
WaegevorrichtungInfo
- Publication number
- DE1549308B1 DE1549308B1 DE19671549308 DE1549308A DE1549308B1 DE 1549308 B1 DE1549308 B1 DE 1549308B1 DE 19671549308 DE19671549308 DE 19671549308 DE 1549308 A DE1549308 A DE 1549308A DE 1549308 B1 DE1549308 B1 DE 1549308B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- weighing device
- base
- wall
- wall bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung, insbesondere für den Haushalt, in einem Gehäuse, welches
wahlweise mit einer Wand an einem Wandhalter befestigbar oder mittels einer Bodenstandfläche frei
aufstellbar ist.
Bei einer solchen bekannten Wägevorrichtung ist es notwendig, vor der ersten Inbenutzungnahme zu
entscheiden, ob diese Wägevorrichtung als Standwaage oder Wandwaage verwendet werden soll. Nur
eine dieser Anwendungen ist möglich. An dem Gehäuse der bekannten Wägevorrichtung befindet sich
nämlich ein Bügel, der entweder an eine Wand angeschraubt wird oder eine Standfläche bildet. Der
Bügel ist somit entweder der Wandhalter selbst oder die Bodenstandfläche. Es versteht sich, daß nach dem
Anschrauben des Bügels keine Abnahme der Wägevorrichtung von der Wand zu einmaligen Wiegevorgängen
möglich ist.
Bei reinen Wandwaagen ist es auch bekannt, vorspringende Schalen abnehmbar anzuordnen, damit
das abgewogene Gut irgendwohin transportiert werden kann.
Die Befestigung der Schale erfolgt dadurch, daß eine Ausnehmung auf einen Ansatz aufgesetzt wird.
Sogenannte Wandwaagen haben an sich den Vorteil, daß sie an einer bestimmten Stelle untergebracht
sind, und den Nachteil, daß diese Stelle festliegt und zum Abwägen irgendwelcher Mengen immer der Weg
zu der an einer bestimmten Stelle festgelegten Waage erforderlich ist. Sogenannte Tischwaagen können
demgegenüber an einem beliebigen Platz aufgestellt werden, so daß sie auch unmittelbar an dem Arbeitsplatz,
wo abgewogen wird, angeordnet werden können. Dadurch kann viel Arbeitszeit gespart
werden und vor allem auch die Arbeit erleichtert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wägevorrichtung zu schaffen, die eine optimale Ausnutzung
dadurch ermöglicht, daß für den jeweiligen Benutzungsfall eine beliebige Verwendung als Wandwaage
oder Tischwaage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Bodenstandfläche und/oder eine dem Wandhalter zugeordnete Fläche des Gehäuses
mit ersterem mittels lösbarer Steckverbindungen verbindbar ist. Hierdurch ist es möglich, die gleiche
Wägevorrichtung einmal beliebig an einem gewählten Ort aufzustellen oder zum anderen vermittels des
Wandhalters an der Wand anzubringen. Damit wird der Benutzer in die Lage versetzt, Wiegevorgänge
vorübergehender Art bei Benutzung der Wägevorrichtung als Wandwaage durchzuführen, während bei
anderen Wiegevorgängen, die insbesondere zahlreiche nacheinanderfolgende Abwägungen umfassen, d. h.
wiederholt durchgeführt werden müssen oder die den Aufsatz besonders ausladender Schüsseln erfordern,
die Aufstellung der Wägevorrichtung an dem Arbeitsplatz zu bevorzugen ist. Die Erfindung ermöglicht
einen derartigen vielseitigen Einsatz einer Wägevorrichtung.
