DE1544639A1 - Gegen Einwirkung von Waerme stabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents
Gegen Einwirkung von Waerme stabilisierte Formmassen auf der Basis von VinylchloridpolymerisatenInfo
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Description
BADISCHE ANILIN- & SODArPABRIK AG
Unser Zeichen: O.Z. 23 423 W/Gz
Ludwigshafen/Rhein, 31.Dez.1964
Gegen Einwirkung von Wärme stabilisierte Formmassen auf der Basis
von Vinylchlöridpolymerisaten
Die Erfindung betrifft.Formmassen aus Polyvinylchlorid oder dessen
Copolymerisate^, die gegen die Einwirkung von Wärme stabilisiert
sind.
Polymerisate des Vinylchlorids haben bekanntlich im Vergleich zu anderen Kunststoffen aus olefinisch ungesättigten Verbindungen eine,
relativ geringe Stabilität gegen die Einv/irkung von !Temperaturen
über'TO-O0O und von licht, wobei sie Salzsäure abspalten, verspröden
und sich verfärben. Es ist daher erforderlich, diesen für ihre
Verarbeitung und ihre technische Verwendung stabilisierende Substanzen
zuzusetzen. Von den zahlreichen bekanntgewordenen stabilisierenden
Zusätzen seien die organischen Stabilisatoren, wie die Harnstoff- und Thioharnstoffderivate, die Epoxyverbindungen und
Aminocrotonsäureester, und insbesondere die metallhaltigen Stabilisatoren, wie die basischen Bleisalze, dieDialkylzinnverbindungen
und die Barium-Cadmium-Stabilisatoren, erwähnt. Die-bisher bekannten
Stabilisatoren, die teils als Salzsäureakzeptoren, teils ■als Alkylierungsmittel für entstehende Radikale, teils als Dienophile»
teils als Antioxydantien wirken, befriedigen jedoch in manchen Punkten noch nicht.-
Es wurde nun gefunden, daß man Formmassen auf der Basis von Polymerisaten des Vinylchlorids besonders gut mit bekannten metall-
009814/1729 _ 2 _ -,
- 2 - O.Z, 23 423
haltigen Stabilisatoren gegen die Einwirkung von Wärme beständig
machen kann, wenn man die metallhaltigen Stabilisatoren zusammen
mit Ithylendiamintetraessigsäure und/oder deren Ammonium-, Alkalioder
Erdalkalisalzen oder ihren Estern verwendet*
Als metallhaltige Stabilisatoren kommen insbesondere zinn-, blei-,
zink- und cadmiumhaltige an sich als Stabilisatoren für Vinylchlorid
bekannte Verbindungen in Frage, die den Polymerisaten in Mengen von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 bis 5 Gewichtsprozent,
zugesetzt werden. Beispiele solcher Stabilisatoren sind handelsübliche Barium- und Cadmiumseifen, Blei(II)-salze, wie
Tribase, basische Bleisulfate, Bleistearat, Derivate des Dialkylzinnoxyds,
wie Dibutyl- und Dioctyl-zinn-dithioglykolsäureester
und Dialkylzinnsalze. Die erfindungsgemäße Mitverwendung der
Ithylendiamintetraessigsäure oder deren Salzen oder Ester mit insbesondere
Alkoholen, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome; enthalten, kann
in der Weise erfolgen, daß die Stabilisatorkomponenten gleichzeitig
oder nacheinander den Vinylchloridpolymerisaten zugesetzt werden.
Hierbei soll der Anteil an Äthylendiamintetraessigsäure oder
deren Derivaten in etwa der zugesetzten Menge der metallhaltigen
Katalysatoren entsprechen» Es ist jedoch auch möglich, diese Verbindungen in einem Überschuß zu verwenden., Üblicherweise wird
Ithylendiamintetraessigsäure oder deren Derivate in Mengen von
0,01 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylchloridpolymerisat, den
Formmassen zugefügt» Es ist ein Vorteil der Mitverwendung von Äthylendiamintetraessigsäure, deren Salzen oder Estern, daß sie
einerseits gestatten, die Menge der verwendeten teueren Metallstabilisatoren
zu reduzieren, andererseits auch dann eine überra-
— 3 — * 009814/1729
- 3 ~ O.Z. 2
sehend hohe stabilisierende Wirkung auf die Vinylchloridpolymerisate
ausüben, wenn Schwermetallspuren, insbesondere Eisensalze, bei der Verarbeitung oder Verwendung gegenwärtig sind, von denen bekannt ist, daß sie die Zersetzungsreaktionen in Formmassen auf der
Basis von Vinylchloridpolymerisaten besonders beschleunigen. Als
Formmassen, die durch die erfindungsgemäße Stabilisatormischung
besonders gegen Zersetzungserscheinungen und gegen Verfärbungen
stabilisiert werden können, kommen vor allem Polyvinylchlorid und Copolymerisate des Vinylchlorids mit bekannten Monomeren, wie
Acrylsäureestern, Vinylestern, Vinyläthern und Vinylidenchlorid, in Frage, die auch weitere Zusätze, wie Weichmacher oder Füllstoffe, enthalten können.
