DE1545916A1 - Stilbylbenzotriazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Stilbylbenzotriazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1545916A1 DE19651545916 DE1545916A DE1545916A1 DE 1545916 A1 DE1545916 A1 DE 1545916A1 DE 19651545916 DE19651545916 DE 19651545916 DE 1545916 A DE1545916 A DE 1545916A DE 1545916 A1 DE1545916 A1 DE 1545916A1
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Catino Sigmund Charles
Strobel Albert Frederick
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    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Stilbylbenzotriazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf neue Stilbylbenzotriazol-' derivate der allgemeinen Formel in der.X je ein Wasserstoff- oder Chloratom, Y eine niedere Alkoxygruppe und Z die Methylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe bedeuten und Y und Z zusammen auch eine Methylendioxy-.gruppierung darstellen können.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Stilbylbenzotriazölderivate» das dadurch gekennzeichnet ist, daß man In an sich bekannter Weise ein 4-Aminostilben der allgemeinen Formel II in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt, in Eiseseig auflöst, durch Zugabe von.Chlorwasserstoffsäure und Natriumnitrit diazotiert, zum diazotierten Produkt eine äquimolare Menge eines eubstituierten Aniliüa der allgemeinen Formel III in der Y und Z die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Form des Hydrochloride oder als Aufschlämmung hinzufügt und das ao erhaltene Produkt zum entsprechenden Benzotriazol oxydiert.
  • Diese neuen Stilbylbenzotiiiazolderivate besitzen überraschend fortschrittliche Eigenschaften als optische.-Aufheller bei Feintextilien, beispielsweise bei solchen aus Polyester, Polyamid, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Polyäthylen, Polypropylen und PolyVinylehlorid. Die neuen Stilbylbenzotriazole können nach der Trockenbad-Methode oder der Schmelz-Methode auf die Textilien aufgebracht werden; sie können ferner auch In Plastiktilmen-, ölen, Wachsen und dergleichen zur Anwendung gelangen. .Die neuen Stilbylbenzotriazolderivate der vorliegenden Erfindung können dadurch hergestellt werden, daß man ein 4-Stilbenamin der Formel in der X die oben angeg ebene-Bedeutung besitzt, in Eiseseig auflöst und dann durch Zugabe von Ohlorwasserstoffsäure und Natriumnitrid diazotiert. Nachdem die Diazotierung vollständig verlaufen ist@ wird zur ' Diazoverbindung in äquimolarer Menge 4-Methyl-m-anisidin; 3,4-Diäethoxyanilin oder 3,4-Methylendioxyanilin als Hydrochlorid oder als Aufschl mmung hinzugegeben. Nachdem die Kupplungereaktion vonstatten gegangen ist, wird der Monoazu.-Parbstoff zum Triazol oxydiertg und zwar beispielsweise dadurch, dass er in einem Maungertittelt wie beispielsweise Pyridin oder Picolin mit Kupfersulfat'erhitzt wird. Der hergestellte Aufheller wird dann dadurch isoliert, daso man zunächst das Kupfer als Sulfid ausfällt und abfiltriert und aodannden Aufheller entweder durch Dampfdestillation oder durch VerdUnaen mit Wasser, AbktUilen und Abf iltrieren vom Lösungsmittel trennt.
