DE1546153A1 - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus Ferrosalzloesung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus Ferrosalzloesung

Info

Publication number
DE1546153A1
DE1546153A1 DE19651546153 DE1546153A DE1546153A1 DE 1546153 A1 DE1546153 A1 DE 1546153A1 DE 19651546153 DE19651546153 DE 19651546153 DE 1546153 A DE1546153 A DE 1546153A DE 1546153 A1 DE1546153 A1 DE 1546153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
oxidized
tank
gas
neutralization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651546153
Other languages
English (en)
Other versions
DE1546153B2 (de
DE1546153C3 (de
Inventor
Hisashi Kishitaka
Yoshihisa Shimamura
Shinya Takata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Steel Corp
Meiwa Chemical Engineering Co Ltd
Original Assignee
Meiwa Chemical Engineering Co Ltd
Kawasaki Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meiwa Chemical Engineering Co Ltd, Kawasaki Steel Corp filed Critical Meiwa Chemical Engineering Co Ltd
Publication of DE1546153A1 publication Critical patent/DE1546153A1/de
Publication of DE1546153B2 publication Critical patent/DE1546153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1546153C3 publication Critical patent/DE1546153C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/242Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides
    • C01G49/08Ferroso-ferric oxide [Fe3O4]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • verfahren zur Herstellung von Amaoniumsals tmd ßieenoxyd aus
    Ferrosal:löeung
    Die Erfindung betrifft ein Vertahren zur Herstellung von reine
    Aemoniumeals und einen Eisenoxyde welchen aus einer Lösung eines
    Perroealsee, insbesondere einer Beizablauge oder I,saße äbnlioher
    Zueaneaeneetzung, und Ammoniak leioht abtrennbar ist.
    Heiasblawae wird gebildet, wenn der Oxydzunder von Stahlgegcn-
    stäadeä, wie 3.H, .Blsohen und V&Iaers«gnissen, . entfernt wird,
    indem nit Bohvefelsäu» oder Salzsäure vor den Xaltrerformen
    oder Überziehen mit einest ,anderen Metall gereinigt oder gebeut
    wird. Die Lauge stellt hameteäohlich eine. wUrige Usuug ton
    fert®sulfat oder -ohloxiä und freier Sohwefel- oder Balseääure dar.
    Nim aäiohe Zunamsmneetsung, wie die Beisablauge, wird
    auoh in groeeen Mengen als Nebenprodukt bei der Herstellung be-.
    stimmter Pigmente, insbesondere von Titand3.o@,@d z gebilde$@
    Es wurden bereits viele verschiedene Verfahren zur Beseitigung
    von Beizablauge oder ähnlich zusammengesetzten Laugen entwickelt*
    Das einfachste Verfahren besteht darin, die Lauge direkt in ei-
    nen Pluss oder in das Neer zu leiten. Andere Verfahren sind bei-
    spielsweise 1'.) die Neutralisation der freien Säure in der Lau-
    ge mit Kalk oder einem anderen alkalischen Mittel und Ablassen
    des erhaltenen Produktes in einen Pluss nach Absitzenlassen _-es
    Niederschlage; 2.) Gewinnung von Perrosulfat und Regenerierung
    der Schwefelsäure durch ein Kühlverfahren mittels Kühlung oder
    Vakuumverdampfung, gefolgt von Konzentrierung in der Wärme, Be-.
    handlung mit Lösungsmitteln oder Neutralisierung mit Schrott;
    3.) Abtrennung von Perrochlorid und Gewinnung von Schwefelsäure
    durch Behandlung der lauge mit Salzsäure; 4.) Verwendung von
    Ionenaustausohertechniken oder 5.) Elektrolyse.
    Andere Verfahicen zur Behandlung von Beizablaugo verwenden -Ammo-
    nick zur Herstellung von-Ammoniumsulfat, wobei auch Eisenoxyd-
    gebildet wird, indem in die Lauge Ammoniakgas und Luft einga-
    blasen werden oder indem in die,lauge Ammoniak und Kohlendioxyd
    eingeblasen werden, das Eiaenearbonat aus der-erhaltenen Ki-
    eohung abgetrennt und dann entkohlt wird.
    Bei anderen Behandlungsverfahren läset man Eisensulfid absitzen
    unter Verwendung von Kokeofengß®.
