DE3242116A1 - Ferngesteuerte spulenbremse fuer schwere korbverseilmaschinen - Google Patents

Ferngesteuerte spulenbremse fuer schwere korbverseilmaschinen

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DE3242116A1
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Withdrawn
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DE19823242116
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. DDR 3014 Magdeburg Liers
Karl-Heinz DDR 3024 Magdeburg Poßögel
Peter Dipl.-Ing. DDR 3029 Magdeburg Weinert
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Ferngesteuerte Spulenbremse für schwere Korbverseilmaschinen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Spulenbremse für schwere Korbverseilmaschinen zur Herstellung von Kabeln mit an den beiden Holmen des Spulenrahmens gelagerten Bremsscheiben und verstellbaren Bremsbändern.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bei großen Korbverseilmaschinen weisen die in Spulenrahmen gelagerten Spulen erhebliche Massen auf. Eine Abzugsvorrichtung zieht das auf den Spulen gespeicherte Verseilgut ab, wobei der Verseilvorgang im Bereich zwischen den in den Spulenrahmen gelagerten Spulen und der Abzugsvorrichtung stattfindet. Die auf die einzelnen Verseilgutstränge wirkende Zugkraft ergibt sich aus dem Widerstand, der der ziehenden Kraft entgegenwirkt. Um eine gute Verseilqualität zu erreichen, muß die Abzugskraft eine ganz bestimmte Größe aufweisen. Abgesehen von der natürlichen Lagerreibung, ist das Bremsmoment an den Ablaufspulen für die Größe der Abzugskraft an den einzelnen Verseilgutsträngen verantwortlich. Da sich durch abnehmende Spulenfüllung das Bremsmoment ändert, muß, um eine annähernd konstante Drahtkraft zu bekommen, das Bremsmoment geändert werden. Bei kleineren Verseilmaschinen wird in der Regel das Bremsmomemt über ein Hebelsystem durch die Drahtzugkraft geregelt und auf einen annähernd konstanten Wert gehaltem. Des ist deshalb möglich, weil bei diesen als Schnellverseilmaschinen bezeichneten Maschinen auf die Spulenbremsen keine Fliehkräfte wirksam werden, Bei den genannten Korbverseilmaschinen können solche 3remssysteme wegen der großen auf Spulen wirkenden Fliehkräfte nicht verwendet werde.
  • In der DD-PS 143 800 (Pkt. 2, D 07 b/212 767) wird eine Spulenbremse für große Korbverseilmaschinen beschrieben.
  • Es handelt sich dabei um eine Spulenbremse, die beidseitig der Spule aus zwei in den Holmen des Spulenrahmens gelagerten Bremsscheiben4 besteht, deren Bremsbänder mittels einer achsparallel zur Spulenachse in den Spulenrahmenholmen gelagerten Welle mit Exzenterhebeln verstellt werden können. Mittels eines an einem Wellenende befestigten Handrades kann die Welle bei stehender Maschine gedreht; und der Drehwinkel als Einstellwert abgelesen werden. Obwohl diese Spulenbremse ein unkompliziertes Nachstellen der Bremskraft erlaubt, gibt es doch noch einige wesentliche Nachteile.
