DE1545159A1 - Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen

Info

Publication number
DE1545159A1
DE1545159A1 DE19641545159 DE1545159A DE1545159A1 DE 1545159 A1 DE1545159 A1 DE 1545159A1 DE 19641545159 DE19641545159 DE 19641545159 DE 1545159 A DE1545159 A DE 1545159A DE 1545159 A1 DE1545159 A1 DE 1545159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersant
stability
polyolefins
pci
polyolefin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641545159
Other languages
English (en)
Inventor
Schoepf Dr Albert
Siggel Dr Erhard
Meyer Dr Gerhard
Maegerlein Dr Helmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Publication of DE1545159A1 publication Critical patent/DE1545159A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/40Introducing phosphorus atoms or phosphorus-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Verfahren zur Verbesserung der Stabilität von Polyolefinen
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AO Wuppertal-EiberfeId
Es ist bekannt, daß man nach den sogenannten Niederdruck-Polymerisationsverfahren hochmolekulare Polyolefine mit günstigen Eigenschaften herstellen kann. Diese Produkte lassen sich u.a. zu Fäden, Folien und anderen Formkörpern weiterverarbeiten. Neben der hohen Festigkeit, Resistenz gegenüber Chemikalien und anderen vorteilhaften Eigenschaften zeigen die Polyolefine jedoch eine geringe Stabilität gegenüber oxydativen Angriffen, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von Wärme oder bei UV-Bestrahlung. Man führt die Schädigungen, die die Polymeren unter solchen Bedingungen erfahren, ' auf das Vorhandensein von Doppelbindungen in bzw. an den Ketten· molekülen zurück. Nach den bisherigen Erfahrungen scheint es nicht möglich zu sein, das Auftreten von Doppelbindungen durch irgendwelche Maßnahmen bei der Polymerisation zu vermeiden. So muß man eich bemühen, das fertige Polymerisat einer Nachbehandlung zu unt/erwerfen, durch die eine Absättigung der Doppelbindungen und damit eine Verbesserung der Stabilität der Polyolefine erreicht wird.
Man hat zu diesem Zweck eine Behandlung mit Siliciumverbindungen durchgeführt, in denen wenigstens ein H-Atora unmittelbar an das Si-Atom gebunden ist. Bei diesem bekannten Verfahren müssen die Polyolefine in Lösung gebraoht und zusammen mit der Silioium-
- 2 909835/1341
verbindung und einem geeigneten Katalysator längere Zeit gerührt werden. Abgesehen davon, daß hierfür erhebliche Mengen von Lösungs- und Fällungsmittel verwendet werden müssen, ist dieses Verfahren außerordentlich aufwendig, denn nach der eigentlichen Behandlung muß eine Ausfällung und Reinigung des Polymerisats erfolgen. Nach einem Alternativvorschlag kann die Behandlung Jedoch auch in der Weise vorgenommen werden, daß das Polyolefin mit der Siliciumverbindung in einem Extruder bei höheren Temperaturen von z.B. 250 - 300° gemischt wird. Bei dieser Verfahrensweise kann man keine gleichmäßige Stabilisierung erreiohen. Außerdem verbleibt die Siliciumverbindung im Polymerisat, was als nachteilig angesehen werden muß.
