DE1548362A1 - Vorrichtung zur Darstellung der geographischen Lage - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung der geographischen Lage

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DE1548362A1
DE1548362A1 DE19661548362 DE1548362A DE1548362A1 DE 1548362 A1 DE1548362 A1 DE 1548362A1 DE 19661548362 DE19661548362 DE 19661548362 DE 1548362 A DE1548362 A DE 1548362A DE 1548362 A1 DE1548362 A1 DE 1548362A1
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DE
Germany
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display device
card
roller
shaft
map
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Pending
Application number
DE19661548362
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English (en)
Inventor
Floyd James Charles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aviation Electric Ltd
Original Assignee
Aviation Electric Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations
    • G01C21/22Plotting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Darstellung der geographischen Läge Die Erfindung betrifft eine @orrichtung zur au@omatischen und fortlaufenden Darstellung der augenblicklichen Lage und Bewegungsrichtung eines sich bewegenden Körpoers, wie z.B. eines Fahrzeugs, Schiffe oder Luftfahrzeugs, in bezug auf die Oberflache, über die es sich bewegt.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Schaffung einer derartigen Information bekannt. Diese Vorrichtungen umfassen jedoch üblicherweise komplexe und kostspielige elektronische Ausrüstungen. Es sind weiterhin halbmechanicche Vorrichtungen bekannt, um eine Darstellung zu schaffen, bei denen eine sich bewegende Karte benutzt-wird. Diese Vorrichtungen sind zwar billiger als die vorher erwähnten elektronisch betätigten Vorrichtungen, sie lassen jedoch wichtige °Informationen aus, wie z. B. die Richtung in bezug auf die ompaBrichtung oder sie erfordern eineEinstellung von Hand.
  • Bine Anzeigevorrichtung zur Darstellung der augenblicklichen Lage eines sich bewegenden Körper, wie z. B. eines Fahrzeuges, Schiffes oder Luftfahrzeuges, kennzeichnet sich ; emäß der Erfindung durch einen Schlitten, der in einer Ebene in zwei Koordinaten bewegbar ist, eine Karte'des Distrikts oder Abschni-tts, der von dem Korper durchfahren werden soll, auf dem Schlitten, einen festen Bezugspunkt und eine Einrichtung, die mit der Karte oder dem Schlitten durch Reibung gekuppelt ist. um die Karte an dem Bezugspunkt in einer Richtung undmiteinerGeschwindigkeitvorbeizubewegen,, die denen des Körpers entsprechen.
  • Eine Tafeldreheinrichtung wird so angetrieben, da# die Tafel in Übereinstimmung mit der Stellung eines magnetischen oder Kreiselkompasses gedreht wird. Ein von der Tafel getragener Reibungsantrieb umfaßt eine Rolle, die mit einer Geschwindigkeit proportional zur Fortschrittsratetbs Korpers in bezug auf die Fläche gedreht wird, über die er sich bewegt Die Karte wird von hinten beleuchtet und wird vorzugsweise durch ein optisches System betrachtet, welches eine Abdeckblende aufweist, die diejenigen Teile der Karte verdeckt, welche nicht in der Hähe des sich bewegenden Körpers liegen..
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben ; in dieser zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Drausicht de@ Kartenschlittens nach Fig.1.
  • Fig. 3 eine alternative Ausführungform eines Kartenschlittens, Fig. 4 ein optisches Projektionsoystem für die Karte und Fig. 5 einen eine Richtung anzeigenden Pfeilmechanismus zurVerwendunginVerbindungmitFi,'-'.4.
  • Nach Figur 1 wird eine karte 1. die vorziug @weise auf einer transparenten oder durchsichtigen starren Baeic abgebildet wird, von den Klammern 3 an einem Schlitten 2 gehaten, s o daß sie leicht aau@gewechselt werden Kann. Der Schlitten oder Wagen ist unter einer Abdeckblende 4 angeordnet und der gesamte Mechanismus wird von einer Grundplatte 5 getragen.
  • Eine drehbare Tafel 6 ist unter der Karte angeordnet und' wird in einem Lager 7 gestü-tzt. Di ; e Tafel trägt ein Schneckenrad 8, welches von einer Schnecke 9 gedreht wird, und wird von einer Welle 10 durchquert, die an ihrem unteren Ende ein Schneckenrad 11 trägt, welches von einer Schnecke 12 gedreht wird. An seiner oberen Fläche trägt die Tafel 6 einen Getriebe-oder Zahnradsatz 13, der zwischen den Wänden 14 schwenkbar ist und von einer Schnecke 15 angetrieben wird, welche an dem oberen Ende der Welle 10 angeordnet ist. Der Getriebe-oder Zahnradsatz. treibt eine Rolle 16 an, die mit einem federnden Reifen versehen ist.
