DE1546093A1 - Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von MetalloberflaechenInfo
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Description
(Schweiz. 3x85/65 - prio 11.6.I965
Polio 4253 - 4271)
Bors Holding AQ
Ζ\ψ (Schweiz)
Gubelstraße 5
Gubelstraße 5
Hamburg, den 7. Juni 1966
Die Erfindung betrifft das Reinigen von Metalloberflächen, insbesondere in Rohrleitungssystemen und sonstigen Teilen
von Verdampfer- und Raffinerieanlagen.
Die Oberflächen von noch nicht benutzten Metallanlagen sind oft durch unerwünschte Ablagerungen, s.B. Zunderablagerungen,
verunreinigt. Die chemische Zunderentfernung wird häufig als Entzundern, Abbeizen oder als Vorreinigung bezeichnet.
Dartiber hinaus können die Oberflächen durch andere unerwünschte Stoffe überzogen oder verunreinigt .sein, wodurch
die Wirksamkeit der Anlagen erheblich beeinträchtigt wird· Die Entfernung solcher Verunreinigungen bezeichnet säen
gewöhnlich, als Orundreinigung. Die vorliegende Erfindung
betrifft beide R«lnlgungsverf&breiu
Bislang wurden die «eisten Re2alg£agsv«rfahr«ii unter '/
dung wässriger Lösungen von starken Mlneralsluren wl®
Schwefel- ader Salzsäure dttrsligeffSirfc« Bi# Fsspwencteig
Urne Unterlagen {Art ? § ι Ais. 2 Nr. 1 sata 3 «iss &^πι·«βρ&,ν. 4. &ί§βϊ. ^ t
9098S0/11I1 bad original
Säuren ist in verschiedenen Beziehungen nachteilig« da sie
nicht nur die Ablagerungen auf den Metal !oberflächen, sondern auch das Metall selbst angreifen und korrodieren
und außerdem korrodierende und sehr unangenehme Stapfe abgeben. Ss 1st zwar auglleh, die durch den niedrigen pH-Wert
(vergl. Todt, Korrosion, Berlin 1955« Seite 118) bedingten
korrodierenden Eigenschaften durch Zusatz von Korrosionsinhibitoren zu beseitigen, beispielsweise durch Zusatz von
Urotropin oder, bei Teaperaturen oberhalb von 40 C, durch Zusatz von teureren und komplizierter aufgebauten Inhibitoren,
wie z.B. Polyäthylenosqndkondensationsprodukten, doch ist es
nicht möglich, bei hohen Teaperaturen, z.B. oberhalb von 90° C zu arbeiten, ohne daS die Korrosion ein ernstes
Problem darstellt, Darüber hinaus kann die Gegenwart von
bestimmten oxydierend, wirkenden Mitteln dazu führen, daß
ein Inhibitor unwirksam, wird, so daß die Netalloberfläche durch Korrosion ernsthaft besohldlgt wird. Bin weiterer
Nachteil der Verwendung von Minesalaluren besteht darin,
daß sie nur bis zu einer bestimmten pH-Vert-Qrenze wirksam
sind. Venn der pH-Wert durch die fortschreitende Neutralisation der Säure und die Auflösung der Ablagerungen steigt,
dann neigen bestimmte Neutralisationsprodukte dazu auszufallen. Wenn beispielsweise SalzsBurelusungen zum Reinigen
von Elsenfläohen verwandet werden, dann fällt das gebildet»
Eiseis(lll)-l&&i?oxyd bei pH-Werten oberlwlü? on 1^5 aus. Ein
derartiger Ni@der3ciil.ag kann sich an bei:
BAD ORtGfNAL
9OS0SO/11S1
Stellen der Anlage ablagern» so daS dessen Entfernung be·
sondere Problem bietet und eine besondere Behandlung erforderlich machen kann· Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten
ist es üblich, bei höheren Sgurekonzentratlonen zu arbeiten,
so daß genügend Säure vorhanden 1st, um einen niedrigen
pH-Wert aufrechtzuerhalten, doch wird das . Reinigungsverfahren hierdurch bezüglich der Ausnutzung des Reinigungsmittels unwirtschaftlich. Darüber hinaus bedeutet die Verwendung eines ständig niedrigen pH-Wertes, dafi auch die i
damit verbundene Xorroeion ein etttndigea Problem bleibt.