In den nachfolgenden Beispielen ist die hervorragende synergistische
Wirkung der erfindungsgemäßen Stabilisatormischungen aufge-'
zeigt. Zur Prüfung der stabilisierenden Wirkung wurden Vinylchloridpolymerisatmisehungen
bei 160 C innerhalb von 10 Minuten zu einer 0,5 mm dicken Folie, auf einem Walzwerk aufgezogen. Die Folie
wurde in Muster von etwa 2x2 cm zerschnitten und in einem Wärmeschrank bei 18O0C gelagert. In Zeitabständen von 20 Minuten
wurde die Farbveränderung der Muster beurteilt. Die Zeit bis zur Braunverfärbung wurd-e als Kriterium etwa vergleichbarer Stabilitätsgrade
der Formmassen festgelegt.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind/Gewichtseinheiten. Die Volumenteile verhalten sich zu den
Gewichtsteilen wie Kilogramm zu Liter. Die angegebenen K-Werte
wurden bestimmt nach der Methode von H.Fikentscher, Cellulosechemie
Jj5 (1932), Seite 58.
-#■■■"
/ ,soweit nicht anders angegeben, - 4 -
0Q98UVT729 bad
- 4 - O.Z. 23
70 Teile eines durch Emulsionspolymerisation hergestellten Polyvinylchlorids
mit dem K-Wert 70 Werden mit 30 Teilen Phthalsäuredi-2-äthylhexylester,
0,7 Teilen Dibutyl-zinn-dithioglykoleäureester
und 0,3 Teilen des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure
in Form seiner 25$igen wäßrigen Lösung vermischt„ Die
Hitzestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 120 Minuten.
Vergleichsversuch 1a;
70 Teile eines durch Emulsionspolymerisation hergestellten Polyvinylchlorids
mit dem K-Wert 70 werden mit 30 Teilen Phthalsäuredi-2-äthylhexylester
und .0,7 Teilen Dibutyl-zinn-dithioglykolsäureeater
vermischt» Die Hitzestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 100 Minuten.
Mischungen, die anstelle des Dibutyl-zinn-dithioglykolaäureesters
O93 Teile des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure
enthalten, zersetzen sich bereits bei der Folienherstellung«,
Die Mischung von Beispiel 1 wird zusätzlich mit 0P5 Teilen einer
i/2molaren wäßrigen Lösting einer Mischung von Eisen- und Kupfersalzen
versetzt» Die Hitzestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 120 Minuten«
Die Mischung des Vergleieheversuchs 1a wird zusätzlich mit 0,5 Vo
lumenteilen einer i/2molareii wäßrigen Lösung einer Mischung von
Eisen- und Kupfersalzen versetzt. Die Hitzestabilität der aus die
• -
ser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 80 Minuten.
• - , .■ 0098-1/*/ 17 29 ■ ' " 5 "
BAD ORIGINAL
... . ; -5- . ο--*· 2^f4639:
' Beispiel 3 . :
70 Teile eines durch Suspensionspolymerisation hergestellten Polyvinylchlorids vom K-Wert 70 werden mit 30 Seilen Phthalsäureöi-2--äthylhexylester,
0,7 Teilen basischem Bleisulfat, Or35 Teilen .
- Bleistearat (Bleigehalt 28 fo), 0,5 Volumenseilen einer i/2molar.en
wäßrigen Lösung einer Mischung von Eisen- uad Kupfersalzen und
0,35 Teilen des Dinatriumsalzes der-Ätfoylendiaatintetraesaigsäure '
(C^qH-.OgNpliap » 2 H2O) vermischte Die Hitsestabilität der aus dieser
Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 80 Minuten.
Vergleichsversuoh 3a;
Es wird eine Mischung entsprechend Beispiel 3 verwendet, die jedoch
keinen Zusatz an Binatriumsalz der Ithylendiaiaintetraessigsäure
enthält. Die Hitzestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 40 Minuten.
70'Teile eines durch Suspensionspolymerisation hergestellten Polyvinylchlorids
vom K-Wert 70 werden mit 30 Teilen Phthalsäuredi-2-äthylhexylester,
1 Teil Barium-Cadmium-Laurat, 0,5 Volumenteilen
einer i/2mQlaren wäßrigen Lösung einer Mischung von Eisen- und
Kupfersalzen und 0,35 Teilen des Tetranatriuinsalzes der Xthylendiamintetraessigsäure
in Form seiner 259Sigen wäßrigen Lösung vermischt.
Die Hitzestabilität der aus dieser Misohung hergestellten
Walzfolien beträgt 110 Minuten,
Es wird eine Mischung entsprechend Beispiel 4 verwendet, die jedoch
keinen Zusatz des Tetranatriumsalzes der ÄthylenäiaiDintetraesBigr'
"säure enthält. Die Hitzestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 70 Minuten.