  • Das Rad ist so angeordnet, daB es gegen die untere Fläche der Karte 1 drückt. Die Tafel oder der Tisch 6 trägt weiterhin eine Schale 17, die die Lampen 18 enthält. Das Innere der Schale ist erweitert, um eine maximale Beleuchtung der Karte zu schaffen., tuber der Abdeckblende 4 ist eine Beobachtungslinse 20 angeordnet. Die beleuchtete Karte wird durch eine Glasabdeckung 21 und die Linse 20 betrachtet. Vorzugsweise ist die Linse in einer gleitbaren Befestigung 22 angebracht, die Einstellmittel 23 aufweist, so daß die Linse in Richtung auf die Karte zu oder von dieser weg bewegt werden kann, um die Vergrößerung der Karte, wie sie von dem Betrachter beobachtet wird, zu erhöhen oder zu verkleinern. Die Schnecke 9 wird von einer flexiblen Welle gedreht, die von einem Servomotor angetrieben wird, der wiederum von einem Servosystem gesteuert wird, welches in Verbindung mit einem magnetischen oder Kreiselkompaß arbeitet. Der Notor wird entweder vorwärts oder rückwärts gedreht in Ubereinstimmung mit der Bewegung der KompaBnadel, so daß die Tafel oder der Tisch 6 stets eine Stellung einnimmt, die der Stellung des Kompasses entspricht. Im Palle eines Fahrzeugs wird beispielsweise die Schnecke 12 von einem. Zahnrad angetrieben, welches mit dessen Rädern in Verbindung steht, wobei die Antriebsrate der Schnekke der Fortschrittsrate des Fahrzeugs entspricht. Diese Schnecke treibt das Sehneckenrad 11 und die Welle 10 und über die Schnecke 15 den Zahnrad-oder Getriebesatz 13 und die Rolle 16 an. Somit bewegt die Rolle oder Walze 16 die Karte ständig mit einer Rate oder Geschwindigkeit, die von der Fortschrittsrate oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt wird, und. in einer Richtung, die von dem Kompaß bestimmt wird) so daß bei einer in geeigneter Weise ausgelegten Karte der Berührungspunkt der Rolle oder Walze mit der Karte die augenblickliche Lage des Fahrzeuges angibt und die Ebene der Rolle oder Walze seine Fortschrittsrichtung in bezug auf die Karte'angibt. Es ist zu beachten, daß, da sich die Karte selbst nicht dreht, jeder Aufdruck oder jede Zahl auf ihr immer-in einer vertikalen Stellung verbleibt, so daß es einem Beobachter nicht schwerfällt, die Karte zu lesen. Bei einem Schiff kann die Schnecke 12 in geeigneter Weise von dem Schiffslog angetrieben werden.
  • Nach Fig. 2 ist die Karte 1 auf einem Unterschlitten 25 angeordnet, der in der von dem Doppelpfeil gezeigten Richtung auf Rollen gestützt bewegbar ist. Dieser Unterschlitten oder-wagen wird von einem weiteren Unterschlitten 26 getragen, der sich frei in einer Richtung rechtwinklig zu der des Unterschlittens 25 bewegen kann, wie es von dem Doppelpfeil gezeigt ist. Der Unterschlitten 26 läuft auf einem Rahmen 27, der von der Basis oder Grundplatte5 des Instrumentes der Vorrichtung getragen wird.
  • Wenn ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug eine Fahrt beginnt, wird die geeignete Karte auf den Unterschlitten 2 gelegt und die Anfangs-oder Startstellung des Fahrzeugs wird mittels der SulleinstellknSpfe 28, 29 über dem Berührungspunkt der Rolle oder Walze 16 mit der Karte eingestellt. In Fig. 2 ist dieser Berührungspunkt bei X gezeigt. Das X ist von einem gestrichelten Rechteck umgeben, welches die Lage oder Stellung der Abdeckblende 4 darstellt. Der auf der Karte erscheinende Schatten der Rolle oder Walze 16 weist eine längliche oder ovale Form auf, deren Längsachse die Richtung darstellt, in der sich das Fahrzeug bewegt. Daraufhin wird die Karte in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit und der Richtung des Fahrzeugs bewegt, so daß dessen augenblickliche Lage und Richtung ständig auf der Karte sichtbar sind.
  • Bei einem Fahrzeug kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nu an dem Armaturenbrett angebracht werden, so daß sie leicht von dem Fahrer beobachtet werden kann. Bei einem Schiff kann die Vorrichtung so angebracht werden, daß ihre Karte in einer horizontalen Lage ist-, und zwar vorzugsweise nahe dem Ruder oder Steuerrad, so daß die das Schiff steuernde Person die Vorrichtung leicht beobachten kann.
