DE60319550T2 - Projektions- und Navigationssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Projektionssystem zum Projizieren von Videodaten in einem Fahrzeug und ein Navigationssystem, welches das Projektionssystem umfasst.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • In letzter Zeit wurde ein Anzeigen von Videodaten, welche Videoinformationen umfassen, in einem Fahrzeug ein wichtiger Faktor in heutigen Fahrzeugen. In modernen Fahrzeugen sind unterschiedliche Informationssysteme vorhanden, welche die Insassen des Fahrzeugs mit unterschiedlichen Arten von Information versorgen, sei es eine Information von einem Navigationssystem oder sei es eine Information von einem Unterhaltungssystem oder eine Information über den Fahrzustand des Fahrzeugs. Navigationssysteme umfassen normalerweise Anzeigen, welche auf oder in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs enthalten sind. Das Armaturenbrett des Fahrzeugs ist jedoch ein sehr heikler Bereich, da erstens viele weitere Vorrichtungen in das Armaturenbrett zu integrieren sind (Geschwindigkeitsmesser, Airbags, Belüftungen usw.) und zweitens der obere Teil des Armaturenbretts frei von allen Vorrichtungen sein sollte, da jedes Hindernis, welches von dem Armaturenbrett hervorragt, im Fall eines Unfalls gefährlich für die Insassen davor sein kann.
  • Des Weiteren beeinflussen die Anzeigeeinheiten in Fahrzeugen, welche häufig TFT-Anzeigen oder Plasmaanzeigen sind, erheblich die gesamten Kosten eines Systems, welches dem Benutzer des Fahrzeugs Videoinformation bereitstellt. Deshalb besteht ein Bedarf an einem Bereitstellen eines einfachen und preiswerten Projektionssystems, welches Videodaten in einem Fahrzeug projiziert.
  • Die DE 102 15 893 C1 offenbart ein Projektionssystem zum Projizieren von Informations- und Unterhaltungsdaten in einem Fahrzeug auf einer beliebigen Innenfläche des Fahrzeugs. Zum Erzeugen der Videodaten wird ein Laserprojektor verwendet. Für die Projektion von zweidimensionalen Bilddaten unter Verwendung eines Lasers ist eine hochkomplizierte Vorrichtung notwendig, welche sehr teuer ist. Weiterhin werden für die Erzeugung von zweidimensionalen Video- oder Bilddaten schwenkende oder drehende mechanische Vorrichtungen (zum Beispiel Spiegel oder entsprechende Scheiben zum Erzeugen der unterschiedlichen Farben) zum Erzeugen der unterschiedlichen Zeilen und Spalten des Bildes und/oder der unterschiedlichen Farben benötigt. In Fahrzeugen gestalten es jedoch aufgrund des Untergrunds, auf welchem das Fahrzeug fährt, und aufgrund des Motors des Fahrzeugs bestehende Vibrationen sehr schwierig, die genaue Positionierung einer schwenkenden oder drehenden Vorrichtung zu steuern. Dementsprechend ist das Erzeugen eines wohldefinierten klaren Bildes schwierig.
  • Daher gibt es einen Bedarf an einem Bereitstellen eines einfachen und kostengünstigen Projektionssystems, welches zum Projizieren beliebiger Videodaten in einem Fahrzeug verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dieses Bedürfnis wird durch ein Projektionssystem nach Anspruch 1 erfüllt. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst das Projektionssystem zum Bereitstellen von Videodaten in einem Fahrzeug einen die Videodaten erzeugenden Videoprojektor, welcher ein Steuermittel zum Erzeugen einer optischen Videoinformation und eine Lichtquelle zum Erzeugen des Lichts, welches zum Anzeigen der Videodaten benötigt wird, umfasst. Das Projektionssystem umfasst ferner eine Projektionsfläche, welche auf einer Innenkomponente des Fahrzeugs zum Anzeigen der Videodaten vorgesehen ist. Die Lichtquelle des Videoprojektors ist eine inkohärente Lichtquelle und der Videoprojektor umfasst ein Fokussierungsmittel zum Fokussieren des von der inkohärenten Lichtquelle ausgesandten Lichts. Das Projektionssystem der Erfindung stellt eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zum Projizieren von Videodaten bereit. Vor allem verwendet der Videoprojektor eine Standardlichtquelle, so dass eine hochkomplizierte Laservorrichtung zum Bereitstellen eines zweidimensionalen Bildes nicht notwendig ist. Weiterhin benötigt der Projektor nicht notwendigerweise drehende oder schwenkende lichtreflektierende Komponenten, so dass er auch in Umgebungen, welche viele Vibrationen aufweisen, verwendet werden kann. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Projektionsfläche ein Teil einer Innenkomponenten eines Fahrzeugs, so dass kein Bedarf an einer teuren zusätzlichen Anzeigeeinheit besteht.
