DE1547125A1 - Auf einem Fahrzeug angeordnetes optisches Beobachtungsgeraet - Google Patents

Auf einem Fahrzeug angeordnetes optisches Beobachtungsgeraet

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DE1547125A1 DE19661547125 DE1547125A DE1547125A1 DE 1547125 A1 DE1547125 A1 DE 1547125A1 DE 19661547125 DE19661547125 DE 19661547125 DE 1547125 A DE1547125 A DE 1547125A DE 1547125 A1 DE1547125 A1 DE 1547125A1
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prism
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angle
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rotatable
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Karnick Dipl-Ing Hartmut
Rudolf Rix
Kundler Dipl-Ing Walter
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Raytheon Anschuetz GmbH
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Anschuetz and Co GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/64Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image
    • G02B27/644Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image compensating for large deviations, e.g. maintaining a fixed line of sight while a vehicle on which the system is mounted changes course

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Description

  • Auf einem Fahrzeug angeordnetes optisches Beobachtungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein auf einem Fahrzeug angeordnetes optisches Beobachtungsgerät, in dessen Strahlengang ein Wendeprisma eingebaut ist, welches das Bild um die Achse des Strahlenganges zu drehen vermag.
  • Wenn das Fahrzeug beim Durchfahren von unebenem Gelände Kippbewegungen ausführt, durch die das Beobachtungsgerät um eine mit der Ausblickriehtung zusammenfallenden Achse verkantet wird, dann erscheint dem in das Okular hineinblickenden Beobachter das Bild entsprechend verkantet. Das wirkt aber störend, besonders, wenn die Ausblickrichtung mäht parallel zur Einblickrichtung liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Störung zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck das Wendeprisma durch ein Meßwerk drehbar, das die Verkantung des Fahrzeugs um die Achse der Visierlinie des optischen Gerätes mißt und das Wendeprisma um die Hälte dieses Winkels verdreht.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung in Anwendung auf ein optisches Beobachtungsgerät mit einem Fadenkreuz oder einer Strichplatte, die im optischen Strahlengang auf der Objektseite des Wendeprismas angeordnet ist. Man verwendet derartige Beobach- tungsgeräte beispielsweise in Panzerfahrzeugen. Wird durch die Bewegungen des Fahrzeugs im Gelände das Beobachtungsgerät um die Visierlinie verkantet, während das dem Beobachter dargebotene Bild erfindungsgemäß um die Visierlinie stabilisiert ist, dann würde sich mangels besonderer Vorkehrungen das gehäusefeste Faden- kreuz oder die Markierung der Strichplatte um den Zielpunkt des stabilisierten Bildes drehen. Das würde aber das Zielen erheblich erschweren. Um das zu vermeiden, ist zweckmäßig das Fadenkreuz oder die Strichplatte um die optische Achse drehbar angeordnet und durch das Meßwerk in der Drehrichtung des Wendeprimas um den vollen Kantwinkel drehbar. Das-führt dann dazu, daß Winkelbe- wegungen des Fadenkreuzes mit Bezug auf das vom Beobachter durch das Okular betrachtete Bild vermieden sind..
  • Besondere Vorteile bietet die Erfindung in Anwendung auf ein Fernrohr mit zweiachsig stabilisierter Visierlinie. Durch die erfindungsgemäße Verdrehung des Wendeprismas und durch die zwei- achsige Stabilisierung der Visierlinie wird dann erreicht, daß das Fadenkreuz oder die Markierung der Strichplatte bei Betrach- tung durch das Okular vor dem Hintergrund des Bildes weder Ver- drehungen noch Verschiebucgninfolge der Fahrzeugbewegungen er- fährt. Der Beobachter kann daher sehr bequem durch Handverstellung beim Zielen den Zielpunkt in Deckung mit dem Fadenkreuz oder der Strichplatte bringen.-. Bekannt ist ein Beobachtungsgerät mit Rundblickperiskop, in das ein Wendeprisma eingebaut ist, das in Abhängigkeit von dem-Seitenwinkel-der Ausblickrichtung verdrehbar ist. Durch diese Verdrehung ist vermieden, daß dem Beobachter beim Betrachten des Bildes durch das Okular dieses Bild beim Verstellen des Seitenwinkels zu kippen scheint. Bei Anwendung der Erfindung auf ein solches Beobachtungsgerät erfährt dasselbe Prisma zusätzlich die Drehung durch das Meßwerk, das die Verkantung des Fahrzeugs um die Achse der.Visierlinie mißt.
