DE2549455C3 - Vorrichtung zum Abziehen von auf Spulen gewickeltem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen von auf Spulen gewickeltem GutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugsvorrichtung für Wickelgut von einer mit einem Bremsmoment
beaufschlagten Spule über eine Abzugsrolle bei gleichbleibender Abzugskraft.
Es sind bereits Abzugseinrichtungen bekannt, mit denen gleichbleibende Abzugskräfte erreicht werden.
Die Einrichtungen werden aber nur bei Spulen geringen Durchmessers eingesetzt, da dort die Abzugskräfte nur
gering sind. So wird z. B. die Zugspannung über eine Federwaage gemessen und manuell während des
Abwickelvorganges das Bremsmoment derart verstellt, daß eine vorgegebene Abzugskraft ständig eingehalten
wird. Eine derartige Vorrichtung erfordert aber stets Bedienungspersonal während des gesamten Abwickelvorganges.
Sie ist deshalb unwirtschaftlich.
Es sind auch schon elektrisch oder elektronisch wirkende Einrichtungen bekannt, (DT-AS 14 99 122), bei
denen die Spannung des abzuwickelnden Guts erfaßt und mit einem vorbestimmten Festwert verglichen wird.
Bei Abweichungen von diesem Festwert steuert ein Stellglied das Bremsmoment zumeist auf elektrischem
Wege nach. Die vorgenannten Verfahren sind jedoch sehr kompliziert und teuer, insbesondere dann, wenn
mehrere Abzugsvorgänge geregelt werden müssen. Im allgemeinen wird außerdem nur eine mehr oder weniger
sprunghaft vergleichmäßigte Zugspannung erreicht.
Arbeitet man dagegen mit einem auf einfache Weise bereitzustellenden konstanten Bremsmoment für die
Spulen, kommt es zu unterschiedlichen Zugspannungen des abzuziehenden Wickelgutes. Beim Abziehen desselben
stehen nämlich die Größen der Abzugsleistung und der Bremsleistung immer in fester Beziehung zueinander.
Bei kleiner werdendem Wickeldurchmesser muß mehr an Abzugsleistung erbracht werden. Demnach
wird, weil sich die Spulendrehzahl bei konstantem Bremsmoment erhöht, die Zugspannung bei konstanter
Abzugsgeschwindigkeit größer. Dies führt im allgemeinen zu Schwierigkeiten und Störungen, z. B. in der
Kabelindustrie bei der Herstellung von Fernmeldekabeln. Hier insbesondere entstehen unerwünschte Kopplungen,
weil beim Verseilen der einzelnen Adern oder Bünde! mii ihren unterschiedlichen Zugspannungen die
Verseilung in ihrer Geometrie gestört wird. Ebenso ergibt sich beim Umspinnen von hochwertigen Kabeln
mit Bändern, vorwiegend Metallbändern, eine ungleichmäßige Bewegung infolge der zunehmenden Zugspan-
S nung beim abnehmenden Durchmesser auf der Wickelspule und gleichbleibendem Bremsmoment
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, bei der ein lediglich
konstantes Bremsmoment aufzubringen ist und bei der trotzdem unter nur geringem Aufwand eine gleichbleibende
Abzugskraft das Wickelgut von der Spule über die Abzugsrolle zieht
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gelöst
«5 durch einsn an sich bekannten Drehmomentwandler, in
dem das Bremsmoment mit konstanter Größe eingespeist ist und der einerseits an die Welle der Spule und
andererseits an die Welie der Abzugsrolle angekuppelt ist.
