DE1545774A1 - 5-Amino-methyl-4,5,6,7-tetrahydro-4-oxoindol-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

5-Amino-methyl-4,5,6,7-tetrahydro-4-oxoindol-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1545774A1
DE1545774A1 DE19651545774 DE1545774A DE1545774A1 DE 1545774 A1 DE1545774 A1 DE 1545774A1 DE 19651545774 DE19651545774 DE 19651545774 DE 1545774 A DE1545774 A DE 1545774A DE 1545774 A1 DE1545774 A1 DE 1545774A1
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Description

  • 5-Amino-methyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-4-oxoindol-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf 5-Amino-methyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-4-oxoindol-Derivate der folgenden Formel (A) : sowie deren Säureadditionssalzen, worin RI für Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest mit maximal 4 Kohlenstoffatomen oder einen Benzyl-oder Phenylrest oder einen 2-, 3-oder 4-Pyridyl-Rest, R2 und R3 für Alkyl-, Alkenyl-oder Cycloalkyl-Reste mit maximal 8 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, halogenierte Phenyl-oder mit niederer Alkoxy-Gruppe substituierte Phenyl-Reste stehen und R2 und R3 einen alicyclischen Ring mit maximal 8 Kohlenstoffatomen darstellen können, wenn sie miteinander verbunden sind, und worin ferner R4 für ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe mit maximal 4 Kohlenstoffatomen steht, die am Indolkern in 6-oder 7-Stellung ansitzen, und worin-X und Y eine niedere Alkyl-, eine niedere Hydroxyalkyl-, eine niedere Alkoxyalkyl-, eine niedere. Carbamyloxyalkylgruppe oder einen Phenyl-niederen Alkyl-Rest bedeuten und X und Y miteinander verbunden sein können, und zusammen mit einem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring mit maximal 8 Ringgliedern bilden, wie beispielsweise einen Piperidyl-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Piperidyl-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Piperidyl-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Piperidyl-, mit Hydroxygruppe substituierten Piperidyl-, mit einer niederen Acyloxygruppe substituierten Piperidyl-, Pyrrolidyl-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Pyrrolidyl-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Pyrrolidyl-, mit Hydroxygruppe substituierten Pyrrolidyl-, Morpholino-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Morpholino-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Morpholino-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Morpholino-, Thiamorpholino-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Thiamorpholino-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Thiamorpholino-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Thiamorpholino-, Piperazino-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Piperazino-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Piperazino-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Piperazino-, mit einer Phenylgruppe substituierten Piperazino-, mit einer Hydroxyalkylgruppe substituierten Piperazino-, mit einer niederen Acyloxy-und einer niederen Alkylgruppe substituierten Piperazino-und mit einer Carbaylopygruppe und einer niederen Alkylgruppe substituierten Piperazino-Ring.
  • Die Bezeichnungen"niedere Acyl-Gruppe","niedere Alkyl-Gruppe" und"niedere Alkoxy-Gruppe"umfassen sowohl geradkettige als auch verzweigte Reste, die im Maximum 5 Kohlenstoffatome auf weisen.
  • Ale Säuren, mit denen sich die Säureadditionssalze herstellen lassen, können sowohl anorganische Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Perchlorsaure, als auch organische Säuren, wie Oxalsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Essigsäure, Bernsteinsäure und Maleinsäure sowie Athandisulfonsäure, eingesetzt werden. Die Erfidnung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung derartiger Derivate.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der 5-Amino-methy-l-4, 5, ,6,7-tetrahydro-4-oxoindole kann unter Einsatz der Mannich-Reaktion gemäß folgendem Reaktionssehema durchgeführt werden : Arbeitsweise I
    -x 11
    R3
    . II. Ii£-#-C$ C + A
    2
    R i
    (Formel Fo rmel I
    (Formel II)
    0
    x
    R3
    A n
    Z i-Ch2 + R3. HX + H20
    Y R-t (Bormel A. i)
    (Foz. el A .
    Ri
    Die bei der vorstehenden Arbeitsweise eingesetzten 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxoindol-Vorprodukte können zweckmäßig gemäß dem in der im Prüfungsverfahren befindlichen amerikanischen Patentanmeldung g Serial No. 348 878 der Anmelderin, die am 2. März 1964 eingereicht worden ist, beschriebenen Verfahren gewonnen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung dieser Vorprodukte ist die Reduktion eines alpha-Oximinoketons in Anwesenheit eines Cyclohexan-1, 3-dions.
