DE2257265C3 - Stabilisierte Lösungen von Benzidin, o-Dianisidin, o-Dianisidin-Hydrochlorid und bzw. oder o-Tolidln - Google Patents

Stabilisierte Lösungen von Benzidin, o-Dianisidin, o-Dianisidin-Hydrochlorid und bzw. oder o-Tolidln

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DE2257265C3 DE2257265A DE2257265A DE2257265C3 DE 2257265 C3 DE2257265 C3 DE 2257265C3 DE 2257265 A DE2257265 A DE 2257265A DE 2257265 A DE2257265 A DE 2257265A DE 2257265 C3 DE2257265 C3 DE 2257265C3
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Description

tritt.
Beispiel 1
15
Die Erfindung betrifft stabilisierte Lösungen von Zur Bestimmung des Blutzuckerspiegeis werden die
Benzidin, o-Dianisidin, o-Dianisidin-Hydrochlorid folgenden Reagenzien verwendet:
oder o-Tolidin, die als Reagenzien bei medizinischen
Untersuchungen verwendet werden. a) Glucose-oxidase-Peroxidase-Losung
Bekannte Reagenzien, die benzidinartige Verbin- »o b) Puffer-Lösung
düngen enthalten, mußten kurz vor der Verwendung c) o-Dianisidin-Lösung
hergestellt werden, wenn sie deutliche Mengen an d) ein Puffer-Farbstoff-Gemisch
Wasser enthielten. Selbst Reagenzien, die neben e) Schwefelsäurelösung und
benzidinartigen Verbindungen nur absolutes Äthanol 0 Glucosestandardlösung.
oder wasserfreien Methylalkohol enthielten, konnten »5
nur einige Monate aufbewahrt werden und mußten im Die Glucoseoxidase-Peroxidase-Lösung ist ein han-
Kühlschrank aufbewahrt werden, um eine ent- delsübliches Produkt.
sprechende Stabilität zu erhalten. Die 0,15-m-Acetat-Pufter-Lösung, pH 5,0, wird
Dieses Stabilitätsproblem veranlaßte einige Liefer- hergestellt durch Zugabe von 14,98 g Natriumacetatfirmen, die vorbereitete medizinische Testpackungen 30 trihydrat zu 500 cm3 destilliertem Wasser in einem verkaufen, das zubereitete Reagenz gefrierzutrocknen, 1000-cm3-Meßkolben.
um ihm eine bessere Stabilität zu verziehen. Dadurch Der Kolben wird geschüttelt, um den Inhalt zu
wurde die Stabilität etwas erhöht, aber die Kosten lösen. 2,3 cm3 Essigsäure werden zu dem Inhalt des wesentlich erhöht. Kolbens zugegeben und mit destilliertem Wasser
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß 35 auf 1000 cm3 aufgefüllt Die Lösung wird dann solche Reagenzien, die für medizinische Tests bzw. potentiometrisch eingestellt.
für Untersuchungen verwendet werden und die Das o-Dianisidin-Reagenz wird hergestellt, indem
Benzidin enthalten, sehr gut stabilisiert werden können. man 2 g o-Dianisidinhydrochlorid in einen Mischer Gegenstand der Erfindung sind für medizinische gibt. 500 cm3 chromatographisch reines 1,2-Propandiol Untersuchungen stabilisierte Lösungen von Benzidin, 40 (99,37% rein) werden in den Mischer gegeben und o-Dianisidin, o-Dianisidin-Hydrochlorid und bzw. das Gemisch 5 Minuten mit hoher Geschwindigkeit oder o-Tolidin, gekennzeichnet durch einen Gehalt vermischt. Das Gemisch wird dann in Zentrifugieren mindestens ungefähr 50% 1,2-Äthandiol, 1,2-Pro- Flaschen gegeben und mit 2500 UpM 10 Minuten pandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, zentrifugiert. Nach dem Zentrifugieren wird die über- und bzw. oder 1,2,3-Propantriol als Stabilisator. 45 stehende Lösung in einen 500-cm3-Kolben gegeben, Die erfindungsgemäßen Reagenzien sind selbst bei der mit einem Stopfen verschlossen wird. Es wird erhöhten Temperaturen mindestens 1 Jahr lang stabil. darauf geachtet, das Gemisch vor atmosphärischer Bei Verwendung sehr reiner Verbindungen tritt durch Feuchtigkeit zu schützen. Das Gemisch wird dann ein diese Zusätze keine Störung von Ablesewerten auf, Jahr bei 22°C gelagert. Nach dem Jahr wird der die sich auf die optische Dichte beziehen. Auf Grund 50 Versuch mit dem 1 Jahr alten o-Dianisidin-Reagenz der Tatsache, daß die Verbindungen mit Wasser voll- durchgeführt.
ständig mischbar sind, treten auch keine Schwierig- Die Puffer-Farbstoff-Mischung wird hergestellt
keiten auf beim Vermischen des Reagenzes mit anderen durch Zugabe von 0,5 cm3 o-Dianisidin-Filtrat zu wäßrigen Reagenzien und Serum, Plasma oder Urin. 99,5 cm3 der Acetat-Puffer-Lösung, pH 5,0.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Reagenzien sind 55 Die Schwefelsäurelösung wird hergestellt durch wesentlich wirtschaftlicher als die bekannten gefrier- Zugabe von 2 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, getrockneten. 3 Teilen destilliertem Wasser. Die Säure sollte vor-