  • Des wesentlichste Nachteil ist, daB man die Verseilmaschine zum Nachstellen anhalten muß, Da die Verseilmaschinen auf Grund der Gleichstromantriebe neuerdings auch mit variablen, von der Spulenfüllung abhängigen Drehzahlen betrieben werden, wäre eine noch häufigere Bremsmomentnachstellung erforderlich, welche die durch die Drehzahlerhöhung erzielten Vorteile wieder zunichte machen würde. Solange diese Verseilmaschinen immer mit gleichen Drehzahlen arbeiteten, war dieser Nachstellvorgang der Spulenbremsen nur selten notwendig und das Anhalten bedeutete keinen allzu großen Zeitverlust.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, Verlustzeiten einr zusparen und die Qualität des Verseilgutes zu erhöhen sowie den Bedienungskomfort zu verbessern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Spulenbremse für schwere Korbverseilmaschinen zu schaffen, die über eine Fernsteuerung wäh- rend des Verseilprozesses das Ein- bzw. Nachstellen der Bremskraft an jeder einzelnen Spule möglich macht.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Bremshebel für jedes Bremsband der Summenbandbremse über ein Bolzensystem mit einem auf der Exzenterwelle befestigten Exzenterhebel eines in den Spulenrahmenholmen angeordneten Antriebssystems drehfest verbunden ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Antriebssystem aus einem an sich bekannten Umlaufrädergetriebe mit hoher Übersetzung und einem damit gekoppelten Standgetriebeteil sowie einem an Umlaufrädergetriebe angeflanschten Elektromotor besteht, wobei das Antriebsritzel des letzteren mit der Antriebswelle des Umlaufrädergetriebes über doppelt verzahntes Planetenrad und ein innenverzahntes drehfest verbunden ist und das Antriebszahnrad der Abtriebswelle einerseits mit dem Zahnrad der Exzenterwelle und andererseits mit dem Antriebszahnrad eines Potentiometers drehfest verbunden ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das den Exzenterhebel mit dem Bremshebel verbindende Bolzensystem aus einem im Durchmesser abgesetzten, am Exzenterhebel angelenkten Bolzen und einer am Bremshebel gelenkig befestigten Hülse besteht, in das im Durchmesser kleinere Teil des Bolzens hineinragt und der dünnere freie Teil des Bolzens von einer Druckfeder umgeben ist, die sich gegen die Stirnseite der Hülse sowie gegen den dickeren Teil des Bolzens abstützt und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Exzenterhebels die Bremskraft bestimmt.
  • Ausführungsbeispiel Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Spulenrahmen einer großen Korbverseilmaschine mit Spulenbremse und Spule Fig. 2 die Spulenbremse mit Bremsband und Bremshebelsystem Fig. 3 Ant;riebssystem mit Anzeige skala für die Spule bremse Fig. 4 den Getriebeplan für das Antriebssysbem.
  • Die abzubremsenden Spulen 4 sind gemäß der Fig. 1 jeweils in einem Spulenrahmen 1 in der üblichen Weise gelagert.
  • An jeder lagerseite der einzelnen Spule ist am Spulenrahmenholm 2, 3 eine Bremsscheibe 5, 6 gelagert und bei eingesetzter Spule 4 mit; dieser drehfest verbunden.
  • Nach Fig. 2 besteht die als Summenbandbremse 11 bezeichnete Spulenbremse aus dem um die Bremsscheibe 5, 6 herumgelegten Bremsband 12, das seinerseits an einem Bremshebel 8 mit; beiden Enden befestigt ist. Der Bremshebel 8 ist, bezogen auf seinen Drehpunkt 26, als einarmiger Hebel ausgebildet, wobei die Befestigungsstellen für die Enden des Bremsbandes 12 so um den Drehpunkt 26 angeordnet sind, daß beim Schwenken des Bremshebels 8 beide Befest;igungsstellen die Bremskraft verstärken oder verkleinern. Das Bremsband 12 kann mittels der Mutter 25 verstellt werden. Das freie Ende des Hebelarmes 8 ist über ein Bolzensystem 13 mit; einem Exzenterhebel 15 einer Exzenterwelle 16 verbunden. Das Bolzensystem 13 besteht aus einem abgesetzten Bolzen 27, der mit; seinem dickeren Ende am Exzenterhebel 15 angelenkt ist und aus einer Hülse 28, in die das dünnere Ende des Bolzens 27 hineinragt; und darin verschiebbar gelagert ist. Um den dünneren Teil des Bolzens 27 ist eine Druckfeder 14 gelagert, die sich mit ihren Enden einerseits gegen die Stirnseite der Hülse 28 und andererseits gegen die Stirnseite des diese ren Teils des Bolzens 27 abstützt. Die Stellung des Exzenterhebels 15 bestimmt; über die Federkonstante der Druckfeder 14 in Verbindung mit Bremshebel 8 die Bremskraft der Summenbandbremse 11 und die Drahtzugkraft. Zur Verstellung des Exzenterhebels 15 ist; ia jeden Spulenrahmenholm 2, 3 ein Antriebssystem 9, bestehend aus einem Umlaufrädergetriehe mit hoher Übersetzung (Wolfromgetriebe) und einem Standgetriebeteil, angeordnet. Als Antrieb ist ein kleiner Motor 21 am Umlaufrädergetriebe angeflanscht, dessen Antriebsritzel 23 über ein Planetenrad 7 und ein innenverzahntes Stirnrad 10 die Abtriebswelle 24 des Antriebssystems 9 dreht, deren Ab- triebszahnrad 18 einerseits mit dem Zahnrad 17 der Exzenterwelle 16 d andererseits mit; dem Antriebszahnrad eines Potentiometers 22 im Eingriff steht. Mit der Abtriebswelle 24 ist weiterbin ein Zeiger 20 drehfest verbunden, dem am Spulenrahmenholm 2, 3 eine die Drahtzugkraft anzeigende Skala 19 zugeordnet ist. Das von der Abtriebswelle 24 angetriebene Potentiometer 22 überträgt gleichzeitig die Einstellwerte auf ein elektrisches Anzeigegerät am zentralen Schaltpult. Hier wird auch der Motor 21 ein- und ausgeschaltet.