  • Während der Reduktion erfolgt gleichzeitig Kondensation zu dem gewunschten Endprodukt : Die N-Alkyl-und N-Benzyl-Vorprodukte können auch aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxoindolen durch Behandlung mit einem Alkalimetall und Umsetzung des dabei gebildeten Alkaliderivates mit einem N-Alkylierungs-oder iV-Benzylierungsrnittel, wie beispielsweise Alkyl- (oder Benzyl-) halogenid oder-sulfat (R1X, worin X einen Halogen-oder Sulfat-Rest bedeutet) gewonnen werden, wie sich dies durch folgendes Reaktionsschema veranschaulichen läßt : Bei der Behandlung mit Kaliummetall entsteht dabei ein Kaliumderivat, das mit einem Alkylhalogenid oder-sulfat (R1X) zu dem gewEnschten Produkt zu reagieren vermag. Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung des 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxoindol-Vorproduktes besteht darin, daß man nach der Methode von H. Stetter und R. Lauterbach, Ann. 655, 20 (1962) arbeitet und Ammoniak oder ein primäres Amin mit einem Derivat des 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxobenzofurans kondensiert : Beim erfindungsgemäßen Verfahren setzt man zweckmäßig das Amin als Aminsalz ein, wenngleich man auch unter gewissen Umständen mit der freien Base als solcher arbeiten kann. Das Aminsalz bildet man aus dem Amin und einer Säure HX, wobei es sich sowohl um eine anorganische. als auch um eine organische Säure handeln kann.
  • Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Formaldehyd kann in Form von Paraformaldehyd oder in Form einer wäßrigen Lösung eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft führt man das erfindungsgemäße Verfahren in Anwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels, wie beispielsweise eines niederen Alkohols (z. B. Methanol oder Butanol), Wasser, E oder Cellosolve durch. Man kann bei Temperaturen von unterhalb Raumtemperatur bis zur RücKflußtemperatur arbeiten; im allgemeinen empfiehlt es sich, das Reaktionsgemisch etwas zu erärmen.
  • . @@ versteht sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren in dem Fachmann bekannter Weise je nach Erfordernis abgeändert werden kann.
  • . jiu criLndungsgemäß hergestellten Verbindungen sind wirksam auf das zentrale Nervensystem. Sie lassen sich als Tranquilizer und Sedativa mit Erfolg einsetzen. Dabei wurde überraschend gefunden, daß die 5-Aminomethyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-4-oxoindole, die erfindungsgemäß gewonnen werden, nicht nur als Sedativa wirksam sind, sondern zusätzlich auch besonders wertvoll als ataraxische Mittel und Tranquilizer sind.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäß herstellbaren Mittel als Sedativa und Tranquilizer läßt sich in Yèrgleich setzen mit irgendeiner Vergleichssubstanz, wie beispielsweise Chlorpromazin. Solche Untersuchungen können-im Laboratorium wie folgt durchgeführt werden : Die Wirkung als Sedativa läßt sich durch intraperitoneale Verabreichung an Mäuse prüfen. Dabei kann man die lokomotorische Aktivität messen. Zu diesem Zweck wurde eine Gruppe von 3 Mäusen in einen von sechs photoelektrischen Zellen (Aktophotometer Metro) kreuzweise überwachten runden Zylinder eingesetzt. Eine e Zählapparatur registrierte jedes Mal, an dem eine Maus durch einen Lichtstrahl hindurchlief. Als Menge, die eine 5% ige Dosis bestimmte, wurde die Menge eingesetzt, die eine 50%ige Abnahme der Aktivität, verglichen mit dem Salz-Kontrollversuch, ergab, wobei die Aktivität über 30 Minuten gemessen wurde, und zwar beginnend 15 Minuten nach Injektion.
  • Die Wirkung als Tranquilizer wurde meßtechnisch bestimmt mittels der Inhibition von bestimmten Reaktionen bei Ratten. Infolge der Wirkung der Tranquilizer vergaßen die Ratten, bei einem Summton auf eine Holzstange aufzuspringen, um einem schwachen elektrischen Schlag, verursacht durch einen Metallboden, zu entgehen ; vgl. z. B. die Methode von L. Cook und E. Weidley, Annals of New York Academy of Sciences, Bd. 66, Seite 740, 1957.
  • Es wurde gefunden, daß gute sedative Wirkung (und gute Wirkung als Tranquilizer) erreicht werden kann, wenn die Gruppe (X) (Y) N-in Formel (A) eine Dimethylamino-, eine Piperazino-oder Morpholino-sowie eine 4-Methylpiperidino-Gruppe darstellt. Sofern R3 in der Formel (A) eine Alkylgruppe ist, wird eine um so stärkere Wirkung als Sedativa und Tranquilizer beobachtet, in dem Maße, wie die Alkylgruppe vom Methylrest zum Butylrest wächst.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können in bekannter und üblicher Weise zu pharmazeutischen Präparaten kompeundiert werden, z. B. in Form von Tabletten, @@seln, Sirup, Suppositorien und dgl., wobei sie mit den in der pharmazeutischen Industrie gebräuchlichen Trägermaterialien und Trägersubstanzen zusammengebracht werden können.