Der wichtigste Test, für den die erfindungsgemäßen sichtig zu dem Wasser zugegeben werden, um ein Reagenzien geeignet sind, ist der Nachweis von Verspritzen und Überhitzen zu vermeiden. Nach dieser Glucose. Es soll jedoch betont werden, daß sich die 60 Zugabe sollte die entstehende Substanz abkühlen. Erfindung allgemein auf die Stabilisierung eines Die Glucose-Standardlösung wird hergestellt durch
solchen Reagenzes bezieht, das für die verschiedensten Verdünnung von 1,0 g Dextrose auf 100 cm3 mit einer Untersuchungen verwendet wird und nicht nur für O,25°/Oigen wäßrigen Benzoesäure-Lösung. Die enteine spezielle medizinische Untersuchung. stehende verdünnte Lösung sollte 24 Stunden zur Die zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen- 65 Umkehr des Drehungsvermögens stehengelassen werden Beispiele beziehen sich auf die Verwendung des den.
erfindungsgemäßen Reagenzes zum Nachweis von Mögliche Standard lösungen für dieses Verfahren
Glucose in Serum. sind im folgenden angegeben.
Standardlösung 0,25%
Konzentration Benzoesäure-
0,25 cm3 Lösung
25 mg/100 cm3 0,50 cm3 9,75 cm3
50 mg/100 cm3 1,0 cm3 9,50 cm3
100 mg/100 cm3 2,0 cm3 9,0 cm3
200 mg/100 cm3 3,0 cm3 8,0 cm3
300 mg/100 cm3 4,0 cm3 7,0 cm3
400 mg/100 cm3 5,0 cm3 6,0 cm3
500 mg/100 cm3 5,0 cm3
Um den Blutzuckerspiegel von Serum oder Plasma zu bestimmen, werden 0,02 cm3 Glucose-oxidase-Peroxidase-Lösung in ein optisch ausgewähltes Rohr gegeben. Die Inhalte des Rohrs werden lyophilisiert. Das Rohr wird dann mit einem Polyäthylen-Stopfen verschlossen. Der I nhalt des Rohrs — das Enzym — ist in diesem Zustand unter Kühlung nur Monate stabil.
2,0 cm3 des Pufl'er-Farbstoff-Gemisches werden zu dem Enzym, das in dem oben angegebenen Rohr ist, zugegeben, um da.s Enzym zu rekonstituieren. Das Rohr wird dann 2- oder 3mal umgedreht, um das Enzym zu lösen. 0,013 cm3 des zu untersuchenden Serums oder Plasmas werden in das oben angegebene Rohr gegeben. Der Stopfen wird wieder aufgesetzt und das Rohr zum Vermischen umgedreht. Das Rohr wird 30 Minuten in einem Wärmeblock oder Wasserbad bei 37° C inkubiert. 2,0 cm3 des Schwefdsäuregemisches werden in das Rohr gegeben und der Stopfen erneut aufgesetzt und das Rohr zum Vermischen umgedreht. Das Rohr wird dann in ein Colorimeter mit einem 525-nm-Filter gegeben und der Wert abgelesen.
Um das Colorimeter zu eichen, werden 0,01 cm3 jeder der oben angegebenen 25, 50, 100, 400 und 500 mg pro 100 cm3 Standard-Lösungen zu den jeweiligen Rohren zugegeben. Jedes der Rohre wird genau wie eine unbekannte Serum- oder Plasmaprobe nach dem oben angegebenen Verfahren untersucht.
Die mit dem 1 Jahr alten Reagenz erhaltenen Ergebnisse sind mindestens ebenso genau wie Ergebnisse, die mit einem frisch hergestellten o-Dianisidin-Reagenz erhalten werden. Es hat sich gezeigt, daß die Ergebnisse bei hohen Glucose-K onzentrationen genauer sind, wenn man das Reagenz mit 1,2-Propandiol verwendet, als wenn man eine Reagenz verwendet, das nur Methanol oder Äthanol enthält.
S Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei ein Gemisch von 1,2-Propandiol und o-Dianisidin 6 Monate bei 500C gelagert wird. Man erhält die ίο gleichen Ergebnisse.
Beispiel 3
Um die Einwirkung von Feuchtigkeit auf das o-Dianisidin-Reagenz zu untersuchen, wurden weitere
iS Versuche durchgeführt, wobei entsprechend den Beispielen 1 und 2 gearbeitet wurde, mit der Ausnahme, daß Wasser zu dem o-Dianisidin-Reagenz in Mengen von 5, 10, 20, 30, 40 und 50% zugegeben wurde. Es wurde im wesentlichen kein Unterschied festgestellt
ao bei den Ergebnissen der Versuche mit 5, 10 und 20% Wasser. Die Genauigkeit wird herabgesetzt bei 30 und 40% Wasser, und 50% Wasser führen zu Ergebnissen, die nur um ein geringes besser sind als die ohne 1,2-Propandiol erhaltenen.
Beispiele4bis6
Die Verfahren der Beispiele 1 bis 3 wurden angewandt, wobei 1,2-Äthandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Biiitandiol und 1,2,3-Propantriol jeweils einzeln an Stelle des 1,2-Propandiols verwendet wurden. All diese Verbindungen führten im wesentlichen zu dem gleichen Effekt, obwohl 2,3-Butandiol es erforderlich macht, daß der Versuch oberhalb seines Schmelzpunktes (34°C) durchgeführt wird, wodurch eine gewisse Schwierigkeit auftritt.
Beispiele 7 bis 12
Es wurde entsprechend den Beispielen 1 bis 6 gearbeitet, wobei o-Tolidin, o-Dianisidin und Benzidin
jeweils einzeln an Stelle von o-Dianisidin-Hydrochlorid verwendet wurden. In jedem Falle zeigte es sich, daß diese Verbindungen eine bessere Stabilität in Reagenzien entsprechend den Beispielen besitzen im Vergleich zu Reagenzien, bei denen Äthanol, Methanol oder einfach Wasser verwendet wird.