  • Es ist zu beachten, daß durch die Drehung der Tafel oder des Tisches 6 eine kleine Drehung des Zahnradsatzes 13 bewirkt wird, wodurch ein kleiner Versetzungs-oder Verlagerungsfehler hervorgerufen wird. Dieser Fehler kann jedoch vernachlässigbar klein gehalten werden, indem sichergestellt wird, daß die Drehzahl der Welle 10 stets hoch ist verglichen mit der Drehgeschwindigkeit der Tafel 6.
  • Fig. 3 zeigt eine verbesserte Ausführungsform eines Kartenschlittens. Bei dieser Ausführungsform wird ein Kartenblatt 30 in einen gegabelten Halter 31 geschoben. Dieser Halter ist zwischen den Rollen oderWalzen 32, 33 auf einer Basis 34 angebracht, die von einer Parallel-Gestänge-Steuerung 35 gestützt und geführt wird, welche an dem Rahmen oder Gehäuse 36 der Vorrichtung angelenktist. Die Basis ist an ihrer Unterseite mit einem Reibungskissen 37 versehen, welches in Antriebsberührung mit dem Rad 16 der Fig. 1 steht-.
  • Durch die beschriebene Anbringungseinrichtung überstreicht das Kartenblatt einen Bereich, wie er durch die gestrichelte Linie 38 dargestellt ist. AuBerdem kommt das Rad 16 nicht in Reibungsberührung mit der Karte und die letztere kann in Verbindung mit einem optischen Projektionssystem verwendet werden, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Projektionssystem zur Erzeugung eines beleuchteten, vergrößerten Abbildes der Karte, welche von ein kleinen Dimensionen sein kann, tatsächlich kann es/durchsichtiges Abbild auf einem 35 mm-Film sein. Nach der Fig. 4 trägt der Kasten oder das Gehäuse 36 in dem Abteil 40 eine Einrichtung, wie sie in den Figuren I und 3 dargestellt ist.
  • Die Karte und der Halter 41 erstrecken sich in das und bewegen sich in dem Feld eines Lampen-Kondensor-Systems 42, wobei das Licht von der Karte durch eine Projektionslinse 48 hindurchgeht. Das projizierte Licht wird zweifach von den Spiegeln 43, 44 reflektiert, die in einem Abteil 45 angeordnet sind, so daß ein fokussiertes Abbild der Karte in dem Raum 46 erzeugt wird, der mit einer Milchglas-oder Mattglasscheibe abgedeckt ist.
  • Die Abstände von der Karte zur Linse und von der Linse zur Scheibe sind so ausgelegt, daß ein Abbild erzeugt wird, welches um mehrere Durchmesser größer ist, verglichen mit dem Original. Die Linse kann eine"Gummilinse"sein, um eine veränderliche Vergrößerung zu erzeugen, falls es erforderlich ist.
  • Aus Fig. 5 ist zu ersehen,-wie die Fahrtrichtung und Stellung des Fahrzeuges in jedem Augenblick dargestellt werden kann ; es ist jedoch selbstverstandlich, daB die dargestellten Einrichtungen lediglich als Beispi. el gedacht sind. Die Mattglasprojektionsscheibe 46 nach Fig. 4 ist auf ihrer hinteren Flache mit einem mit Lippen versehenen Ring 50 aus einem transparenten Material versehen. Eine transparente Scheibe 51 ist in dem Ring so angeordnet, daß sie sich frei drehen kann. Die Scheibe trdgt eine Pfeilmarkierung 53, wobei die Spitze des Pfeiles hinter dem Mittelpunkt des Kartenprojektionsraumes angeordnet ist. Ein Kabel oder ein Draht 52, das bzw. der direkt mit der Tafel 6 (Fig. 1) gekoppelt ist und sich mit derselben Geschwindigkeit dreht, dreht die Pfeilscheibe so, daB der Pfeil stets die Richtung anzeigt, in die das Fahrzeug zeigt oder in der es sich bewegt. Der von dem Pfeil auf die Scheibe oder auf den Schirm geworfene Schatten ist von der Vorderseite der Scheibe oder des Schirmes sichtbar.
  • Die Spitze des Pfeiles liegt stets über der augenblicklichen Stellung des Fahrzeugs.