Ein weiteres bekanntes Verfahren sucht das Problem durch eine Hydrierung der Doppelbindungen zu lösen. Das Polyolefin wird in Lösung, Emulsion oder Suspension zusammen mit Wasserstoff durch eine Hydriereinrichtung geführt, in der es mit einem geeigneten Hydrierungskatalysator in Berührung gebracht wird. Das Verfahren erfordert einen erheblichen Aufwand an Apparaturen und Zeit und ist für die Behandlung großer Polyolefinmengen nicht geeignet. Schließlich hat diese Arbeitsweise noch den Nachteil, daß der Hydrierungskatalysator entfernt werden muß, well sein Verbleiben im Polyolefin zu Störungen bei der Weiterverarbeitung führen würde.
Es wurde nun gefunden, daß man eine Verbesserung der Stabilität In einfacherer Weise durchführen kann, wenn man gereinigtes Polyolefin-Pulver in einem inerten Kohlenwasserstoff dispergiert, der Dispersion 0,1 bis 1 Gew.% einer Verbindung des drei- oder fünfwertigen Phosphors der Formeln
PCI, oder PCI R1R2
worin R, und R2 für einen Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder einen Aryl-* Aralkyl- oder Cycloalkylrest stehen und R1 außerdem
909835/1341
Pos. VGP II90
ein Cl-Atom sein kann oder
POCl3
und 0,01 bis 0,1 Gew.Jo eines organischen Peroxyds (Mengen jeweils bezogen auf Polyolefin) zusetzt und die Dispersion bei Temperaturen zwischen 60° und dem Siedepunkt des Dispergiermittels 30 Minuten bis 5 Stunden lang rührt, das Dispergiermittel absaugt und mehrere Male mit Dispergiermittel nachwäscht .
Außer PCI,, und POCl, eignen sich für das Verfahren auch Diphenylphosphorchlorid, Laurylphosphordichlorid, Dilaurylphosphorchlorid, Benzylphosphordichlorid, Cyclohexylphosphordichlorid. *
Als Dispergiermittel können verwendet werden: Pentan, Hexan, Heptan, Benzin, Benzol, Toluol, Xylol, Dekalin, Tetralin, Dieselöl. Vorzuziehen sind als Dispergiermittel leicht flüchtige Verbindungen, da sie sich schneller vom Polymeren abtrennen und anschließend leichter regenerieren lassen.
Für das Verfahren sind organische Peroxyde, wie Di-t-butyiperoxyd, Dibenzoyl-, Dicumyl-, Diacetyl-, Dilauroyl-, Cyclohexanon-, Methyläthylketonperoxyd, t-Butylperacetat oder «t-Butylperbenzoa,t brauchbar. Dabei ist zu beachten, daß bei Verwendung eines stabilen Peroxyds z.B. Di-tert.-butylperoxyd, bei verhältnismäßig höheren Temperaturen gearbeitet werden muß und/oder die Behandlung über längere Zeiten fortzusetzen ist. Sehr instabile Peroxyde, wie Methyl-äthylketon-peroxyd wirken schneller und auch bei Temperaturen, die an der unteren Grenze des oben angegebenen Bereiches liegen.
Welche Temperaturen man bei der Behandlung im einzelnen anwendet, hängt von den Betriebsbedingungen ab. Je höher die Arbeitstemperatur 1st, umso schneller kann die Behandlung abgebrochen werden.
909836/1341 BAD
- 4 - Pos. VOP 1190
Wenn man eine Verkürzung der Behandlungszelt anstrebt, kann man auch unter erhöhtem Druck arbeiten und dementsprechend bei Temperaturen, die bis an den Siedepunkt des Dispergiermittels unter dem jeweiligen Druck heranreichen.