  • Die 4-Stilbenamine werden auf an sich bekannte Weise durch Reduktion der entsprechenden 4-Nitrostilbene hergestellt. Die Aufheller-Verbindung wird auf den Textilotoff, den Paden bzw. die Faser in diapergierter Form aufgebracht. Eine solche Diapersion kann beispielsweise dadurch hergestell-I#,-. werden, daso man die Aufheller zusammen mit einem geeigneten Diapersionsmittel in einem Werner-2fleiderer-Mischer knetetg es kann auch eine feine Verteilung der Aufheller dadurch hergestellt werden, dase man diese in einem geeigneten Lösungsmittel auflöst und die Lösung sodann in Wasser eingieset, wobei ein fein zerteilter Niederschlag anfällt. Der diapergierte Aufheller wird im allgemeinen dadurch auf die Textilien aufgebrachtg daso man ihn zusammen mit dem Stoff etwa 45 Minuten lang in Wasser bis fast auf die Siedetemperatur des letzteren erhitzt. Die dabei eingesetzte Menge an Aufheller kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.eie kann beispielsweise im Bereich von 090035 bis 095 h, bezogen auf das Gewicht an Textilotoff, liegen* Als nächatkommender JV','and der Technik sind die USA-Patentschriften 2 713 057 und 2 972 611 zu nennene Aus dem folgenden Versuchsbericht ergibt sich die Überffl. legenheit der erfindungsgemäßen Stilbylbenzotriazolderivate als optische Aufheller gegenüber dem nächstkommenden Stand der TechnLk, Es wurden drei optische Aufheller der folgenden Formeln 0 hergestellt und zur Behandlung von Polypropylenfasern gemäß folgender Verfahrensweise verwendet: 0,05 g-der Aufheller-Verbindungen wurde jeweils in 100 ml. Dimethyltormaihid aufgelöst. 10 ml. der entstandenen Lösung wurden mit einer 1 %lgen Lösung von polyoxyäthylierter Alkohol-Lösung, die im Handel unter der Bezeichnung "Peregal Otl, (eingetragenes Warenzeichen) erhältlich ist, auf 150 ml, verdünnt, Sodann wurden jeweils Polypropylenfaserstücke von 5 g Gewicht 45 Minuten bei einer Temperatur von 83 0 C in dem Färbebad "gefärbt", anschließend abgespült und getrocknet. Die Menge an hierdurch aufgebrachter Aufheller-Verbindung (1), (2) oder'(3) entsprach 0,1 % des Gewichts der Polypropylenfaser. Das Probestüdk.'.,4"wutde mit d6m Aufheller (13" das Probestück 8 mit demt, -Aufheller (2) und das Probestück 12 mit dem Aufheller (3) "gefärbt".
  • Es lässt sich bereits visuell feststellen, daß die Probestücke 4 und 8 wesentlich größere Helligkeitswerte haben als das Probestück 12.
  • Im folgenden wird anhand mehrerer Beispiele beschrieben, wie die fluoreszierenden erfindungsgemäßen Stilbylbenzotriazolderivate-hergestellt und auf synthetische Fasern und dergleichen aufgebracht werden können.
  • Beispiel 1: Herstellung von 2-(2t-Ohlor-4-stil?Xl)-5,6-diaethoxy-2H-benzotriazol, mit der 2ormel Das Zwiechenprodukt mit der Formel wurde dadurch hergestellt, daso man 6,66 g 21-Chlor-4-stilbenamin in 50 cm3 Eisessig auflöste und zu einem Geaiscb aus 10 c33 konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 80 g Eisstückchen hinzufügte; innerhalb von-30 Minuten wurden dann bei einer Temperatur von 0 bis 20C 5,5 cm3 einer 31,5 #Gigen Natriumnitritlösung tropfenweise hinzugefügt. 9975 g. 3,4-Diaethoxyanilin wurden in 25 c23 Eiseasig aufgelöat und bei einer Temperatur von 0 bin 500 innerhalb von 2 Stunden zur Diazo-Lösung hinzugefügt. Anschliessend wurden 12 Gramm Natriumacetat-Kristalle hinzugegeben. Sodann liese man die Charge eihe Stunde bei 5 0 0 stehen, filtrierte ab und wusch mit kaltem Wasser.
  • Das sich auf dem Filter befindliche Material wurde mit 200 cm3 Picolin vereinigt, auf 9500 erhitzt , 189-1 g auso 4 ' 5H2 0 hinzugefügt und 1 Stunde lang auf 1080c erhitzt. Sodann wurde das Kupfer mittels 11,0 g Natriumaulfidg welches in 20 Aiger lösung bei 85 bis 900C hinzugefügt wurdeg ausgefällt, die Charge abfiltriert und mit 200 cm3 2icolin gewaschen. Das Filtrat und die Waschflüssigkeit wurden auf 0 00 abgekühlt und dann filtriert.
  • Der Filterkuchen wurde nochmals mit weiteren 100 cm3 picolin, dann mit 500 cm3 Wasser-und schliesolich mit 50 em3 leopropanol gewaschen und eodann an der luft getrocknet. Man erhielt eine Ausbeute von 7#7 Grammg was 67,8 j& der Theorie entspricht.
  • X max.= 16795 bei 357 m/-£-Anwendung-des Aufhellers: 50 Milligramm des 2-(21-chlor-4-atilbyl)- - 5,6-dimethoxy-2H-benmotriazole wurden in 100 ml Dimethylformamid aufgelöst. l#O ml der erhaltenen Lösung wurde zu 150 ml einer 0,1 #kgen Lösung von handelsüblichem Ätbvlenoxyd-Kondensationsprodukt (Handelename: ffreregal Ott) als Diapergierungsmittelg hinzugefUgt. Diese gesamte Zubereitung wurde züsammen mit'5 Gramm Gelluloseaootat-Tuch und 10 Stahlkugeln in eine WaBchtrommel eingegeben und dann 45 Minuten darin bei einer Temperatur von 88 bin 930C bewegt. ßin Vergleich dieses Textilstücke mit,einem anderen, welches in gleicher Weine behandelt Wurde, mit der einen Auenahme, daso kein Aufheller hinzügegeben worden war, zeigte augenscheinlich einen erhöhten Weiseheitagrad bzw.
