DE1136124B - An der Wand zu befestigende Waage, insbesondere fuer den Haushalt - Google Patents

An der Wand zu befestigende Waage, insbesondere fuer den Haushalt

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Publication number
DE1136124B
DE1136124B DEM36829A DEM0036829A DE1136124B DE 1136124 B DE1136124 B DE 1136124B DE M36829 A DEM36829 A DE M36829A DE M0036829 A DEM0036829 A DE M0036829A DE 1136124 B DE1136124 B DE 1136124B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weighing pan
wall
scales
housing
carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DEM36829A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Wiedmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MUELLER DR
Original Assignee
KARL MUELLER DR
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Publication date
Application filed by KARL MUELLER DR filed Critical KARL MUELLER DR
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Publication of DE1136124B publication Critical patent/DE1136124B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

INTERNAT.KL. G Ol g
DEUTSCHES
PATENTAMT
M 36829IX c / 42 £
ANMELDETAG: 26. F E B RU AR 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDEK AUSLEGESCHRIFT:
6. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine an der Wand zu befestigende Waage, insbesondere für den Haushalt, mit einem unten aus dem Waagengehäuse herausragenden Träger, auf welchen die Waagschale aufsetzbar ist.
Neben den üblichen, auf einer ebenen Unterlage aufstellbaren Haushaltswaagen, die in den vielfältigsten Ausführungsformen in Gebrauch sind, sind auch schon Waagen bekanntgeworden, die an einer Wand zu befestigen sind. Bei einer derartigen Waage ragt der zur Aufnahme der Waagschale dienende Träger oben aus einem flachen den Waagenmechanismus enthaltenden Gehäuse heraus. Da die Tiefe des Gehäuses senkrecht zur Wand schon aus ästhetischen Erwägungen eine bestimmte Größe nicht überschreiten soll, muß die Waagschale eine verhältnismäßig schmale, längliche Form aufweisen, die zum Abwiegen größerer Güter nicht sehr geeignet ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bei Wandwaagen auch bekannt, den Träger unten aus dem Waagengehäuse herausragen zu lassen, so daß die hierauf befestigte Waagschale rechtwinklig vom Gehäuse absteht. Um den Platzbedarf dieser Waage bei Nichtgebrauch zu verringern, kann der Träger, der schalenartig ausgebildet ist und die Waagschale als Einsatz enthält, um einen Gelenkpunkt hochgeschwenkt werden, so daß er das Waagengehäuse abdeckt. Nachteilig bei dieser Waage ist es, daß die Waagschale aus dem ebenfalls schalenartigen Träger nicht sehr bequem herausgenommen werden kann und auch die Reinigung des Trägers, der mit dem Waagenmechanismus unlösbar verbunden ist, nicht einfach genug zu bewerkstelligen ist.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einer solchen Haushaltswaage mit einem unten aus dem Gehäuse herausragenden beweglichen Träger, auf dem die als Deckel auf das Gehäuse aufsetzbare Waagschale abnehmbar angeordnet ist, die Waagschale an ihrem Boden mit einer in einen Aufstellfuß übergehenden Einschnürung zu versehen und die Waagschale mittels der Einschnürung an dem äußersten Trägerteil einsetz- und abnehmbar zu machen. Der äußere Trägerteil besteht hierbei aus einem Drahtbügel, dessen federnde Schenkel mit abgebogenen Enden in Löcher des inneren Trägerteils, der mit dem Waagenmechanismus verbunden ist, eingreifen. Wie die Praxis gezeigt hat, ist es bei dieser Anordnung nicht möglich, der Waagschale eine horizontale Lage zu erteilen, weil sonst die Gefahr besteht, daß sich die Schale vor allem beim Einfüllen von Wiegegut aus dem Tragbügel löst und hinunterfällt. Die sich hieraus ergebende Schräglage der Waagschale verringert deren Aufnahmevermögen und stellt auch in ästhetischer Hinsicht eine Beeinträchtigung dar. Auch An der Wand zu befestigende Waage,
