DE1543133A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,2,3- und 1,3,3-Trichlorbutan - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,2,3- und 1,3,3-TrichlorbutanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
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Description
KIIAPSACK AKTIENGEGELLSGIIAPT
Knapsack bei Köln
Knapsack bei Köln
K 62?
Verfahren zur ■eichzeitigen Herstellung
von 2,2,3- und 1,3,3-rrichlürbutan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung
von 2,2,3- und 1, 3,3-'irichlorbutan.
2,2,3-Trichlorbutan ist als wichtiges Ausgangsprodukt für
die Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3) bekannt. Ea ist
bekannt, daß man 2,2,3-Trichlorbutan durch Anlagerung von Chlor an 2-Chlorbuten-(2) herateilen kann. Durch Chlorierung
von Buten-(2) oder Butan entstehen Ioomerengemische, die
unter anderem auch geringe Mengen 2,2,3-TriehLorbutan enthalten. Bei der Chlorierung von meso- J,3-Üiohlorbutan im
Licht einer 100-Watt-Lampe wurde zuerst die Bildung von
2,2,3-Trichlorbutan als Hauptprodukt neben 1,2,3-Triehlorbutan
beobachtet (Beilstein, Band I, EII. 3rg., S. 285).
Diese bekannten Verfahren haben hingegen Nachteile: Bei der
Chlorierung von Butan und Buten-(2) entsteht 2,2,3-Trichlorbutan
entweder nur als Nebenprodukt odor es wird gleichzeitig eine größere Menge von nur auf Umwegen oder gar nicht in 2-Chlorbutadien-(1,3)
überführbaren Nebenprodukten, zum Beispiel 1,2,3-Trichlorbutan und 2,2,3,3-Totrachlorbutan, gebildet.
Die Herstellung von 2,2,3-Trichlorbutan durch katalytische
HCl-Abspaltung aus 2,3-Dichlorbutan mit anschließender
Chlorierung des zunächst gebildeten 2-Chlorbuten-(2) ist umständlich, denn sie verläuft über zwei Verfahrensstufen, die
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beide mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sind. So tritt zum Beispiel bei der Dehydrochlorierung von 2,3-Dichlorbutan
an BaCl„-Aktivkohle bereits nach kurzer Reaktionsdauer
eine Verharzung des Kontaktes auf. Die Kontaktleiatung
fällt ab; die Ausbeuten sind deshalb gering. Die anschließende Chlorierung von 2-Chlorbuten-(2) unter Ausschluß
von Licht liefert nur eine Ausbeute von 77 "$>
2,2,3-Trichlorbutan.
Nach einem anderen Verfahren ist bei der Chlorierung ein Zusatz von NaHCO, notwendig. Dieses wird ständig verbraucht,
und die dabei entstehenden Nebenprodukte sind im Verfahren nicht mehr zu verwerten. Bei der Chlorierung von reinem
meso-2,3-Dichlorbutan soll zwar als Hauptprodukt 2,2,3-Trichlorbutan
entstehen; es wurden jedoch keine Angaben über die Ausbeuten gemacht, und als Nebenprodukt entstand 1,2,3-Trichlorbutan.
Es ist au3 diesem Grunde von besonderem Interesee, einen Verfahrensweg
aufzuzeigen, bei dem die Bildung von nicht direkt durch Dehydrohalogenierung in 2-Chlorbutadien-(1,3) überführbaren Tri- und Tetrachlorbutanen weitgehend unterbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe kann man erfindungsgemäß 2,2-Dichlorbutan
chlorieren und erhält ein Gemisch von zwei Hauptprodukten, nämlich das zu erwartende 2,2,3-Trichlorbutan und
- völlig überraschend - das bisher unbekannte 1,3f3-Trichlorbutan.