    Bei der Neutralisation von Beizabläuge mit Ammoniak lüsat sich
    eine vollständige. Ausfällung von Perroeisen gewöhnlich nicht
    erzielen, bis der p11-Wert über 9 angeßtiegen rot und es i.i. oehr
    schwierig, diesen Niederschlag abzufiltrieren. stach einem bekann-
    ten Vorfahren wird ein rasch absitzendes Eiaenoxyä, weitgehend
    hydratisiertes Parroaoferrioxyd, gebildet, wobei eine voll®tän-
    dige Ausfällung deo Eisens aus der Lauge bei einen p11--Wert von
    ?,ä bis 8,0 erzielt wi--d. Dieser Niederschlag wird erhalten,
    indem man dem Forroaala Luft zuführt, und zwar entweder gleich-
    zeitig oder nachdem gasförniger Ammoniak sugeführt wurde. Die-
    ses Verfahren ist jedoch sehr kompliziert, erfordert eine genaue
    Regelung der Verfahrensbedingungen einschliesslich von Tempera-
    tur, plI-Wert, Luftverteilung und Gleichgewichte Ausserdem erfor-
    dert dies Verfahren eine beträchtliche Zeit für die Oxydation
    und die erfordorlichon ausgedehnten Anlagen führten dazu" daue
    es von der Industrie nicht ver*kaendet wird
    Ein Ziel der Erfindung iot daher die Vereinfachung der Behand-
    lung der Beizabläugc durch Oxydation des Ferroions zu einem
    Ferriion mittels Luft -(oder Sauerstoff-) in saurem ZustarA inner-
    halb kurzer Zeit durch Verwendung eines Katalysators, Dosierung
    der beide Ionen-enthaltenden Zutage in solchem Verhältnis, daso
    Eisänoxyd gebildet wird und Neutralisierung der lauge mit Am=
    moniakgas.
    Ein andere. Ziel der Erfindung ist die Herstellung eineu Eisen-
    oayds, das rasch filtriert werden kann, weni g 1Tutterlauge im
    Filterkuchen aufweist und ein klares Filtrat liefern kann. Aue
    nach der vorliegenden Verfahrenstechnik gewonnene Eisenoxyd ent-#
    hält wenig Verunreinigungen und kann vorteilhaft in eine Form
    gesintert oder pelletisiert werden, die für Eisenhsratellungeöfen
    geeignet ist,. beispielsweise für Hochöfen, Elektroöfen, direkt-
    reduzierende Öfen uswo Ausserdem lässt sich das Eisenoxycale
    Rohmaterial für reduziertes- Eisenpulver, Pigment oder magneti-
    sches Material verwenden.
    Ein anderen Ziel der Erfindung ist die gleichzeitge Herstellung
    einen hochreinen Ammoniumealzee, welcheƒ als Düngemittel geeig-
    net ist.
    Andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der fol-
    genden Beschreibung in Verbindung mit der beigeftigten Zeichnung.
    Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Bi ockdiagranp und eine aeheü
    matieche Darstellung der zur Ausführung des erfindungegemäosen
    Verfahrene erforderlichen Vorrichtung für den Fall der Behand-
    lung vott Beisablauge s die aus einer wäilrIgen Lösung von Perro-
    ƒulfat und freier Schwefelsäure besteht.
    Pigo 1 ist ein Bloelidiegramm und zeigt das Verfahren zur Gewin-
    nung von Biaenoxyd und Ammoniumsulfatmutterlauge aus Beizablsuge
    und Ammen f ak
    gigo 2 ist eine schematische Darstellung der in diesen System
    verwendeten Vorrichtung.
    Erfindungsgemä®s besteht das einfach zu betreibende und kontinu-
    ier:Liche Verfahren aus folgenden vier Stufen:
    In der ersten Stufe wird das rorrosalz in einer wäßrigen Lösung,
    in der freie Säure vorliwgt, durch Luft unter Verwendung eines
    Katalysators, vorzugsweise ITa2.'Gaa, zu einem Perri®äln oxydiert.
    In der zweiten Stufe werden das Perruaalz und das Parrisalz
    $u einen Atomverhältnis von Ferroion zu Perriion von 1 : 2 ge-
    miaeht. Das Verhältnis km:n tatsächlich jedoch im Bereich zwi-
    schen 2 : 3 und 1 : 4 liegen.
