DE1546246A1 - Verfahren zum Bleichen von Zellulosepulpen - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Zellulosepulpen

Info

Publication number
DE1546246A1
DE1546246A1 DE1965E0029799 DEE0029799A DE1546246A1 DE 1546246 A1 DE1546246 A1 DE 1546246A1 DE 1965E0029799 DE1965E0029799 DE 1965E0029799 DE E0029799 A DEE0029799 A DE E0029799A DE 1546246 A1 DE1546246 A1 DE 1546246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleaching
pulp
layer
solution
pulps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1965E0029799
Other languages
English (en)
Other versions
DE1546246B2 (de
Inventor
Rapson William Howard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electric Reduction Company of Canada Ltd
Original Assignee
Electric Reduction Company of Canada Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electric Reduction Company of Canada Ltd filed Critical Electric Reduction Company of Canada Ltd
Publication of DE1546246A1 publication Critical patent/DE1546246A1/de
Publication of DE1546246B2 publication Critical patent/DE1546246B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1026Other features in bleaching processes
    • D21C9/1031Pulse, dynamic, displacement processes

Description

DR. R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER
Patentanwälte Π a ο α
Münchens ~-~~^Λ
Lucile-Grabn-Straße38 -—^ V^*-V\\ I Βγ.Β/G/Mo
Telefon 443755 *^ Ί^.^ΐτίΓΛΙ 1
Electric Reduction Company of Ganada, Ltd.,
137 Wellington Street West, Toronto, Ontario (Kanada)
Verfahren zum Bleichen von Zellulosepulpen
Die Erfindung betrifft das Bleichen von Zellulosepulpen und ist hauptsächlich auf Pulpen zur Herstellung von Papier anwendbar.
Nach der bisherigen Praxis werden Zellulosepulpen entweder ansatzweise gebleicht, indem das Bleichmittel mit der Pulpe gemischt wird und diese Mischung dann die erforderliche Zeit stehengelassen wird, oder sie werden kontinuierlich gebleicht, indem die Mischung aus Pulpe und Bleichmittel zusammen durch einen Turm geführt wird. Die für das Bleichen erforderliche Zeit ist bei jedem dieser Verfahren mindestens eine halbe Stunde und im allgemeinen im Bereich von 1 bis>4 Stunden,,
Es könnte angenommen werden, daß das Rühren der Mischung die Bleichzeit herabsetzen würde, aber dies ist nicht so· Auf jeden Fall ist, abgesehen von dem anfänglichen Mischen
&0 9Ö2Ö/U32
- 2 BAD ORIGINAL
von Pulpe und Reaktionsmittel, das Rühren der Mischung während des Bleichens praktisch nicht durchführbar, weil die Konsistenz der Mischung so hoch ist, daß eine außerordentliche Kraft zum Rühren erforderlich wäre und auch weil das Rühren eine ungünstige Ho11ander-Wirkung auf die Pulpe haben würde. Es wurde auch vorgeschlagen, die Pasern und die Bleichlauge im Gegenstrom durch einen mit Rührern ausgestatteten Turm zu führen, aber dazu wäre eine viel niedrigere Konsistenz der Pulpe notwendig, als erwünscht ist, und tatsächlich wurde das Verfahren, ganz gleich, ob aus diesem oder einem anderen Grund, nicht verwendet, und es ist daher nicht bekannt, welche Bleichzeiten bei diesem Verfahren ii Präge kommen.
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß eine außerordentlich große Verringerung der Bleichzeit auf Zeiten in der Größenordnung von einigen Minuten erreicht werden kann, wenn man sichert, daß eine relative Bewegung zwischen den Pasern und der Lauge während des Bleichens stattfindet. Es wird angenommen, daß in den bisher verwendeten Verfahren der die Reaktionsgeschwindigkeit begrenzende Paktor die Zeit ist, die das Reaktionsmittel benötigt, um durch die stagnierende Wasserschicht, die jede Paser umgibt, zu diffundieren·
90 9 829/U32