ίο Auf vorteilhafte Weise ist es somit unter Einsatz
einfacher, rein mechanisch arbeitender Elemente möglich, eine sich selbsttätig anpassende, gleichbleibende
Zugspannung bei sich änderndem Wickeldurchmesser und konstanter Bremsung zu erreichen, ohne daß
von außen Hilfskräfte eingreifen. Die Vorrichtung ist grundsätzlich bei allen Wickelabläufen für die verschiedensten
Zweck.·: einsetzbar. Es wird nämlich eine sich stetig ändernde leistungsflüssige Übersetzung gebildet,
und zwar in der Weise, daß dem Drehmomentwandler ständig ein konstantes Bremsmoment zugeführt wird,
und die Wickelspule sich mit ihrer vom Wickeldurchmesser abhängigen veränderlichen Drehzahl bewegt, so
daß das Bremsmoment zur Spule hin nach der jeweils herrschenden Übersetzung des Wandlers gewandelt
wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Drehmomentwandler als Umlaufrädergetriebe ausgebildet.
Da beim Abziehvorgang die beiden Bewegungen »veränderliche Spulendrehzahl« und »konstante Ab-Zugsgeschwindigkeit«
zwangsläufig gegeben und abgreifbar sind, kann für ein Umlaufrädergetriebe die konstante Bewegung als Antrieb und die veränderliche
Bewegung als Steuerung der Momentenwandlung verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung unter Einsatz eines einfachen zweirädrigen Planetengetriebes und
F i g. 2 eine Vorrichtung unter Einsatz eines dreirädrigen koaxialen Umlaufrädergetriebes.
Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Welle I1 mit der eine Spule 2, die das Wickelgut trägt,
durch einen Mitnehmer 3 fest verbunden ist. Auf der gleichen Welle 1 sitzt erfindungsgemäß als Drehmomentwandler
D ein Umlaufrädergetriebe, das ein mit der Welle 1 fest verbundenes Sonnenrad 4 aufweist. Das
Umlaufrädergetriebe besteht ferner aus einem Planetenradträger 6, der lose auf der Welle 1 gelagert ist und
der die beiden Planetenräder S, die in das Sonnenrad 4 eingreifen, hält.
Die beiden Planetenräder 5 sind lose gelagert. Mit dem Planetenradträger 6 fest gekoppelt ist eine
Bremsscheibe 7, die über einen Bremsschuh 8 mit einem
6$ konstanten Bremsmoment beaufschlagt wird. In den
Planetenradträger 6 greift ein Zahnrad 9 ein, das mit einer Welle 10 fest verbunden ist. Diese Welle 10 trägt
gleichzeitig eine fest mit ihr verbundene Abzugsroüe ü,
über die das Wickelgut mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit von der Spule 2 abgezogen wird.
Beim Abziehen des Wickelgutes von der Spule 2 wird die Abzugsrolle 11 vom Wickelgut kraftschlüssig
mitgeschleppt. Das Zahnrad 9 treibt somit den Planetenradträger 6 mit konstanter Drehzahl in
Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit an und wirkt gegen das auf einen gewünschten Wert eingestellte
konstante Bremsmoment
Durch den Abziehvorgang wird aber gleichzeitig das Sonnenrad 4 durch die Bewegung der Welle 1
mitbewegt Es wirkt somit über die Planetenräder 5 von der anderen Seite des Drehmomentwandlers D gegen
das an dem Planetenradträger 6 wirkende Bremsmoment Die Planetenräder 5 reduzieren durch die
Abnahme des Durchmessers des Wickelgutes ihre beim größeren Wickeldurchmesser erreichte hohe Anfangsdrehzahl bis zum geometrisch mittleren Wickeldurchmesser
auf Null, ändern dann ihren Drei.sinn und beschleunigen wieder mit weiter abnehmendem Wicke)-durchmesser
bis zum kleinsten Durchmesser ihre Drehzahl.
Die Konstanz der Abzugskraft wird dadu- ch erreicht,
daß es an dem Drehmomentwandler D zu einer Leistungsverzweigung mit zwei konstanten Leistungen
gleicher Größe, der,-η Summe immer gleich der
Abzugsleistung ist, kommt. Die beiden Leistingen stellen immer ein Gleichgewicht her, weil durch das
Einleiten der Bewegungen in das Planetengetriebe der Planetenradträger 6 zu einer Ausgleichsbewegung im
rechten oder linken Drehsinn gezwungen wird.