    In der dritten Stufe wird zuerst Ammoniakgas der Mischung auge-
    fährt zur Neutralisation, na dann Eisenoxyd und ein
    gebildet werden könne,. stach dieser Stufe kann die neutra-
    lisierte Aufschlämmung mechanisch bewegt werden, wobei die Men-
    ge von darin verbleibenden Perroion beträchtlich vermindert wird"
    In der letzten Stute wird die Mutterlauge den Ammoniumaal$eo
    vom Biaenoayd durch einen kontinuierlichen Vakuumfilterprozeee
    abgetrennt. Ammoniumaulfat wird aus der so abgetrennten Mutter-
    lauge nach-einem Sisindardverfahren gewonnen. Desgleichen wird,
    falle notwendig, das Eisenoxyd getrocknet.
    Das Verfahren der Erfindung bisst siele laicht aus Pig. 1 ver-,
    stehen. hie Einzelheiten werden in der Reihenfolge des Vor-.
    fahren. angegeben unter Bezugnahme auf das Vorrichtungssyatem
    in der Zeichnung.
    Die Beizablauge, die aua dem haugentank 1 durch die Pumpe 2
    herausgepumpt Wird, wird in zwei Portionen geteilt: 1!'.,in Teil
    durchläuft den mit Rasohig-Ringen gefUllteh Absorber 3 und ge-
    langt in die Oxydationstanke 4, die Rührvorrichtungen 5 vom
    Waoserradtyp aufweiaen, deren horizontale Wollen sieh recht-
    winklig zum Plues der Lauge drehen.
    Das als Katalysator zur Oxydation von Ferroeisen vorwendete
    N02-Gas wird folgendernacaen erzeugt: Eine kleine Nenge Ammoniak
    gas wird mit Luft gemischt, die durch das Gebläse ß in einem Ver-
    hältnis von ungefähr 1 : 70 zugeführt wird. Diese Mischung wird
    durch den Wärmeauetausaber ? vorgeheizt und dann auf der Ober-
    fläche den Platin- oder PlatinyRhodiumka-Lalyaa-Lors in der
    moniakoxydiervorrichtung 6 unter Bildung von NO oxydiert. Bei
    der Verminderung der Temperatur geht das NO weitere Reaktionen
    zur Bildung von N02 eine
    OH 3 -f 502 4N0 . 4- 61i20
    NO * 1/202 N02 -
    (N02 karui auch durch Behandlung von NaN02 mit üchwefeLƒäure nach
    einem anderen Verfahren wie oben angegeben erhalten werden.)
    N02-Gas und rauft werden in die Oxydationstan ks 4 durch das
    SauggeblUse 9 eingeftihrt und durch die Rlihrex 5 lief tig bewegte
    Das Perroeieen in der Lauge wird folgendermaeaen zu farriei®en
    oxydiert: Im Oxydationstank reagiert ein Teil. des NO mit Fe ++
    in der Lauge au Fe(NO)++ und der andere Teil geht in der Dampf
    . phase in N02 über.
    mit Fe++ wird das Fe (NO )++ in der
    Lauge :Leicht oxydiert, während dass in der Dampfpliaee gebildete
    N02 eine viel. grössere Oxydationskraft besitzt -als der Sauer-
    etoff in der Luft. Das durch die in der Lauge erfolgende Oxyda-
    tion gebildete Fe(NO)++4- reagiert mit Pe++ zu Pe+'r+ ante:., gleich-
    zeitiger Neubildung von Pe(NO)++ und das NO, von dem eich der
    Sauerstoff abgespalten hat, wird wieder zu %I02 oxydiert.. Diese
    Reaktionen wiederholen sieh kreislatafaitig" Daher kann in einem
    vollständig geschlossenen Tank -Fe+«*' kontinuierlich in Pe+A'Y
    innerhalb kurzer Zeit durch Ver-rendung ,.von N02 als Katalysator
    =gewandelt werden.
    Diese Reaktionen lassen sich in vereinfachten Gleichungen folgen-
    donnassen daratellnn:
    1) NO +- 1/202 e- , N02,
    2)t Fe+' + 1T0 -@-- Fe (NO) +4@
    'r°
    3)@ . 2Fe(NO)++ f 21I+ + 110 Z --i. 2Fe(NO)'@*+ Y 11 20 f %10
    4 ) 2Fe (1l0 )++ + 21i i' 1/202 --4 2Fe (N'0 )++a- 'Z_ N20
    5) Fe (NO )+" "+ +
    In einem Oxydationstang, der so gebaut ist% dann eine ausrei-
    chende Oxydation von NO in der Dgmpfphaae, AutlUeung voll @02
    in der flüssigen Phase und-Oxydation von Pe (NO )++ in der f1 u.'..
