DE1543967A1 - Stabilisierung waessriger Loesungen von Phosphorsaeureestern bzw. deren Salzen - Google Patents

Stabilisierung waessriger Loesungen von Phosphorsaeureestern bzw. deren Salzen

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DE1543967A1 DE19661543967 DE1543967A DE1543967A1 DE 1543967 A1 DE1543967 A1 DE 1543967A1 DE 19661543967 DE19661543967 DE 19661543967 DE 1543967 A DE1543967 A DE 1543967A DE 1543967 A1 DE1543967 A1 DE 1543967A1
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Description

25.
Warner-Lambert Pharmaoeutioal Company M»rrie Pia ine JBf. J., USA
Stabilisierung wässriger lösungen von Phosphorsäureastern
deren Salzen
Di· Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Stabilisierung von bestimmten, in wässriger Lösung befindlichen organischen Phosphorsäureestern bzw. deren Salzen und zwar speziell von solchen organischen lonoestern der Phosphorsäure Aie Phenolphthalein-HiOnophosphat, Thymolphthalein-nionophoBphat, Indoxyl-phosph&t, Phenyl-phosphat, p-Mtrophenyl-phosphat, X-Iiapbthyl-phoßphat und der^l., sowie zur Stabilisierung der diese i-ster enthaltenden wässrigen Zusammensetzungen.
Di· Herstellung derartiger Phosphorsäureester, vie beispielsweise des Phenolphthalein-monophosphats, ist in der deutschen Patentanmeldung W 33 582 VIb/12qt vom I9. Juli 1965 genau beschrieben. Die anderen kster können in analoger Weise hergestellt werden.
Diese luster lassen sioh in der Wels· in ihre zugehörigen Salze überführen, daß man dl« ironoester mit einer Bas·, wie beispielsweise einem Amin oder einem Alkalimetallhydroxyd umsetzt,
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BAD ORIGINAL
wie es in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben 1st« Die dabei erhältlichen Salze können ebenfalls durch das erfindungsgemäSe Verfahren stabilisiert werden· Wässrige Lösungen der genannten Phosphorsäurererbindungen bzw. deren Salze sind als Substrate für die Konzentrationebestimmung dts Alkaliphosphatase-Enzy&e in Körperflüsai^keiten, wie beispieleweise in Serum» tebräucblich. Bei der Ausführung der KonzentrationsbeStimmung des alkalischen Phoephatase-Enzyms löst man den Phosphorsäureester «der dessen Salz in einer wässrigen Pufferlösung aus Trie-(hydroxyi&ethylamino)-iuethan geeigneter Konzentration und bedient eich dieser Lösung als Substrat für die zu untersuchende Körperflüssigkeit. Die Ken^e des während der Untersuohun^sdauer in deren Verlauf die Körperflüssigkeit mit dem Substrat behandelt vird, aus dem Ester abgespaltenen organischen Bestandteiles ist ein Laß für die enzyniatische Wirksamkeit des Enzyms euf den in dem Substrat anwesenden organischen Phosphorsäureester und sie ist der Enzymkonzentratlon in der Körperflüssigkeit direkt proportional. Diese Verhältnisse sind in der ÜSA-Pstentβohrift 2 999 793 näher erläutert. Die dabei auftretende färbtiefe, z.B. durch das in dem alkalischen Medium entstandene freie Phenolphthalein kann &enau gemessen werden·
Derartige Phosphorsäureester» wie beispielsweise das p-iiitrophenyl-phoaphat und das Phenolphthalein-monophosphat sind in wässriger iötung normalerweise sehr unbeständig und können»
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ßAD
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wenn sie einige Zeit als Vorratslösung aufgehoben werden, leioht unter Bildung von freiem p-üitrophenol oder Phenolpht hai ein hydrolysiert -«erden. Da die Untersuchung, mit der die enzyuietiecne Wirksamkeit oder die Enzy mk ο nz ent ration bestimmt werden aoll, die feststellung des durch das vorhandene j-nzyw abgespaltenen freien p-.uitrophenol3 oder Phenolphthaieins erforderlich macht, ist natürlich ein auch nur irgendwie bemerkbarer »*rad an Hydrolyse unerwünscht. Jede zusätzliche, infolge einer Hydrolyse vorhandene i'bersohußmetit e würde zu einer unrichtig hohen Gkhültebestimmung führen.