  • Glanz den mit dem Aufheller behandelten Textilstücke.
  • 50 ml. Aufheller wurden in 100 ml. Dimethylformamid aufgelöst und 5 ml. dieser Lösung -zu 150 ml einer 091 14igen Lösung von Äthylenoxyd-Kondeneationsprodukt (Peregal 0) hinzugegeben. Diene gesamte Zubereitung wurde zusammen mit 590 Gramm einen Tuches aus Folyester (INDacron 5411) und 10 Stahlkugeln in eine Waschtrommel eingegeben. Sodann wurde das Material darin 1 Stunde lang bei einer Temperatur von 9300 bewegt. Anschlieseend wurde das Tuch herausgenommen# abgespült und getrocknet. Dieses Tuch wurde mit einem zweiten Tuch verglichen, welches in der gleichen Weise behandelt wurde, mit der einen Ausnahme# das8 beim zweiten Tuch kein Aufheller hinzugegeben worden war. Das mit Aufheller behandelte Tuch war augenscheinlich glänzender und weisser als das unbehandelte Tuch. .In der gleichen Weise wie das 20lyester-Tuch wurde auch noch ein Tuch aus. Triacetat-Paser (sog. "Arnellt) mit einer 0,03 24igen Aufheller-Mengeg bezogeh auf das Gewicht des Tuchest. behandelt. Es wurde auch hier ein Tuch erhalteng welches glänzender war und einen höheren Weissheitsgrad aufwiesq als ein Triacetat-Tucht welches in gleicher Weise behandelt worden'war,.jedoch ohne Zugabe von Aufheller.
  • Beispiel 2: Herstellung von 2-(21-Ohlor-4-stilbyl)-5,6-metelendioxv-2H-benzotriazol der Formel: 300 g Piperonal wurden in 800 0M3 an warmem Äthylalkohol aufgelöst. Es wurden ferner 166,8 g. Hydroxylaminhydrochlorid in 200 cm3 warmen Wassers auf 30 bis 50 OC abgekühlt. 300 cm 3 40 #4iger Natronlauge wurden hinzugefügt. Man lieas dann 2 112 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und gab 1000 g Eisstückchen hinzu und sättigte mit.Kohlendioxyd. Anschliesaend wurde auf 1000 abgekühlt und abfiltriertg mit 1500 cm 3 Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet.
  • 3 Die Charge wurde sodann langsam in 400 cm Eseigeäureanhydrid eingemischt und dann 20 Minuten lang leicht am Sieden gehalten, und hierauf mit 1200 cm3 Wasser übergosseng anschliessend abgekühltv- filtriert und getrocknet. Das Piper-onylnitril wurde aus 1000 cm3 Äthylalkohol umkristalliaiert und in einer Ausbeute von 6295 h erhalten. 3 3 Zu 3.200 cm einer 3 /oigen 2eroxydlösung und 178 cm einer 25 jaigen Kaliumhydroxydlösung wurden 92 g 2iperonylnitril hinzugegeben. Anschliessend wurde auf 4500 erhitzt, eine Stunde lang gerührt, auf 5 0 0 abgekühlt, abfiltriert und an der Luft getrocknet, das so hergestellte 2iperonylamid besitzt einen Schmelzpunkt von 160 bis 1610G.
  • 340 cm3-einer 40 %igen Natronlauge wurde durch Zugabe von Wasser und Bis auf ein Volumen von 790 cm3 gebracht. Sodann wurde Ohlorgas unter der Oberfläche eingeleitet. Es wurden ferner 90,0 g. 2iperonylamid hinzugefügt, langsam auf 70 00 erwärmt und 1 Stunde lang gerührt. Sodann wurden 205 g.
  • 3 Atznatron in 205 cm Wasser langsam hinzugefügt. Man erhitzte 1 Stunde lang auf SOOG und extrahierte dann-mit 100 em3 Benzol. Nachdem das Benzol abdestilliert worden war, wurde das 394-Methylendioxyanilin im Vakuum abdestilliert (Siedepunkt 1110 0 bei 0,5 mm Hg. Druck).