    eigen Phase erlaubt, lässt sich eine vollständige Oxydation
    in etwa 30 Minuten erzielen, indem man als Katalysator N02 in
    einem Molverhältnio von etwa 1 #. 30 den Perroiomen zusetzto
    Die Mischung aus nicht-umgesetztem-Gas und inaktivem Gag wird
    dem Absorber 3 mittels des Säuggebläses 9 zugeführt. Das inak-
    tive Gas wird dann in die Luft abgolaasen, nachdem restliches
    katalytisches N02 in frischer Beizablauge abuorbiert wurde.*
    Die oxydierte Beizablaugeg die aus den Oxydationstanks 4
    stammt, wird einige Zeit im Vorratstank '10 gehalten. Dann wird
    sie duroh.die Pumpe 11 in den Niechtank 12 beförderte der einen
    einfachen Xischer 13 enthält. Im Nisahtajüc 12 wird frische Heiz
    ablauge, die aus däm Itohlaugetank 1 abgezweigt wurde, mit oxy-
    dierter Beizablauge gemischt, bis das Atomverhältnis von Ferro--
    ' eisen zu Ferrieiaen 1 : 2 beträgt. Die so gemischte Bei zab=-
    lauge wird mittels der Pumpe 14 durch deal Absorber 15 in die
    fteutralioiervorrichtung 16 geschickt.
    Die Oxydationsdauer ist verhältnismässig kurz, so dass Schwan-.
    kungen in den Bestandteilen der oxydierten lösung vex.achläeeigt
    werden können. Daher können die beiden Lösungen kontinuierw
    lieh in den Grenzen des 1Tolumenverhältnioaes gemischt werden.
    (Das Nischverhältnis dir oxydierten Lösung zur nicht-oxydierten
    Ablauge beträgt etwa 3 : 7 Voltunen, aber dieses Verhältnis kann
    in Bereich von 2 : 3 bis.1 : 4 liegen). Zum Nisehungsverhältnie
    ist zu bemerken, dass das in der neutralisierten. Aufsohlänmtuäg
    gelöste*Eisen zunimmt, wenn die Perroeisenmenge zunimmt. Die
    Absetzgeschwindigkeit der neutralisierten Aufsohlämaung ni:°:zt
    ab, wenn das ferrocisen abnimmt.
    Der Neutralisiertank 16 stellt einen geschlossenen Normaldruck-
    tank dar, der einen Innenzylinder 17 aufweist, dessen Durch-
    messer und Höhe im Verhältnis 1/2,4 zu 1/3,2 bzW. 1/1,7 zu
    1/2,5 zu den entsprechenden Maßen des Tanks stehen; Hierdurch
    wird eine gute Zirkulation im Tank ge®chaffen und ein günstige
    Neutralinationazone gebildet. Im Zylinder befindet sich ein
    Rührer 18 mit zwei Propellern, die so angeordnet sind, dass sie
    beim Rotieren eine nach unten gerichtete Strömung erzeugen. Der
    RUhrer wird 'mit mehr 'als zwei Umdrehungen pro Minute betrieben.
    Im oberen Teil des Zylinders.befindet sich der Amrnoniakeinlaes
    19. Unterhalb von diesem sind der eine Propeller den ßixhrere 18,
    der Einlass 20 für die gemischte Beizablauge und der weite
    Propeller in absteigender Reihenfolge angeordnet. Diese Reihen-
    folge kann jedoch geändert werden.
    Im Neütralisiertank wird die gemischte Beizablauöe in eine Auf-
    schlämmung von Eisenoxyd in einer Ammoniumsu"lfatlösung w-nge=-
    wandelt' durch Einführung von Ammoniakgas in den Truck bei 19.
    Hierbei erfolgt folgende Reaktion:
    H2S04 @- 2NR3 @.. (NH4)230 4
    Fe(S0)4 + Fe 2(S04)3 + SNH3 + 4H20
    -.-.4 Fe304 ,- 4(NH4)2S0 4
    Der während der Neutralisation zusammen mit Dampf entweichende
    Ammoniak wird durch die gemischte Bei*zablauge im Absorber 15
    aufgefangen. Die neutralisierte Aufschlämmung läuft nach einer
    durchschnittlichen Verweilzeit von mehr als 2 Stunden durch die
    Überlaufdffnuag 21 in den Alterungstank 22.