Die vorliegende Erfindung, die auf der oben beschriebenen Feststellung beruht, betrifft ein Verfahren zum Bleichen von Zellulosepulpe, in welchem die Bleichlauge durch eine Schicht der die Pulpe zusammensetzenden Fasern fließt. Es ist selbstverständlich bekannt, poröse Schichten fester Materialien zu behandeln, indem man Flüssigkeiten, wie Z0B. Waschwasser, durch sie hindurchfließen läßt, und Zellulosepulpen selbst wurden auf diese Art gewaschen. Aber es ist bekannt, daß die Zeit, die eine wässrige Flüssigkeit braucht, um durch eine Pulpeschicht vernünftiger Dicke zu gehen, nur wenige Minuten beträgt, so daß diese Betriebsmethode für das Bleichen von Pulpe nie in Betracht gezogen wurde, da man bisher annahm, daiä die Hierfür erforderliche Zeit mindestens 1/2 Stunde beträgt.·
Die die Pulpeschicht bildenden Fasern bleiben stationär oder fast stationär in bezug aufeinander. Die Siiicht als Ganzes kann jedoch in bezug auf den Bleichlaugenstrom bewegt werden. Z.B. kann die Säiicht auf eine^r Fördervorrichtung oder auf der äußeren Oberfläche einer perforierten Drehtrommel gebildet werden·
Im allgemeinen ist es notwendig, die Pulpe mit einer Aufeinanderfolge von Lösungen zu behandeln, die verschiedene Bleichmittel und Extrahiermittel enthalten, und dann mit
909829/U32
Waschwasser. Es wurde nun gefunden, daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren eine ziemlich scharfe Grenze zwischen den aufeinanderfolgenden Flüssigkeiten gebildet wird, wodurch die Wirtschaftlichkeit und Geschwindigkeit des Verfahrens als Ganzes verbessert wird· Wenn die Schicht stationär ist, so ist die Grenze senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit, und wenn die Schicht seitlich bewegt wird, so ist die Grenze in einem spitzen Winkel zu der Richtung dieser Bewegung.
Die Erfindung wird im folgenden in einem Beispiel anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Die Zeichnung ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Bleichen von Holzpulpe.
In der Zeichnung ist 1 ein endloses Drahtsieb, welches sich in Richtung des Pfeiles dreht und eine Schicht 2 der zu bleichenden Holzpulpe trägt. Oberhalb der Pulpe ist eine Reihe von Düsen 3» mit welchen die verschiedenen Behandlungs- und Waschflüssigkeiten auf die Oberfläche der Pulpe gesprüht werden. Die Düsen sind in Gruppen angeordnet (in der Zeichnung sind pro Gruppe 4 Düsen sichtbar) und jeder dieser Gruppen wird eine Flüssigkeit durch ein Rohr wie folgt zugeführt: Bleichlösung durch die Rohre 4 und 8, Waschwasser durch die Rohre 5, 7 und 9 und Alkali-
909829/U32
lösung durch das Bohr 6. Die Flüssigkeiten werden getrennt in den Behältern 10 gesammelt, die Auslässe 11 haben, durch welche die Flüssigkeiten abgezogen werden und verworfen werden oder wieder ins Verfahren zurückgeführt werden»
Das Verfahren ist auf Pulpen aller Arten zur Herstellung von Papier brauchbar, wie z.B. Kraftpulpen, Sulfitpulpen, Pulpen aus gemahlenem Holz und auch auf andere Arten von faserigen Materialien. Wässrige Lösungen von Chlor, Chlordioxyd, Hypochloriten, Wasserstoffperoxyd, Hydrosulfiten, Borhydriden, Peressigsäure usw. können als Bleichmittel angewendet werden, je nach der besonderen Art der zu bleichenden Fasern·,
Die Dicke und Konsistenz der Masse der Pulpefasern und der Mahlungsgrad der Pulpe sind die Hauptfaktoren, welche die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Pulpenschicht bestimmen. Für ein bestimmtes Verhältnis von Chemikalien zu Pulpe bestimmt dann die Konzentration der Lösung die Kontaktzeit bei einer gegebenen Strömungsgeschwindigkeit.
Die analytischen Eigenschaften (pH, Zusammensetzung, Farbe, usw.) der kontinuierlich aus dem Turm austretenden Lösung ändern sich eher plötzlich als graduell, wenn eine andere