Gegenüber den bekannten Verfahren bietet die vorliegende Arbeiteweise den Vorteil, daß die Behandlung der Polymeren unmittelbar im Anschluß an die Reinigung in derselben Apparatur, in der die Reinigung durchgeführt wurde, erfolgen kann. Sämtliche der für das Verfahren brauchbaren Dispergiermittel sind Lösungsmittel, die auch beim Reinigungsprozeß Anwendung finden. Das überschüssige Behandlungsmittel kann durch Absaugen entfernt und das Polymere leicht durch Waschen mit dem Dispergiermittel gereinigt werden. Eine besondere Reinigung des Polymerisats von einem heterogenen Katalysator, wie sie bei der bekannten Hydrierung notwendig ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unterbleiben. Die Gleichmäßigkeit und Intensität der Stabilisierung 1st bei der Behandlung des Polymerpulvers mit dem gelösten Behandlungsmittel besser gewährleistet als bei einer Eingranulierung des Stabilisierungsmittels.
Das Verfahren wird durch Beispiele im einzelnen erläutert.
In einem 1 Ltr.-Zweihalskolben mit Rührer und RUckflußkUhler werden unter Stickstoffatmosphäre 100 g Polypropylen, das unter Verwendung von Al-triäthyl und TiCl, hergestellt und nach beendeter Polymerisation mit Hexan und anschließend mit salzsaurem Methanol gereinigt, neutral, gewaschen und sodann getrocknet wurde, in 6OO ml Dispergiermittel (s. Tabt11·) diepergiert. Der Dispersion wird Behandlungsmittel sowie Peroxyd zugesetzt. Man erhitzt unter Rühren, saugt dann das Dispergiermittel ab, wäscht das Pulver zweimal mit je 100 ml Dispergiermittel nach und trocknet unter Stickstoff im Vakuugi-Trookensohrank. Die trookene Probe let damit fertig zur Stabil!tatebeetimmung.
909835/13 Al .5.
Pos. VGP 1190
Behandlungsmittel Gew.
Disp. Mittel Peroxyd Gew.
Dauer
Temp« ο».
Stabilität" Min.
1 O PCl3 1 Heptan Dibenzoyl- 0, 1 4,5 h 98 105
2 C
CDO
CO
<n 7
Lauryl-PClg
POCl,
1
1
N
N
n
W
5 h
4 h
98
98
100
91
Dilauryl-PCl 1 Hexan : Methyläthyl-
ketonperoxyd
0, 1 5,5 h 60 85
Diphenyl- PCI 0,5 Ligroin
Kp 110-130°
Di-tert.
butyl-
0, o5 5 h 110 97
Benzyl-PClg 0,75 Benzol
Heptan
Di-cumyl-
Dibenzoyl-
O1
0,
,08
,1
4 h
'4,5 h
80
98
102
58
* PCl3 1 Heptan Di-tert.-
butyl-
O1 4 h 98 12
> W N O1 4 h 98 3
Die Beispiele 8 und 9 beziehen sich auf Poly-4-methylpenten-l, das, wie im Beispiel
beschrieben, behandelt wurde.
siehe nächste Seite
- β - Pos. VOP 1190
+' Zur Bestimmung der Stabilität der Proben werden 30 g des Polymerpulvers mit einem Stabilisatorgemisch von 0,03 g Dilaurylthiodipropionat und 0,03 g 4,4'-Thio-bis-(3-methyl-6-t-butylphenol) (jeweils 0,1 Gew.^) in einer Kugelmühle JO Minuten lang vermählen. 12 g hiervon werden bis 170° in einer Plattenpresse unter 350 atm Druck zu einer 1 mm starken Platte verpreßt. Die Platte wird in 3-4 mra breite, 30-40 mm lange Streifen zerschnitten, von denen J g in ein Reagenzrohr gebracht werden, das in einem Al-Block von 200 i 1,5 C steht und mit einer O^-Bürette verbunden ist. Es wird durch Kontrolle des Op-Volumens die Zeit in Minuten bestimmt, nach der spontan 02-Aufnahme einsetzt. Diese Induktionsperiode für die Oxydation des Polymeren bei 20d°C in reinem 0« kann als Maß für die Beständigkeit bei Raumtemperatur dienen. Im falle des Poly-4-methylpenten-(l) wurde die Messung bei 23o° durchgeführt. Es wurde das stabilisierte, ungepreßte Pulver eingesetzt.
909835/1241