Während das zuvor anhand der F i g. 1 beschriebene Umlaufrädergetriebe verhältnismäßig flach gehalten
werden kann, so daß es nicht viel mehr Platz in Anspruch nimmt als eine bekannte Bremseinrichtung, ist
das nachfolgende, für die F i g. 2 beschriebene Ausführungsbeispiel nach der Erfindung eine robustere
Ausführungsform (DiJl Gemäß F i g. 2 besteht das
Umlaufrädergetriebe D\ aus einem mit der Welle 1 fest verbundenen Sonnenrad 4 und derr: lose gelagerten
Sonnenrad 4'. Das Sonnenrad 4' ist mit einer als Zahnrad ausgebildeten Bremsscheibe 7 gekoppelt Die
Bremsscheibe 7 wird wiederum durch den Bremsschuh 8 mit einem konstanten Bremsmoment beauischlagt Ein
Planetenradträger 6 ist hier mit einem (besser noch mit zwei) lose mitlaufenden Planetenrad 5, das als
Doppelrad ausgebildet ist und in die beiden Sonnenräder 4 und 4' eingreift, versehen. Der Planetenradträger 6
ist wiederum lose gelagert Hier greift das für die F i g. 1 beschriebene Zahnrad 9 in die Zähne der Bremsscheibe
is ein, so daß die Bremsscheibe 7 im Spulendrehsinn
konstant mit der geometrisch mittleren Spulendrehzahl angetrieben wird.
Beim Abziehvorgang wird auch hier das Sonnenrad 4 mitbewegt, so daß die in der Drehzahl variierende
zo Bewegung der Spule 2 in den Drehmomentwandler
eingegeben wird. Wiederum wird der Planetenradträger 6 zu einer Ausgleichsbewegung im rechten oder linken
Drehsinn gezwungen, je nachdem, ob die Drehzahl der Spule 2 unter oder über der geometrisch mittleren
Drehzahl liegt
Um die Abzugsrolle 11, die von dem Wickelgut kraftschiüssig mitgewegt wird, zu entlasten, kann in
weiterer Ausgestaltung der Abzugsvorrichtung nach der Erfindung die Abzugsrolle 11 zusätzlich angetrieben
werden. Dies kann über einen separaten Antrieb 12 oder zweckmäßigerweise durch eine Verbindung mit dem
Abzugsgetriebe erfolgen. Zu beachten ist dabei nur, daß zwischen dem Antrieb 12 und der Abzugsrolle 11 eine
Friktions- oder Induktionskupplung 13 geschaltet wird, die nur ein Drehmoment überträgt, das kleiner als die
Hälfte des eingestellten Bremsmoments ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abzugsvorrichtung für Wickelgut von einer mit einem Bremsmoment beaufschlagten Spule über
eine Abzugsrolle bei gleichbleibender Abzugskraft, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten
Drehmomentwandler (D, D\), in den das Bremsmoment mit konstanter Größe eingespeist ist
und der einerseits an die Welle (1) der Spule (2) und andererseits an die Welle (10) der Abzugsrolle (11)
angekuppelt ist
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentwandler (D,
Di) als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist.
3. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzugsrolle (11) über einen zusätzlichen Antrieb (12) entlastet ist.
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrolle (11) über eine
Friktions- oder Induktionskupplung (13) an den zusätzlichen Antrieb (12) gekuppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549455 DE2549455C3 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Vorrichtung zum Abziehen von auf Spulen gewickeltem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549455 DE2549455C3 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Vorrichtung zum Abziehen von auf Spulen gewickeltem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549455A1 DE2549455A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549455B2 DE2549455B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2549455C3 true DE2549455C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5960872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549455 Expired DE2549455C3 (de) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Vorrichtung zum Abziehen von auf Spulen gewickeltem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549455C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5060882A (en) * | 1990-04-06 | 1991-10-29 | The Lincoln Electric Company | Wire supply reel support device |
-
1975
- 1975-10-31 DE DE19752549455 patent/DE2549455C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549455A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549455B2 (de) | 1977-08-25 |
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Legal Events
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