  • Eine lösung von 10 g 21-Ohlor-4-Stilbenamin in 35 CM3 Bisessig wurde zu einem Gemisch aus 75 g. Eisstückehen, 15 cm3 Wasser und 11,5 cm 3 Chlo#wasserstoffsäure hinzugefügt. Bei einer Temperatur von 8 bis 1000 wurden hierauf 893 cm3 Natriumnitrit-lösung eingegeben. Man rührte sodann eine halbe Stunde bei 5 bis 1000. Anschliessend wurden langsam 6955 g 394-Methyleadioxyaniling die in 35 em3 Eseigeäure von 5000 aufgelöst sind, hinzugegeben. Man rührte sodann 1 Stunde bei 10oC, gab hierauf 40 Gramm Natriumacetat hinzu, wodurch der Kongo-Indikator Neutralisation anzeigte, filtrierte ab und wusch mit Wasser.
  • 6692 Gramm des erhaltenen Filterkuchens wurden zu 300'0M3 Ficolin hinzugefügt. Nach dem Erhitzen auf 95 0 0 wurden 27925 Gramm GuS0 4 -5H 2 0 hinzugefügt und 15 Minuten lang bei einer Temperatur von 1000C gerührt. Das Kupfer wurde sodann Attels 16,5 g NatriuQulfid, welches in 20 %iger Lösung eingesetzt wurde, bei 85 bis 9000 ausgefällt. Es wurde sodann bei 95 00 abfiltriert und der Filterkuchen mit 390 cm3 Ficolin gewaschen. Er wurde in 100 cm3 Wasser aufgeschlämmt, abfiltriert und mit 100 cm3 Picolin, sodann mit 750 cm3 Wasser und schliesslich mit 75 em3 Iaopropanol gewaschen. Sodann erfolgte Umkristallisierung aus 100 cm3 Dimethylformamid. K=175 bei 356 mm.
  • Der Schmelzpunkt beträgt 215,2 bis 216,600.
  • Dieser Aufheller wurde auf Textiltücher aus Polyester (Dacron), Gelluloseacetat und Gelluloaetriacetat (Arnel) gemäas den Verfahren des Beispiele 1 aufgegeben. In allen Fällen ergab sich, daso bei Verwendung des Aufhellers glänzendere und weiseere Textilstoffe erhalten wurden, als bei den ..ontrollversuchen.
  • Beispiel 3: Herstellung von 2-(21-Chlor-4-stilbyl)-5-methoxy-6-methyl-2H-benzotriazol der Formel: 3 Zu einem Gemisch von 22 cm konzentrierter Chlorw eserstoffsäure und 180 g Biestückchen wurden 15 g- 21-Chlor-4-stilbenamin, die mit 180 g ßiawürfelchen vermischt waren, hinzugefügt. Innerhalb von 10 Minuten wurden sodann bei einer Temperatur von 0 bis 2 0 0 12,3 cm 3 Natriumnitrit in Gestalt einer 31,5 %igen Lösung hinzugefügt. Man liese das Ganze sodann eine halbe Stunde bei 000 stehen und gab hierauf 14,35 g 4-Me#hyl-m-anisidin, welches in 50 cM3 Eineseig aufgelöst wart zur Diazoverbindung hinzu und hielt sodann die Temperatur 1 Stunde bei 0 bin 200. Amehliessend wurden 50 g Natriumacetat-Kristalle hinzugegeben und 3 Stunden lang das Ganze bei 5 bis 1000 gehalten. Hierauf wurde die Charge mit konzentrierter Chlorwannerstoffsäure anhand von Kongo-Blau sauer gemacht, abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Der Filterkuchen wurde in 500 cm3 Wasser aufgeschlemmt, mit Natronlauge auf einen PH-iort von 9 gebracht, eine Stunde lang gerührt, mit konzentrierter Chlorwannerstoffsäure aui Kongo-Blau angeeäuert, abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
  • Die Azoverbindung wurde hierauf mit 500 cm 3 Picolin behandelt und auf 9000 erhitzt. 41 g-Cuß04*5H20 wurden sodann hineugefUgt. Man erhitzte sodann das Ganze 2 Stunden auf 18000, kUlte auf 85 bin 90o0 ab und gab no lange eine 20 ige Natriumulfidlösung zug bis ein Überschues hiervon anhand einen Bleiaootat-Teste festzustellen war. Sodann wurde bei 10500 abfiltriirt und mit heiseem Picolin gewaschen. Das Piltrat wurde auf 000 abgekühlti abfiltriert und zunächst mit 50 em3 kaltem 2icolin und sodann mit 500 cm3 Wasser gewaschen. Hierauf erfolgte Umkristalliaation aus Dimethylformamid. K=158 bei 357 Einfärbungeng welche auf Polyeatertuchg Celluloseaoetattuch und Collulosetriacetattuch mit diesem Aufheller gemäas der Verfahmno£Uhruig des Beispiele 1 gemacht wurdens ergaben eine aügenscheinliche Erhöhung des Glanzes bzw. den Weineheitagrades im Vergleich zu den Kontrollversuchen.