  • -Patentansprüche-

Claims (13)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e 1. Anzeigevorrichtung zur Darstellung der augenblicklichen Lage oder Stellung eines sich bewegenden Körpers, wie z. B. eines Fahrzeuges, Schiffes oder Luftfahrzeuges, g e k e n nz e i c h n e t durch einen Schlitten, der in einer Ebene in zwei Koordinaten bewegbar ist, eine Karte des von dem Korper zu durchfahrenden Distrikts oder Abschnitts, die auf einem Schlitten angeordnet ist, einen festliegenden Bezugspunkt und eine Einrichtung, die mit der Karte oder dem Schlitten durch Reibung gekuppelt. ist, um die Karte an dem Bezugspunkt in einer Richtung und mit einer Geschwindigkeit entsprechend denen des Eörpers vorbei zu bewegen.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zusätzliche Mittel vorgesehen sind, um die Fahrtrichtung des sich bewegenden Körpers visuell darzustellen.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 o der 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reibungskupplung in der Form eines Rades oder einer Rolle bzw. Walze vorliegt, dessen bzw. deren Achse durch Antriebsmittel so orientiert ist, daß sie stets mit der Stellung oder Lage einer Richtungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Kompaßnadel, ausgerichtet ist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3,dadurchg'e k e n nz e i c h n e t, daß das Reibungsrad oder die Reibungsrolle so angetrieben ist,-dal3 ihre Umfangsgeschwindigkeit proportional zur Fortschrittsrate des Körpers in bezug auf die Fläche ist, über der er sich bewegt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Karte transparent oder durchsichtig ist und von einer Lampe bzw. mehreren Lampen beleuchtet wird, die in einer Schale oder einem Reflektor angeordnet ist bzw. sind.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die augenblickliche Lage und Bewegungsrichtung des Körpers durch einen Schatten angezeigt werden, der von dem Rad auf die Karte geworfen wird.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t,-daß die Bewegungsrichtung und die Lage durch einen Zeiger angegeben werden, wie beispielsweise einen Pfeil, der nahe dem Bezugspunkt auf der Karte angeordnet ist und der in tbereinstimmung mit einem Teil der den Schlitten bewegenden Einrichtung gedreht wird.
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. dans die Karte von einem Beobachter mittels eines optischen Vergroßerungs-oder Projektionssystems beobachtet wird.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8 dadurch, g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kartenantriebseinrichtung und das optische Projektionssystem beide in Abteilungen desselben Kastens oder Gehäuses angeordnet sind, und daß der Projektionsweg einen Spiegel umfaßt.
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e.-i c h me t, daß das Rad oder die Rolle auf einer Halterung angebracht ist, die durch ein Getriebe gedreht wird, welches von einem Motor angetrieben wird.. der durch eine Kompaßnadel servogesteuert ist.
  11. 11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e-n n z e i c h n e t, daß die Karte auf einem ersten Unterschlitten angebracht ist, der von Walzen oder Rollen so getragen wird, daß er eine geradlinige Bewegung in bezug auf einen zweiten Unterschlitten aufweist, der wiederum durch Rollen oder Walzen oder eine Parallelgestange- Steuerung an dem Rahmen der Vorrichtung gehaltert wird, so daB er sich in einem Winkel zum ersten Unterschlitten bewegen kann.
  12. 12. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Anzahl von durchsichtigen Karten in Form eines Filmstreifens zusammen mit Mitteln vorgesehen sind, um irgendeine der Karten in Stellung unter die Beobachtungseinrichtung zu bringen.
  13. 13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung eine hohle erste Welle, die in einer Basis oder Grundplatte drehbar ist, einen Schneckenantrieb für die Welle, der von einer Richtungseinrichtung, wie z. B. einem Kompaß betätigt wird, eine von der Welle getragene Tafel oder Platte, ein in Lagern an der Platte angeordnetes Reibrad oder eine Rolle, eine zweite Welle, die durch die Mitte der Hohlwelle hindurchgeht, einen Schneckenantrieb für die zweite Welle, der in Ubereinstimmung mit der Geschwindigkeit des sich bewegenden Korpers angetrieben wird, und einen weiteren Schneckenantrieb von der zweiten Welle zu dem Reibrad aufweist.
    Lee rsette
DE19661548362 1965-01-18 1966-01-18 Vorrichtung zur Darstellung der geographischen Lage Pending DE1548362A1 (de)

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FR (1) FR1469651A (de)
SE (1) SE327568B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936774A1 (de) * 1979-09-12 1981-04-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zum orientieren bei fahrten mit landfahrzeugen
US4816998A (en) * 1979-02-05 1989-03-28 Ab Volvo Self-piloting vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4816998A (en) * 1979-02-05 1989-03-28 Ab Volvo Self-piloting vehicle
DE2936774A1 (de) * 1979-09-12 1981-04-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zum orientieren bei fahrten mit landfahrzeugen

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FR1469651A (fr) 1967-02-17
SE327568B (de) 1970-08-24
BE675285A (de) 1966-05-31

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