Beide Produkte lassen eich sowohl als Gemisch als auch in reiner Fora durch Abspaltung von 2 Hol Chlorwasserstoff
in 2~Chlorbutadien-(1f3) überführen. Zur Herstellung
des Gemisches der beiden Trichlorbutane leitet man in eine Lösung von 2,2-Dichlorbutan. unter gleichzeitiger Bestrahlung
mit ultraviolettes Licht Chlor ein, wobei unter Entwicklung von Chlorwasserstoff die Substitution eines
Wasserstoffβ an 2,2-Dichlorbutan erfolgt. !--
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Die Reaktion wird in der Flüssigphase durchgeführt, indem
man 2,2-Dichlorbutan vorlegt und flüssiges oder gasförmiges Chlor einleitet. Der Temperaturbereich kann demnach - in
Abwesenheit eines Lösungsmittels - zwischen dem Schmelzpunkt (-740C) und dem Siedepunkt (+1020G) des 2,2-Dichlorbutans
liegen. Die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte ist in diesem
Bereich von der Temperatur weitgehend unab-hängig.
Um bei der Reaktion Über<//hlorierung zu vermeiden, setzt man
in diskontinuierlichen Umsätzen nur etwa 50 $>
des 2,2-Dichlorbutans um. Die Verwendung von Lösungsmitteln, z.B. Tetrachlorkohlenstoff,
Schwefelkohlenstoff, Benzol, Chlorbenzol, Buten, Dichlorbutan etc., ist nicht erforderlich, kann aber
je nach Reaktionsbedingung, z.B. um das Ausfallen von 2,2,3-Trichlorbutan zu verhindern, von Vorteil sein. Die Anwendung
von UV-Licht dient dazu, die Reaktion durch Aktivierung des Chlors zu beschleunigen.
Gerade im Hinblick auf die Verwendung von UV-Licht ist bei der Reaktion erstaunlich, daß sich 2,2-Dichlorbutan nicht zersetzt,
denn es ist bekannt, daß es schon beim Aufbewahren und Destillieren am Tageslicht unter HCl-Abspaltung in andere Produkte,
vorwiegend in 2-Chlorbuten-(2) und 2-Chiorbuten-(1),
zerfällt. Will man aber trotzdem formal zuerst einen Zerfall annehmen und die Bildung der Trichlorbutane durch nachfolgende
Addition von Chlor an die Doppelbindung von 2-Chlorbuten-(2)
und 2-Chlorbuten-(1) erklären, dann hätte neben 2,2,3-Trichlorbutan
als Hauptprodukt 1,2,2-Trichlorbutan entstehen
müssen, was mit den Versuchen nicht in Einklang zu bringen ist. Man muß sich demnach die Bildung von 1,3f3-Trichlorbutan
durch Substitution der ß-Stellung im 2,2-Dichlorbutan vorstellen.
Ein so stark ausgeprägter selektiver Verlauf der ß-Substitution ist aber völlig überraschend.
Pur die Technik ist der erfindungsgemäße Reaktionsverlauf nun
von ganz besonderem Interesse, weil 2,2-Dichlorbutan sehr
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leicht und in guter Ausbeute aus Butin-(2) oder aus 2-Chlorbuten-(2)
hergestellt werden kann. Butin-(2) fällt als Abfallprodukt bei der Erzeugung von Butadien-(1,3) aus Butan
an. Da das 2,2,3- und das 1,3,3-Trichlorbutan durch HCl-Abspaltung
in 2-Chlorbutadien-(1,3) überführt werden können,
ist durch die Chlorierung von 2,2-Dichlorbutan und anschliessende
Dehydrohalogenierung die Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3) möglich.
Im Gegensatz zur Chlorierung von 2,3-Dichlorbutan wird hierbei
kein 1,2,3-Trichlorbutan gebildet, welches nur auf sehr
umständliche Weise unter Verwendung von Natriumhydroxid oder Aminhydrochlorid-Schmelzen in solche Dichlorbutene überführt
werden kann, die zur Erzeugung von 2-Chlorbutadien-(1,3)
dienen.
Im einzelnen betrifft die Erfindung nunmehr ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,2,3- und 1,3,3-Trichlorbutan,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man 2,2-Dichlorbutan mit Chlor unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht umsetzt.