    Beispiel 4:
    Herstellung von 2-(2,41-Dichlor-4-stilbyl)-5,6-methylendioxy-
    211-benzotriazol der Formel:
    Vorbindun-' vnir(i(3 in der gluichen Reaktionenfolge wie
    jrj Bei#,piel 2 hergestellt, mit der Abänderung,
    Jauij "nstelle (Jui, dlernal 1195 g
    wurden. Die Reaktions-
    fol #.,- #"ird (1 Li-, , :i GleIchungan wiedergegeben:
    Das 2941-Dichlor-4-Stilbenamin wurde au1' an sich bekannte Weise durch Reduktion des 2,41-Dichlor-4-Nitrostilbens hergestellt, wobei das 2.41-Dichlor-4-nitrostilben in Dimethylformamid aufgelöst und mittels 2isenspänen in Chlorwasserstoffsäure«-,Lösung reduziert wurde.
  • Der solchermassen hergestellte Aufheller wurde auf 2asern aus Polyester, Gelluloseacetat und Cellulosetriacetat in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgebracht. Es ergab sich auch hier, dase die Einfärbungen mit dem Aufheller zu einem Textilgebilde führten, welches wesentlich weisser war als die Kontrolltextilien, die auf gleiche Weise behandelt wurden, jedoch ohne Zugabe von Aufheller.' Beispiel 5: Herstellung von 2-(2,21,41-Trichlor-4-stilbyl)-5,6-dimethoxy-2H-benzotriazol der Formel ßs wurde 2921941-Trichlor-4-nitrostilben nach dem Verfahren von Ullman (Berichte 41, 2296) hergestellt, wobei bei dem Verfahren der Kondensierung von 2-Ohlor-4-nitrotoluol mit Benzaldehyd in Anwesenheit von 2iperidin anstelle des Benzaldehyde eine äquivalente Menge an 2,4-Dichlorbenzaldehyd eingesetzt wurde. Die hergestellte Verbindung wurde auf an sich bekannte Weise dadurch reduziertg daas man sie in Dimethylformamid auflöste und sodann in saurer Lösung mit Eisenspänen behandelte. Das 2,21,41-Trichlor-4-stilbenamin wurde diazotiert, mit 394-Dimethoxyanilin gekuppelt und sodann nach der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise mit Kupfersulfat oxydiert. Ebenfalls nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode wurde sodann der Aufheller auf Polyestertextilieng Celluloseacetat-Textilien und Celluloee-Triacotattextilien aufgegeben. Auch hier ergab sich, dass die mit dem Aufheller behandelten Materialien offensichtlich einen viel höheren Weiseheitagrad aufwiesen als die Vergleichstaxtilien.
  • Beispiel 6: Herstellung von 2-(2,21-Dichlor-4-stilbyl)-5-methoxy-6-met 1-2H-benzotriazol der Formel: Es wurde 2t2'-Dichlor-4-nitrostilben nach der Ullman-Methode (Berichte 41, 2296) hergestellt, wobei in dem Verfahren der Kondensation von 2-Chlor-4-Nitrotoluol mit Benzaldehyd in Anwesenheit von Piperidin anstelle des Benzaldehyde eine äquivalente Menge von o-Chlorbenzaldehyd eingesetzt wurde. Die Verbindung wurde sodann auf an sich bekannte Weise durch Verwendung von Eiaenspänen in Chlorwasserstoffsäure zum entsprechenden Amin reduziert. Dieses Amin wurde sodann diazotiert und mit 4-Methyl-m-anisidin gekuppelt und anschliessend nach der in Beispiel 1 beschriebenen Art und Weise mit Kupfersulfat oxydiert.
  • Dieser Triazol-Aufheller wurde sodann nach der in Beispiel 1 beschriebenen Art und Vieise auf Polyestermaterial, Celluloseacetatmaterial und Cellulosetriaoetatmaterial aufg-ebracht. Die solchermassen behandelten Textilmaterialien waren ganz offensichtlich viel glänzender als die entsprechenden Uhterialien, die in der gleichen Weise behandelt worden waren, jedoch ohne Anwesenheit von Aufheller.