  • Gemäß einem Beispiel alternativ zu der Erfindung ist die Projektionsfläche auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs vorgesehen. Die Projektionsfläche kann auf einer Fläche des Armaturenbretts vorgesehen sein. Diese Fläche des Armaturenbretts kann an einer Stelle angeordnet sein, welche für den Fahrer und/oder für weitere Insassen auf den Vordersitzen einfach sichtbar ist. Die Projektionsfläche weist eine ausreichende Reflektion auf, um das von dem Videogenerator ausgesandte Licht zu reflektieren, so dass der Benutzer des Projektionssystems das auf die Projektionsfläche in dem Fahrzeug projizierte Bild erkennen kann. Anstatt die Projektionsfläche auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs bereitzustellen, kann eine beliebige weitere Komponente auf dem Armaturenbrett oder in der Nähe des Armaturenbretts als Projektionsfläche verwendet werden, vorausgesetzt, dass dessen Reflektionsvermögen hoch genug ist, um das Licht von dem Videoprojektor zu reflektieren. Die Projektionsfläche kann zum Beispiel auf der Mittelkonsole oder in beliebigen Verkleidungsteilen an dem Sitz des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Videoprojektor zwischen dem Rückspiegel und der Windschutzscheibe des Fahrzeugs vorgesehen. An dieser Stelle stört der Videoprojektor nicht die Sicht des Fahrers des Fahrzeugs. Es sollte verständlich sein, dass ein beliebiger anderer Platz für den Videoprojektor ausgewählt werden kann, welcher nicht die Sicht stört. Der Videoprojektor könnte ferner an der Dachinnenverkleidung des Fahrzeugs installiert werden. Bei Fahrzeugen umfasst die Dachinnenverkleidung häufig ein Gehäuse, in welches Lampen für die Insassen in der Unterseite installiert sind. Der Videoprojektor könnte auch in diesem an der Dachinnenverkleidung angebrachten Gehäuse bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Videoprojektor ein TFT-LCD-Projektor oder ein Polysilizium-LCD-Projektor sein. Bei der TFT-LCD-Technik umfassen die auf der Fläche der Flüssigkristallanzeige vorgesehenen Pixel drei Transistoren für die Farben rot, grün und blau. Darüber hinaus gibt es Videoprojektoren, welche drei Mono-TFTs verwenden, einen für jede Farbe (rot, grün, blau). Nachdem das Licht die drei Transistoren passiert hat, wird es zusammengebracht. Darüber hinaus kann jede weitere Art von Videoprojektor verwendet werden, zum Beispiel ein D-ILA (Direct Drive Image Light Amplifier, direkt gesteuerter Bild-Licht-Verstärker). Videoprojektoren sind in dem Stand der Technik bekannt, so dass ein Fachmann den Videoprojektor auswählen kann, welcher den Anforderungen des Benutzers am Besten entspricht. Die TFT-LCD-Projektoren weisen eine sehr einfache Konstruktion auf, der Polysilizium-LCD-Videoprojektor ist das Projektionssystem, welches in den meisten derzeitigen Anwendungen verwendet wird.