  • In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsius-Graden angegeben.
  • Beispiel 1 4. 5. 6. 7-Tetrahydro-2. 3-dimethyl-5-DiDeridenomethyl-4-oxoindol 16, 3 g 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxoindol (0, 10) Mol) wurden am Rückflußkühler mit 10, 7 g (0, 10 Mol) Piperidinhydrochlorid und 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd in 250 ml Äthanol erhitzt.
  • Nach 8 Stunden wurden weitere 1 g Paraformaldehyd hinzugegeben und die Behandlung am Rückfluß insgesamt 48 Stunden weitergefuhrt. Die Lösung wurde im Vakuum auf einem Dampfbad zur Trockene eingedampft, der Rückstand wurde mit 150 ml Wasser aufgenommen, und dazu wurden 10 ml 2n Chlorwasserstoffsäure hinzugefügt, und die-Lösung wurde von dem unlöslichen Rückstand (unverändertes Ausgangsmaterial) durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde mit Ammoniakwasser alkalisch gemacht, und dabei fiel eine weiße feste Substanz aus. Diese wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bei 80° getrocknet und mehrmals aus Benzol und anschließend aus einem Gemisch aus Benzol und Heptan kristallisiert.
  • Schmelzpunkt 179°, wobei bei 174° Sinterung eintrat. Der Schmelzpunkt hängt ab von der Geschwindigkeit der Erhitzung.
  • Das Hydrochlorid wurde in der Weise hergestellt, daß die Base in der erforderlichen Menge verdünnter HC1 aufgelöst wurde, so daß der pH-Wert 4, 0 betrug, die Lösung wurde im Vakuum auf ein geringes Volumen eingedampft und dann wurde ein gleiches Volumen wasserfreies äthanol und ein 5-faches Volumen Aceton zugegeben.
  • Das Salz kristallisierte beim 24-stündigen Stehen im Eisschrank aus. Es wurde aus wasserfreiem Äthanol und Aceton umkristallisiert und kristallisierte als Alkoholat der Formel C16H24N2O. HCl.
  • C2H5OH-Sch-melzpunkt 202-2040 (unter Zersetzung).
  • Beispiel 2 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol-hydrochlorid @ 9 (0110 Mol) 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxo. indol, 8, 15 g (0, 10 Siol) Dimethylaminohydrochlorid und 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd wurden in 250 ml Äthanol am Rückflußkühler behandelt. Nach 8 Stunden wurden 1 g Paraformaldehyd hinzugegeben und nach 24 Stunden wurden weitere 1 g Paraformaldehyd hinzugefügt. Nachdem insgesamt 48 Stunden am Rückflußkühler behandelt worden war, wurden 120 ml Äthanol abdestilliert. Beim Stehen bei Zimmertemperatur über Nacht kristallisierten farblose Nadeln aus. Diese wurden abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und aus 90%igem wäßrigen Äthanol umkristallisiert, bis ein konstanter Schmelzpunkt von 230° erreicht war.
  • Beispiel 3 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5- (N'-hydroxyäthylpiperazino)-methyl-4-oxoindoldihydrochlorid 16, 3 g (0, 10 Mol) 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxoindol, 25 g (0, 15 Mol) N-Hydroxyäthylpiperazinhydrochlorid und 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd wurden in 250 ml wasserfreiem Äthanol am Rückfluß behandelt. Nach 12 Stunden hatte sich ein Niederschlag gebildet, und die Mischung siedete unter heftigem Sto-Ben ; es wurden 20 ml Wasser zur Herstellung einer klaren Lösung hinzugegeben. Dann wurde insgesamt 40 Stunden am Rückfluß weiter behandelt. Die Lösung wurde auf einem Dampfbad im Vakuum eingedampft. Es verblieb ein harzartiger Rückstand, der nicht zur Kristallisation gebracht werden konnte. Er wurde in wasserfreiem Äthanol aufgenommen und dann wurde eine alkoholische Lösung von HC1 hinzugegeben, um ein Hydrochlorid zu bilden, das praktisch unlöslich in Äthanol war. Es wurde abfiltriert, mit Äthanol gewaschen, in siedendem Äthanol suspendiert und durch Zugabe von wenigen Tropfen Wasser gelöst. Zu der Lösung wurde das 4-fache des Volumes an Aceton hinzugegeben, und die Mischung wurde in einem Tiefkühlschrank bei-18° drei Tage lang aufbewahrt. Das Dihydrochlorid kristallisierte in Form von farblosen Kristallen, die abfiltriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet wurden. Versuchsweise wurde die Verbindung 12 Stunden bei 110° und 0, 5 mm getrocknet. Sie wurde allmählich dunkel und oberhalb 200° weich und hatte einen Schmelzpunkt von 215°.