Dabei muß beachtet werden, daß der Platz zur Unterbringung von Geräten, beispielsweise in Küchen,
verhältnismäßig beschränkt ist. Es ist daher von Vorteil, eine Unterbringung an einem Ort zu schaffen, der
außerhalb von Schränken oder anderen Behältern liegt.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung sind vorspringende, senkrechte Seitenwände des Wandhalters
für eine Seitenführung des Gehäuses angeordnet. Hierdurch läßt sich die Zusammenfügung von Gehäuse
und Wandhalter besonders leicht bewerkstelligen, weil das Gehäuse beim Aufsetzen automatisch
in die richtige Lage geführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Wandhalter einen tischartigen Vorsprung auf. Hierdurch
wird eine besondes vorteilhafte Lösung geschaffen, weil eine Abstützung des Gehäuses von
ίο unten auch dann erfolgt, wenn die Wägevorrichtung als Wandwaage benutzt wird. Dazu wird jedoch bemerkt,
daß auch andere Steckverbindungen, beispielsweise zwischen dem Wandhalter und einer diesem zugeordneten
Fläche des Gehäuses, vorgesehen werden. Zweckmäßig ist an der Rückwand des Gehäuses
eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Ausbuchtung vorgesehen, welche zwischen den vorspringenden,
senkrechten Seitenwänden des Wandhalters einsetzbar ist. Auch hierdurch wird eine senkrechte
Führung des Gehäuses am Wandhalter erreicht, so daß besondere Vorkehrungen zur Ausrichtung entfallen.
Die Seitenwände, auch in Verbindung mit der Ausbuchtung, gewährleisten dabei eine einwandfreie
Ausrichtung auch bei größeren oder exzentrisch aufgebrachten Belastungen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
wird die Bodenstandfläche von den unteren Rändern senkrechter Randstege um eine Ausnehmung
an einer Bodenfläche gebildet, und die senkrechten Randstege greifen in nutenförmige Vertiefungen
im tischartigen Vorsprang ein. Diese Ausbildung einer lösbaren Steckverbindung hat den Vorteil, daß
der Eingriff durch Aufsetzen des Gehäuses von oben hergestellt wird, so daß auch hierdurch eine senkrechte
Führung des Gehäuses zwecks Vermeidung von Verkantungs- und Schwenkbewegungen geschaffen
wird.
Ferner kann in der Ausnehmung der Bodenfläche nahe der Vorderwand des Gehäuses eine nach unten
geneigte Schrägfläche vorgesehen sein, welche auf einer zugeordneten Schrägfläche am tischartigen Vorsprung
aufliegt, derart, daß dessen vordere Auflagekante tiefer als seine Grundfläche liegt. Dadurch wird
ein Abkippen des Gehäuses nach vorn verhindert, weil auf Grund des niedrigen Schwenkpunktes an der
Auflagekante der Randsteg in der hinteren nutenförmigen
Vertiefung ein Abkippen verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ferner in der Ausnehmung der Bodenfläche ein Loch angeordnet,
in "welches ein Sockel auf dem tischartigen Vorsprang eingreift. Auch dadurch wird eine besondere
Sicherheitsmaßnahme geschaffen, indem zusätzlich wechselseitig miteinander in Eingriff kommende
Elemente vorgesehen sind, die ein Abkippen des Gehäuses bzw. ein Verschwenken um die vordere Auflagekante
verhindern. Es versteht sich, daß auch eine abgewandelte Ausführungsform einbezogen ist, gemäß
welcher an dem Gehäuse ein nach unten oder außen ragender Sockel angebracht ist, der in ein Loch
des Wandhalters eingreift. Wichtig ist lediglich, daß miteinander in Eingriff kommende Elemente vorgesehen
sind, die so angeordnet sind, daß sie die Verschwenkung des Gehäuses verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Ausnehmung der Bodenfläche und der zugeordnete tischartige
Vorsprung sowie die Ausbuchtung am Gehäuse und die zugeordnete Vertiefung am Wandhalter zur
Vorderwand des Gehäuses hin konisch erweitert. Das hat die Wirkung einer automatischen Führung, wenn
das Gehäuse von oben und vorn an den Wandhalter herangebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Wägevorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Wägevorrichtung,
F i g. 3 einen schematisierten Schnitt längs der LinieIII-III durch Fig. 1, wobei nur die äußeren
Umrißlinien dargestellt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses der Wägevorrichtung
im Schnitt ohne innere Elemente zur Erläuterung einer unteren Ausnehmung für die Verbindung
mit einem Wandhalter,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Wandhalters im Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 6,
F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Wandhalters nach Fig. 5,
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht, in welcher das Gehäuse der Wägevorrichtung auf
dem Wandhalter angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 1 vorgesehen,
an dessen Vorderseite eine optische Anzeigevorrichtung 2 in der Ausführungsform als über einer Skala
beweglicher Zeiger angeordnet ist.
