DE1549107A1 - Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Konstanthaltung des Bandzuges - Google Patents

Einrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Konstanthaltung des Bandzuges

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Einrichtung für Magnetbandgeräte zur Konstanthaltung des Bandzuges In Magnetbandgeräten ist es üblich, den jeweils gezogenen Wickel zu bremsen, um den erforderlichen Bandzug zu erzeugen. Bei Bremsung mit einem kor±anten Moment ändert sich jedoch der Band- zug im gleichen Verhältnis wie der Durchmesser des Wickels. Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, das Bremsmoment mit der Änderung des Wickeldurchmessers zu ändern, so daß der Bandzug über die gesamte Bandlänge annähernd konstant ist. Häufig werden zu diesem Zweck im Bandlauf vor den Wickeln Fühlhebel vorgesehen, von denen jeweils der dem gezogenen Wickel zugeordnete Fühlhebel in Abhängigkeit seiner durch den Bandzug bestimmten Auslenkung das Bremsmoment der auf den gezogenen Wickel wirkenden Bremse steuert. Da der Bandzug am gezogenen Wickelbei konstantem Bremsmoment mit abnehmendem Wickeldurch- messer ansteigt, muß der zugehörige Fühlhebel so wirken, daß das Bremsmoment zum kleineren Durchmesser hin abnimmt, also die-Bremse gelüftet wird.
  • Beim schnellen Vorlauf und Rücklauf arbeitet diese Regelung zufriedenstellend. Beim normalen Vorlauf (Aufnahme und Wiedergabebetrieb) ist jedoch zwischen den Wickeln noch der Bandtransport wirksam. Am von der Tonwelle gezogenen Wickel wird durch die vom Fühlhebel gesteuerte Bremse der Bandzug konstant gehalten. Der Aufwickelteller wird nun aber ebenfalls angetrieben, um an diesem Wickel den zum Aufwickeln erforderlichen Bandzug zu erzeugen. Erfolgt der Antrieb mit konstantem Moment, so nimmt der Bandzug mit größer werdendem Wickeldurchmesser zu, d.h.
  • das Antriebsmoment muß durch Bremsung entsprechend vermindert werden, wenn der Bandzug auch am ziehenden Wickel konstant bleiben soll. Da die vom Fühlhebel gesteuerte Bremse an diesem Wickelteller aber für den schnellen Rücklauf eingerichtet ist, wobei dieser Wickelteller der gezogene ist, wird beim normalen Vorlauf mit zunehmendem Wickeldurchmesser wegen des nun steigenden Bandzuges der Fühlhebel so bewegt, daß die Bremse mehr und mehr gelüftet wird, so daß der Zunahme des Bandzuges nicht entgegengewirkt wird.
  • Es ist also mit einer solchen Anordnung nicht möglich, beim normalen Verlauf am ziehenden Wickel den Bandzug zu regeln. Es wird in der Praxis sogar meist der Fühlhebel an der Aufwickelseite blockiert, um eine Schlaufenbildung beim Anlaufen zu vermeiden.
  • Wegen der fehlenden Bandzugregelung an der Aufwickelseite können keine sehr großen Änderungen des` Wickeldurchmessers verarbeitet werden. Da außerdem der Bandzug vor und hinter der Tonwellenicht gleich ist, muß ein Schlupf-des Bandes an der Tonwelle in Kauf genommen werden.
  • Der Einsatz derartiger mechanischer Bandzugregelungen war daher bisher auf Heimtonbandgeräte beschränkt, weil es sich einerseits aufgrund des einfachen Aufbaues um eine preisgünstige Lösung handelt und zum anderen bei Heimgeräten Änderungen des Wickeldurchcnessers auf ein Verhältnis von etwa 1:3 beschränkt bleiben und auch ein kleiner Schlupf an der'Tonwelle noch zugelassen werden- kann.
  • Bei hochwertigeren Tonbandgeräten, beispielsweise in Studio--geräten; die auch bei großen Wickeldurchmesseränderungen noch einwandfrei -arbeiten sollen, und bei denen der Schlupf des Bandes- an der Tonwelle so klein wie möglich sein muß, werden aufwendigere elektrische oder elektronische Bandzugregeleinrichtungen eingesetzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch wirkende Bandzugregelung zu schaffen, die diese Forderungen erfüllt, und damit eine Herabsetzung des Aufwandes ohne Qualitätseinbuße auch in hochwertigen Tonbandgeräten ermöglicht. Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung für Magnetbandgeräte zur Konstanthaltung des Bandzuges mittels im Bandlauf nahe den Wickeln angeordneter Fühlhebel, die in Abhängigkeit von ihrer durch den Bandzug bestimmten Auslenkung den Wickeltellern zugeordnete Bremsen steuern.
  • Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, durch die der Wirkungssinn des Fühlhebels auf die Bremse, die dem beim Rückspulen abwickelnden Teller zugeordnet ist, beim normalen Vorlauf (Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb) selbsttätig umkehrbar ist. Vorzugsweise ist ein zweiarmiger, durch den zugehörigen Fühlhebel um seine Achse schwenkbarer Hebel vorgesehen, an dem exzentrisch zu seiner Schwenkachse die Bremse angreift, wobei ein Übertragungsglied zwischen Fühlhebel und Bremse in Abhängigkeit von der eingeschalteten Betriebsart so verstellbar ist, daß der Fühlhebel beim normalen Vorlauf auf den einen, beim Umspulen auf den anderen Arm des Hebels wirkt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich mit einfachen Mitteln der Bandzug auch auf der Aufwickelseite beim normalen Vorlauf regeln, und es sind, wie Versuche gezeigt haben, mit dieser einfachen Einrichtung Wickeldurchmesseränderungen bis zu einem Verhältnis von 2:14 noch einwandfrei zu verarbeiten. Es entsteht nur ein kleiner und dazu noch konstanter Bandzugunterschied vor und hinter der Tonwelle, was eine relativ kleine Andruckkraft der Andruckrolle zuläßt und geringsten Schlupf zwischen Bandanfang und Bandende garantiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von inter Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Bandverlauf in einem Tonbandgerät mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bandzugregelung, und in Fig2 ist eine andere Ausführungsform der Regeleinrichtung von Fig. 1 für den rechten Wickel dargestellt.
  • In Fig. 1 sind die beiden Magnetbandwickel mit 1 und 2 bezeichnet. Den zugehörigen Wickeltellern 3 und 4 ist je eine richtungsabhängige Umschlingungsbremse 5 bzw. 6 zugeordnet, an deren freien Ende eine Feder 7 bzw. 8 angreift. Auf das freie Ende der Bremse 5 wirkt Gin bei 9 drehbar gelagerter Fühlhebel ein, über dessen Fühlstift 11 das Magnetband 12 geführt ist. Am freien Ende der Bremse 6 ist exzentrisch zu seinem Schwenkpunkt 13 ein zweiarmiger Hebel mit den Armen 14a und 14b angelenkt. Auf den zweiarmigen Hebel wirkt über einen Zwischenhebel 15 ein bei 16 drehbar gelagerter Fühlhebel 17 ein, über dessen Fühlstift 18 ebenfalls das Magnetband 12 geführt ist. Über eine Stange 19 ist der Zwischenhebel 15 mit dem die Andruckrolle 20 tragenden Andruckrollenhebel 21 gekuppelt Die vollausgezogen dargestellte Lage der Hebel entspricht der Umspulstellung, in der die Andruckrolle 20 von der Tonwelle abgehoben ist. Beim schnellen Rücklauf, also Umspulen vom rechten Wickel 2 zum linken Wickel 1 wird der Fühlhebel 17 mit dem kleiner werdenden Durchmesser des Wickels 2 durch den zunehmenden Bandzug im Uhrzeigersinn um seine Achse 16 geschwenkt und drückt dadurch über den Zwischenhebel 15 auf den linken Arm 14a des zweiarmigen Hebels, so daß dieser gegen die Kraft der Feder 8 im Uhrzeigersinn um seine schwenkächse 13 bewegt wird, wodurch die Umschlingungsbremse in gleichem Maße wie der Bandzug ansteigt, gegen die Kraft der Feder- 8 gelüftet wird.
  • In analoger Weise wird beim schnellen Vorlauf am linken Wickel 1 mit abnehmendem Durchmesser die Umschlingungsbremse 5 durch , den Fühlhebel 10 gegen die Kraft der Feder 7 gelüftet. Beim normalen Vorlauf, wenn also das Magnetband 12 durch die Andruckrolle 20 gegen die Tonwelle 22 gedrückt wird, t.Lrd der Bandzug zwischen dem linken Wickelteller 1 und der Tonwelle wie beim schnellen Vorlauf durch den Fühlhebel 10 konstant gehalten. Da aber von der Tonwelle 22 nunmehr eine konstante Bandmenge gefördert wird, gleichzeitig aber auch der Wickelteller 4 mit konstantem Moment angetrieben wird, nimmt dort der Bandzug mit steigendem Wickeldruchmesser zu. Damit wird der Fühlhebel 17 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch über den Arm 14a des zweiarmigen Hebels die Umschlingungsbremse 6 gelüftet wurde, wenn der Zwischenhebel 15 seine ausgezogene Position beibehielte. Tatsächlich muß aber die Bremskraft mit zunehmendem Wickeldurchmesser erhöht werden, damit dem steigenden Bandzug durch Wegbremsung eines Teils des vom rechten Wickelmotor erzeugten Aufwickelmomentes entgegengewirkt wird.
  • Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß beim normalen Vorlauf der Zwischenhebel 15 in bezug auf den Fühlhebel 16 soweit verschwenkt wird, daß er nunmehr auf den rechten Hebelarm 14b des zweiarmigen Hebels wirkt. Hierdurch wird der Wirkungssinn der Bremse 6 umgekehrt, so daß der Bandzug am Aufwickelteller im richtigen Sinne geregelt wird. Zweckmäßigerweise wird der Zwischenhebel 15 durch die Taste für den normalen Vorlauf ausgelöst. Dies kann beispielsweise mittels eines Elektromagneten bewirkt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Verstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, durch Kupplung des Zwischenhebels 15 mit d#m Andruckrollenhebel 21, so daß mit der Erregung des Kraftmagneten 23 für die Verstellung des Andriackrollenhebels der Zwischenhebel 15 von der voll ausgezeichneten Stellung in die gestrichelte Stellung gelangt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 enthält der zweiarmige Hebel zwischen seinen Enden eine kreisbogenförmige Bahn, die als Auflage für eine am Ende des Zwischenhebels 15 angeordnete Rolle 28 dient. Die Feder 8 ist ebenfalls mit dem Andruckrollenhebel verbunden, so daß der konstante Anteil der Bremskraft für den Wickelteller 4 entsprechend den unterschiedlichen Bedingungen beim Umspulen und normalem Vorlauf selbsttätig mit umgeschaltet wird. Da die Bremswirkung bei Umschlingungsbremsen richtungsabhängig ist - das Verhältnis dieser unterschiedlichen Wirkungen wird häufig als Servoverhältnis be- zeichnet - ist es zweckmäßig, die wirksame Länge der Hebelarme 14a und 14b unterschiedlich entsprechend dem Servoverhältnis der Umschlingungsbremse zu bemessen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle des Zwischenhebels 15 in Fig. 1 ein Schieber 24 vorgesehen, der mit seinem einen Ende am Andruckrollenhebel 21 angelenkt ist und an seinem anderen Ende, einen Stift 25 enthält, der in einer Führung 26 bewegbar ist, die in dem zweiarmigen Hebel 14a, 14b zwischen dessen Enden angebracht ist. Die AUslenkungen des Fühlhebels 17 werden über den Stift 25 je nach Stellung des Andrückrollenhebcls 21 entweder auf den Hebelarm 14a (beim Umspulbetrieb) oder auf den Hebelärm 14b (beim normalen Vorlauf) übertragen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung für Magnetbandgeräte zur.Konstan thaltung des Bandzuges mittels im Bandlauf nahe den Wickeln angeordneter Fühlhebel, die in Abhängigkeit von ihrer durch den Bandzug bestimmten Auslenkung den Wickelteilern zugeordnete Bremsen steuern, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die. der Wirkungssinn des Fühlhebels (17) auf die Bremse (6), die dem beim Rückspulen abwickelnden Teller (4) zugeordnet ist, beim normalen Vorlauf (Aufnahme-oder Wiedergabebetrieb) selbsttätig umkehrbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger, durch den zugehörigen Fühlhebel (17) um seine Achse (13) schwenkbarer Hebel (14a,14b) vorgesehen. ist, an dem exzentrisch zu seiner Schwenkachse (13) die Bremse (6) angreift, und daß ein Übertragungsglied (15,24) zwischen Fühlhebel (17) und Bremse (6) in Abhängigkeit von der eingeschalteten Betriebsart so verstellbar ist, daß der Fühlhebel (17) beim normalen Vorlauf auf den einen Arm (14a), beim Umspulen auf den anderen Arm (14b) des Hebels wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umschlingungsbremsen (5,6) für die Wickelteller (3,4) verwendet sind und die Längen der Arme (14a,14b) des Hebels sich verhalten wie das Servoverh2tnis der von diesem gesteuerten Bremse (6). 4: Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Übertragungsliedes (15 bzw. 24) durch die Taste für den normalen Vorlauf auslösbar ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung durch einen Elektromagneten (23) bewirkt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (15 bzw. 24) mit dem die Andruckrolle (20) tragenden Hebel (21) gekuppelt ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellung des Übertragungsgliedes (15 bzw. 24) die Kraft einer auf die Bremse wirkenden Feder (8) bzw. (27) veränderbar ist. B. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied ein am Fühlhebel (17) angeleckter Zwischenhebel (15) ist, und der zweiarmige Hebel (14a,14b) zwischen seinen Enden eine kreisbogenförmige Bahn enthält, die als Auflage für eine am Ende des Zwischenhebels angeordnete Rolle (28) dient. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied ein am Andruckrollenhebel (21) angelenkter Schieber (24)i nd der zweiarmige Hebel (14a, 14b) zwischen seinen Enden eine Führung (26) enthält, die als Auflage für einen am Ende des Schiebers (24) angeordneten Stift (25) oder dgl. dient, über den die Auslenkungen des Fühlhebels (17) auf den zweiarmigen Hebel (14a,14b) übertragen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0182419A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandgerät

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