Bs 1st auch vorgeschlagen worden, organische Carbonsäuren,
wie z.B. Essigsaure, Citronensäure, Weinsäure und Qlykolsäure als Reinigungsmittel zu verwenden· Diese Säuren bilden
mit den während des Reinigungsverfahrens entstehenden Metallverbindungen Komplexe, so daß die mit dem Ausfallen
von Verbindungen wie Ei8en(lll)-3ydrojqrd verbundenen
ι Örunde ist es auch nicht erforderlich, überschüssige
organische Säure einzusetzen und ein derartiges Reinigungs-.
verfahren ist insofern wirtschaftlicher. Darüber hinaus sind diese organischen Sföuren gegenüber Metallen weniger
korrodierend, wie ihre pk -Werte oder Dissoziationskonstanten
zeigen, und es 1st deshalb weniger schwierig als bei Mineralsäuren, ihre korrodierenden Eigenschaften herabzusetzen.
Solche organischen SSuren sind jedoch verh<niamttßig teuer
98 50/-IH-I . ~BAo
und weniger leicht zugänglich, darüber hinaus besitzen
einige ein höheres Molekulargewicht, so daß größere Mengen erforderlich sind.
• Anstelle von Hineralsßuren sind auch andere, nicht oxydierende,
anorganische SHuren, hauptsächlich Aaidoeulfonstture verwendet
worden. Solche Säuren haben den Vorteil, daß sie Metalle
weniger stark angreifen, daß sie nicht flüchtig und ungiftig
k sind. Jedoch sind ihre Molekulargewichte oder Xqulvalentgewichte
meist hoch, was bedeutet, daß im Vergleich zu Salzsäure
größere Mengen erforderlich sind. So löst beispielsweise
eine l#Lge Salzsäure fast dreimal soviel Kesselstein
bzw. Zundsr auf, wie eine gleichltonzentrierte ArcldosulfonsXurelösung
unter den gleichen Bedingungen, obwohl die Salzsäure nur zu etwa 60 f>
(zur Verhütung des Ausfallens von Elsenhydroxyd bei pH-Werten oberhalb von j5,5 ist eine entsprechend
größere Konzentration erforderlich), die AmidosulfonsKure
Jedoch zu etwa 78 % ausgenutzt wird. Die bessere Ausnutzung von Anldosulfonsäure ist auf die Bildung von
Komplexen t?.ie HH^SOxFe oder im alkalischen Bereich sogar von
NaO-SO0-NK ^
zurückzuführen, welche größtenteils aicht ausfallen. Me
thermische Stabilität dieser Komplexe ist Jedoch nicht gro3,
urtd wenn-elfte Lösung aerselben sum Sieden erhitzt wird, darin
909850/1161
dissoziieren sie in Metallhydroxyde und freie Amidosulfon«
säure, Oa es bei weitem am einfachsten und bequemsten ist, einen Verdampfer dadurch zu reinigen, daß man ihn als
Siedegefäß verwendet und die Reinigungslösung zum Sieden erhitzt, stellt diese geringe Stabilität einen schwerwiegenden Nachteil dar*
Es wurde nun gefunden, daß es durch Verwendung von Amido*»
sulfonsäure zusammen mit bestimmten aliphatischen Hydroxycarbonsäuren möglich wird, Reinigungslösungen zu erhalten,
welche nicht nur in ihrer Lösefähigkeit für Metalloxydablagerungen einen Synergismus zeigen, sondern darüber
hinaus beim Sieden auch keine unlöslichen Metallhydroxyde ausscheiden.