  • Gemäß einem Beispiel alternativ zu der Erfindung ist die Projektionsfläche eine Flächenschicht der Innenkomponente, welche ein lichtreflektierendes Material umfasst. Die Projektionsfläche kann in die Fläche der Innenkomponente, zum Beispiel dem Armaturenbrett, eingebaut sein. Armaturenbretter von Fahrzeugen sind typischerweise aus Schaumstoff gefertigt. Die Flächenschicht dieses Schaumstoffs kann mit einem lichtreflektierenden Bereich beschichtet sein. Weiterhin kann die Projektionsfläche der Innenkomponente mit einer lichtreflektierenden Farbe, wie zum Beispiel weißer Farbe, eingefärbt sein. Es sollte klar sein, dass die Projektionsfläche in Übereinstimmung mit dem Videoprojektor, welcher zum Erzeugen der Videodaten verwendet wird, und seinen Luminanzmerkmalen ausgewählt wird.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel alternativ zu der Erfindung kann die Projektionsfläche eine flexible lichtreflektierende Folie sein, welche an dem Armaturenbrett befestigt ist. Diese flexible lichtreflektierende Folie kann die Folie sein, welche normalerweise zum Projizieren von Dias bei einer Diavorführung verwendet wird. Diese reflektierenden Folien sind kostengünstige Materialien und können einfach an dem Armaturenbrett oder einer weiteren Komponente des Fahrzeugs angebracht werden.
  • Weiterhin kann die Projektionsfläche in einer Aussparung der Innenkomponente des Fahrzeugs vorgesehen sein, wobei die Aussparung durch eine entfernbare Abdeckung abgedeckt wird. Wenn das Projektionssystem nicht in Verwendung ist, kann die Projektionsfläche hinter der entfernbaren Abdeckung verborgen werden. Dies führt ferner zu einem besseren Erscheinungsbild der Fläche der Innenkomponente des Fahrzeugs. Die entfernbare Abdeckung kann aus dem gleichen Material wie die Fläche der Innenkomponente ausgeführt werden. In dem Fall eines Armaturenbretts kann die entfernbare Abdeckung aus einem Schaumstoff gefertigt werden, welcher über die Projektionsfläche gleiten kann. Die Abdeckung kann ferner dazu beitragen, Sonnenlichtreflektionen auf der Projektionsfläche zu vermeiden, wenn die letztgenannte nicht in Verwendung ist.
  • In den meisten Fällen ist die Projektionsfläche eine nicht flache Fläche und ist wahrscheinlich zum Teil gerundet. Im Fall des Armaturenbretts kann die Projektionsfläche eine leicht konvexe Form aufweisen. Um die Verzerrungen, welche aus einer Projektion der Videodaten auf einer nicht flachen Projektionsfläche resultieren, zu korrigieren, kann das Projektionssystem ferner ein Korrekturmittel umfassen. Wenn der Videoprojektor beweglich oder schwenkbar in dem Fahrzeug angeordnet ist, so dass unterschiedliche Projektionsflächen erreicht werden können, kann ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Form der Projektionsfläche und zum Übertragen der Daten zu dem Korrekturmittel vorgesehen werden, so dass das Korrekturmittel die Videodaten gemäß der gewählten Fläche korrigieren kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Navigationsvorrichtung, welche ein Projektionssystem wie zuvor erwähnt umfasst. Bei Navigationssystemen ist ein Anzeigen von Kartendaten zusammen mit einer aktuellen Position oder ein Anzeigen einer Route zu einem vorbestimmten Ziel ein wesentliches Merkmal, so dass das Projektionssystem in Kombination mit Navigationssystemen verwendet werden kann.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Vorderseitenaufrissansicht eines Projektionssystems in einem Fahrzeug;
  • 2 ist eine Seitenaufrissansicht des Projektionssystems der 1;
  • 3 ist eine detailliertere Ansicht des Projektionssystems mit einem Videoprojektor; und
  • 4a bis 4f sind unterschiedliche Seitenaufrissansichten von Projektionsflächen, welche in eine Innenkomponente des Fahrzeugs eingebaut sind.
