DE1545195C2 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

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DE1545195C2
DE1545195C2 DE19641545195 DE1545195A DE1545195C2 DE 1545195 C2 DE1545195 C2 DE 1545195C2 DE 19641545195 DE19641545195 DE 19641545195 DE 1545195 A DE1545195 A DE 1545195A DE 1545195 C2 DE1545195 C2 DE 1545195C2
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DE
Germany
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acid
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polyamides
acids
ethanol
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Expired
Application number
DE19641545195
Other languages
English (en)
Inventor
Cyril Ignatius Ormskirk Lancashire Atherton (Großbritannien)
Original Assignee
Victor Wolf Ltd., Clayton, Manchester (Grossbritannien)
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Description

zeichnet, daß neben 11 bis 22 Gewichtsprozent 25 ^ ^- sqh \ ΝΉ
Tetrahydrophthalsäure oder Hexahydrophthalsäure 2
noch 2 bis 5 Gewichtsprozent Isophthalsäure oder in der χ eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, mit Terephthalsäure, jeweils in bezug auf die ein- polymerisierten ungesättigten Fettsauren, aliphatischen gesetzte Menge der polymerisierten ungesättigten oder aromatischen Monocarbonsäuren und mit Di-Fettsäure, mitverwendet werden. 3° carbonsäuren in einem solchen Mengenverhältnis,
daß entweder die Säurezahl oder der Aminwert des Endproduktes nicht höher als 40 liegt, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß als Dicarbonsäuren
Tetrahydrophthalsäure oder Haxahydrophthalsäure 35 oder deren Anhydride verwendet werden und deren
Es ist bereits bekannt, polymerisierte ungesättigte Mengen 11 bis 22 Gewichtsprozent und die M;nge Fettsäuren mit aliphatischen Diaminen der allgemeinen der verwendeten Monocarbonsäuren oder deren Ester Formel 6 bis 17 Gewichtsprozent, jeweils in bezug auf die
tvtu tn-a \ tvtu eiagesetzte Menge der polymerisierten ungesättigten
NH2(CH2)xNH2 4o Fettsäure> betragen.
in der χ eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, um- Nach einer bevorzugten Ausführungsform des zusetzen. Man erhält dabei harte harzartige Produkte, erfindungsgemäßen Verfahrens werden neben 11 bis die in aromatischen Lösungsmitteln oder Mischungen 22 Gewichtsprozent Tetrahydrophthalsäure oder Hexaaus aromatischen Lösungsmitteln und aliphatischen hydrophthalsäure noch 2 bis 5 Gewichtsprozent IsoAlkoholen mit wenigstens 3 C-Atomen löslich sind. 45 phthalsäure oder Terephthalsäure, jeweils in bezug Lösungen dieser Polyamide werden als Lacke oder auf die eingesetzte Menge der polymerisierten unals Träger für Drucktuschen verwendet. gesättigten Fettsäure, mitverwendet.
Aus der britischen Patentschrift 9 02 688 ist be- Die Kondensation der Komponenten beim erfin-
kannt, Hexamethylendiamin mit einer Mischung aus dungsgemäßen Verfahren erfolgt in bekannter Weise.