  • Dabei kann das Wendeprisma durch eine Lagenregelung verdrehbar sein, deren Sollwert die Summe des halben Seitenwinkels und des halben Verkantungswinkels um die Visierlinie darstellt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Beobachter im Okular ein gewissermaßen gehäusefestes Bild beobachten kann, wobei unterstellt sei, daß das Gehäuse während der Fahrt seine Lage gegenüber dem Fahrzeug unverändert beibehält. .
  • In den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist, zeigen Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch ein zum Einbau in ein Panzerfahrzeug bestimmtes Rundbiickperiskop nach der Erfindung und Fig. 2 das elektrische Schaltschema der für das Wendeprisma vorgesehenen Lagenregelung. Oben auf den lotrechten Tubus 10, der am Fahrzeug starr befestigt ist, ist um dessen Achse 12 drehbar der Ausblick- kopf 14 gelagert, zu dem ein Lagerbock 16 gehört. In diesem ist um eine Achse 18 schwenkbar ein Ausblickprisma 20 gelagert, wobei sich die Achsen 12 und 18 rechtwinklig schneiden. Auf dem Ausblickkopf 14 sind nicht näher dargestellte Stellmotoren angeordnet, deren einen den Ausblickkopf 14 um die Achse 12 und deren anderer das Ausblickprisma 20 um-die Achse 18 zu drehen vermag. Die Einstellung den Ausblickprismas 20 um die Achsen-12 und 18 bestimmt die Richtung der Visierlinie 22. Diese Linie fällt mit einem Strahl zusammen, der durch das Aus- blickprisma 20 in Richtung der Achse 12 reflektiert wird.
  • Ferner ist auf dem Ausblickkopf 14 ein nicht dargestell- tes Kreiselgerät angeordnet, das auf Drehungen den Ausblick- kopfes um die Achsen 12 und 18 anspricht und die Stellmotoren derart steuert, daB dadurch die Lage der Visierlinie 22 im Raum unverändert aufrechterhalten wird. Das Kreiselgerät und die elektrische Schaltung dieser Lagenregelung sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Darstellung oder Erläuterung.
  • Unten im Tubus 10 ist fest am Gehäuse ein Umlenkprisma 24 mit Dachkante angeordnet, welches das mit der Visierlinie 22 zusammenfallende Strahlenbündel, das durch das Ausblickprisma 20 in Richtung der Achse 12 reflektiert wird, um 90o in Richtung der waagerechten Achse 26 des Okulars 28 zurückwirft. Der Beobach- ter eblickt daher trotz Schwankungen des Fahrzeugs beim Durch- fahren von unebene= Gelände den Zielpunkt, auf den die Visierlinie 22 gerichtet ist, stets in der Mitte den Blickfeldes. Mangels besonderer Vorkehrungen würde das Bild aber um diesen Zielpunkt schwanken, wenn das Ausbliakprisma 20 Winkelbewegungen mit einer . Drehungskomponente ausführt, die in die Richtung der Visierlinie 22 fällt. Diese Schwankungen stören aber beim Zielen und können leicht den Beobachter verwirren. Es ist daher erwünscht, daB den Beobachter durch das Okular 28 dargebotene Bild mit Bezug auf das Gehäuse 10 zu stabilisieren. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich bei den optischen Gerät um ein Zielgerät mit Faden- kreuz oder Strichplatte handelt. Beim vorliegenden Ausführungs- beispiel ist eine solche Strichplatte 30 in der Brennebene des im Ausblickkopf 14 angeordneten Objektivs innerhalb den Tubus 10 angeordnet.