  • In 1 ist die Innenseite eines (nicht gezeigten) Fahrzeugs aus Sicht des Fahrers schematisch gezeigt. Ein Armaturenbrett 10 des Fahrzeugs umfasst eine Anzeigeeinheit 11, welche unter anderem einen Geschwindigkeitsmesser 12 und/oder einen Tachometer 13 umfasst. Natürlich umfasst das Armaturenbrett viele weitere Komponenten, welche – um der Klarheit willen – nicht gezeigt sind. Des Weiteren ist die Mittelkonsole 14 des Fahrzeugs gezeigt. Über der Mittelkonsole 14 kön nen Belüftungsöffnungen 15 vorgesehen sein. An dem oberen Teil der Windschutzscheibe 16 ist der Rückspiegel 17 vorgesehen. Hinter dem Rückspiegel 17 ist ein Videoprojektor 18 zum Projizieren von Videodaten auf einer Projektionsfläche 19 installiert. Die Projektionsfläche 19 kann zum Anzeigen einer beliebigen Art von Videodaten verwendet werden. Der Videoprojektor 18, welcher die Videodaten erzeugt, kann zum Anzeigen einer beliebigen Art von Information, wie zum Beispiel Straßenkartendaten, welche eine Straßenkarte zeigen, und/oder eine aktuelle Fahrzeugposition in einem Navigationssystem, verwendet werden. Die Videodaten können ferner zum Anzeigen einer beliebigen Information verwendet werden, welche notwendig ist, unterschiedliche Merkmale des Fahrzeugs zu steuern (Statusmeldungen von unterschiedlichen Steuereinheiten des Fahrzeugs, Information eines (nicht gezeigten) Audiosystems des Fahrzeugs, usw.). Die Projektionsfläche 19 ist in das Armaturenbrett 10 eingebaut und ist aus einem lichtreflektierenden Material gefertigt oder umfasst ein lichtreflektierendes Material, so dass das Licht, welches von dem Projektor ausgesendet wird, von der Fläche 19 reflektiert wird und deshalb für den Fahrer sichtbar ist. Der Teil des Armaturenbretts, welcher als Projektionsfläche verwendet wird, kann ferner mit einer hellen Farbe gefärbt sein, wobei die helle Farbe gute lichtreflektierende Eigenschaften aufweist.
  • Die Projektionsfläche 19 ist oberhalb der Mittelkonsole 14 vorgesehen. Die Projektionsfläche 19 kann jedoch irgendwo vorgesehen sein, wo der Fahrer in der Lage ist, die Projektionsfläche 19 und die darauf angezeigte Information zu erkennen.
  • Die Projektionsfläche 19 kann ferner auf der Mittelkonsole 14 vorgesehen sein oder kann auch in einer Position angeordnet sein, welche für die in 1 gezeigte Anzeigeeinheit 11 verwendet wird.
  • In 2a ist eine Seitenaufrissansicht des Projektionssystems gezeigt. Wie zu sehen ist, ist der Videoprojektor 18 zwischen der Windschutzscheibe 16 und dem Rückspiegel 17 installiert. In dieser Position behindert der Projektor 18 die Sicht des Fahrers nicht. Die Projektionsfläche 19 ist an der Fläche des Armaturenbretts 10 vorgesehen. Die Projektionsfläche 19 ist eine nicht planare Fläche und folgt der Form des Armaturenbretts. Der Videoprojektor 18 kann ferner an der Dachinnenverkleidung 21 des Fahrzeugs in einer Position hinter oder direkt über dem Vordersitz 22 installiert sein. Diese Position des Projektors 18 ist mit gestrichelten Linien gezeigt. In diesem Fall kann die Projektionsfläche 19 an der gezeigten Position vorgesehen sein, aber sie kann ferner an einer Position an dem Armaturenbrett angeordnet sein, welche dichter an dem Vordersitz 22 ist, d. h. in der 2 nach rechts verschoben.