MJ,t der vorliegenden Erfindung wird somit ein Verfahren
zum Reinigen von Metalloberflächen durch Behandeln mit einer wässrigen Lösung einer Amidosulfonsäure oder ein
Salz oder einen Ester derselben enthaltenden Reinigungsmittels vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß man als Reinigungsmittel eine wässrige Lösung mit einem pH-Wert von 0.5 bis 9 verwendet, die 0.1 bis 10 Vo1% der
Amidosulfonsäure und 0.1 bis 10 VoI*% einer aliphatischen
Hydroxycarbonsäure enthält, die mit der Amldosulfonsäure
synergistisch zusammenwirkt.
die bevorzugte Jfydroxyoarbonsäure Cllfkolaitee ist.
809850/ ti 81
BAD ORIGINAL
1546Θ83
Diese Sauren werden vorzugsweise in Anteilen von 40 bis 90
6ew.£ Aaldosulf onslure und 60 bis 10 Qew.£ OlyJcolesure,
Insbesondere 50 bis 80 Gew. ^ Aaidceulf onslure und 50 bis
20 Gew.£ dlylcolssure verwendet. Die synergistieen· Wirkung
dieser beiden Sauren geht aus den folgenden Ergebnissen
eines Versuches hervor, bei weichen bestirnt wurde, welcher Qewichtsprosententeil von 1 g Welszwndei* nach 22 Stunden
bei 90° C durch Rainigungalösungen aufgelöst v?urde, welche
jeweils eine Ges&atkonzentraitlon der beiden Säuren in verschiedenen Verhältnissen von 3 J* aufw3.osont
gelöster Walzzunder (in ^l
20 36 56 75 85 86
Anldoeulfonsaure | Olykolalure |
(In QQM.fi) | (In Gew.50 |
0 |
β
3,0 |
0,6 | • 2,4 |
1,2 | • 1,8 |
1,8 | 1,2 |
2,4 | 0,6 |
3.0 | •o. |
•1· grafisch auftragt, so sieht oan, daS die erhalten« Kurve
oberhalb der Geraden liegt, welche »en durch Verbinden der
Werte für 3#ig· OlykolsBure und für 3J&ge
bekoasot und welche die theoretische WlrkeenKeit der KaeblnAti λι
der beiden SXuren in verschiedenen Verhältnissen darstellt·
Bs 1st somit deutlich, daC die Hlsohuns a^ ■ /-giufcinoh tdrkt.
Der Synerglsfcus wirfi bei Mischungen von £$idv«tti.f.:-~-iÄur» alt
90.98507 11·! . Bad
anderes*, ebenfalls als Me&allreiui£uagsaiifctel bekennten
Sauren nicht gefunden. Sc zeigen die ¥erte fÜr eine 3#ige
Lösung von Mischungen verschiedener Anteile von Essigsäure
imd Araidosulionsäure bei gi'stfisefcer- AuftragURg nur
eine ganz geringe Abweichung von der £te Werte für reine
Essigsäure und reine Amidosulf ansäure verbindenen Geraden.
Auch zeigen nicht alle !^di'osycarbonsEtire/iiraidosulf onsSure-Mischungen
Synergismusj dies gilt beispielsweise für
Mischungen von Citronensäure, Milchsäure wad dlukonsgure
allein mit AmidosulfonsUure.
Andere erf'ndungege'^äß veii?endbare synerglßfciscihs Mischungen
können dadurch öt'lialten \i&?uen, daß Ecan einen Teil der
Glykolsßure in des? GlykölsSiire/iliaidOEulfons&ure-Misehung
durch andere SydrojiycorbcnsSrxucen ersetzt. So kann die
GlykoXsgur© durch Glykolsäui^e/CiitronenaÜtuce-MIschungen,
beispielsweise mit einea Gehalt van 30 bis TO % Citronensäure
und durch Mischungen aus 10 bis 25 Gew. % Glykolsäure,
10 Gew.$ Glukonsäure, 70 bis 55 % Citronensäure und 10 %
Ethylendiamintetraessigsäure ersetzt werden.