Aus der oberen Deckwand des Gehäuses tritt eine senkrecht bewegliche Stange 3 heraus, auf der eine
Lastschale 4 angeordnet ist. Die Lastschale 4 kann sich gemäß Fig. 2 nach vorn und hinten über das
Gehäuse 1 erstrecken.
Wesentlich ist, daß das Gehäuse nach Fig. 3 eine nach hinten vorspringende Ausbuchtung 5 aufweist,
die anschließend an den breiten Hauptteil des Gehäuses mit der Skala sich nach hinten aneinander annähernde
Seitenwände 6, 7, hat, die durch eine Rückwand (Fläche 8) verbunden sind.
Wie auch aus F i g. 4 ersichtlich ist, hat das Gehäuse an der Vorderseite ein Fenster 9, das die Anzeigevorrichtung
abdeckt. Das Gehäuse 1 hat unten eine Bodenfläche 10, die aber gegenüber dem unteren
Rand, d. h. der Bodenstandfläche, des Gehäuses nach oben versetzt ist, so daß im unteren Bereich eine
Ausnehmung 11 entsteht, die durch Randstege begrenzt ist, deren untere Ränder die Bodenstandfläche
bilden. In F i g. 4 sind ein hinterer 12 und ein vorderer Randsteg 13 sowie ein seitlicher Randsteg 14
erkennbar. Es versteht sich, daß ein entsprechender seitlicher Randsteg, der dem Randsteg 14 entspricht
und parallel zu diesem verläuft, vorgesehen ist. Die Bodenfläche 10 ist über ihre wesentliche Erstreckung,
und zwar jedenfalls im Bereich der Ausbuchtung 5 und auch noch über einen Teil des übrigen Gehäuses,
horizontal ausgeführt. Gemäß F i g. 4 fällt die Bodenfläche
10 in dem Bereich der Skalen- oder Anzeigeanordnung hinter dem.,Fenster 9 bezüglich des Gehäuses
nach vorn unten ab. Diese Schrägfläche ist mit 15 bezeichnet. Die unteren Ränder 44,45,46 der
Randstege 12 bis 14 (Fig. 4) bilden die Bodenstandfläche.
Der Wandhalter 16 nach den Fig. 5 bis 8 hat an
seinem unteren Ende einen nach vorn gerichteten tischartigen Vorsprung 17 und Seitenwände 18,19,
die zwischen sich eine Vertiefung 43 begrenzen, in der die Ausbuchtung 5 des Gehäuses 1 aufgenommen
wird.
Bei der erläuterten Ausführung wird Kunststoff als Material für die einzelnen Teile angenommen. Es
können jedoch auch andere Materialien verwendet werden. Gemäß der genannten Figur ist eine Rückwand
20 an dem Wandhalter 16 vorgesehen, welche gegenüber dem Anlagerand 21 an einer Wand nach
vorn versetzt ist. In dieser Rückwand 20 sind beispielsweise zwei, gegebenenfalls schwach konische,
Einsenkungen 22, 23 vorgesehen, in deren Boden 24,
ίο 25 ein Loch 26,27 zum Durchgang jeweils einer
Schraube angeordnet ist. Der Wandhalter 16 kann gemäß F i g. 8 durch die Aufteilung in mehrere
Kammern 28, 29, 30 versteift werden. Eine Stabilität ist zweckmäßig, um eine auch bei Belastungen verwindungsfreie
Anordnung zu schaffen.
Aus den Zeichnungen ist erkennbar, daß sich der Wandhalter 16 von dem Anlagerand oder der durch
diesen bestimmten Ebene nach vorn konisch erweitert. Die Rückwand 20 endet unten als Begrenzung einer
nutenförmigen Vertiefung 31, deren andere Seite 32 von dem tischartigen Vorsprung 17 gebildet wird. Die
schräg nach vorn und außen gehenden Seitenwände 33, 34 dieses tischartigen Vorsprunges bilden Innenwände
von sich an die nutenförmigen Vertiefungen 31 anschließenden nutenförmigen Vertiefungen 35,
36, die sich entsprechend den Seitenwänden 6, 7 bzw. den diese nach unten verlängernden Randstegen 12,
13,14 erstrecken.