  • Beispiel 4 4,5,6,7-Tetrahydro-2,3-dimethyl-5-(4-methylpiperidino)-methyl-4-oxoindol 16, 3 g (0, 10 Mol) 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxoindol, 20, 3 g (0, 15 Mol) 4-Methylpiperidinhydrochlorid und 4, 5 g (0, 15 Mol) Paraformaldehyd wurden in 250 ml Äthanol am RUckSluß behandfielt. Mach 20 Stunden wurden 3 ml 35%iger Formaldehydlösung hinzugegeben, und es wurde über insgesamt 40 Stunden weiter am Rückfluß behandelt. Die Lösung wurde auf einem Dampfbad im Vakuum zur Trockene eingedampft. Nach 1-tägigem Stehen bei Zimmertemperatur kristallisierte der Rückstand. Er wurde mit 200 ml Aceton am Rückfluß behandelt, und dabei loste sich die Hauptmenge und es blieb ein-unlöslicher Rückstand--zurück.-Der-letztere wurde aus einem Äthanol-Aceton-Gemisch kristallisiert. Man n erhielt ein Hydrochlorid ; Schmelzpunkt 160-162°. Ausbeute 2 g.
  • Die Aceton-Losung wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft, und der Rückstand wurde mit 150 ml Wasser digeriert. Es bildete sich eine wasserunlösliche Substanz (5 g, unverändertes Ausgangsmaterial), die von der dunkelroten wäBrigen Lösung abfiltriert wurde. Zu der letzteren wurde Ammoniakwasser hinzugegeben, und es bildete sich ein harzartiger Niederschlag. Die wäßrige Schicht wurde dekantiert, und das Harz wurde mit einer geringen Menge Äther behandelt, wodurch es fest wurde. Die feste. Substanz wurde zweimal aus Benzol, zweimal aus einem Gemisch aus Benzol und-Heptan und dann wieder aus Benzol kristallisiert. Es fielen gelbe Kristalle an ; Schmelzpunkt 154-157° ;-Ausbeute 3, 5 reine Substanz.
  • Beispiel 5 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-(2-methylpiperidino)-methyl-4-oxoindol 16, 3 g (0,10 Mol) 4,5,6,7-Tetrahydro-2,3-dimethyl-4-oxoindol, 20, 3 g (0, 15 Mol) 2-Methylpiperidinhydrochlorid und 4, g (0, 15. Mol) Paraformaldehyd wurden mit 250. ml Äthanol am Rückfluß behandelt. Nach 20 Stunden wurde 1 g Paraformaldehyd hinzugegeben und weiter am Rückfluß behandelt, insgesamt 48 Stunden.
  • Die Bbsung wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft, der Rückstand-wurde mit einer Mischung aus 150 ml Wasser und 10 ml 2n H01 digeriert, und dann wurde von dem nicht umgesetzten Material (12 g) abfiltriert. Das letztere wurde mit 16 g 2-Methyl-piperdinhydrochlorid und 3 g Paraformaldehyd erneut am Rückfluß behandelte und wie zuvor Jbeschriebenauf gearbeitet.
  • Die vereinigten sauren Lösungen wurden mit Ammoniakwasser alkalisch eingestellt. Es bildete sich ein harzartiger Niederschlag, der fest wurde, wenn man ihn mit einer geringen Menge an Xther digerierte. Die feste Masse wurde zweimal y Benzol und dann zweimal aus Isopropanol umkristallisiert ; Schmelzpunkt 155-160°.
  • Beispiel 6 a-Xthyl-4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol 14, 1 g-(O r 08 Mol) 3-Äthyl-4, 5, 6, 7-Detrahydro-2-methyl-4-oxoindol, 9, 8 g (0, 12 Mol) Dimethylaminhydrochlorid und 3, 6 g (0, 12 Mol) Paraformaldehyd wurden in 200 ml Åthanol 40 Stunden lang am Rückfluß behandelt. Die Lösung wurde im Vakuum auf einem Dampfbad zur Trookene eingedampft, und der Rückstand wurde mit einer Mischung aus 150 ml Wasser und 10 ml 2n HCl digeriert. Ein unlöslicher Rückstand von nicht umgesetztem Ausgangsmaterial wurde abfiltriert. Zu der sauren Lösung wurde tropfenweise unter Rühren Ammoniakwasser zugegeben, und es kristallisierte das Amin aus. Dieses wurde durch Lösen in ln HC1 und Zusatz von Ammoniak, sowie anschließender 3-maliger Kristallisation aus Benzol gereinigt ; Schmelzpunkt 170-175°.