Claims (1)

  1. Reagenzien, die mindestens 0,001 % Benzidin oder PatentansDruch- benzidinartige Verbindungen, wie o-Dianisidin und
    v ' o-Tolidin enthalten, werden normalerweise für medi-
    Für medizinische Untersuchungen stabilisierte zinische Testverfahren verwendet. Vorzugsweise sollten Lösungen von Benzidin, o-Dianisidin, o-Dianisidin- 5 die Reagenz.en mindestens 80 , der stabilisierenden Hydrochlorid und bzw. oder o-Tolidin, g e k e η n- Verbindung enthalten, und ,dealerweise wurden die zeichnet durch einen Gehalt an minde- Reagenzien nur d.e stabilisierende Verbindung und stens ungefähr 50% 1,2-Äthandiol, 1,2-Propandiol, Benziuin oder eine benzidinartige \r .ndung ent-1,3-Propandiol, 1,4-Butand.ol, 2,3-Butandiol und halten. Die stabilisierende Verbindung ,oilte von einer bzw. oder 1,2,3-Propantriol als Stabilisator. xo hohen Reinheit se.n um eine optische Klarheit zu
    erreichen, so daß bei der optischen Dichtebestimmung bei medizinischen Untersuchungen keine Störung auf-
DE2257265A 1971-11-22 1972-11-22 Stabilisierte Lösungen von Benzidin, o-Dianisidin, o-Dianisidin-Hydrochlorid und bzw. oder o-Tolidln Expired DE2257265C3 (de)

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