  • Endschalter verhindern ein Überschreiten des zulässigen Verdrehwinkels des Exzenterhebels 15 von mal 180°. Die Stromübertragung aus dem Verseilkorb zum Schaltpult erfolgt über Schleifringe in der üblichen Weise.
  • Die Vorteile der neuen Spulenbremse bestehen in der Möglichkeit, während des Betriebes der Verseilmaschine die Bremskraft entsprechend den Qualitätsanforderungen einzustellen bzw. nachzustellen. Außerdem können die Bremskräfte beim Einfädeln von Drähten oder Seilen bei stehender Verseilmaschine schnell und problemlos auf "Null" gestellt werden, um ein leichtes Drehen der Spulen möglich zu machen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Spulenrahmen 2, 3 - Spulenrahmenholme 4 - Spule 5, 6 - Bremsscheiben 7 - Planetenrad 8 - Bremshebel 9 - Antriebssystem 10 - Stirnrad 11 - Summenbandbremse 12 - Bremaband 13 - Bolzensystem 14 - Druckfeder 15 - Exzenterhebel 16 - Exzenterwelle 17 - Zahnrad 18 - Abtriebszahnrad 19 - Skala 20 - Zeiger 21 - Motor 22 - Potentiometer 23 - Antriebsritzel 24 - Abtriebswelle 25 - Mutter 26 - Drehpunkt 27 - Bolzen 28 - Hülse

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch 1. Ferngestenerte Spulenbremse für schwere Korbverseilmaschinen zur Herstellung von Kabeln oder Seilen mit an den beiden Holmen des Spulenrahmens gelagerten Bremsscheiben und verstellbaren Bremsbändern, gekennzeichnet dadurch, daß der Bremshebel (8) für jedes Bremsband (12) der Summenbandbremse (11) über ein Bolzensystem (13) mit einem auf der Exzenterwelle (16) befestigten Exzenterhebel (15) eines im Spulenrahmenholm (2, 3) angeordneten Antriebssystems (9) drehfest verbunden ist.
  2. 2. Ferngesteuerte Spulenbremse nach Punk 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Antriebssystem (9) aus einem an sich bekannten Umlaufrädergetriebe mit hoher Übersetzung und einem damit gekoppelten Standgetriebeteil sowie einem am Umlaufrädergetriebe angeflanschten Elektromotor (21) besteht, webei das Antriebsritzel (23) des letzteren mit der Abtriebswelle (24) des Umlaufrädergetriebes über ein doppelt verzehntes Planetenrad (7) und ein innenverzahntes Stirnrad (10) drehfest verbunden ist und das Abtriebszahnrad (18) der Abtriebswelle (24) einerseits mit dem Zahnrad (17) der Exzenterwelle (16) und andererseits mit dem Antriebszahnrad eines Potentiometers (22) drehfest verbunden ist.
  3. 3. Ferngesteuerte Spulenbremse nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das den Exzenterhebel (15) mit dem Bremshebel (8) verbindende Bolzensystem (13) aus einem im Durchmesser abgesetzten, am Exzenterhebel (15) angelenkten Bolzen (27) und einer am Bremshebel (8) gelenkig befestigten Hülse (28) besteht, in die das im Durchmesser kleinere Teil des Bolzens (27) hineinragt und dieser Teil des Bolzens (27) von einer Druckfeder (14) umgeben ist, die sich gegen die Stirnseite der Hülse (28) sowie den dickeren Teil des Bolzens (27) abstützt und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Exzenterhebels (15) die Bremskraft bestimmt.
DE19823242116 1981-12-30 1982-11-13 Ferngesteuerte spulenbremse fuer schwere korbverseilmaschinen Withdrawn DE3242116A1 (de)

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