  • Beispiel 7 3-Äthyl-4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus @ 3-Äthyl-4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Piperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt. Das Amin schied sich in harzartiger Form ab und wurde beim Stehen fest. Nach wiederholter Kristallisation aus Benzol bildete es gelbliche Kristalle ; Schmelzpunkt 148-151°.
  • Beispiel 8 3-thyl-4, 5t6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-diäthylaminomethyl-4-oxoindol' Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-ithyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Diäthylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt. Nach Kristallisation aus einem Gemisch aus Benzol und Heptan und aus Benzol hatte die Verbindung einen Schmelzpunkt von 139-140°.
  • Beispiel 9 3-thyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-dibutylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Athyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, 4-Methylpiperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt. Sie wurde zweimal aus Benzol und anschließend zweimal aus Isopropanol umkristallisiert ;-Schmelzpunkt 159-163°.
  • Beispiel 10 3-Athyl-4, 5,6,7-tetrahydro-2-methyl-5-(4-methylpiperidino)-methyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Xthyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, 4-Methylpiperidinhydrochlorid und Paraformatdehyd hergestellt. Es wurde zweimal aus Benzol und dann zweimal aus Isopropanol umkristallisiert ; Schmelzpunkt 159-163°.
  • Beispiel 11 3-sthyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-pyrrolidinomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-ithyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Pyrrolidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt. Das Amin wurde zweimal aus Benzol in Stickstoffatmosphäre, und danach zweimal aus Isopropanol kristallisiert ; Schmelzpunkt 165-168° (uhter Zersetzung).
  • Beispiel 12 -Äthyl-4,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-5-morpholinomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Athyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Morpholinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt. Das Amin wurde zweimal aus Benzol und dann zweimal aus Isopropanol kristallisiert ; Schmelzpunkt 180-181°.
  • Beispiel 13 3-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde,. wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt ; Schmelzpunkt 132-134°.
  • Beispiel 14 3-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Piperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 15 3-Amyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethy1-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschreiben, aus 3-Amyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt ; Schmelzpunkt 119°. Das Hydrochlorid kristallisierte aus Wasser als Monohydrat ; Schmelzpunkt 186, 5-187, 5°.
  • Beispiel 16 3-Amyl-4. 5. 6. 7-tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Amyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, Piperidinhydrochlrid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 17 4, 5, 6, 7~Tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-3-propylindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6,7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-propylindol, Dimethylaminhydrochlorid und wäßrigem Formaldehyd hergestellt ; Schmelzpunkt 150°.
  • Beispiel 18 4,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxo-3-propylindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-propylindol, Piperidinhydrochlorid und wäBrigem Formaldehyd hergestellt ; Schmelzpunkt 162-164°.
  • Beispiel 19 4, 7-tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-3-isopropylindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-isopropylindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 20 4,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxo-3-isopropylindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-isopropylindol, Piperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 21 4, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-4-dimethylaminomethyl-4-oxo-3-phenylindol 32,6 g (0,2 Mol) Isonitrosopropiophenon und 22, 4 g (0, 2 Mol) 1, 3-Cyclohexan-dion wurden in 250 ml Essigsäure unter Rühren geldst und dazu wurden portionsweise 30 g Zinkstaub zugegeben.
  • Nachdem die starke exotherme Reaktion beendet war, wurde die Mischung 30 Minuten lang am Rückfluß behandelt, dann auf Eis ausgegossen, der Niederschlag abfiltriert und wiederholt aus Essigsäure kristallisiert. Es wurde mit einem Schmelzpunkt von 260 - 261,5° 4,5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-phenylindol erhalten ; Schmelzpunkt 182-183° (unter Zersetzung).
  • Dieses Produkt wurde mit Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd, wie in Beispiel 6 beschrieben, kondensiert, und man erhielt 4,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-3-phenylindol.
  • Beispiel 22 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxo-3-phenylindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 21 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-phenylindol, Pipeminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 23 4. 5.6.7-Tetrahydro-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-2.3-Diphenylindol Es wurden äquimolare liengen an Benzilantimonoxim und 1, 3 Cyclohexandion mit Zink in Essigsäure reduziert, wie in Beispiel 21 beschrieben, und man erhielt 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxo-2, 3-diphenylindol, Schmelzpunkt 304-307° (unter Zersetzung).
  • Wenn man die letztgenannte Verbindung mit Dimethylaminhydrochlorid und paraformaldehyd, wie in Beispiel 6 beschrieben, umsetzt, erhält man 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-2, 3-diphenylindol ; Schmelzpunkt 142-146°.