  • B2isPiel 7: Herstellung von 2-(41-Chlor-4-stilbyl)-5,6-dimethoXy-2H-benzotriazol der Formel: Es wurde 4t-Chlor-4-nitrostilben nach dem Verfahren von Ullman (Berichte 41, 2296) Orgestellt, wobei anstelle den Benzald(#ii.,d"i Joi der Kondensation mit p-Nitrotoluoi in Anwesenheit von 2iperidin 4-Ohlorbenzaldahjd eingesetzt wurde. Die erhaltene Verbindung wurde auf an uich bekannto Weise durch Vorwendung von Eisenspänen in einem Chlorwasserstoif-Madium zu 41-Ohlor-i-stilbenamin reduziert, Das 41-Chlor-4-stiibenamin wurde diazotiert, mit 3,4-Dimethoxyanilin gekuppelt und sodann gemäss der in Beispiel 1 Pesehriebenen Verfahrensführung mit Kupfersulfat oxydiert.
  • Der so gewonnene TriazolaAufheller wurde auf Textilien aus Polyestermaterial, Celluloseacetatmaterial und Cellulosetriacetatmaterial gemäse der Methode des Beispiele 1 angewendet. Die solchermassen behandelten Materialien waren offensichtlich viel glänzender als die entsprechenden Kontrollmaterialien, bei denen, bei sonst gleicher Behandlung, kein Aufheller zur Anwendung gelangte. Beispiel 8: Herstellung von 2-(21-Chlor-4-stilbyl)-5,6-methylendioxybenzo-2H-triazol der Formel: .Os wurde 21-Chlor-4-nitrostilben nach der Methode Ullman (Berichte 41, 2296) hergestellt, wobei bei dem Verfahren der Kondensierung von p-Nitrotoluol mit Benzaldehyd in Anwesenheit von Piperidin anstelle des Benzaldehyde 2-Chlorbenzaldehyd eingesetzt wurde. Die erhaltene Verbindung wurde auf an sich bekannte Weise durch die Anwendung von Zisenspänen in einem chlorwasserstoffsauren Medium zu 21-Chlor-4-stilbenamin reduziert. Dieaes 21-Chlor-4-atilbenamin wurde diazotiert, mi#'-'3,4-elethylen-Dioxyanilin gekuppelt und sodann gemäss Beispiel 1 mit Kupfersulfat oxydiert.
  • Der auf diese Weise hergestellte Triazolaufheller wurde auf Textilmaterialien aus Uelluloseacetat, Cellulosetriacetat und 2olyester gemäss Beispiel 1 angewendet. Die solchermassen erhaltenen Materialien waren augenscheinlich viel glänzender als die Vergleichematerialien.
  • Beispiel 9: Herstellung von 2-(4-Stilbyl)-5 .6-methylendioxy-2H-benzotriazol der Formel: 4-Stiibylamin wurde diazotiert und mit 3,4-Mathylendioxyanilin gekuppelt . Die erhaltene Verbindung wurde gemäse Beispiel 1 mit Kupfersulfat oxydiert.-Der Schmelzpunkt des Verfahrensproduktes beträgt 263,1 bis 265,6'C.
  • Der dabei erhaltene Triazol-Aufheller wurde auf Faserstoffe aus Celluloseacetat, Callulosetriacetat und Polyester gemäss Beispiel 1 angewendet. Die solchermassen behandelten Materialien waren offensichtlich viel glänzender als die entsprechenden Kontrollmaterialien.
  • eispiel 10: 50 mg der Aufhallerrljerbindung gemäas Beispiel 8 Nurden in 100 ml. Dimethylformamid aufgelöst. 1 ml. dieser Lösung wurde in 200 ml. Wasser eingegossen. Hierzu wurden 15 ml. einer 0,1 /Gigen Lösung von handelsüblichem Äthylenoxyd-Kondensationsprodukt als oberflächenaktives Mittel (sogenanntes IIIJeregal 011) hinzuge#-eben. Diese gesamte Zubereitung wurde in eine Waschtrommel zusammen mit 5,0 g Polypropylen-Tuch (Handelaname "Avisun" der American Viscose Gorp.) und 10 Stahlkugeln gegeben. Sodann wurde das Ganze 45 Minuten lang bei einer Temperatur von 680C bis 93 OC rotieren gelassen. Anschli.essend wurde das Tuch entfernt, abgespült und getrocknet. Im Vergleich zu dem Kontrollmaterial ergab sich bei dem so behandelten Textilmaterial eine grosse Verbesserung des Glanzes bzw. Erhöhung des Weissheitsgrades. Die Lichtechtheit der so behandelten Textilien war ausgezeichnet.