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Verbesserung der Stabilität von Polyolefinen« daduroh gekennzeichnet, daß man gereinigtes Polyolefin-Pulver in einem inerten Kohlenwasserstoff dispergiert, der Dispersion 0,1 bis 1 Gew. £ einer Verbindung des drei· oder fünfwertigen Phosphor« der Formeln
    PCI, oder PCI R1R2
    worin R1 und R2 für einen Alkylrest mit 1 bis 18 C-Atomen oder einen Arylrest, Aralkyl- oder Cyoloalkylrest stehen und R1 außerdem ein Cl-Atorn sein kann oder
    POCl5
    und 0,01 bis 0,1 Gew. $ eines organischen Peroxyds (Mengen jeweils bezogen auf Polyolgfin) zusetzt und die Dispersion bei Temperaturen zwisohen 60 und dem Siedepunkt des Dispergiermittel! 30 Minuten bis 5 Stunden lang rührt, das Dispergiermittel ab- : saugt und mehrere Male mit Dispergiermittel naohwäsoht.
    909835/1341
DE19641545159 1964-01-31 1964-01-31 Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen Pending DE1545159A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0025296 1964-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1545159A1 true DE1545159A1 (de) 1969-08-28

Family

ID=7581821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641545159 Pending DE1545159A1 (de) 1964-01-31 1964-01-31 Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3356639A (de)
AT (1) AT257157B (de)
BE (1) BE656198A (de)
CH (1) CH435747A (de)
DE (1) DE1545159A1 (de)
GB (1) GB1087150A (de)
NL (1) NL6501023A (de)
NO (1) NO120489B (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811514A (en) * 1954-12-21 1957-10-29 Eastman Kodak Co Addition products of thermally degraded polyethylene
US2829137A (en) * 1955-11-14 1958-04-01 Du Pont Polyalkylenepolyphosphinic acids
NL98888C (de) * 1957-01-30
US3008939A (en) * 1957-12-27 1961-11-14 Union Carbide Corp Phosphorylated olefin polymers

Also Published As

Publication number Publication date
US3356639A (en) 1967-12-05
NL6501023A (de) 1965-08-02
BE656198A (de) 1965-03-16
NO120489B (de) 1970-10-26
CH435747A (de) 1967-05-15
AT257157B (de) 1967-09-25
GB1087150A (en) 1967-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1241994B (de) Verfahren zur Absaettigung von Doppelbindungen in Polyolefinen
DE2147973A1 (de) Gleichförmig dispergierbare, un löslichen Schwefel enthaltende Vulkanisa tionsmischungen
DE1545155A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen
DE1903148A1 (de) Polymerisationskatalysatoren aus Oxyden von Metallen der Gruppe Va und VIa,Herstellung der Katalysatoren und Polymerisationsverfahren
DE1044411B (de) Verfahren zur Polymerisation von Bicyclo-(2, 2, 1)-2-hepten
DE2536872C2 (de) Masse und Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkörpern
DE1545157A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen
DE2234717B2 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzte Polypropylen
DE1545159A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen
DE1241993B (de) Verfahren zur Absaettigung von Doppelbindungen in Polyolefinen
DE2363207A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethylenbutadien-copolymeren
DE1270281B (de) Vermeidung von Poren- und Blaeschenbildung in Folien oder Faeden aus Poly-1-olefinen
DE1520985A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit guter Anfaerbbarkeit
DE1236203B (de) Verfahren zur Absaettigung von Doppelbindungen in Polyolefinen
DE1793192A1 (de) Neue Antioxydantien,ihre Verwendung in polymeren Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1545154A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Stabilitaet von Polyolefinen
DE1236204B (de) Verfahren zur Absaettigung von Doppelbindungen in Polyolefinen
DE1248936B (de)
DE2829390A1 (de) Nickelstabilisatorzusammensetzung fuer polyolefine
DE1952073B2 (de) Verfahren zum vernetzen von polyolefinen und olefincopolymerisaten
DE2336745B2 (de) Bestrahltes konzentrat aus wachs und speziellen mischpolymerisaten, dessen herstellung und weiterverarbeitung
DE1495408C (de) Verfahren zum Pfropfen von Monomeren auf Kohlenwasserstoffpolymere
DE1299880B (de) Verfahren zur Erniedrigung des Molekulargewichtes von Polyolefinen
DE2451910A1 (de) Mit halogeniertem polyalkylen modifizierte alkylenpolymerisate
DE1545098C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971