909829/U32 '
— D —
Lösung durch die Pulpenschicht geführt wird. Dies zeigt verhältnismäßig wenig Mischung an der vorrückenden Grenze, und dies ist einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens«
Gründliches Waschen kann mit sehr wenig Wasser, wenn gewünscht, durchgeführt werden. Dies bedeutet, daß das Wasser mit sehr geringen Kosten auf die gleiche Temperatur wie die Bleichlösung erwärmt v/erden kann, so daß eine konstante Temperatur im Reaktionsgefäß aufrechterhalten wird. Wenn es erwünscht oder wirtschaftlich ist, können die austretenden Plüssigkeitsströme im Gegenstrom zu den eintretenden Strömen durch Wärmeaustauscher geführt werden, um die Wärme noch weiter auszunützen, da die in Frage kommenden Volumina verhältnismäßig klein sind im Vergleich mit den zur Zeit durchgeführten Bleichmethoden. Auf diese Art geht sehr v/enig Wasser und sehr wenig Wärme durch die Entfernung der Reaktionsprodukte aus der Pulpe verloren.
Da die Bleichlösung nur eine kurze Zeit mit den Pulpenfasern in Berührung ist, im Vergleich mit der Verweilzeit bei den bisherigen statischen Bleichverfahren, können verhältnismäßig stark konzentrierte Bleichlösungen angewendet werden.
Da jede lösung durch eine verhältnismäßig dioke Pulpenschicht geführt wird und da die Platte nicht durch Ver-
909829/14 32
dünnung für das Waschen zerteilt werden braucht, sind die mechanischen Verluste an Fasern (gewöhnlich in einer Suspension, die "Weißwasser" genannt wird) wesentlich verringert .
Es ist möglich, das Waschen überhaupt zu vermeiden, wenn dies erwünscht ist, da in der vorrückenden Front so wenig
üaiL,
Mischung eintritt t\€bne wesentlichen Verlust an Chemikalien durch Neutralisation sogar eine alkalische Lösung einer sauren folgen kann. In diesem Fall ändert sich das pH in der austretenden Lösung innerhalb eines sehr kleinen Zeitintervalls, dies zeigt, daß eine Lösung von der anderen vorwärtsgeschoben wird. Wenn eine Lösung aus einer anderen einen Niederschlag auäfällt, so kann selbstverständlich das Waschen nicht weggelassen werden. Wenn die Pulpe bei dem üblichen Verfahren des statischen Bleichens nicht gewaschen wird, so wird mindestens die gesamte Menge der Chemikalie, die im Augenblick des Mischens in der Pulpe entfalten ist, zurückgehalten und reagiert mit der nächsten infrage kommenden Lösung. Dies erklärt den hohen Chemikalienverbrauch beim statischen Bleichen,iEnn das Waschen auf ein Mindestmaß gesetzt wird oder weggelassen wird, selbst wenn gute Pulpeneigenschaften dadurch erhalten werden, daß genügend Chemikalien verwendet werden, um den Verlust in jeder Stufe aufzufüllen. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese großen Verluste, indem eine Lösung durch eine andere mit einem Mindestmaß an Mischen ersetzt wird.
903823 HH-
Wenn alle Behandlungen bei der gleichen Temperatur durchgeführt werden können, z.B. in einer DEDED-Folge bei 700O, ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr bequem. (DBDED bezeichnet eine Folge von Bleichoperationen, wobei D die Behandlung mit Chlordioxid und E die alkalische Extraktion bezeichnen) . Dies ist jedoch für das Verfahren nicht wesentlich, da aufeinanderfolgende Behandlungen, wenn notwendig, bei verschieden Temperaturen mit etwas komplizierteren Anordnungen und verhältnismäßig geringem Wärmeverlust durchgeführt werden können. Beispielsweise wird die Chlorierung am "besten bei einer niedrigeren Temperatur (unter 40 C) durchgeführt wegen der geringen Löslichkeit des Chlors in Wasser und seiner hohen Reaktionsfähigkeit mit der Pulpe.
- Patentansprüche -
909829/U32