  • Beispiel 24 4. 5. 6. 7-Tetrahydro-5-piperidinomethyl-4-oxo-2, 3-diphenylindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxo-2, 3-diphenylindol, Piperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 25 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-1, 2, 3-trimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahyiro-1, 2, 3-trimethyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und wäßriger Formaldehydlbsung hergestellt.
  • Beispiel 26 4. 5. 6. 7-Tetrahydro-1, 2, 3-trimethyl-5-piperidinomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-1, 2, 3-trimethyl-4-oxoindol, Piperidinhydrochlorid und wäBriger Formaldehydlbsung hergestellt.
  • Beispiel 27 3-thyl-4y5, 5,6,7-tetrahydro-1,2-dimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Äthyl-4,5,6,7-tetrahydro-1,2-dimethyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 28 1-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 1-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-ocoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 29 1-Butyl-3-Cthyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol 11, 65 g (0, 05 Mol) 1-Butyl-3-äthyl-4, 556, 7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindol, 8, 1 g (0, 1 Mol) Dimethylaminhydrochlorid und 3 g (0, 1 Mol) Paraformaldehyd wurden 3 Tage lang in 250 ml Xthanol unter Stickstoffatmosphare am RiickfluB behandelt. Die dunkel gefärbte Lösung wurde im Vakuum zur Trockene eingedampft, der Rückstand wurde mit einem Gemisch aus 100 ml Wasser und 10 ml 2n HC1 aufgenommen und dreimal jeweils mit 70 ml Äther extrahiert.
  • Aus der wäßrigen Lösung wurde das Lösungsmittel durch Hindurchleiten von Stickstoff abgetrieben, dann wurde die wäßrige Lösung mit Ammoniakwasser alkalisch gemacht. Es bildete sich ein dunkeles Öl, das nicht zur Kristallisation gebracht und nicht durch Destillation gereinigt werden konnte. Es wurde mit wasserfreiem Äther aufgenommen, und mittels Hindurchleiten von HCl-Gas durch die Lösung wurde ein Hydrochlorid gebildet. Das Hydrochlorid schied sich als ein dl ab, das beim Stehenlassen im Eisschrank fest wurde. Es wurde zwecks Reinigung in wasserfreiem Xthanol gelöst, mit Entfärbungskohle behandelt und durch vorsichtige Zugabe von wasserfreiem Xther zur Kristallisation gebracht. Nach 3-maligem Kristallisieren wurden farblose Kristalle erhalten ; Schmelzpunkt 68 - 72°.
  • Beispiel 30 3-Äthyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-1, 2-dimethyl-5-piperidinomethyl-4-osoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 3-Äthyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-1, 2-dimethyl-4-oxoindol, Piperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel z31 2-Athyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-3-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxolindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 2-Xthyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-5-methyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 32 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-isopropyl-3-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-isopropyl-3-methyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 33 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-3-methyl-2- (2-methylpropyl)-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-3-methyl-2- (2-methylpropyl)-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 34 1,2, ol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 1, 2, 3, 4, 5t6, 7, 8-Octahydro-4-osocarbazol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt; Schmelzpunkt 172 - 173,5°.
  • Beispiel 35 1,2,3,4,5,6,7,8-Octahydro-3-piperidinomethyl-4-oxocarbazol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 1, 2, 3,4,5,6,7,8-Octahydro-4-oxocarbazol, Piperidinhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 36 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3, 6-trimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol Diese Verbindung wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, aus 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3, 6-trimethyl-4-oxoindol, Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd hergestellt.
  • Beispiel 37 4t5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-1-phenylindol Bei der Reaktion von 4,5,6,7-Tetrahydro-2,3-dimethyl-4-oxo-bezofuran mit Anilin, gemäß der von Stetter und Lauterbach (Ann. 655, 20, 1962) beschriebenen tiethode, wurde 4, 5, fi, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxo-l-phenylindol erhalten. Das letztere wurde, wie in Beispiel 6 beschrieben, mit Dimethylaxninhydrochlorid und Paraformaldehyd umgesetzt, und man erhielt 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxo-l-phenylindol.
  • Beispiel 38 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2s3-dimethyl-5-dimethylamin-4-oxo-l-(2-pyridyD-indol 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxo-benzofuran wurden, wie. in Beispiel 37 beschrieben, mit 2-Aminopyridin umgesetzt, und man . erhielt 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-4-oxo-l- (2-pyridyl)-indol. Dieses wurde mit Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd, wie in Beispiel 6 beschrieben, kondensiert, und man erhielt 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-dimethylamin-4-oxo-l-(2-pyridyl)-indol.