Eine andere synergistische Mischung, welche Verwendung finden kann, besteht aus Ainidosulfcnsäure und MathyltartronsSure^
Biese SUuren werden vorzugsweise in Anteilen von
20 bis 95 ^, Insbesondere 70 bis 90 £ Hethyltartrons&ure
und 80 bis 5 & Insbesondere 50 bis 10 £ Aialdosulfons&ure
BAD ORJGINAt 909850/1161 "*
1646093
verwendet. Die ajnergistische v/lrlcsaokslt dieser beiden
Säuren geht aus den folgenden Ergebnissen eines Versuches
hervor, bei welchen: der Oewiehtsprozentantell von 1 g
Walzzunder bestlraat wurde, welcher in 24 Stunden bei 10O0C
durch eine Reinigungslösung «it einer (tosamtkcnsentration
von 2 % gelöst wurde, welche die beiden Säuren In verschiedenen Anteilen enthielt ι
Methyltartronsäure | AmidosulfonsKure | gelöster Walsxunder |
(in 0ew.£) | (in 0ew.£) | (in *) |
0 | 5.0 | 8 |
0,6 | 2,4 | 32 |
1,2 | 1/8 ' | 46 |
1,8 | 1.2 | 57 |
2,4 | 0,6 | 82 |
3,0 | 0 | 84 |
Die synergistiaohe Wirkung ist begleitet von einer erhöhten
WBraiestabllltKt ολτ Relnigungsprodukte. Wenn verbrauchte
ReinigtmgslCsnngen von Asidostdfeoslture allein oder OljrteoleHure allein sum Sieden erhitzt werden, dann setzen sieh
schllefilieh Metallhydroxyde ab, wohingegen dies bei den
gemäB Erfindung verwendeten synörglstischen Mischungen nicht
geschieht, so daß es möglich ist, die Reinigungslösung so lange zum Sieden zu erhitzen, bie sie verbraucht ist, ohne
daß eine Nlederschlagsblld^mg auftritt· Da die Reinigungedauer mit steigender Temperatur abnisent, bedeutet dies, daß
durch die Verwendung der synergistischen Mischungen genXfi
9098 50/1161
Erfindung bei Temperaturen von 100 bis 1500C oder noch darüber
erreicht wird» daß das Reinigen schneller durchgeführt werden
kann« so daß eine Anlage früher« als bislang möglich, wieder
In Betrieb genommen werden kann.
Wenn die zu entfernende Menge an Zunder oder Metalloxydablagerung von Anfang an bekannt ist« dann kann die berechnete
Menge an Reinigungslösung eingesetzt und das Sieden so lange fortgesetzt werden« bis die Reinigungslösung vollständig
verbraucht 1st« ohne daß eine Korrosionsgefahr besteht« d.h. daß eine Verdampfveranlage mit der Reinigungslösung gereinigt
werden kann« ohne daß man auf die mit der Verwendung von
Salzsäure verbundenen niederen Temperaturen angewiesen ist.