  • Beispiel 11: Es wurde das Beispiel 10 wiederholtg mit der Abänderungg dass jeweils 50 mg. der Aufheller-Verbindungen d.er Beispiele 19 39 4 und 9 gesond.ert auf 2olypropylentuche angewendet wurden. In allen Fällen er gab sich eine bemerkenswerte 1#rhöhung des Glanzes dieser Materialien im Vergleich zu dem nicht behandelten Kontrollmaterial.
  • Beispiel 12: 200 Gramm eines polymerisierten Polyesters ("Dacron") wurde unter Stickstoff bei einer Temperatur von 280 0 0 in einem Tank geschmolzen. Zu der Schmelze wurden 0,04 g. (0902 der Aufheller-Verbindung gemäss Beispiel 1 hinzugefügt.
  • Diese löste sich bei dieser Temperatur auf und wurde gründlich in das Polymer eingerührt, wobei sich eine homogene Mischung bildete. Anschliessend wurden 4 Gramm Ti tandioxyd als Mattierungsmittel hinzugegeben. Die ganze Masse wurde so lang gerührt, bis eine vollständig homogene Mischung entstanden war. Anschliessend wurde sie durch ein Spinnaggregat gepresst, durch Besprühen mit Wasser abgekühlt und der entstandene Faden während der ßndkühlung gestreckt und schliesalich auf an sich bekannte Weise auf Trommeln aufgespult.
  • Tuche bzw. Kleidungsstückeg die aus dieser Faser hergestellt wurden, hatten einen definitiv weisseren Farbton als Textilien, die auf die gleiche Weise hergestellt worden waren, jedoch unter Vieglassung des Aufhellers. Ferner kann das glänzend gemachte Tuchv welches nach der eben' beschriebenen Weise erhalten wurde, schneller wieder aufgehellt werden als Tuch nach einer Behandlung in einem Textilbad mit dem Aufheller in Verbindung mit einem Trägerstoff wie p-2honylphenol. (p-2henylphenoi wird verwendetg um eine bessere Durchdringung und Ausnützung des Aufhellers auf 2olyesterfaser zu gewährleisten.) Beispiel 13: 10 Gramm Dimethylterephthalat, 4,85 Gramm Äthylenglykol und 0.003 Gramm Natrium als Katalysator wurden 3 Stunden bei 200 OG in einem Strom reinen Stickst offe erhitzt. Sodann wurd en zu dem entstandenen PolYmer 0930 Gramm (=0,02 Y*) der Aufheller-Verbindung des Beispiele 2 hinzugegeben. Das Produkt mit niederem Molekulargewicht wurde sodann 30 Minuten auf eine Temperatur von 2800 C und anachliessend 10 Stunden idl Vakuum erhitzt. Während der Hitze-Umwandlung wurde ein langsamer Stilckstoffstrom durch eine Kapillarröhre eingeleitet. Das Endprodukt hatte einen Schmelzpunkt von 26000 (das Nebenprodukt lüethylalkohol, das bei der Umesterung frei wurde, ist während der Erhitzungsperiode entfernt worden). Das gebildete Produkt wurde in geschmolzener Form zu einem Band extrudiert, durch Jasserbesprühung abgekühlt und dann in einzelne Stückchen geschnitten. Diese Stückchen wurden in Abwesenheit von Sauerstoff und Wassergeschmolzen und sodann durch Mundstücke extrudiert, die zu der gewünschten Form führten. Zbenso können kontinuierliche Fäden hergestellt werden oder die Fäden zu Stapelfasern geschnitten werden, wobei jeweils ein definierter und ausgeprägter Weiseheitagrad sichergestellt ist.