  • Beispiel 39 2- (3-Methyl-2-butenyl)-4, 5, 6, 7-tetrahydro-3-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol 2-Methyl-2-hepten-6-on wurde isonitrosiert und das resultierende 5-Oximinoketon wurde mit 1, 3-Cyclohexandion und Zink in Eisessig umgesetzt. Es wurde 2- (3-Methyl-2-butenyl)-4, 5, 6, 7-tetrahydro-3-methyl-4-oxoindol erhalten. Dieses wurde mit Dimethylaminhydrochlorid und Paraformaldehyd, wie in Beispiel 6 beschrieben, zu 2-(3-IIethyl-2-butenyl 3-4, 5, 6, 7-tetrahydro-3-methyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindol umgesetzt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten aktiven Verbindungen können in Form von Tabletten oder Kapseln mit Dosen von 10-200 mg, in Form von Sirup mit einer Konzentration von 2-20 mg/ml, in Form von Suppositorien mit 10-20Q mg oder in Form von parenteral einzusetzender Injektionslösungen mit Konzentrationen von 10-50 mg/ml gegeben werden.
  • Beispiel 40 Bestandteile ne Tablette 3-Butyl-4, 5, 6, 7-tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxoindol 100 Lactose USP 170 Stärke USP 10 Magnesiumstearat USP zl 1 Stearinsäure USP 5 Geschmacksstoffe q. s.
  • Alle vorgenannten Bestandteile wurden durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0, 246 mm (60 mesh) hindurchgegeben und 30 Minuten lang miteinander verarbeitet, und alsdann direkt auf einer geeigneten Tablettenpresse mit einem Gewicht von 206 mg unter Verwendung eines bikonkaven 11/32"-Stempels in Tabletten verpreBt.
  • Beispiel 41 Bestandteile mg ne Eapsel 3-Dimethylaminomethyl-1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydro-4-oxocarbazol 50 Lactose USP 100 Magnesiumstearat'1 Cab-o-sil (amorphes Siliciumdioxyd) 5 Diese Bestandteile wurden vermischt, miteinander verarbeitet und durch ein Sieb Nr. 1 der Fitzpatrick-Siaachine hindurchgegeben, bevor sie in eine 2-hälftige harte Gelatine Nr. 3-Kapsel auf einer üblichen Kapselherstellungsmaschine in einem Nettogewicht von'126 mg zu Kapseln ausgeformt wurden.
  • Beispiel 42 Bestandteile m ml 4, 5, 6, 7,-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-(N'-hydroxyäthylpiperazino)-methyl-4-oxo-indoldihydrochlorid 50 Natriumchlorid q. s. für Isotonizität Methylparaben USP 1, 8 mg Propylparaben USP 0, 2 mg Wasser q. s.
  • Die vorstehenden Bestandteile wurden in einer für parenteralen Gebrauch sterilen Lösung kombiniert.
  • Beispiel 43 Bestandteile Gll 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2, 3-dimethyl-5-dimethylaminomethyl-4-oxoindolhydrochlorid 10 granulierter Zucker 600 Geschmacksstoffe q. s.
  • Farbstoffe q. s.
  • Natriumbenzoat 1 entionisiertes Wasser q. s.
  • Alle zuvor aufgeführten Bestandteile wurden in Wasser gelöst, kombiniert und auf ein Volumen von 1 Liter aufgefüllt.
  • Beispiel 44 Bestandteile mg/Suppositorium 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-2-methyl-5-piperidinomethyl-4-oxo-3-propylindol 100 mg Kakaobutter q. s.
  • Die pharmazeutische Substanz und die Kakaobutter wurden miteinander kombiniert, gut durchgemischt und in 2 g-Suppositorien ausgeformt.