Claims (3)

_ 9 — Patentansprüciie
1. Verfahren zum Bleichen von Zellulosepulpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlauge durch eine Schicht der die Pulpe bildenden Fasern fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichfolge Behandlungen mit einer Anzahl von Flüssigkeiten nacheinander einschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Flüssigkeiten nacheinander ohne
dazwischenliegendes Waschen durch die Schicht fließen.
4« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in bezug auf den Strom der Bleichlauge seitlich bewegt wird.
909829/1432
-/!Or
Leerseite
DE1965E0029799 1964-08-13 1965-07-29 Verfahren zum bleichen von faserigem material Granted DE1546246B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3308964A GB1100724A (en) 1964-08-13 1964-08-13 Improvements in the bleaching of pulp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1546246A1 true DE1546246A1 (de) 1969-07-17
DE1546246B2 DE1546246B2 (de) 1976-10-07

Family

ID=10348429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965E0029799 Granted DE1546246B2 (de) 1964-08-13 1965-07-29 Verfahren zum bleichen von faserigem material

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS4830963B1 (de)
BE (1) BE667857A (de)
CA (1) CA783483A (de)
DE (1) DE1546246B2 (de)
FI (1) FI44325C (de)
FR (1) FR1443743A (de)
GB (1) GB1100724A (de)
NO (1) NO122218B (de)
SE (1) SE306877B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE400997B (sv) * 1972-12-15 1978-04-17 Erco Envirotech Ltd Sett for avlegsnande av natriumklorid ur regenererad vitlut
JPS5036368U (de) * 1973-07-25 1975-04-16
JPS5038966U (de) * 1973-08-02 1975-04-22
BR7506255A (pt) * 1974-09-27 1976-08-31 Erco Envirotech Ltd Processo para a producao de polpa alvejada
SE426607B (sv) * 1982-03-29 1983-01-31 Kamyr Ab Sett att behandla en massasuspension som er i rorelse lengs en bana medelst fortrengning av massans suspensionsvetska med en eller flera ersettningsvetskor
FI67891C (fi) * 1983-02-17 1985-06-10 Larox Ag Foerfarande foer behandling av den fraon en cellulosas kokningsprocess erhaollna cellulosan
US4915785A (en) * 1988-12-23 1990-04-10 C-I-L Inc. Single stage process for bleaching of pulp with an aqueous hydrogen peroxide bleaching composition containing magnesium sulphate and sodium silicate
FI85513C (fi) * 1989-04-07 1992-04-27 Salomans Oy Foerfarande foer behandling av fibermassa med kemikalieloesning.

Also Published As

Publication number Publication date
FI44325B (de) 1971-06-30
DE1546246B2 (de) 1976-10-07
CA783483A (en) 1968-04-23
BE667857A (de) 1965-12-01
SE306877B (de) 1968-12-09
JPS4830963B1 (de) 1973-09-26
GB1100724A (en) 1968-01-24
FI44325C (fi) 1971-10-11
NO122218B (de) 1971-06-01
FR1443743A (fr) 1966-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017712C2 (de) Verfahren zur alkalischen Extraktion von Fasermaterial enthaltenden Cellulosesuspensionen nach Behandlung mit Chlor oder Chlordioxid oder Mischungen davon
DE2241673C2 (de) Anlage zur Bearbeitung von Suspensionenvon Faserstoffen
DE2109542C3 (de) Verwendung ran Aminopolycarbonsäure oder eines Alkalisalzes derselben als Komplexbildner bei der Behandlung cellulosischer Materialien
DE1546246A1 (de) Verfahren zum Bleichen von Zellulosepulpen
EP0087553B1 (de) Verfahren zur Herstellung von halbgebleichten Zellstoffen
DE813698C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Faerben, Bleichen oder einer anderen Nassbehandlung von Geweben
DE1546246C3 (de) Verfahren zum Bleichen von faserigem Material
DE2601380C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gebleichter mechanischer Pulpe
DE694142C (de) tten sowie Talloelprodukten
DE3333219C2 (de) Verfahren zum Bleichen von Hochausbeute-Zellstoffpulpen mittels Peroxiden unter Recyclisierung der Ablaugen
DE564738C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfitzellstoff
EP3792286A1 (de) Verfahren zur vorbehandlung und zum färben von zellulose
DE4400954B4 (de) Verfahren zur Helligkeitssteigerung bei der Bleiche von Holzstoffen mit Wasserstoffperoxid
DE2063179A1 (de) Verfahren zum Farben von Spinnkabel im hydratisieren Zustand
DE603732C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat
DE2718398C3 (de) Verfahren zur Behandlung von lignozellulosehaltigem Material mit Chlor
DE1203592B (de) Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigen Faserstoffen
AT93924B (de) Verfahren zum Waschen von Pflanzenfasern.
DE557170C (de) Verfahren zur Herstellung von an Alphacellulose reichem Zellstoff durch Behandlung von rohem Zellstoff mit alkalischer Lauge
DE3590512T1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosepulpe
DE765441C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung bzw. Veraetherung von Cellulose
DE453561C (de) Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mit kreisender Bleichflotte
DE591111C (de) Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Fasergut
DE663773C (de) Verfahren zur Herstellung eines Zellstoffes mit hohem Alphacellulosegehalt
AT408986B (de) Verfahren zur alkalisierung von zellstoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)