90 bis 30 Molprozent polymerisierter ungesättigter 50 Man kann z. B. bei einer Temperatur von etwa 140 bis
Fettsäuren und 10 bis 70 Molprozent Iso- und/oder 18O0C das Diamin oder dessen wäßrige Lösung
Terephthalsäure bei Temperaturen bis zu etwa 2000C tropfenweise einer Mischung zugeben, die polymeri-
lu kondensieren. Es werden etwa äquivalente Mengen sierte ungesättigte Fettsäuren, Tetrahydrophthalsäure
der Säuren und des Diamins verwendet. oder Hexahydrophthalsäure oder deren Anhydride
Aus der USA.-Patentschrift 28 39 219 ist bekannt, 55 und Monocarbonsäuren oder deren Ester in den
Polyamide durch die Kondensation von Alkylen- angegebenen Mengenverhältnissen enthält. Man kann
diaminen, deren Alkylenrest 2 bis 4 Kohlenstoff- die Temperatur in dem angegebenen Bereich auch
atome enthält, mit aliphatischen oder aromatischen ansteigen lassen. Die Zugabe des Diamins dauert
Dicarbonsäuren, z. B. mit Iso- oder Terephthalsäure, gewöhnlich etwa 1 bis 2 Stunden, worauf man die
und mit polymeren Fettsäuren, die durch die Poly- 60 Temperatur auf 100 bis 25O0C erhöht, um die Kon-
merisation von ungesättigten natürlichen Fettsäuren densation zu vervollständigen. Üblicherweise wird in
oder trocknenden Fetten entstehen, herzustellen. einer* inerten Atmosphäre und bei Atmosphärendruck
Hierbei werden monomere ungesättigte Fettsäuren gearbeitet. Die Reaktionsteilnehmer werden in einem
über den in den polymeren Fettsäuren bereits ent- solchen Mengenverhältnis eingesetzt, daß entweder
haltenen Anteil hinaus noch zusätzlich eingesetzt. 65 die Säurezahl oder der Aminwert des Endproduktes,
Fernerhin wird in der britischen Patentschrift 8 85 614 bestimmt in Milligramm an Kaliumhydroxyd, die 1 g
ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Kondensationsprodukt äquivalent sind, nicht höher
dipriuären, 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden als 40 liegt.
3 4
Die Herstellung von polymerisierten ungesättigten 42,2 Teilen Äthylendiamin in einer Stickstoffatmo-
Fettsäuren ist z. B. aus den britischen Patentschriften Sphäre bei 2400C während 2 Stunden umgesetzt. Das
8 41 554 und 8 78 985 bekannt. Polymerisiert werden erhaltene Polyamid hatte einen Erweichungspunkt von
z. B. ungesättigte Fettsäuren, die in natürlich vor- 9O0C (bestimmt nach der Ring-Kugel-Methode); es
kommenden trocknenden ölen enthalten sind, oder 5 war in vergälltem Äthanol löslich. Eine J5gewichts-
konjugierte polyungesättigte Fettsäuren. Polymeri- prozentige Lösung blieb bis zu 8°C beständig, ohne
sierte ungesättigte Fettsäuren, die für die Zwecke der daß eine Geibildung erfolgte.
Erfindung verwendet werden können, sind z. B. solche,
die aus Leinölfertsäure, isomarisierte Sojabohnenöl- Beispiel 2
fettsäure und anderen isomerisierten Fettsäuren mit io
hohem Linolensäuregehalt, wie Tallölfettsäure oder 250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wur-
Saflorölfettsäure, gewonnen worden sind. Besonders den mit 35,1 Teilen Baumwolhaatölfettsäure, 49 Teilen
geeignet ist eine polymerisierte ungesättigte Fettsäure, Hexahydrophthalsäuieanhydrid und 5,9 Teilen Tere-
die durch Wärmepolymerisation von Fettsäuren aus phthalsäure gemischt, und die Mischung wurde, wie
Rizinusöl hergestellt wird. 15 im Beispiel 1 beschrieben, mit 42,2 Teilen Äthylen-
Die verwendeten Monocarbonsäuren oder deren diamin umgesetzt Das erhaltene Polyamid hatte
Ester können aliphatischer oder aromatischer Art sein. einen Erweichungspunkt von 104° C (Ring-Kugel-
In Frage kommen z. B. Fettsäuren oder synthetische Methode). Es war in vergälltem Äthanol löslich;
Fettsäuren, wie die vorstehend genannten, aus welchen eine 35gewichtsprozentige Lösung gelierte nicht bei
die polymerisierten ungesättigten Fettsäuren erhalten 20 100C.