Dadurch wird erreicht, daß der Randsteg 12 in die nutenförmige Vertiefung eingesetzt wird, während die
sich daran anschließenden Randstege 13,14 in die nach oben offenen nutenförmigen Vertiefungen 35,
36 eingreifen und in diesen gehalten sind. Die nutenförmigen Vertiefungen haben nur eine Länge, die der
Tiefe der Ausbuchtung 5 entspricht. Die den nutenförmigen Vertiefungen 35, 36 außen zugeordneten
Seitenwände 18,19 gehen über die Höhe des Gehäuses 1 durch und sind entsprechend geformt und
nach vorn konisch ausgerichtet. Dadurch wird die Einfügung des Gehäuses in den Wandhalter erleichtert,
die Halterung gegen seitliche Verkantung verbessert und darüber hinaus ein sehr stabiler Aufbau
des Wandhalters erreicht.
Der Wandhalter 16 mit dem tischartigen Vorsprung 17 untergreift die Unterseite des Gehäuses 1 und erstreckt sich unter der Bodenfläche 10 und die schräg nach vorn unten abfallende Schrägfläche 15. Infolgedessen hat der tischartige Vorsprung 17 eine obere Grundfläche 37, die vorn in eine nach unten abfallende Schrägfläche 38 übergeht, an die sich die Schrägfläche 15 anlegt.
Der Wandhalter 16 mit dem tischartigen Vorsprung 17 untergreift die Unterseite des Gehäuses 1 und erstreckt sich unter der Bodenfläche 10 und die schräg nach vorn unten abfallende Schrägfläche 15. Infolgedessen hat der tischartige Vorsprung 17 eine obere Grundfläche 37, die vorn in eine nach unten abfallende Schrägfläche 38 übergeht, an die sich die Schrägfläche 15 anlegt.
Wird eine Waage auf den dargestellten Wandhalter aufgebracht, greift gemäß F i g. 4 der hintere Randsteg
12 in die nutenförmige Vertiefung 31, der vordere Randsteg 13 liegt vor dem Wandteil 39 und die
Schrägflächen 15,38 ruhen aufeinander. Sollte das Waagengehäusel nach vorn verschwenkt werden,
müßte es sich um eine Auflage an der Kante 40 verschwenken.
Einer solchen Verschwenkung widersteht bereits der untere Rand des Randsteges 12, der in die
nutenförmige Vertiefung 31 eingeführt ist, weil sich dieser untere Rand entsprechend einem Kreisbogen
um die Kante 40 nach außen bewegen müßte. Als zusätzliches Sicherungselement ist auf der oberen
Grundfläche 37 ein Sockel 41 angebracht, der in ein Loch 42 in der Bodenfläche 10 eingreift, wenn die
Waage in den Wandhalter gesetzt wird. Dieses Loch 42 kann ferner dazu dienen, eine Justierschraube der
Claims (8)
1. Wägevorrichtung, insbesondere für den Haushalt, in einem Gehäuse, welches wahlweise
mit einer Wand an einem Wandhalter befestigbar oder mittels einer Bodenstandfläche frei aufstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstandfläche (44, 45,46) und/oder eine
dem Wandhalter (16) zugeordnete Fläche (8) des Gehäuses (1) mit ersterem mittels lösbarer Steckverbindungen
verbindbar ist.
2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorspringende, senkrechte
Seitenwände (18,19) des Wandhalters (16) für eine Seitenführung des Gehäuses (1) angeordnet
sind.
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (16) einen
tischartigen Vorsprung (17) aufweist, in welchen die Bodenstandfläche (44 bis 46) mittels der lösbaren
Steckverbindungen eingreift.
4. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Fläche (8) des Gehäuses (1) eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Ausbuchtung (5) vorgesehen
ist, welche zwischen den vorspringenden, senkrechten Seitenwänden (18,19) des Wandhalters
einsetzbar ist.
5. Wägevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstandfläche
(44,45, 46) von den unteren Rändern senkrechter Randstege (12 bis 14) um eine Ausnehmung (11) an einer Bodenfläche (10) gebildet ist
und daß die senkrechten Randstege in nutenförmige Vertiefungen (31, 35, 36) im tischartigen
Vorsprung (17) eingreifen.