    Bei diesen Reaktionen ist eine Temperaturerhöhung erwünscht,
    der Siedepunkt läset sich jedoch zufriedenetellend durch die .
    eaothermen Reaktionen bei einen kontinuierlichen Betrieb auf-.
    reohterhalten. Jedoch lässt sich der Zweck anfangs euch bei nor-
    malen Temperaturen erreichen, unmittelbar nachdem das System
    gestartet wurde, obwohl hierbei ein geringfügiger Unterschied
    im Abfallgehalt des Eisenoxydkuchene nach der Filtratipn zu
    bestehen scheint. Ein pH-Wert über ? reicht zum Absitzen des
    Eisens in der lauge aus, aber die besten Ergebnisse erhält mm
    bei. etwa 7,5 in Anbetracht der Tatsache, dass ein zu niedriger
    pH-Wert gefährlich ist und andererseits überschüssiger AL.@moniak
    einen Verlust bedeutet.
    Der Alterungstank 22 besitzt eine Kapazität, die halb so gros.
    bis gleich der des Neutralisationstanke ist. Es handelt sich d&-
    bei entweder um-einen offenen Zank oder um einen gesehlosseenen
    Normaldruoktank, der die Zufuhr von Luft in das Innere oder
    zur Oberfläche erlaubt. Er weist einen Innenzylinder 23 auf, der
    die gleichen proportionalen-Abmesaungen aufweist, wie der Neu-
    tralisationstank. Der Rührer 24 mach durchschnittlich 10 Um-
    drehungen pro Minute. Die Aufschlämmung, deren Eisengehalt
    10 ppm oder weniger bei einer durchschnittlichen Verweilzeit
    von mehr als 1 Stunde im Alterungstank erreicht, fliesst aus
    der Überströmüffriung 25 in den Semmeltank 27, der einen RUhrer
    26 aufweist, und wird dann durch die. Pumpe 28 dem Vakuumfilter
    29 zugeführt. Venn es notwendig ist, die Temperatur der Auf-
    schlämmung von ihrem Siedepunkt zu erniedrigen im Hinblick auf
    den nachfolgenden kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter, kann
    die Aufschl#hrunung im Alterungstank gekü3.zlt werden. Auch wenn
    flüssiger Ammoniak als Rohmaterial verwendet wird, kann die Auf-
    schlämmung mit Wasser gekühlt werden und dies führt zu einer
    vorteilhaften Nutzbarmachung der Wärme der Aufschlämmung als
    Yerdampfungswärme für den flüssigen Ammoniak.
    Zum Filtern der Aufschlämmung ist ein gewöhnlicher kontinuier-
    licher Vakuuintromnelfilter gut geeignet, aber eine bessere
    Filterung oder Abtrennung läset sich durch Verwendtmg anderer
    filtert wie-von Absetzfilt`ern, Magnettrenilern oder Kombinationen
    derselben, vexmrirkliehen.
    Eine Duroliführmig der Erfindung wird im folgenden Beispiel be-
    schrieben.
    1.) Eine Untersuchung der ersten Stufe des Oxydationsverfahrene
    trrurde unter Verwendung einer Beizablauge durchgeführt, die
    168 g Feso4 pro Liter und 147 g H2S04 pro Liter enthielt. 140
    Liter dieser Lauge wurden in einen 360 Liter Tank bei einer Ten-
    peratur von 60 bis 750C gebracht und i02 uisd Luft wurden darin
    bei Normaldruck eingeschlossen. Der Versuch vrurde sowohl bei
    einem Molverhältnis von NO2/Fe+f von 1/12,5 als auch von 1/25
    durchgeführt. Das ganze System wurde bewegt, während reiner
    Sauerstoff zum Ersatz des verbrauchten Sauerstoffes zugeführt
    wurde und das Verhältnis zwischen dem prozentualen Gehest an
    Ferriionen und der Oxydationsdauer wurde nach-dem Unterbre-,
    ehungssystem bestimmt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle I.
    Tabelle I
    Prozentualer Gehalt-Fe+++/Qesamteisen als Punktion
    der Oxydationsdauer -
    Dauer -(min.)
    Molverhältnia 5 10 15 20 30
    1/12 @.------------------------------------- 60 398
    w,e@raw,@a u,@s an--ww------r-w-wr-._.