  • Beispiel 14: In ähnlicher Weise wie in Beispiel 10 wurde eine "Finfärbung" auf einem 5,0 Gramm schweren Tuch aus Niederdruck-Polyäthylen-Paser angewendet. Auch in diesem Fall erhielt man einen,etark erhöhten Glanz gegenüber einem sonst gleichent jedoch nicht mit dem Aufheller behandelten Niederdruck-,Po.lyäthylen-Textilerzeugnis. Beispiel 15: Herstellung von 2-(21.41-Dichlor-4-stilbyl)-5-mathox3r-6-methyl-H-benzotriazol der Formel Zu einem Gemisch von 22 cm3 konzentrierter Chlor-Wasserstoff-Säure und 180 g Eisstückchen wurden 17,2 g 21.41-Dichlorstilbenaming die mit 180 g Eiswürfelchen vermischt waren hinzugefügt. Innerhalb von 10 Minuten wurdEnsodann bei einer Temperatur von 0 bis 2 0 0 12,3 cm3 Natriumnitrit in Gestalt einer 31,5 %igen Lösung hinzugefügt. Man ließ das Ganze sodann eine halbe Stunde bei 0 0 C stehen und gab hierauf 14 935 g 4-Methyl-m-anisidin, welches in 50 cm 3 Eis aufgelöst war zur.Diazoverbindung hinzu 0 und hielt sodann die Temperatur 1 Stunde bei 0 bis 2 0. Anschließend wurden 50 g Natriumaaetatkristalle hinzugegeben und 3 Stunden lang das Ganze bei 5 bis 10 0 0 gehalten. Hierauf wurde die Charge mit konzentrierter Chlor-Wasserstoff-Säure anhand von Kongoblau sauer gemacht, abfiltriert und mit Wasser gewaschen. 3 Der Filterkuchen wurde mit 500 am Wasser aufgeschlämmt, mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 9 gebracht, 1 Stunde lang gerührt, mit konzentrierter Chlor-Wasserstoff-Säure auf Kongoblau# angesäuertg abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
  • 3 Die Azoverbindung wurde hierauf mit 500 cm Picolin behandelt und auf 9000 erhitzt. 41 g CuS0 4* 5112 0 würden sodann hinzugefügt. Man erhitzte sodann das Ganze 2 Stunden auf 1800 09 kühlte auf 85 bis 9000 ab und gab so lange eine 20 %ige Natriumsulfidlösung zu, biä ein Überschuß hiervon anhand eines Bleiaoetat-Tests festzustellen war. Sodann wurde bei 105 00 abfiltriert und mit heißem Picolin gewaschen. Das Filtrat wurde auf 000 abgekühltg abfiltriert und zunächst mit 50 cm3 kaltem Picolin und sodann mit 500 cm3 Wasser gewaschen. Hierauf erfolgte Umkristallisation aus Dimethylformamid.
  • Beispiel 16: Herstellung von 2-(4-Stilbyl)-5-methoxy"6-methyl-2H-benzotriazol der Formel Diese Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt mit der Abänderung, daß anstelle von 6966 g 21-Chlor-4-stilbenamin 5,67 9 4-Stilbenamin eingesetzt wurden. Das Verfahrensprodukt hat einen Schmelzpunkt von 22394 - 22498 0 G; K max.= 185,63 bei 357 m/u. Beis-Piel 17: ,Herstellung von 2-(21,41-Dichlor-4-stilbyl)-596-methylendioiry#-2H-benzotriazol der Formel Diese Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 2 hergestellt, mit der Abänderung, daß anstelle der lOg 21-Ohlor-4-stilbenamin 11,5 g 21,41-Dichlorstilbenamin eingesetzt werden.
  • Das Verfahrensprodukt hat einen Schmelzpunkt von 283,2 bis 285,0 0 0;
    K max.=164,75 bei 364 m
    Beis-Piel 18:
    Herstellung von 2-(2",41-Dichlor-4-stilbyl)-5-Metholly#-6-methyl-
    2H-benzotriazol der Pormel
    Diese Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt mit der Abänderung, daß anstelle.der 6p66 g 21-Ohlor-4-stilbenamin 7,66 g 21,41-Dichlorstilbenamin eingesetzt wurden.
  • 0(). 1 Das Verfahrensprodukt hat einen Schmelzpunkt von 27394 bis 27590

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h e le Stilbjrlbenzotriazolderiv'ate der allgemeinen Formel In der X-je ein Wasserstoff- oder Chloratom, Y eine niedere Alkoxygruppe und Z die Methylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe bedeuten und Y und -.Z zus &=en # auch eine Nothylendioxygruppierung darstellen können.
  2. 2. Verfahren'zur Herstellung von fluoreszierenden Stilbylbenzotriazolderivate der allgemeinen Formel I * in der X je ein Wasserstoff- oder Ohloratom, Y eine niedere A-lkoxygruppe und Z die Methylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe bedeuten und Y und Z zusammen auch eine Methylendioxygruppierung darstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Wei-' sq ein 4-Aminostilben der allgemeinen Formel II in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt, in Eisessig auflöst, durch Zugabe von Chlorwasserstoffsäure und Natriumnitrit diazotiertg zum diazotierten Produkt eine äquimolare Menge eines substituierten Aniline der allgemeinen Formel III in der Y und Z die oben angegebene Bedeutung besitzen, in Form des Hydrochlorids oder als Aufschlämmung hinzufügt und das so erhaltene Produkt zum entsprechenden Denzotriazol oxydiert.
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