6. Wägevorrichtung, nach den Ansprüchen 1, 3
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (11) der Bodenfläche (10) nahe der
Vorderwand des Gehäuses (1) eine nach unten geneigte Schrägfläche (15) vorgesehen ist, welche
auf einer zugeordneten Schrägfläche (38) am tischartigen Vorsprung (17) aufliegt, derart, daß
dessen vordere Auflagekante (40) tiefer als seine Grundfläche (37) liegt.
7. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung
(11) der Bodenfläche (10) ein Loch (42) angeordnet ist, in welches ein Sockel (41) auf dem
tischartigen Vorsprung (17) eingreift.
8. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (11) der Bodenfläche (10) und der zugeordnete tischartige Vorsprung (17) sowie die
Ausbuchtung (5) am Gehäuse (1) und die zugeordnete Vertiefung (43) am Wandhalter (16) zur
Vorderwand des Gehäuses hin konisch erweitert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1571236D FR1571236A (de) | 1967-07-27 | 1968-07-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0034154 | 1967-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549308B1 true DE1549308B1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=27587913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671549308 Withdrawn DE1549308B1 (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Waegevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1549308B1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136124B (de) * | 1958-02-26 | 1962-09-06 | Karl Mueller Dr | An der Wand zu befestigende Waage, insbesondere fuer den Haushalt |
FR1396956A (fr) * | 1964-06-01 | 1965-04-23 | Dispositif pour la suspension du balances murales | |
DE1947703A1 (de) * | 1969-09-20 | 1971-04-01 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Nickel- und Kobaltoxiden aus Raney-Ni- bzw. Raney-Co-Kontaktrueckstaenden |
-
1967
- 1967-07-27 DE DE19671549308 patent/DE1549308B1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136124B (de) * | 1958-02-26 | 1962-09-06 | Karl Mueller Dr | An der Wand zu befestigende Waage, insbesondere fuer den Haushalt |
FR1396956A (fr) * | 1964-06-01 | 1965-04-23 | Dispositif pour la suspension du balances murales | |
DE1947703A1 (de) * | 1969-09-20 | 1971-04-01 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Nickel- und Kobaltoxiden aus Raney-Ni- bzw. Raney-Co-Kontaktrueckstaenden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1529729A1 (de) | Zusammenlegbares Moebel aus einem Tisch und zwei Baenken | |
EP0369319B1 (de) | Tisch mit verstellbarer Tischplatte | |
EP0008687A1 (de) | Nähmaschinenmöbel mit einer Versenkvorrichtung | |
DE2419546B2 (de) | Schrank mit herausziehbaren schubladenelementen | |
DE1549308C (de) | Wägevorrichtung | |
DE1549308B1 (de) | Waegevorrichtung | |
DE69111808T2 (de) | Vorrichtung für zerlegbare gegenstände. | |
DE2001633A1 (de) | Anbaumoebel | |
DE1429237A1 (de) | Garderobenstaender | |
DE3210386A1 (de) | Kippvorrichtung | |
DE202012104001U1 (de) | Tisch, insbesondere Schreib- oder Arbeitstisch | |
DE8021315U1 (de) | Klapptisch | |
DE7420791U (de) | Schreibtisch | |
DE829209C (de) | Kuechentisch mit einem unter der Tischplatte vorhandenen Raum oder einer Schublade zur Unterbringung von Gegenstaenden | |
DE1654758C3 (de) | Schulmöbel mit einer vertikal verschiebbaren Tafel | |
DE2710393C2 (de) | Telefonwandbord mit herausschwenkbarer Tischplatte | |
DE19837725C1 (de) | Abfallsammler zum Einbau in ein Schrankmöbel | |
DE9101442U1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines Einschubes, insbesondere Stromrichtergerätes | |
DE3127187C2 (de) | Regal für Bücher | |
EP0154712A2 (de) | Regal | |
DE3514194C2 (de) | ||
DE1957254B1 (de) | An oder auf einem Regalfachboden verschiebbar gehaltene Stuetze fuer Buecher,Akten,Zeitschriften od.dgl. | |
DE8013380U1 (de) | Pult | |
EP0099540A2 (de) | Faltbarer Bodenaufsteller | |
DE2319595A1 (de) | Stapelbarer regalbaustein aus pappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |