DE154346C - - Google Patents

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DE154346C
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jaw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D31/00Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
    • B21D31/04Expanding other than provided for in groups B21D1/00 - B21D28/00, e.g. for making expanded metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/50Self-propelled ploughs
    • A01B3/58Self-propelled ploughs with two wheels
    • A01B3/60Alternating ploughs
    • A01B3/62Balance ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch das Patent 132859 geschützten Maschine zur Dehnung geschlitzter Bleche. Im Laufe der längeren Benutzung dieser Maschine hat sich herausgestellt, daß das Blech nach dem Schlitzen die Neigung hat, sich zu werfen oder zu verziehen, und daher die Gefahr vorliegt, daß es nicht an den bestimmten Stellen zwischen den geschlitzten Teilen von den Ziehbackenpaaren erfaßt wird. Um diese Gefahr zu beseitigen, wird gemäß vorliegender Erfindung die eine Backe eines zusammen arbeitenden Ziehbackenpaares mit einer vorspringenden Leiste, die zugehörige andere Backe mit einer dem Profil der Leiste entsprechenden Nut versehen. Leiste und Nut erfassen das Blech, bevor die Ziehbacken in Tätigkeit treten, so daß das Blech zu den Ziehbackenpaaren von vornherein eine bestimmte Lage einnimmt, welche während der Dehnung nicht verändert werden kann. Es ist zweckmäßig, die beiden äußeren Backenpaare mit Leisten bezw. Nuten zu versehen. Damit das Erfassen und Festhalten des Bleches, bevor die Ziehbacken ihre Arbeit beginnen, gesichert wird, ist es zweckmäßig, denjenigen Backen, welche mit Leisten und Nuten versehen sind, bereits in der Ruhelage einen geringeren Abstand zu geben, als die anderen Backen besitzen.
Die Festlegung des Bleches durch die mit 40
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Leisten und Nuten versehenen Backen kann noch dadurch erleichtert werden, daß die eine Backe dieses Paares einen Längsschlitz erhält, in welchen die vorher umgebogene Kante des Bleches eintritt.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι das geschlitzte Blech vor der Dehnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine mit den Ziehbackenpaaren in der Bereitschaftstellung und
Fig. 3 einen Teil der Ziehbackenpaare 'im Querschnitt nach der Dehnung der Bleche.
Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung im Aufriß.
Fig. 6 zeigt das Blech nach der Dehnung in Seitenansicht.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung der mit Leisten und Nuten versehenen Backen.
Das zu dehnende Blech g (Fig. 1) besitzt in bekannter Weise geschlitzte Teile und zwischen diesen ungeschlitzte Rippen x, an welchen das Blech von den Ziehbackenpaaren wie bei dem Patent 132859 erfaßt wird. Im vorliegenden Falle sind fünf Ziehbackenpaare 11 und 21, 12 und 22, 13 und 23, 14 und 24, 15 und 25 dargestellt (Fig. 2). Um dem Aberziehen des Bleches entgegenzuwirken und seine Lage während der Dehnung zu sichern, wird gemäß vorliegender

Claims (2)

Erfindung das eine Backenpaar, z.B. 11 und 21, mit Leisten und Nuten versehen. Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt die Backe 11 einen Einsatz α mit vorspringender Leiste f, die Backe 21 einen Einsatz b mit Nut c und vorspringender Leiste d, welche zur Anlage und Führung der oberen Leiste f dient. Die Einsätze sind mit Bolzen e an den Backen befestigt. Um zu erreichen, daß das Blech von den Leisten d und / erfaßt und festgehalten ist, bevor die anderen Backen die Dehnung beginnen, haben die Backen 11 und 21 in der Ruhelage (Fig. 2) einen geringeren Abstand voneinander als die anderen Backenpaare 12 bis 14 und 22 bis 24. Zweckmäßig werden diese nicht mit Leisten und Nuten versehenen Backen mit Einsätzen s aus gehärtetem Stahl ausgestattet. Die Leisten d und f biegen an dem Blech g eine Kante h (Fig. 1) vor, mit welcher das Blech während der Dehnung durch die Ziehbackenpaare gegen Verschiebung gesichert wird. Gemäß Fig. 2 sind die beiden äußeren Backenpaare 11 und 21, sowie 15 und 25 mit Leisten und Nuten versehen, so daß das Blech während der Dehnung durch die Ziehbackenpaare 11 und 21, sowie 15 und 25 erfaßt, und ein Rand h an beiden Seiten vorgebogen wird; erst dann erfolgt die Dehnung durch die dazwischenliegenden Backenpaare, welche in ihrer Endstellung in Fig. 3 dargestellt sind. Gemäß der Ausführungsform nach Eig. 4 erhält die eine Backe 11 einen Einsatz ο mit Schlitz ρ, so daß die Leiste an ihrem, der Backe 21 zugekehrten Ende nach einer Gabel mit Fingern ρ r gestaltet ist, während der Einsatz t der Backe 21 einen Vorsprung ν erhält, der gerade gegenüber dem Schlitz ρ liegt. In den Schlitz ρ wird die vorher urngebogene Kante u des Bleches eingeführt. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 2 und 3 beschriebenen durch die veränderte gegenseitige Lage der Leisten und Nuten. Die Nut i des Einsatzes j in der unteren Backe 21 arbeitet zusammen mit der Leiste 1 des Einsatzes k der oberen Backe 11 und bildet hakenförmige Ansätze m, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Dasselbe findet an den äußeren Backen 15 und 25 statt. Patent-A ν Sprüche:
1. Eine Maschine zur Dehnung geschlitzter Bleche nach Patent 132859, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ziehbackenpaare (z. B. 11,· 21 und 15,25) mit vorspringenden Leisten (f r I) und entsprechenden Nuten (c i) das zu dehnende Blech erfassen und festhalten, bevor die Dehnung durch die Ziehbackenpaare beginnt.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leisten und Nuten versehenen Backenpaare in der Ruhelage einen geringeren Abstand voneinander haben als die anderen Ziehbackenpaare.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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