Im allgemeinen nimmt man die Umsetzung zwischen -740C und
+1020C, vorzugsweise zwischen etwa -5O0C und + 500C, vor. Es
ist weiterhin vorteilhaft, etwa 0,5 bis 1 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 Mol, Chlor je Mol 2,2-Dichlorbutan einzusetzen. Im
übrigen kann das erhaltene Gemisch aus im wesentlichen 2,2,3- und 1,3,3-Trichlorbutan von gelöstem Chlorwasserstoff befreit
und durch fraktionierte Destillation in seine beiden Bestandteile zerlegt werden.
In einem 2-Liter-Kolben, der mit Anschlüssen für Rührer, UV-Laape
(70 Watt Quecksilber-Hochdruckbrenner, Q 81 der Firma Quarzlampen GmbH, Hanau), Thermometer und Einleitungsrohr versehen
war, wurden 1145 g (9 Mol) 2,2-Dichlorbutan vorgelegt1
und bei -1O0C unter Belichtung mit der ÜV-Lampe im Laufe von
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3 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 35 "bis 40 l/h gasförmiges
Chlor eingeleitet. Dabei wurde etwa die Hälfte des Produktes chloriert. Der bei der Chlorierung freiwerdende
Chlorwasserstoff wurde mit Stickstoff ausgeblasen und/oder ausgekocht und das Reaktionsprodukt fraktioniert destilliert.
Das Gaschromatogramm des Trichlorbutangemisches zeigte im
wesentlichen 2 "Peaks", deren eine dem 2,2,3-Trichlorbutan zugeordnet werden konnte und deren andere die gleichen Retentionszeiten
aufwies wie das Reaktionsprodukt der Umsetzung von 1-Chlorbutanon-(3) mit Phosphorpentachlorid. Das 2,2,3-Trichlorbutan,
welches etwa 65 $> des gebildeten Trichlorbutans
ausmacht, wurde außerdem durch Mischschmelzpunkt (-170C)
Siedepunkt (144°C bei 760 Torr) und Brechungsindex (n^ =
1,4645) mit auf anderen Wegen hergestellten Proben von 2,2,3-Trichlorbutan
verglichen.
Das 1,3,3-Trichlorbutan, das in der Literatur noch nicht beschrieben ist, wurde ebenfalls durch Vergleich mit der auf
dem oben genannten Wege hergestellten Verbindung identifiziert. Eine gaschromatographisch reine Fraktion hatte einen Siedepunkt
von 1560C ( 760 Torr), einen Schmelzpunkt von -46aC und einen
Brechungsindex von n^° = 1,4658. Die Dichte D^ betrug 1,2725.
Aus den zur Chlorierung eingesetzten 1145 g 2,2-Dichlorbutan wurden 543 g 2,2,3-Trichlorbutan, 246 g 1,3,3-Trichlorbutan
und 47B g nicht umgesetztes 2,2-Dichlorbutan erhalten. Polglich
haben sich 667 g 2,2-Dichlorbutan umgesetzt (etwa 58 <$>). Die
Ausbeute an 2,2,3-Trichlorbutan beträgt 64 #, bezogen auf umgesetztes
2,2-Dichlorbutan, und die Ausbeute an 1,3,3-Trichlorbutan gleichzeitig 29 Ί·\ die Gesamt ausbeute an Trichlorbutan
beläuft sich also auf 93 #· 2,2,3-Trichlorbutan und 1,3,3-Trichlorbutan
können durch fraktionierte Destillation voneinander getrennt werden, was aber für die Überführung in 2-Chlorbutadien-(1,3)
nicht unbedingt nötig ist.
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Claims (5)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,2,3- und
1,3,3-Trichlorbutan, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,2-Dichlorbutan
mit Chlor unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Umsetzung zwischen -74°C und +1020C, vorzugsweise zwischen
etwa -50 C und +53°C, vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,5 "bis 1 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 Mol, Chlor
je Mol 2,2-Dichlorbutan eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Geniisch aus im wesentlichen
2,2,3- und 1,3,3-Trichlorbutan von gelöstem Chlorwasserstoff
befreit und durch fraktionierte Destillation in seine beiden Bestandteile zerlegt wird.
5. 1,3,3-Trichlorbutan.
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