    1 /P5 3 t 61 @ry 8? 97
    Ein zusätzlicher Versuch unter Verwendung eines kontinuivr-
    liehen Systeme ergab, dass die gleichen Ergebnisse ivie oben
    4-dmman Katalysatorgae
    und Luft im degenström zur Plieseriohtung- der Flüssigkeit -__-
    suführt e -
    2.) Das hüeohverfahren der zweiten Stufe wurde untersucht, Indem
    die gemischte Flüssigkeit jeweils in einem bestimmten Volumen-
    verhä,ltnie verendet wurde.
    3.) Das Neutralieationeverßahren wurde als Punktion des Misch-
    verhältniseee von Ferroeisen zu Perrieieen,dee,pN-Iüaeue wOWMä
    der Neutralisatiön, der Verweilaeit im Alterungstank und. der
    Bedingungen der, Rührung bzw. Bewegung. untersucht. In diesen
    Versuch wurde ein Neutraliestionstank verwendet, dessen Ab-
    messungen und Bauart wie vorstehend erwähnt waren und der eine
    Kapazität von 200 1 bin am Überlruifniveau
    Heim ver-
    such wurden @auoh partiell-oxydierte und partiell nioht-oxydier-
    te-Beis$blaugeä verwendet, die 223 g ?e80 pro Liter und 132 g
    B2004 pro Liter (82 g Fe pro Liter und inegesemt*270 g 804 pro
    Liter) enthielten. Die Proben wurden 4'988#lt und analysiert,
    nachdem die= Terar in der Nähe;- den 8iedapunkts -angelangt
    war und das SyeteM'Biah in vollem Betrieb befand.
    Mischverhältnis, pH-1.llert, Verweildauer und Rührbediagungon 3.m
    Bezug zu wiedergelösten Eisen in der-Lauge werden in den*Tabellen
    2, 3, 4 bzw. 5 gezeigte Die eingestellten Bedingungen werden
    -unter je@ör be"
    ` Tab e_l le 2
    In der Plüeeigkeit verbleibenden Eisen
    als Punktlob deä_ Verhältnissee 'Pe+l@e+++ _
    __ _ -r,@tassta@r @ rrarmr@.-n x@we@ ...
    Pe++pe+++ In der lauge verblei-
    bendes Einen (g/1)
    3 7 0,12
    1 2 0,32
    2 3 .2.00
    1 1 10,40
    p$: 7.5
    hsugenbeeohiokung: 70 Miter/Stunda (Verweildauer 3 Std. )
    Rührbedingungeuz Zwei Undrehnagen pro Minute
    - Tabvlla 3
    ' In dir yaugs als Puäktida den - p>Wertes
    baid Ir_, 1(au@rall@ation verbleibendes @iean
    pH-Wert bei der In der Lauge verblei-
    Na utraliaation ,@ bendee Eisen (_,ß"t1)#
    #a: n # nrsar.#r mr n r rmrmr e ea@rrr@
    694 _ 1915
    698 0935
    7.2 0,14
    . 896 O,12
    1,Tiseiiveriatil_t'nis: 3 : 7
    Beschickungsgeschwindigkeit: 7(l hiter/Stainde
    (Ycr@,rcilzeit 3 Std e
    Rührbedingungen: ° 2 Umdrehungen pro Ikünute ..
    .. Tabelle 4
    In der Lauge als Punktitin der Verweil zeit
    verbleibendem Eisen
    Verweilzeit in der Lauge verblei=t
    Stunden bendes Eisen (g/l) .
    3 60*
    0r1`
    0913
    3
    - 0912
    pHi 7t5
    miechverhültnie : 3 i 7
    Rührbedingungen: 2 UpM
    # Es ist--.schwierig, den p11-Wert bei 7,a oder höher zu halten,
    wenn die Verweilseit kürzer wird.