  • Wenn der Projektor 18 in der Mitte zwischen den zwei Vordersitzen angeordnet ist, kann die Projektionsfläche ferner auf der Mittelkonsole 14 vorgesehen sein. Wenn die Projektionsfläche 19 nach rechts verschoben ist und dem Vordersitz 22 und nicht der Dachinnenverkleidung 21 gegenüberliegt, reflektiert die Projektionsfläche, welche lichtreflektierendes Material umfasst, weniger Tageslicht oder Sonnenschein, welches/welcher durch die Windschutzscheibe 16 einfällt, und wird daher den Fahrer weniger stören, welcher durch das Sonnenlicht, welches von der Projektionsfläche 19 reflektiert wird, belästigt werden könnte.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines Videoprojektors detaillierter gezeigt. Der Videoprojektor umfasst eine Lampe 31, welche inkohärentes Licht aussendet. Das ausgesendete Licht ist vorzugsweise weißes Licht, aber die spektrale Zusammensetzung des ausgesendeten Lichts kann auch gemäß den Bedingungen in dem Fahrzeug gewählt werden (zum Beispiel in Abhängigkeit der physikalischen Eigenschaften und der Farbe des Armaturenbretts). Dieses Licht wird von einem Spiegel 32 reflektiert und zu einer ersten Sammellinse 33 und zu einer weiteren Linse 34 gelenkt, welche in dem vorliegenden Fall eine Fresnellinse sein kann. Das die Linse 34 passierende Licht wird zu einem TFT-(Thin Film Transistor, Dünnschichttransistor)LCD (Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige) 35 geleitet. Diese TFT-LCD-Anzeigesysteme, welche in Videoprojektoren verwendet werden, sind in dem Stand der Technik bekannt und werden nicht im Detail erklärt. Das Licht, welches die Anzeigeeinheit 35 passiert hat, verläuft dann durch ein Linsensystem oder Objektiv 36. Das Linsensystem 36 fokussiert das Licht in einer derartigen Art und Weise, dass die in den Videodaten enthaltene Information auf der Projektionsfläche 19 scharf dargestellt wird.
  • In 3 sind nur die optischen Einheiten eines Videoprojektors gezeigt. Es sollte klar sein, dass der Videoprojektor alle Vorrichtungen umfasst, welche in einem heutigen Videoprojektor eingebaut sind, zum Beispiel ein Steuermittel zum Erzeugen der optischen Videoinformation zum Steuern der TFT-LCD-Anzeige 35. Es sollte klar sein, dass der Videoprojektor ferner ein Videoprojektor auf der Grundlage der Polysilizium-LCD-Technik sein kann, welcher eine Linsenanordnung, dichroitische Spiegel und normale Spiegel und ein Prisma umfasst. Diese Polysilizium-LCD-Videoprojektoren sind auch in dem Stand der Technik bekannt, so dass sie nicht im Detail erklärt werden.
  • Der in dem Fahrzeug installierte Videoprojektor kann sich jedoch von heutigen Videoprojektorsystemen in einer derartigen Art und Weise unterscheiden, dass der Videoprojektor nicht notwendigerweise ein Kühlsystem, wie zum Beispiel ein Belüftungssystem, zum Abführen der von der Lampe 31 erzeugten Wärme umfassen muss. Dies ist so aufgrund der Tatsache, dass ein Abstand zwischen dem Videoprojektor 18 und der Fläche 19 normalerweise weniger als 1 m sein wird, so dass die verwendete Lichtquelle nicht so leistungsstark sein muss wie in Videoprojektoren, welche zum Anzeigen von Videodaten auf großen Projektionsflächen in Räumen verwendet werden.