insbesondere für den Haushalt
Anmelder:
Dr. Karl Müller, Mannheim, Medicusstr. 5
Helmut Wiedmann, Schmiden bei Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
kann der nach Abnahme der Waagschale von dem Gehäuse einseitig abstehende Tragbügel durch Anstoßen leicht verbogen werden, abgesehen davon, daß er unschön wirkt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Verbindung zwischen der Waagschale und dem Träger als lösbare Steckverbindung ausgebildet ist, derart, daß an dem Träger und der Waagschale einander zugeordnete Flächen ausgebildet sind, und die Waagschale in aufgesteckter Lage waagerecht ist. Damit kann die Waagschale einwandfrei befestigt werden, während ein von dem Waagengehäuse abstehender Bügel vermieden wird.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 eine Waage gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise in schematischer Darstellung mit geschnittener Waagschale und
Fig. 2 die Waage nach Fig. 1 in einer Draufsicht in einem waagerechten Schnitt.
Aus dem bei 1 angedeuteten, an einer Wand zu befestigenden Waagengehäuse ragt durch eine untere Öffnung ein Träger 6 heraus, der in dem Gehäuse 1 mit dem nicht weiter dargestellten Waagenmechanismus verbunden ist. Der Träger 6 besitzt eine plattenförmige Gestalt und ist mit seitlichen Rändern 7 versehen, die ihm die Form eines U-Profils geben. An dem unteren Ende des Trägers 6 ist ein waagerechter Ansatz 16 zur Aufnahme einer Waagschale 17 angeordnet. Dieser ist mit einer Randleiste 20 versehen, welche eine gerade Fläche aufweist. Auf den Ansatz 20 ist die Waagschale 17 mittels einer Ausnehmung 22 aufsetzbar, die am hinteren Teil der Waagschale 17 angeordnet ist. Die Ausnehmung bildet an der einen
209 639/100
Seite einen Aufhängebügel 21 mit einer ebenfalls geraden Fläche, die an der entsprechenden Fläche der Randleiste 20 zur Anlage kommt.
Die Waagschale 17 kann somit zum Einfüllen bzw. Entleeren des Wiegegutes von dem Träger 6 in einfächer Weise abgenommen werden, ohne daß bei abgenommener Waagschale etwa störende, von der Waage abstehende Teile vorhanden wären. Auch das Aufstecken der Waagschale 17 ist in einfacher Weise zu bewerkstelligen, wobei die einander zugeordneten Flächen der Steckverbindung eine sichere waagerechte Lage der Schale gewährleisten.
Selbstverständlich ist es möglich, den Träger an geeigneter Stelle mit einem Gelenk auszustatten und somit die Möglichkeit zu schaffen, die Waagschale 17 in der Ruhestellung auf das Gehäuse 1 zu klappen, wie es an sich bekannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    An der Wand zu befestigende Waage, insbesondere für den Haushalt, mit einem unten aus dem Waagengehäuse herausragenden Träger, auf welchen die Waagschale aufsetzbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Waagschale (17) und dem Träger (6) als lösbare Steckverbindung ausgebildet ist, derart, daß an dem Träger und der Waagschale einander zugeordnete Flächen (20, 22) ausgebildet sind und daß die Waagschale in aufgesteckter Lage waagrecht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 801 350;
    britische Patentschrift Nr. 695 455.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 20» 639/10O 8.62
DEM36829A 1958-02-26 1958-02-26 An der Wand zu befestigende Waage, insbesondere fuer den Haushalt Pending DE1136124B (de)

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DE1136124B true DE1136124B (de) 1962-09-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1549308B1 (de) * 1967-07-27 1971-05-27 Vogel & Halke Waegevorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801350C (de) * 1949-07-24 1951-01-04 Fraenkisches Metallwerk M B H Federwaage
GB695455A (en) * 1950-03-27 1953-08-12 James Kerr Improvements relating to domestic scales and the like

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