Wenn das Reinigen bein Sieden durchgeführt wird» dann findet
In der Verdampferanlage die normale Zirkulation des Inhalts
statt· Wenn dagegen Salzsäure eingesetzt wird» dann koumt
ein Reinigen unter Siedebedingungen überhaupt nioht In Frage«
da die bislang bekannten Inhibitoren nicht in der Lage sind« die Korrosionsgefahr für die meisten Anforderungen bei
diesen hohen Temperaturen ausreichend zu unterdrücken. Zur Erzielung einer ausreichenden Zirkulation bei Verwendung
von Salzsäure werden an den zu reinigenden Teilen der Anlage Säureelnlässe vorgesehen und eine ausreichende Zirkulation
der Reinigungslösung mit Hilfe von Pumpen erzeugt« welche gegenüber der Reinigungslösung resistent sind. Alle diese
zusätzlichen Itastände« welche beim Einsatz von Salz« oder
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auch Schwefelsäure nicht zu umgehen sind, können fortfallen,
wenn die Reinigung gemäß Erfindung mit einer synergistischen
Misohung bei Siedetemperatur durchgeführt wird. Durch Fortfall
dieser Aufwendungen können Einsparungen erzielt werden, welche bis sur Hälfte der Gesamtbetriebskosten betragen
können*
Der pH-Wert der die erfIndungsgealfien synergistisohen
Mischungen enthaltenden Lösungen liegt zu Beginn verhältnismäßig niedrig; so weist beispielsweise eine Mischung mit
einem Gehalt von 24 g AmidosulfonsBure und 6 g Glykolsäure
je Liter einen pH-Wert von 1,5 auf, doch steigt der pH-Wert entsprechend einer reproduzierbaren Kurve an, während die
Metalloxyde sich auflösen. Dies zeigt die Abhängigkeit des
pH-Wertes von dem Eisengehalt, d.h. daß das Fortsehreiten der Reinigung leicht durch Titration mit einer Alkalimetallhydroxydlösung und eine« Indikator bestirnt werden kann,
wobei der Bisengehalt nach eines der bekannten Verfahren ermittelt wird, oder daß «an aufgrund der bestimmten und
reprodusierbaren Abhängigkeit des pH-Wertes das Verfahren
auch durch stlfndlge PH-Wert-Messung verfolgen kann. Heben
der eigentlichen Durchführung des Verfahrens selbst 1st
eoalt auch dessen überwachung sehr erleichtert, bo daß es
durch weniger geschultes Personal durchgeführt werden kann,
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Solange die Anlage viel Zunder oder Rost enthält (d.h.
«thread des Beginne de« Verfahrens)» ist der pH-Wert niedrig
und betritt beispielsweise i#5* wHhrend alt zunehmender
Auflösung der Ablagerungen der pH-Vsrt mllatUhlieh auf einen
Wert oberhalb von 3,5 idea Maadjuftlw§rt bei SftlssMkirel8svngen)
ansteigt» nobel die Lösung ihre S»rrodl«paadea Steensohftften
verliert« ohne inaktiv zu werde®. Andere susgedrftokt kann
festgestellt werden, dafi das Bad i« allgeeeinen "weich* und
nicht korrodierend geworden 1st, wenn die üet&llflache selbst
erreicht wird. Srnste Schaden, wie sie durch SalseHure bei
nachlässiger Beaufsieht igung auftreten können, sind In
diesem Fall nicht zu befürchten· Bein Beseitigen von Ablagerungen unterschiedlicher Sohl@htdicke, bei welchen an
manchen Stellen dia MetElloterflllelxe soh.cn erreicht wird,
während die SSurekozizectF&tiom Eeefe hocii let, wehrend an
anderen Stellen noch Abiagnriiztips, Torhäncte @iMv ist ss
wünschenswert, - ein Tersögerungs- -^w
bekannter Art» gegebenenfalls auch geaeineaa
um eventuellen Sehlden vortubeugen; hier koamt beispielsweise
Xthylendiaaintetraeseigsäure infrage.
Weitere Zusätze können den erfindungsgeio&een Reinigungslösung««, zugegeben werden. So ist es beispielsweise möglich.