  • Jede Art von Videoprojektor kann verwendet werden. Wenn jedoch der Videoprojektor ausgewählt wird, sollte berücksichtigt werden, dass der Videoprojektor keine drehenden oder schwenkenden Spiegel umfasst, welche zum Erzeugen der zweidimensionalen Videobilder notwendig sind, wie es im Fall des Laserprojektors ist. In der Umgebung eines Fahrzeugs würden diese Projektoren keine gut definierten Bilder erzeugen, da die Umgebung in einem Fahrzeug viele Vibrationen umfasst. Diese Vibrationen würden die Genauigkeit eines Schwenk- oder Drehwinkels, welche zum Erzeugen eines zweidimensionalen Bildes benötigt wird, zerstören, so dass in einer bevorzugten Ausführungsform Videoprojektoren verwendet werden, welche keine drehenden oder schwenkenden optischen Vorrichtungen verwenden. Das Linsensystem 36 kann ferner ein Korrekturmittel zum Korrigieren der Verzerrung, welche aus einer Projektion der Videodaten auf der nicht flachen Projektionsfläche 19 resultiert, umfassen. Dieses Korrekturmittel kann unterschiedliche Linsen umfassen, um das Licht auf der Fläche 19 zu fokussieren. In einer weiteren Ausführungsform kann das Korrekturmittel elektronische Merkmale umfassen, welche verwendet werden, um die Verzerrung zu korrigieren.
  • In 4 ist die Projektionsfläche in ihrer Position auf der Innenkomponente, d. h. dem Armaturenbrett 10, detaillierter gezeigt. Wie in 4a in einer Alternative zu der Erfindung gezeigt ist, umfasst die Projektionsfläche 19 eine Flächenschicht 41, welche lichtreflektierendes Material umfasst. In den Ausführungsformen der 4a bis 4f ist die Projektionsfläche als der schraffierte Bereich gezeigt, so dass die Projektionsfläche von den anderen gezeigten Komponenten einfacher unterschieden werden kann.
  • Wie in 4b zu sehen ist, kann bei einer Alternative zu der Erfindung die Flächenschicht 41 auch in einer Aussparung 42 des Armaturenbretts 10 vorgesehen sein. Die Aussparung kann vorgesehen sein, um die Bildqualität zu verbessern, so dass Licht, welches nicht aus dem Videoprojektor 18 hervorgeht, das Licht, welches aus dem Projektor hervorgeht, weniger stört. Weiterhin kann eine entfernbare Abdeckung 43 vorgesehen sein. Diese entfernbare Abdeckung 43 kann aus optischen Gründen vorgesehen sein, um die Projektionsfläche zu verbergen, wenn sie nicht in Verwendung ist, und die Abdeckung 43 trägt dazu bei, zu vermeiden, dass Tageslicht oder Sonnenlicht, welches von der Außenseite einfällt, von der Fläche 41 reflektiert wird und den Fahrer stört. Es sollte klar sein, dass die Position der Projektionsfläche 19 in einer derartigen Art und Weise bestimmt wird, dass Lichtreflektionen, welche nicht aus dem Videoprojektor hervorgehen, minimiert werden. Die entfernbare Abdeckung 43 kann in dem Armaturenbrett verschiebbar angeordnet sein und kann entweder von Hand durch einen Vorsprung 44 betätigt werden oder kann durch einen (nicht gezeigten) elektronischen Motor oder eine beliebige weitere Steuervorrichtung, welche zum verschiebbaren Bewegen der Abdeckung geeignet ist, gesteuert werden.
  • Wie in 4c gezeigt, ist die Projektionsfläche gemäß der Erfindung eine flexible lichtreflektierende Folie 45, welche auf einer Welle 46 aufgerollt werden kann. Diese lichtreflektierende Folie ist in dem Stand der Technik bekannt und wird als Projektionsfläche zum Betrachten von Farbdias verwendet. Bei einer Verwendung kann die Folie 45 an einer Befestigungsvorrichtung 47, welche in der Aussparung vorgesehen ist, befestigt werden. Die Welle 46 mit der aufgerollten Folie 45 kann ferner hinter dem Armaturenbrett wie durch die gestrichelten Linien gezeigt angeordnet sein. In diesem Fall wird nur das Ende der Folie 45 in der Aussparung gezeigt. Für eine Verwendung muss die Folie 45 in der Richtung des Pfeils A, welcher in 4c gezeigt ist, gezogen werden und an der Befestigungsvorrichtung 47 befestigt werden.