  • -Patentansprüche-

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung der Formel (A), oder eines Salzes dieser Verbindung mit einer pharazeutisch unbedenklichen Säure, worin R. fUr ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl-, Phenyl-oder Pyridyl-Gruppe, R2 und R3 für Alkyl-, Alkenyl-oder Cycloalkylgruppen mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, für Phenyl-, halogeneubstituierte Pheyl-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Pheylgruppen stehen, und worin R2 und R3 miteinander verbunden sein können und dann einen alicyclischen Ring mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bilden, worin ferner R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und X und Y einen niederen Alkylrest, einen niederen Hydroxyalkylrest, einen niederen Acyloxyalkylrest, einen gemischt Carbayloxy-und niederen Alkylrest oder einen gemischt Phenyl-und niederen Alkylrest bedeuten und miteinander verbunden sein können und dann einen heterocyclischen Ring mit bis zu 8 Gliedern bilden, dadurch gekennzeichnet, daB man eine 4, 5, 6, 7-Tetrahydro-4-oxoindol-Verbindung der Formel in der R1, R2, R3 und R4 die zuvor angegebene Bedeutung haben, mit einem Amin der Formel worin X und Y die zuvor angegebene Bedeutung haben, oder einem Salz dieses Amins und mit Formaldehyd gemäß der an sich bekannten Mannich-Reaktion umsetzt und das Reaktionsprodukt isoliert. 2. Chemische Substans, insbesondere zur psychetherapeus Verwendung, gekennzeichnet durch die Fermal oder eines Salzes dieser Verbindung mit einer pharob h ris Ri fUr ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstofftomen, eine Beasyl-, Phenyl-oder Pyridyl-Gruppe, R2 und R3 für Alkyl-, Alkenyl- oder Cyelcalkylgruppen mit bis zu 8 Kchlenstoffatomen, für Phenyl-, halegensubstituierte Phenyl-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Phenylgruppen stehen, und werin R2 und R3 miteinander verbunden sein können und dann inen alicyclischen Ring mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bilden, worin former R4 ein Wasserstoffatom oder *ins Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und X und Y ainn nlederea AlkylrMtt einen niederen Hydroxyalkylrest, einen niederen Acyloxyalkylrest, einen gemischt Garbamyloxy- und niederen Alkylrest odor einen gemischt Phenyl- und niederen Alkylrest bedeuten und miteinander verbunden sein können und damn einen hetercoyclischen Ring mit bis zu 8 Glie-4 bilden.
    3. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 5-Dimethylemionomethyl-3-ätjhyl-4,5,6,7-tetrahydre-2-methyl-4-oxoindol.
    4. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 3-Butyl-5-dimethylaminomethyl-4,5,6,7-tetrahydro-2-methyl-4-oxoindel.
    5. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 5-Dimethylaminomethyl-4,5,6,7-tetrahydro-2-methyl-4-oxo-3-phenylindol.
    6. Chomische Substans nach Anspruch 2, bestehend au 5-Dimethylaminenethyl-4,5,6,7-tetrahydro-1,2,3-trimethyl-4-oxoindol.
    7. sche Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 3-Athyl-4,5,6,7-tetrahydro-2-methyl-4-oxe-5-piperidi rthylindol.
    8. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 4,5,6,7-Tetrahydro-2,3-dimethyl-5-merpholinemethyl-4-oxoindol.
    9. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 5-Äthyl-4,5,6,7-tetrahydro-2-methyl-5-merpholinemethyl-4-oxoindol.
    10. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus lie ,5,6,7-Tetrahydro-2-methyl-5-merphelimemethyl-4-oxe-3-prepylindel.
    11. Chemische Substans nach Anspruch 2, bestehend aus 3-Dimethylaminemethyl-1,2,3,4,5,6,7,8-setahydro-4-oxocarbasol.
    12. Chemische Substans nach Anspruch 2, in welcher der hetereeydische Ring ein Ring aus der Gruppe der folgenden Ringe ist; Piperidyl-, mit miederer Alkylgruppe substituierten @iperidyl-, mit zwei niederen Alkylgruppen eubatituierten Piperidyl-, mit niederer Aleotygruppe eubttituierten Piperidyl-, mit Hydroxygruppe subetituierten Piperidyl-, mit einer niederen Acylexygruppe substituierten Piperidyl-, fyrelidyl-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Pyrrolidyl-, mit niedere Alkylgruppe substituierten Pyrrolidyl-, mit Uydrojtygruppe substituierten PyrSl Morpholine-, mit siederer Alkylgruppe substituierton Morpholine-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Morpholine-, mit niederer Alkoxygruppo substituierten Merpheline-, Thianorpheline-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Thiamerpholine-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Thismorpholino-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Thiamerpholino-, Piperasino-, mit niederer Alkylgruppe substituierten Piperasine-, mit zwei niederen Alkylgruppen substituierten Piperasine-, mit niederer Alkoxygruppe substituierten Piperasine-, mit einer Phenylgruppe substituierten Piperasine-, mit einer Hydroxyalkylgruppe substituierten Piperasino-, mit einer niederen Aeylex- und einer miederen Alkylgruppe substituierten Piperasine- und mit einer Carba@ylexgruppe und einer niederen Alkylgruppe substituierten Piperasino-Ring, wobei die Bezeichnungen "niedere Acyl"-Gruppe, "niedere Alkyl-Gruppe" und "niedere Alkoxy-Gruppe" sewehl geradkettiss als such versweigte Reste unfassen, die im Maximum 5 Kohlenstoffatome aufweisen.
DE19651545774 1965-10-16 1965-10-16 3-Äthyl-4,5,6,7-tetrahydro-2methyl-5-morpholinomethyl-4-oxoindol, Verfahren zu seiner Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen Expired DE1545774C3 (de)

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