Das Hauptziel der Erfindung lie^t äen.aufolge in der Schaffung eines neuartigen Pufferungε-Systems für vHerrige Lb* runden
der organischen Phospnorsäureester und deren Salze, das zur Stabilisierung dieser Phosphatester und ihrer entsprechenden, in den wässrigen lösungen verwendeten Sal e geeignet ist.
Dae erfindungnoetiäße Ziel lie :t ferner derin, für die wässrigen LüBun. en der genannten Phosphorsäureester oder deren Salze eine vorteilhaftere Puffersubstanz zu verwenden, die sieh speziell für die Verwendung bei der alKalischen PhosphfrtaseenayuigehultobestiiLniung eignet.
ύβ kount? auii ^efuticen rerden, dnß sich or^.f ninche Phosphor-
- / 1 S 6 3
-4-
BAD ORIGINAL
säureester und deren Salze, beispielsweise Phenolphthaleinmenophosphat oder p-Hitrophenylphosphat in wässrigen Lösungen unter völliger oder faet völliger Unterdrückung der Hydrolyse stabilisieren lassen* wenn man darin gewisse neuartige alkalische, nechatehend -enauor beschriebene Puffersubstanzen/ ****■ e-bWereind, in •verhältnismäßig hohen Konzentrationen auflöst.
Als besonders wirkungsvoll für die Stabilisierung von wässrigen Lösungen dieser Phosphorsäureester und deren Salze hat sich die Verwendung von alkalischen Puffereubstenzen, wie beispielsweise 2-ÄBiine-2-methyl-1-propanol in einer molaren Konzentration von 1-7 unter Aasbildung eines pH-Wertes von 10,2 erwiesen. So findet man beispielsweise nur Spurenmengen, wie etwa 3,9 Gamma,an freiem Phenolphthalein, wenn nan eine das Phenolphthaleinuionophosphat.dioyclohexylammoniuBsalz in einer Konzentration von 20 mg/ml enthaltende Lösung mit 2-Amino« 2-methyl-1-propanol als Puffersubstanz in einer 3>6-malaren Lösungskonzentration und bei einem pH-Wert von 10,2 versetzt und unter reaktionsbesohleuni^enden Bedingungen, wie beispielsweise bei einer Temperatur von 45°C zehn Taee lang behandelt. Im Vergleich hierzu beobachtet man nach einer 11-tät;icen Behandlung eine Abspaltung von 10,2 dämme an freien Phenolphthalein, wenn man für die wässrigen Lösungen des genannten Phoopaorsäureesteroalzes das Trie-(hydroxymethylaiitino)-«-ßthan in einer i olarität von 4t2 gelöst als Pufferunßslösung verwendet.
Als eine besonders vorteilhafte alkaliscne Pufferungssubstanz für dhö erfindurxgBt_e&iä8e Stabllisierungsverfahren kann das 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol eingesetzt werden.
Der pH-Wert des verwendeten iöu ferun&SBystöibes iat nicht kritisch; man stellt ihn vorzu^sweiBe bei dem für die Aktivität des alkalischen Phosphatase-£nzyme optimalen Wert ein, d.h.
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also, man benutzt die wässrige Losung des Phoepnoraäureesters ale Substrat bei einem pH-Wert von 9,7 bis 10,5.
In der Praxis wird der gewählte Phosphorsäureester in einer rtwa 0,01-inolaren bis zu 0,1-ciolaren iiösungsetärke in einer wässrigen ixjsung der gewünschten Puffersubstanz aufgelöst, wobei die Konzentration der Puff er substanz einer etwa 7i5-molaren Lösung entsprechen und der pH-«art bei etwa 10,2 liegen kann· Die zu untersuchende enzymhaltige Substanz, im allgemeinen eine Körperflüssigkeit wie das Blutserum, wird hinzugefügt und das dabei entstehende Gemisch wird-mit Wasser soweit verdünnt, daß eine Lndkouaentratioa entsteht, bei der die Lösung 0,29-molar an Puffersubstanz ist und etwa 1,56 mg/ml von dem .bster enthält. las G-emieoh wird etwa 20 Minuten lang bei einer lemperatur von etwa 27 C ^ehalten. Am Ende dieser Behandlung wird die Lnzyniwirksamkeit durch Zugabe z.B.einer 0|5 it isiatrlumhydroxydlösung abgestoppt. Die dabei aus der Abspaltung des or^anisohen Bestandteiles entstehende Färbung wird duroh eine zweite Zugabe eines Pufferungssyetems bei einem pH-Wert von über 11 stabilisiert. Die entwickelte und stabilisierte Färbung wird dannmit einer nachstehend beschriebenen Standardfarbmusterkarte in Vergleich gesetzt» Diese- Farbmusterkarte stellt man durch Abmusterung der farbtiefen, bei quantitativ vorbestimmten alkalischen Phoaphatasewerten an Stelle der in den Untersuchungsteeten erzeugten JParbtiefen her. Auf diese /.eise ist bei Benutzung einer derartigen genau
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SAD ORIGINAL
geeichten Farbmusterkarte eine direkte Konsentrationsablfisung der alkalischen Phosphatase duroh einen einfachen Farbrergleioh möglioh.