Fluoride, wie Ammonlumblfluorid (welches bevorzugt 1st),
Aononiumfluorid oder Natriurafluorid zuzugeben, um die
Löslichkeit der Ablagerungen zu erhöhen und Silikate
909850/1161 «AD origin«,
aufzulösen. Andere verwendbare Zusätze sind Hydrazin
und/oder Hydroxylamin., welche gegen Ende des Reinigungsverfahrens
zugesetzt warden können. Das erf indungsgemäße
Reinigungsverfahren häsigt nicht in gleicher Weise wie das
vorbeteaimte Verfahren unter Verwendung von Salzsäure von
dem pH-Wert ab, und es ist deshalb möglich, in dem großen
pH-Wert-Bereich von 0,5 bis 9, vorzugsweise 1,5 bis 6 zu
arbeiten· Oberre«ehen^erifelße wurde gefunden, daß bei Verwendung
einer bestimmten Menge der synergistischen Mischung
gemäß Erfindung das Relni&uttgsbad nicht dauernd verbraucht ist,
sobald ein hoher pH-Wert erreicht ist, und daß es durch Zugabe ©iner SMure «1© Schwefelsäure raöslioii ist, den pH-Wert
bei3pielow3£i;e von 6 bis hereb au z.B. lf5 zu erniedrigen
und dadurch die Reiiiig7J<Kßswirksariilceit der Lösung wieder her-
zustellen., ofcne IT3*sii@s»sehli.?ge oder scIiMdliche Korrosionswirkungen
zu ve^u^eechea· Dies bedeutet, d&B «Sie Mengen an
verhSltnüsatSSig teuren EesteXidteilen ia d<-*r Reinigfsngslösung
der Menge an aufzulö*ci*n£6£i Stoffen nicht nroportional sein
müssen«
Me Reinigungßl3sung@i\ r&tfZB Erflndur^g sind ungiftig, nach
Verbrauch nicht nGfc^aaiges^eise meL·? sauer, im tresentl lohen
nicht k6Fvodtev®ß& und frei von flüchtigen Bastriidteilen.
Im Qegeniiatr-· ru den 1-öte.Tsnteni Mineraliiiiure enthaltenden
Reinigungsfciiderti siivl öia neuartigen LH-suwjen lisicht zu verdün??.pn
ut'id steEiule^ßi-n:« .^ns 0x:oße AnsftJil von Schwierigkeiten,
909850/ 1161
welche bei der Verwendung von Hiner&ls&ure auftreten, wird
dadurch vermieden.
Anhand der folgenden Beispiele aoll di« Erfindung nBher
erläutert werden·
Eine wellige Ablagerung hatte sich wMhr'end d©a Betriebes
in der Verdampfereinheifc eines 400 t/Std.-Kraftwerks gebildet.
Sie bestand aus etwa 90 % Magnetit und etwa 5 %
Kupferoxyd, sowie SiliciiruitiioKjrd und Phosphorpentoxyd· Die
Ablagerung wurde innerhalb von 4 Stunden hei einer Temperatur
von 90° C mit der folgenden Reinxf5t«3ga!:8sunäl entfernt:
16 g/l
4 g/l
3 g/l Ai3ffioniumbifluori<ä
1*5 g/l Piperidin als freie
4 g/l
3 g/l Ai3ffioniumbifluori<ä
1*5 g/l Piperidin als freie
Ira AnsohluS an die Behandlung mit diafioi' Lösung zeigte sich
an einem aufgeschnittenen Rohr., daß dieses sauber und frei
von irgendwelchen Kupferablagerungen
Bin abschnittsweise aufgebauter Dampfkessel war mit einer
Mischung aus Fe,Q^ und ^GgO^ überzogen^ wslcha an manchen
Stellen mit 20 % Kupferoxyd vermischt war. Ferner waren
9 G 9 8 5 0 / 1 1 6 1
Silikate vorbanden· Ein Überzug dieser Art wird innerhalb von
5 Stunden bei 100° C von einer Reinigungslösung der folgenden Zusammensetzung aufgelöst:
10 £ Aoidosulfonsäure
10 Vol.£ einer 56#igen Glykolsäure
2 % Natriumfluorid
0*2 j6 Dibenzylsulfoxyd in Wasser
Kleine gewogene Bogen aus dem gleichen Material wie der
Dampfkessel wurden in den Dampfkessel mit der Reinigungslösung bei Siedetemperatur behandelt und zeigten eine Korrosions-
zahl entsprechend 11 g je α .
Testrohre aus rostfreiem Stahl wurden einem frisch errichteten Atomreaktor entnommen und 5 Stunden lang bei 60° C mit der
Ziusung behandelt. Diese besaß die folgende Zusammensetzung:
6 Vol.Ji Salpetersäure;
1 etatr.£ Amidosulf onsäure;
1 Gew. Ji einer aynergistisohen Mischung aus 10 %
Ätbylendiatnintetraessigsäure,
70 % Citronensäure,
10 % Olukonsäure und
10 % Glycolsäure; sowie
Pluorwaßiserstoffaäure.