werden können. Als Beispiel eines Esters sei der Beispiel 3
Methylester der Rizinusölfettsäure genannt, der in
der Hauptsache aus dem Methylester der Rizinolsäure 250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wur-
besteht. Als aromatische Säure sei z. B. Benzoesäure den mi*. 35,1 Teilen destillierter Sojabohnenölfett-
und 1-Naphthoesäure angeführt. 35 säure, 43,6 Teilen Hexahydrophthalsäureanhydrid
Zum Lösen der erfindungsgemäß hergestellten Poly- und 11,6 Teilen Isophthalsäure gemischt, und die
amide bedarf es keiner aromatischer Lösungsmittel, Mischung wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit
die aus Gummi bestehende Vorrichtungen, wie 42,2 Teilen Äthylendiamin umgesetzt. Das erhaltene
Gummiwalzen, und beim flexographischen Druck Polyamid hatte einen Erweichungspunkt von 940C
verwende e Platten angreifen. Zum Lösen der erfin- 30 (Ring-Kugel-Methode). Es war in vergälltem Äthanol
dungsgemäß hergestellten Polyamide genügt vergälltes löslich; eine 35gewichtsprozentige Lösung gelierte
Äthanol. Die Lösungen der erfindungsgemäß her- nicht bei 9°C.
gestellten Polyamide in Äthanol können mit den . .
meisten üblichen Lösungsmitteln verdünnt werden. Beispiel
WennTuschen, die die erfindungsgemäß hergestellten 35 250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wur-
und in Äthanol gelösten Polyamide enthalten, zum den mit 35,1 Teilen destillierter Tallölfettsäure, 43,6 Tei-
Überbrücken von solchen Tuschen verwendet werden, len Hexahydrophthalsäure und 11,6 Teilen Isophthal-
die nur in höheren Alkoholen lösliche Polyamide ent- säure gemischt und die Mischung, wie im Beispiel 1
halten, braucht die untere Schicht nicht vollständig beschrieben, mit 42,2 Teilen Äthylendiamin umgesetzt,
durchgetrocknet zu sein, bevor die zweite Schicht auf- 40 Das erhaltene Polyamid war in vergälltem Äthanol
gebracht wird. Bei der Verwendung von Lösungen der löslich; eine 35gewichtsprozentige Lösung gelierte
erfindungsgemäß hergestellten Polyamide in Äthanol nicht bei 11 "C.
als Überdrucklacke wird ein Trübwerden des Druckes, B e i s ο i e 1 5
der mit in höheren Alkoholen löslichen Farbstoffen
pigmentiert ist und/oder in höheren Alkoholen lösliche 45" 250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wur-
Harze enthält, vermieden. den mit 15,3 Teilen Benzoesäure, 49,0 Teilen Hexa-
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Er- hydrophthalsäure und 5,8 Teilen Terephthalsäure geläuterung der Erfindung; die angegebenen Teile sind mischt und die Mischung, wie angegeben, mit 42,2 Tei-Gewichtsteile; das Äthanol hatte eine Konzentration len Äthylendiamin umgesetzt. Das erhaltene Polyamid von 99 Gewichtsprozent. 5° war in vergälltem Äthanol löslich; eine 35gewichts-
prozentige Lösung gelierte nicht bei 60C.
Vergleichsversuch
Beispiel 6
250 Teile einer polymerisierten ungesättigten Fettsäure wurden mit 37,5 Teilen destillierter Sojabohnen- 55 250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wurölfettsäure gemischt, die Mischung auf 1500C erhitzt den mit 41,9 Teilen Rizinusölsäuremethylester und und mit 32,1 Teilen Äthylendiamin in einer Stickstoff- 27 Teilen Hexahydrophthalsäure gemischt und die atmosphäre bei 2200C unter Rühren umgesetzt. Das Mischung mit 35,8 Teilen Äthylendiamin, wie beanfallende Polyamid hatte einen Erweichungspunkt schrieben, umgesetzt. Das erhaltene Polyamid war in von 1100C, bestimmt nach der Ring-Kugel-Methode; 60 vergälltem Äthanol löslich; eine 35gewichtsprozentige es war in kochendem vergälltem Äthanol unlöslich. Lösung gelierte nicht bei 100C.