  • Wie in 4d gezeigt, kann bei einer Alternative zu der Erfindung die Flächenschicht 41 auch verschiebbar in einer Innenkomponente oder einem Armaturenbrett 10 angeordnet sein. Wenn das Projektionssystem verwendet wird, ist die Schicht 41 an einer geeigneten Befestigungsvorrichtung 47 befestigt und bedeckt die Aussparung 42. Es sollte klar sein, dass bei dieser Ausführungsform die Aussparung nicht notwendig ist. Die Flächenschicht 41 kann auch auf dem Armaturenbrett 10, ohne dass die Aussparung 42 vorhanden ist, bewegt werden. Wie in 4e gezeigt, kann bei einer Alternative zu der Erfindung die Flächenschicht entlang von Schienen 48 geschoben werden, welche zum Beispiel an beiden Seitenwänden der Aussparung angeordnet sind, um die Bewegung der Flächenschicht zu führen. In 4f ist in einer Alternative zu der Erfindung die Flä chenschicht 41 an dem Boden der Aussparung 42 vorgesehen und die entfernbare Abdeckung 43 ist verschiebbar auf den Schienen 48 angeordnet.
  • Es sollte klar sein, dass viele unterschiedliche geometrische Anordnungen der Projektionsfläche 19 möglich sind. Der Fachmann wird die Position und die Anordnung der Projektionsfläche 19 gemäß den geometrischen Gegebenheiten der Innenkomponenten des Armaturenbretts und der Position des Videoprojektors und des Fahrers auswählen. Die Projektionsfläche und die Position des Videoprojektors 18 wird in einer derartigen Art und Weise gewählt, dass die Anzeigeinformation von dem Fahrer einfach gesehen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches und kostengünstiges Projektionssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug bereit. Mit dem vorliegenden Projektionssystem sind große Bildschirme mit einem Durchmesser von etlichen Zoll, zum Beispiel 4 bis 6 Zoll, nicht mehr notwendig. Die in dem Videoprojektor der Erfindung verwendeten Anzeigeverfahren sind viel kleiner und die Videodaten werden in einem größeren Maßstab unter Verwendung eines Linsensystems projiziert. Aufgrund dieser Tatsache werden die gesamten Kosten eines Projektionssystems zum Anzeigen einer Information für den Fahrer eines Fahrzeugs minimiert.

Claims (6)

  1. Projektionssystem zum Projizieren von Videodaten in einem Fahrzeug, umfassend: – einen Videoprojektor (18), welcher die Videodaten erzeugt und welcher ein Steuermittel zum Erzeugen einer optischen Videoinformation und eine Lichtquelle (31) zum Erzeugen des Lichts, welches zum Anzeigen der Videodaten benötigt wird, umfasst, wobei die Lichtquelle (31) des Videoprojektors (18) eine inkohärente Lichtquelle ist und der Videoprojektor Fokussierungsmittel (33, 34, 36) zum Fokussieren des von der Lichtquelle (31) ausgesandten Lichts umfasst, – ein Fahrzeugarmaturenbrett (10), welches mit einer Aussparung (42) versehen ist, – eine Projektionsfläche (19), welche in der Aussparung (42) auf einer Innenkomponente (10) des Fahrzeugarmaturenbretts zum Anzeigen der Videodaten vorgesehen ist, wobei die Projektionsfläche (19) ein lichtreflektierendes Material umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (19) eine flexible Projektionsfläche ist, und dass eine Welle (46) in der Aussparung (42) zum Aufrollen der Projektionsfläche vorgesehen ist, wenn sie nicht verwendet wird.
  2. Projektionssystem nach Anspruch 1, wobei der Videoprojektor (18) zwischen dem Rückspiegel (17) und der Windschutzscheibe (16) des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  3. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Videoprojektor (19) ein TFT-LCD-Projektor oder ein Polysilizium-LCD-Projektor ist.
  4. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die flexible Projektionsfläche eine lichtreflektierende Folie (45) ist.
  5. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner Korrekturmittel zum Korrigieren der Verzerrung umfasst, welche aus einer Projektion der Videodaten auf einer nicht flachen Projektionsfläche resultiert.
  6. Navigationssystem, welches ein Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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