909850/1161
~ 15 ·-
bei A^casreal&iOFön, vro es übXieh ist,
AustenitstsM au verwenäaiif lcömien dio ßynergistisc
Mischungen &us ftföidoßulfonaäurs wi& ryiknO^yc&vhoimWai^e su~
ecffiiaön mit eine» aus vers'jhi.eii€ija©n Eostimöteilea bestehen«
den System verwendet werdeü;, ohne <2&ß beftlpchtet werden
muß, daß dureh Susans voa oxydlsi^Men Miiisralsäi^en wie
3.B· Salpetersäure im Hengen bis au If5 7ol·^ i'orroailonserscheinungea
auftreten. Soga^ dies© Klsciiungea nlt einera
Gehalt an hoohkorposiven Einzelfoestisiäteilen sind für
Ferritstahle un«f3cMMliah,7 so d&S si© bei p
2U 250° C vÄrt^endet werden können* Bacly^ch wi^d ©s ebenfalls
Köglichf dem Rolaigen Td.piosngßvoll vcad sicher mXt
Hilfe von prei-SHsrten Hisohw^sja aws
j uobai die EiEiaelbesta^lveile selbnt viel
geeignet s
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9 0 9 8 5 0/1161
Claims (1)
- Borg Holding AG (Schweiz 8183/65 ■■> prio ΠΟ6«1965^Schweiz) Polio *268 ~ 42?1)Gubelstraße 5 Hamburg, den 24, Januar 1969P a t g η t; a η sp r U c h eI» Verfahren zum Reinigen von Metalloberflächen durch Behandeln mit einer wässrigen Lösung eines Amidosulf or·« säure oder ein Salz oder «inen Ester derselben enthaltenden Heinigungsmitteis, dadurch gekennzeichnet, daß man eis Reinigungsmittel eine wässrige Lösung mit einem pH-Wert von 0.5 bis 9 verwendet, die 0.1 bis 10 VoI 0% der Amidosulfonsäure und 0.1 bis 10 VoI .J^ einer aliphatischen Hydroxycarbonsäure enthält, die mit der Amidosulfonsäure synergistisch zusammenwirkte2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit der Lösung bei 90° C oder höher, vorzugoweise bei 100 bis I5O0 G behandelt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die ferner einen Korrosionsinhibitor und/oder ein Sequestrierraittel enthält.909850/ 1161. - 17 -4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine freie Amidosulfonsäure enthaltende wässrige Lösung verwendet.5·. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die als allphatische Hydroxycarbonsäure Olykolsäure oder Methyltartronsäure enthält.6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung mit einem Gehalt von 40 bis 90, insbesondere 50 bis 80 Gew.56 Amidosulfonsäure und 60 bis 10, insbesondere 50 bis 20 Gew.Jß Glykolsäure verwendet,7« Verfahren gemäss Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung verwendet, die 0.1 bis 10 Vol.$ einer Mischung aus 10 Gew.% Äthylen» diamintetraessigsäure, 10 bis 25# Glykolsäure« 10 $ICGlukonsäure und 70 bis 55 % Citronensäure enthält.8. Verfahren gemäss Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung verwendet, die 20 bis 95, insbesondere 70 bis 90 Gew.# Methyltartonsäure9098507116Vund 90 bis 5, insbesondere JO bis 10 Gew.# Amidosulfon» säure enthält.9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige Lösung zumindest teilweise durch Zusatz einer Säure zur Erniedrigung des pH-Wertes regeneriert.lO.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zugabe von Schwefelsäure den pH-Wert bis auf 1,5 erniedrigt, wenn der pH-Wert der wässrigen Lösung einen Wert von 6 erreicht hat.ugs:sch.909850/1161
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH818365A CH482031A (de) | 1965-06-11 | 1965-06-11 | Verfahren zum Reinigen von Produktionsanlagen, Rohrsystemen und Metallteilen, insbesondere Kessel- und Raffinerieanlagen, und Mittel zu dessen Ausführung |
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