Zur genaueren Erläuterung des erfindungsgenäfien Verfahrens dienen die folgenden Beiepielei
Beispiel 1
Es wurden Lösungen von Phenolphthalein-monophoephat-dioyolohexylaninsals bei drei verschiedenen Konsentrationen in drei verschiedenen fufferlösungfn hergestellt. Diese Lösungen wurden dann während einer Sauer von 11 Tagen bei einer Temperatur von 45 C behandelt· Anschließend wurden die Lösungen auf inren Gehalt an freiem Phenolphthalein untersucht· Xn der naohstehenden Tabelle sind für alle Untersuohungsbedingunjen die pro 10 mg des Phenolphthaleinmonophosphatsalzes abgespaltenen Mengen an freiem Phenolphthalein angeführt· Alle Puffer» lösungen wurden bei einem pH-Wert von 10,2 gehalten!
Tabelle
909386/1563 "
BAD ORIGINAL
.j^ für das
Phenol pht hai β in-i<*o no pho s pha t
MelarltMt 20 mg/m!}. 10 m«/»l 3.1 k
5 m«/ml
Pufferiubetane 7.2 Menge an freiem
bei Beendigung <
Behandlung
5.8 Phenolphthaiein
äer 11-tägiisen
4.6 Gantma
2-Amint- 2-iue t hy 1*
1-propaneI
3.6 2· 5 liaiuma 7.2 uamma 9.0 Gamma
2-Amin*-2-methyl-
1-prepanol
1.8 3.9 Gamma 4.2 ufamaa 4.1 Gamma
2-Amin#-2-methyl-
1-propanel
7.0
(.gesättigt)
6.0 Gamma 7.5 Gamma f.Ö Gamma
2-Amine-2-methy 1-
1,3-propandiol
3.5 5.3 uraiuma 11.8 Gaiuna 17.0 Gamma
2-Amint-2-methyl-
1»3-propaadiel
1.75 5.5 Gamma ?amma
2-Amin»-2-taet hy 1-
1»3-propandi·!
3.0 Gercine JBILIÜH
Trie-(hydroxy met hfl 4.2 10.2 laiama 10*7 Jamma 11.9
amino}-methan (^esättigt)
(jy amino;»methan
2.1
Irii-(hydroxyu.etayl 1.05 amino)-methan
12.7 jamma 17.3 Gamma 25.9 Gamma 13.0 Gamma 20.1 Gemn.a 57.0 Gamma
Ee ergibt aioh aus dieser Tabelle, daß das 2-A&iino-2-methyl-1-propanol und dap 2-Amino-2-n:ethyl-1f3-propsndiol au erorcentlich wirksame Stabilieatoren für die Phenolphthrleinincnop! oephatealie eind.