  • Dreht der Beobachter den Ausblickkopf 14 willkürlich um die Achse 12, um die Ausblickrichtung zu ändern, dann würde dadurch mangels besonderer Vorkehrungen das Bild kippen, das den Beobachter durch das Okular 28 dargeboten wird. Bekannt ist es, dieses Kippen durch ein optisches Hilfsmittel in Gestalt eines Wendeprimas 34 zu verhindern, das in den Strahlengang im Tubus 10 um dessen Achse 12 drehbar eingebaut ist.
  • Um nun die Erfindungsaufgabe zu lösen, also das den Beobachter durch das Okular 20 dargebotene Bild gehäusefest zu stabilisieren, ist das Wendeprisma 34 durch ein Meßwerk drehbar, das die Verkantung den Fahrzeugs um die Achse der Visierlinie 22 mißt und das Wendeprisma 34 zusätzlich um die Hälfte dieses Winkels ver- dreht.
  • Wird die Ausblickrichtung durch Drehen des Ausblickkopfes 14 um die Achse 12 verändert, etwa um den Winkel , dann wird also das Wendeprisma 34 in der gleichen Richtung um den Winkel gedreht. Zusätzlich wird das Wendeprisma 34 um die Hälfte des Kantwinkels des Tubus 10 gedreht, wobei diejenige Drehungskomponente der Winkelbewegungen des Fahrzeugs darstellt, die in die Richtung der Visierlinie 22 fällt. Die gesamte Verdrehung beträgt demnach Um auch das Fadenkreuz oder die Markierung der Strichplatte 30 gegenüber Bewegungen des Fahrzeugs zu stabilisieren, ist diese Strichplatte 30 um die Achse 12 drehbar im Tubus 10 gelagert und wird um den Winkel gedreht. Das hat dann die Wirkung, daß dem das Bild durch das Okular 2ö betrachtenden Beobachter nicht nur das Bild, sondern auch das Fadenkreuz oder die Markierung der Strichplatte 30 trotz Schwankungen des Fahrzeugs stillzustehen scheint.
  • Nunmehr sei die Lagenregelung beschrieben, mit deren Hilfe die Drehung der optischen Elemente 30 und 34 herbeigeführt wird. Am Ausblickkopf 14 ist ein Kreiselgerät 36 gelagert, dessen Meßaehse jeweils parallel zur Visierlinie 22 gehalten wird. Dieses Gerät dient zum Messen des Verkantungswinkels , und es ist mit eines Resolver R1 ausgerüstet, dessen Läufer I38 dem Winkel ent-sprechend verdreht wird und eine mit Wechselstrom gespeiste Wick- lung hat, während der Ständer dieses Resolvers zwei Wicklungen 39 aufweist, in denen Wechselströme entsprechend der Sinus- und der Cosinuskomponente des Verkantungswinkels erzeugt werden. Ein zweiter Resolver R2 hat einen Ständer am Tubus 10 mit zwei Phaseuwieklungen 40 und einen Läufer am Ausbiiekkopf 14 mit zwei Phasenwicklungen 41. Die Wicklungen 40 sind in der in-Fig. 2 -gezeigten Weise-mit den Wicklungen 39 zusammengeschaltet.
  • Ein dritter Resolver R3 hat einen am Tubus 10 befestigten und-mit-zwei Phasenwicklungen 42 versehenen Ständer und einen an der drehbaren Strichplatte 30 befestigten Läufer mit einer einzigen Wicklung 43. Der Resolver R2 dient der Messung des Winkels . Die Spannung, die in der Wicklung 43 induziert wird, entspricht der Summe . Diese Spannung wird über einen Verstärker 44 einem Stellmotor 45 zugeführt, der jeweils solange läuft, bis die in der Wicklung 43 induzierte Spannung zu Null wird. Das ist aber dann der Fall, wenn die Strichplatte 30 um den Winkel verstellt ist.