    Tabelle 5
    In der Lauge als Funktion der NischbQ=
    üin.M&en verbleibendes Eisen
    r r ne@rr@r@rrrEArua@YS1
    Umdrehungen pro Minute In der Lauge verblei-
    . bendes Eisen 9!1
    0 (nicht gerührt) 1,04
    1,2 0t17
    2,0 0914
    3,0 - 0915
    _ pH-Werts 7t5'
    Mischverhältnis: 3 s 7
    Be-sahickungsgeschwindigkeit: 70 Liter/Stunde
    (Verweilzeit 3 Stunden)
    40) Die Untersuchung des Alterungsverfahrene wurde nicht am Altern
    -des Niederschlagesq sondern an. der vollständigen Abtrennung der
    sehr geringen Eisenmenge, die in der Mutterlauge verblieb, vorge-
    nommen. Ausgehend von der Annahme, dass der Zweck am leichtesten
    durch Duftoxydation zu erreichen ist, wurden Untersuchungen vorge-
    nommen, bei denen entweder Luft in die Aufschlämmung eingeblasen
    oder letztere mechanisch gerührt wurde. Im Gegensatz zu den Ur-
    wartungen wurden bessere Ergebnisse durch mechanische Beweg-,.-,--19 er-
    halten, die eich leichter bei einer gleichmässigen Verweilperiode
    im kontinuierl$ohen Verfahren erzielen läset. Die bei der kontinu-
    ierlichen Alterung duroh mechanisches Rühren in einem 200 Liter
    Alterungetank erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 6 gezeigt.
    Tabelle 6
    In der lauge als Funktion der Aiterungs--#
    dauer verbleibendes Einen -
    In der Mutterlauge Dauer (Minuten)
    verbleibendes Eisen
    (9/1) 5 10 18 30 45
    0,18 0,14 0,07 Spuren
    0,33 0,30 0,24 0,07 Spuren
    0,56 0,52 - 0,28" 0,05 Spuren
    PR-lrlert t 795
    Temperatur:- 60 - 75°0
    Rührbedingungen: 10 UpM -
    5.) In der letzten@Stufe kann eine gewöhnliche Vakuumfiltrierung_
    ausreichend sein. Ein Beispiel hierfür wird nachstehend angegeben.
    Die Untersuchung wurde unter Verwendung eines Nylontuches durch-
    geführt. Die Lauge enthielt 11 Gew.5& Fe®tetoffen Nach einminütiger
    Absorption und dreiminütiger Dehydratisierung bei einer Tempera-
    tur von 60°0 betrug die Dicke des Kuchens 3 mm und die Geschwindig-
    keit der Kuchenbildung und Piltrierung betrug 300 kg/m2/Stunde.
    Der Kuchen enthielt in feuchtem Zuetand@31 % Rest-Nutterlaugeo
    Bei Verwendung eines neuen Nylontuchen wurden im Filtrat 0,5 g
    pro Liter Peetatoffe gefunden. Wenn man die Plüssigkeit, aus der
    die Pe®t®toffe vollständig entfernt wurden, destilliert und kon-
    zentriert, kann-man rein weisses kxcistallineu Ammoniumaulfat
    mit mehr als 2191 % Stickstoffgehalt aus der so konzontrierten
    Flüssigkeit erhalten.
    Vorstehend wurde die Erfindung miar anhand der Behandlung von
    8ulfatbeizablauge beschrieben, das Verfahren lässt sich jedoch
    in gleicher Weise zur Behandlung von Ohloridbeizablauge verwen-
    den, wobei die Verfahrensprodukte dann Ammoniunchlorid und Eisen
    ozyd sind, Im übrigen ist die Erfindung auch nicht auf die spe-
    siell beschriebene Ausführungoform der Vorrichtung beschränkt.

Claims (1)

  1. P a % e n t a n s p r ü c h Q i s Verfahren zur Herstellung von reinem Ammoniumsals und Bisen-, obyd, dadurch gekenzzelchnnt, dass etwa 2/3 einer Ablauge, die eine wäßrige höflung eines Perroealzes und freier Säure darstellt, unter Verwendung voi3 N02-Gas-als Katalysator oxydiert werden, die l oxydierte wäßrige Lösung und die verbliebene, etwa 5/3 aus- machende nicht=oxydierende Ablauge gemischt verdenz eo dass das Verhältnis von Perraoalzen zu Perrisalzen etwa 3 : 7 beträgt, die gemischte wäßrige löeung mit Amnoniakgas in einem Nentrali= eiertank neutralisiert wird unter Bildung einer Aufschlämmung, die Eisenoxyd und Amtoniumaala enthalt und Eiaenoxyd und Ammom niumsalz aus der neutralisierten Aufschlämmung abgetrennt werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Oxydationsstufe als Katalysator verwendete N0Was durch Oxydation.von Ammuniakgas mit Luft gebildet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des N02-Gases Platin oder PlatinRhodium als Kata- lysator verwendet wird