Beispiell Be i sp i e 1 7
250 Teile einer polymerisierten ungesättigten Fett- 65 250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wursäure, 54,4 Teile Hexahydrophthalsäureanhydrid und den mit 35 Teilen Tallölfettsäure, 49 Teilen Hexa-35 Teile destillierter Sojabohnenölfettsäure wurden hydrophlh llsäure und 5,6 Teilen Terephthalsäure gegemischt, die Mischung auf 150 ° C erhitzt und mit mischt und die Mischung mit 81,5 Teilen Hexa-
methylendiamin, wie beschrieben, umgesetzt. Das erhaltene Polyamid war in vergälltem Äthanol löslich; eine 35gewichtsprozentige Lösung war bei 81C beständig.
Beispiel 8
250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wurden mit 35,1 Teilen Tallölfettsäure, 49 Teilen Hexahydrophthalsäure und 8,7 Teilen Terephthalsäure gemischt und die Mischung mit 83,5 Teilen Hexamethylendiamin umgesetzt. Das erhaltene Polyamid war in vergälltem Äthanol löslich; eine 35gewichtsprozentige Lösung gelieite nicht bei 13 0C.
Beispiel 9
250 Teile polymerisierte ungesättigte Fettsäure wurden mit 35 Teilen Taiiöifettsäüre, 49 Teilen Tetrahydrophthalsäure und 5,6 Teilen Terephthalsäure gemischt und das Gemisch mit 81,5 Teilen Hexamethylendiamin, wie beschrieben, umgesetzt. Das erhaltene ίο Polyamid war in vergälltem Äthanol löslich; eine 35gewichtsprozentige Lösung blieb bei 7°C beständig.

Claims (2)

Alkylendiaminen, polymerisierten ungesättigten Fett- PatentansorQche· ^ϋΓεη' dimerisierten Harzsäuren und gegebenenfalls rareniansprucne. aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren, z. B.
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden Isophthalsäure, und mo°»™Q Γ;"™ ^edurch Kondensation von Diaminen der allgemeinen S schrieben. Aus den so ge^onnenen Polyam den, die Formel war in n-Propanol, nicht aber m Äthanol loslich sind,
lassen sich Drucktuschen mit guten Eigenschaften
Hj1N-(CH2)I-MH2 herstellen, die im flexographischen Druck Gummiin der χ eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, walzen und Platten nicht angreifen mit polymerisierten ungesättigten Fettsäuren, ali- i° Die Verwendung von Losungsmitteln mit größerer phatischen oder aromatischen Monocarbonsäuren Flüchtigkeit als derjenigen des Propanols ζ. Β. von und mit Dicarbonsäuren in einem solchen Mengen- Äthanol, für Drucktuschen auf Basis von Polyamiden verhältnis, daß entweder die Säurezahl oder der ermöglicht schnellere Druckgeschw.ndigke.ten beim Aminwert des Endproduktes nicht höher als 40 flexographischen Druck.
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß x5 Der Erfindung hegt somit die Aufgabe zugrunde, als Dicarbonsäuren Tetrahydrophthalsäure oder Polyamide herzustellen die nicftt nur die guten Eigen-Hexahydrophthalsäure oder deren Anhydride ver- schäften der bislang bekannten Produkte aufweisen wendet werden und deren Mengen 11 bis 22 Ge- und als Bindemittel fur Drucktuschen geeignet sind, wichtsprozent und die Menge der verwendeten sondern die darüber hinaus auch in Äthanol löslich Monocarbonsäuren oder deren Ester 6 bis 17 Ge- ^ sind. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße wichtsprozent, jeweils in bezug auf die eingesetzte Verfahren gelöst.
Menge der polymerisierten ungesättigten Fettsäure, Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
betragen. von Polyamiden durch Kondensation von Diaminen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der allgemeinen Formel
DE19641545195 1963-04-09 1964-04-07 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden Expired DE1545195C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1402763 1963-04-09
DEW0036520 1964-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1545195C2 true DE1545195C2 (de) 1976-02-26

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