  • Auch das Wendeprisma 34 ist mit einem Resolver R4 gekuppelt und durch einen Stellmotor 47 antreibbar, der über einen Verstärker 49 von der Läuferwicklung 51 des Resolvers R4 gespeist wird. Der Ständer 53 des Resolvers R4, der am Tubus 10 befestigt ist, hat die doppelte Anzahl von Polpaaren wie der Ständer des Resolvers R3.-Aus diesem Grunde dreht sich der Läufer des Resolvers R4 um den halben Winkel wie derjenige des Resolvers R3. Infolgedessen dreht sich das Wendeprisma 34 nur um den Winkel Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So besteht die Möglichkeit, auf den Resolver IM und den Motor 47 zu verzichten und das Wendeprisma 34 über ein Un tersetzungsgetriebe im Verhältnis 1:2 durch den Stellmotor 45 anzutreiben. Das ergibt allerdings eine geringere dynamische Güte des Antriebes.
  • Auch kann das Periskop so ausgestaltet sein, daB sein Aus-Blickkopf 14 nicht für Rundblick geeignet ist, sondern nur einen beschränkten Drehbereich hat.
  • Das Linsensystem ist in fig. 1 nur insoweit eingezeichnet, als es für die Erfindung von Bedeutung ist. Das Wendeprisma 34 kann auch durch ein Wendeprisma ersetzt werden, das sich zwischen dem Unilerikprisma 24 und dem Okular 28 befindet, Auch kann das Prisma 34 durch zwei hintereinandergeschal.tete Wendeprismen ersetzt werden, deren .eines nur um den Winkel und deren anderes nur um den Winkel gedreht wirrt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Auf einem Fahrzeug angeordnetes optisches Beobachtungsgerät, in dessen Strahlengang ein Wendeprisma eingebaut ist, welches das Bild um die Achse des Strahlenganges zu drehen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeprisma (34) durch ein Meßwerk (36, Ri, R2, R4) drehbar ist, das die Verkantung des Fahrzeugs um die Achse der Visierlinie (22) des optischen Geräts mißt und das Wendeprisma (34) um die Hälfte dieses Winkels verdreht.
  2. 2. Optisches Beobachtungsgerät nach Anspruch i mit einem Fadenkreuz oder einer Strichplatte, die im optischen Strahlengang auf der Objektseite des Wendeprismas angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz oder die Strichplatte (30) um die optische Achse (12) drehbar angeordnet und durch das Gießwerk in der Drehrichtung des Wendeprismas (34) um den vollen Kantwinkel drehbar ist.
  3. 3. Beobachtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das von einem R.undblickperiskop mit eingebautem Wendeprisma gebildet wird, das in Abhängigkeit von dem Seitenwinkel der @4usblickriclitun4 verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe hendeprisma (34) zusätzlich gemäß Anspruch 1 drehbar ist.
  4. 4. Beobachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeprisma (34) durch eine Lagenregelung verdrehbar ist, deren Sollwert die Summe des halben Seitenwinkels und des halben Verkantungswinkels um die Visierlinie (22) darstellt.
  5. 5. Beobachtungsgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, das von einem Rundblickperiskop mit einem in der Brennebene des Objektivs eingebauten Fadenkreuz oder einer Strichplatte gebildet wird, die mi-t der Ausblickrichtung seitlich verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz oder die Strichplatte (30) zusätzlich gemäß Anspruch 2 drehbar ist.
  6. 6. Beobachtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz oder die Strichplatte (30) durch eine Lagenregelung verdrehbar ist, deren Sollwert die Summe des Seitenwinkels und des Verkantungswinkels um die Visierlinie (22) darstellt.
DE19661547125 1966-12-29 1966-12-29 Auf einem fahrzeug angeordnetes optisches beobachtungs geraet Pending DE1547125B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005401A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-14 Societe Anonyme De Telecommunications (S.A.T.) Von einem Fahrzeug getragenes optisches Gerät zur Panoramaüberwachung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005401A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-14 Societe Anonyme De Telecommunications (S.A.T.) Von einem Fahrzeug getragenes optisches Gerät zur Panoramaüberwachung
FR2425086A1 (fr) * 1978-05-03 1979-11-30 Telecommunications Sa Perfectionnements aux systemes optiques de surveillance panoramique

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