009814/17 29 BADORiGiNAL
-"6 - O.Z. 2
$?4639
100 Teile eines Copolymerisate aus 85 $ Vinylchlorid und 15 # Vinylacetat
void K-Wert 48 werden mit 1 Teil Bibutyl-sinn-dithioglykolsäureester
und 0,5 Teilen des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure
in Form seiner 25$igen wäßrigen lösung vermischt. Die Hitzestabilität dar aus dieser Miaolrang hergestellten Walzfolien
beträgt 60 Minuten=,
Yergleichsversuch ,5a ;
Es wird die Mischung von Beispiel 5 ohne den Zusatz des Tetränatriumsalzes
der Äthylendiamintetraessigsäure verwendet· Die Hitzestabilität
der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt
40 Minuten.
17 Teile eines Öopölymerisats aus 85 f>
Vinylchlorid und 15 $ Vinylacetat
vom K-Vtert 48 werden toit 7,5 Teilen Pltthalsäuredi-2-äthylhexylester,
38 Teilen Kreide, 32 Teilen Äobeetfaeern, 1,5 Teilen
Titandioxyd (Rutil), 1^5 Teilen Montansäureester, 2 Teilen handelsüblicher
Barium-Zinksalze von höheren Fettsäuren, 1 Teil des
Tetranatriumsalzes der Ithylendiainintetraessigsäüre in Form seiner
25#igen wäßrigen lösung und 0,5 Volutaenteilen einer i/2tsolaren
wäßrigen Lösung einer Mischung von Bisen- trad Kttpförsalzen vermischt.
Die Hitzestäbilität der aus dieser Mischung hergestellten
Walzfolien beträgt 40 Minuten.
Es wird eine Mischung entsprechend Beispiel 6 verwendet, bei der
jedoch der Zusatz des Tetranatriunisalzes der Ithylendiaiaintetraessigaäure
weggelassen wurde« Die Üitzestabilität der aus dieser.
Mischung hergestellten Wälzfolien beträgt 20 Minuten,
ßAD ORIGINAL
' Beispiel 7
70 Teile eines durch Suspensionspolymerisation hergestellten Polyvinylchlorids
vom K~Wert 70 werden mit 30 Teilen Phthalsäuredi-2-äthylhexylester,
0,7 Teilen Tribase, 0,35 Teilen Bleistearat (Bleigehalt
28 ?!)„ Q5,45 Teilen des Magnesium&inatriumsalses der Äthylendiarointeträessigsäure
in Form seiner 30^igen wäßrigen Lösung und
1 Volumenteil einer 1/2molaren vräQrigen Lösung einer Mischung vcn
Eisen- und Kupfersalaen vermiseht. Die Hitzestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walzfolien beträgt 100 Minuten«
Verbleiohevereuch Tat.
Es wird eine Mischung entsprechend Beispiel 7'verwendet, bei der
jedoch der Zusata des MagnesiuindinatriuaißalEses der Ithylendiamintetraeesigsäure
weggelassen vmrde. Die Hitsestabilität der aus dieser Mischung hergestellten Walsfolien beträgt 60 Minuten.
;-..■■ ■,- - 8 -
0 098 U/ 17 2 9
Claims (2)
- - 8.- O.Z. 23 423' 15U639Patentansprüche1, Formmassen auf der Basis yon Polymerisaten des Tinylchlorids und gegebenenfalls üblichen Weichmachern und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mischungen von üblichen metallhaltigen Stabilisatoren und A'thyiendiamintetraessigsäure und/oder deren Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalisalzen und/oder ihren Estern enthalten«
- 2. Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als metallhaltige Stabilisatoren zinn-, blei-, cadmium-, zink- und/oder bariumhaltige Verbindungen enthalten.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG0098U/1729 BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0079972 | 1965-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1544639A1 true DE1544639A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=6980533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651544639 Pending DE1544639A1 (de) | 1965-01-02 | 1965-01-02 | Gegen Einwirkung von Waerme stabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1544639A1 (de) |
FR (1) | FR1466641A (de) |
GB (1) | GB1124060A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004032A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-19 | Wacker-Chemie GmbH | Stabilisierte Vinylchloridhomo- oder -copolymerisatmischungen, Verfahren zur Stabilisierung ihrer wässrigen Dispersionen und Verwendungen dieser Dispersionen |
-
1965
- 1965-01-02 DE DE19651544639 patent/DE1544639A1/de active Pending
- 1965-12-31 GB GB5536465A patent/GB1124060A/en not_active Expired
- 1965-12-31 FR FR44469A patent/FR1466641A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004032A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-19 | Wacker-Chemie GmbH | Stabilisierte Vinylchloridhomo- oder -copolymerisatmischungen, Verfahren zur Stabilisierung ihrer wässrigen Dispersionen und Verwendungen dieser Dispersionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1466641A (fr) | 1967-01-20 |
GB1124060A (en) | 1968-08-21 |
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