    C Verfahren nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, daee das zur Oxydation der Perroionen in der Oxyde tinnsatufe ale Kata=@ lysator verwendete NO2-Gas erzeugt wird, indem man I3aN02 der Einwirkung von Schwefelsäure unterwirft. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daos die_ Menge den in der Oxydationsstufe verwendeten Katalysators min- destens 1/30 der Menge an Perr®ionen, bezogen auf das Mbivar- hältnie, beträgt. 6. Verfahren nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, dass über- achüseiges nicht-umgesetztes N02-Gao zusammen mit lnertgas, wel- ches in der Oxydations$tufe gebildet wurde, in der zu oxydieren- den wäprigen Lösung vor ihrem Eintritt in den Oxydationotank absorbiert wird. 7. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso die oxydierte wUrige Lösung mit der verbliebenen nicht-oxydierten Ablauge, die etwa 1/3 der geaamten Ablauge beträgt, gemischt wird unter Anhaltung einen Verhältnisses von Perro- zu Ferri- salzeh im Bereich von etwa 2 : 3 bis 1
    B. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der PH-Wert der Aufschlämmung in der lieutralieieretcife auf meh--le als 7,0 eingestellt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dann die- neutralisierte duroheehnittlich mehr als 2 Stun- d®n nährend der Neutraliaieretufe etehengelas®en wird. 10. Verfahren nach Anspruch ? , dadurch gekennzeichnet, da®e eine überschüssige Menge an nichtumgesetztem Ammoniakgae Zunamen mit Dampf, der bei der Neutralisation aus der gemischten löeung entwickelt wird, .in der gemischten lö®ung vor dem Eintritt in den Neutralisiertank äbsorbiert wird. 11. Yerfabren- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung nach der Neutralisation mehr als 30 Ninuten lang bewegt wird.
DE19651546153 1965-12-15 1965-12-15 Verfahren zur Herstellung von reinem Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus einer Ablauge, die eine wäßrige Lösung eines Ferrosalzes und einer freien Säure darstellt Expired DE1546153C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0057926 1965-12-15
DEK0057926 1965-12-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1546153A1 true DE1546153A1 (de) 1970-04-23
DE1546153B2 DE1546153B2 (de) 1976-04-01
DE1546153C3 DE1546153C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1546153B2 (de) 1976-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352125A1 (de) Verfahren zur gewinnung von nickelpulver aus unreinen nickelverbindungen
DE2125625A1 (de) Pseudoböhmitartige Tonerde und Verfahren zu deren Herstellung
DE2633570C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung
DE2704775C3 (de) Verfahren zur Entgiftung oder Sanierung von bei der Verarbeitung von Chromerzen anfallenden Abfallstoffen unter Verwendung von Sulfiden
DE1546153A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus Ferrosalzloesung
DE2125874C3 (de) Verfahren zum Steuern des Gehaltes an Verunreinigungen von Zinksulfatlösungen
DE2630363A1 (de) Verfahren zur behandlung waessriger schwefelsaeure
EP0341490B1 (de) Verfahren zur Chromausfällung aus Gerbereiabwässern
DE2111737B2 (de) Verfahren zur Entfernung von dreiwertigem Eisen aus eisenhaltigen Lösungen
DE864918C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfer
DE1546153C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus einer Ablauge, die eine wäßrige Lösung eines Ferrosalzes und einer freien Säure darstellt
DE2214827C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliferrocyaniden
DE2714658A1 (de) Verfahren zur gewinnung von eisen aus eisenschlaemmen
DE955806C (de) Verfahren zur Herstellung eines basisches Chromsulfat enthaltenden Gerbsalzgemisches
DE2228921C3 (de) Verfahren zur Verwertung eines Schwefelsäure enthaltenden, eisenhaltigen Abfallproduktes zur Herstellung von Düngemitteln
DE602281C (de) Verfahren zur Gewinnung von Mangan
DE2640096A1 (de) Prozess zur behandlung von eisenhaltigen beizbaedern
EP0157156A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mangan-Karbonat
DE281012C (de)
DE2040216C3 (de) Verwendung einer oder mehrerer Vollmantel-Schneckenzentrifugen zur Entwässerung von Zinklaugungsrückständen
DE668859C (de) Herstellung roter Ferrioxydpigmente
DE670781C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd
DE1940729C3 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Ferrioxid aus Eisen enthaltender Abfallbeizflüssigkeit
DE390043C (de) Verfahren zur Herstellung von Mangansuperoxyd
AT241495B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, als Düngemittel anwendbaren, stickstoffhaltigen Huminsäuresalzen aus Torf oder Lignit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977