563
-8-
BAD ORlGJNAt
Beispiel 2
Unter Benut^un^ von 2-iiSLino-2-methyl-1-propandiol ale Puffersubstona bei eineu ρΗ-ΐ/ert von 10,2 und bei vier verschiedenen Konzentrationen dieser Puffersubstanz wurdet* Lösungen von Pbenolphthalein-iuonophoephat-dioyolohexylaminsalz in vier verschiedenen Konzentrationen hergestellt. ler in diesem üeispiel untersuchte Konzentrationsbereich der Puffer-Bubetanzen ^eht biß auf daß 25-fache, während er in Beispiel 1 nur auf das 4-fache ^eht. Die hergestellten Lösungen wurden 7 T&t« leng bei 450C ^ehalten und dann in der vorbeschriebenen Weise auf freies Phenolphthalein untersucht. Der pro 10 h.i·, an vorharideneiu ^henolphthalsinmonophosphätealz gefundene Jaaiui&^eaGlt an freiem Phenolphthalein wird in der nachstehenden labelle angeführt ι
AuB^angekonzentrationen für dag Phenolphthaleinphosphat
39 m^/ml 7.8 bä/bI 3.9 mg/ml 1.7 1.56 mfi/Ml
Polarität der
Pufferung
Gefundenes freie« Phenolphthalein in 6.0 Gemme-Werten
7.20 2.9 1.7 10.2 2.9
1.44 4.9 5.2 13.0 10.9
0.72 5.6 7.3 ' 16.2
0.29 6.2 9.8 21.0
Beispiel 3
in wurden in einer 0,72-molaren Läsung von 2-Amino-2-&tthyl-1-propanol
S . rf i? «i S / 1 5 6 3
-9-BAD ORIGINAL
einem zwisohen 9#7 - 11 »15 liegenden pK-.'/ert, wie a« in der unten stehenden Tabelle angeführt iat, Lösungen von Phtnopthaleinmontphoephat-dicyclohexylaiainsalis in einer Konzentration von 7»8 m^/ml hergestellt} dieee Lösungen wurden 8 Ta4Jt lung boi einer Temperatur von 450O behandelt und anschließend auf uen i'reien .Phenolphthaleinüehalt untersucht. Baa pro 10 mg vorhandenem PhenolphtiluleiniBonophosphatealz gefundene freie Phenolphthalein ist in der nachfolgenden Tabelle angeführt ι
pH-//ert der
Pufferlösung
gefundene
Jamma-Werte
11.15 5.1
10.67 5.8
10.46 5.6
10.24 6.0
10.08 5.3
9.74 5.6
Die gefundenen .Ergebnisse zeilen, daß der ρΙΙ-7/ert nieht von kritischer Bedeutung ist»
Jüs versteht aioh, daß die vorstehende „.enaue Beeohreibung nur zur Erläuterung dient und daß es müglich iat, im nahmen der iirfindun^ viele Abwandlunoen durchzuführen.
PattntanBPrttoh»,
-10-
8AD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1, St&bili£ieruno wässriger lösungen TQn Phosphorsäureestern bzw. deren Salaen, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung einen *ninoalkohol ale Puffer* substanz zusetst.
  2. 2. Stabilieierun^sverfahren üemäß Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet , daß man als fhosphoreäureeeterealz das LicycloJaexylamijioniuii-phenolphthaleineonophoephat einsetzt.
  3. 3· Stabilisierun^everfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß aan als Puffersubstanz 2-Amino-2-Biethyl-1-propanol in einer Konzentration einsetzt, die zwieohen einer 1-molaren und einer 7»2-molaren Lösung liegt.
  4. 4. Stabilisierun^sverfahren gemäß Anepruoh 1 oder 2, dadurch &ei.ennaeiohnet , daß «an als Pufferoubstana 2-Amiao-2-methyl-1,3-propandiol in einer Konzentration einsetzt, die zwischen einer 1-molaren und einer 7-Rolaren Lösung liegt·
    909886/1563 BAD 0RIQ,NAL
DE19661543967 1965-08-06 1966-03-25 Reagenz zur Bestimmung der alkalischen Phosphatase Expired DE1543967C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47796265A 1965-08-06 1965-08-06
US47796265 1965-08-06
DEW0041220 1966-03-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1543967A1 true DE1543967A1 (de) 1970-02-05
DE1543967B2 DE1543967B2 (de) 1972-11-09
DE1543967C DE1543967C (de) 1973-05-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359138A2 (de) * 1988-09-12 1990-03-21 E.I. Du Pont De Nemours And Company Stabilisierung und Verringerung der Hintergrund-Fluoreszenz von Hydroxy-cumarin-ester Enzymsubstraten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359138A2 (de) * 1988-09-12 1990-03-21 E.I. Du Pont De Nemours And Company Stabilisierung und Verringerung der Hintergrund-Fluoreszenz von Hydroxy-cumarin-ester Enzymsubstraten
EP0359138A3 (de) * 1988-09-12 1991-10-23 E.I. Du Pont De Nemours And Company Stabilisierung und Verringerung der Hintergrund-Fluoreszenz von Hydroxy-cumarin-ester Enzymsubstraten

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DE1543967B2 (de) 1972-11-09
US3466306A (en) 1969-09-09
GB1087003A (en) 1967-10-11
DK116824B (da) 1970-02-16

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977