DE1541018A1 - Elektrische Verzoegerungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische VerzoegerungsvorrichtungInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
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Description
DiPL-In94ERICHEWALTHER 1541018
Patentanwolf Ρ;:Κ· 1024
Anmelder: N. V. PHILIPS'GLOBLAMPCIFABRIEKEN ~"~
Akte. PIQI- 1024
Amnelduog von» '22OAUgUSt 1966
Amnelduog von» '22OAUgUSt 1966
"Slektrische Verz8geruncj8Vo-.ricr.tane·'1,
Lie 2rfindu2\j bezieht aicn auf eine --larctrischc 7er-
ntung sur Verzugezring elektrischei- 3οαΐ*ΐ
die mit Hilfe eines Wandlers in aecnaniacha 3<3hwi-Tj;ungen
wandeIt werden, die ein verzögerndes Hediiira durchlaufen una dann
wieder in elektrische Schwingungen umgewandelt werden, wobei der Wandler ein Material mit einem von der Polari^ierun^· abhan^iien
dlektrouieohanisohen Unwandlungsfaktor enthalt.
Solche Vorrichtungen werden u,e. aur Verzögerung von
, Z.3. in S;.'3temen zur UebertraguiTfj von Farbfern-(NTSC,
?AL, SECiSii), verwendet» Des Famaehai^nal
wird dabei einem Wandler zugeführt, der dies«3 elektrisch· Signal
in eine entepracUende mechanische Schwingung umwandelt, die das
OO9809/O5T5
ORIGINAL
-2- ?;·■■:. ΐό2·;
D'iii;:."fei" oder meiiiiualia»ir ueii-j -;i>»i ;·.· ;>jn dia Xlivi« d«s "In'zl".^iii'ir\-s
:ne:iinn.3 7-j:i i-iner:. ::vveite:i 'Van ii^r a .1* -rian^en wiri, in .ie:a aid wi-jd
i-i ein oldictri jahea :ϋο*ϋ-*1 'irsjfc-.v.i-i lei t -vir·*; ...... .„«.t, .i» uie
viurch laufen uni de ^ iTiuity:·; 'iiandlor ζ'λ u: I1^i- .dri, ■>..·.■} ti ti it .*,
Ji^nals i.i .".^.νι.; auf ä.t.; ;1>τ.. -:-;;*3Π .'ar. ilsr 2 ti;sf1;.:'V: -le-CTiac;,«
3i-;nal. arex ir^ibt si3h la·; lic.lo;:.» ;anj. an« .-./',Ina "j-te .".eflä"i /:.e
auf tT's^in Ί;ΰα.".·*Γ., '."ciurcn mec. ani'sc':.« .ϊμυνιΛ:' .!Ve·, ι .i% den
.Vandler auf tx-yfi'en .cönnen, d^-- den ax'.vtiiiao:.t>sn .3^.iv/iji^an^et
la^jert werden und dauer »ine -TVUbuRg ues jjew'iiis3..ten c5i^nal3 .u>
beil'Qnren. ^an hit b-raita aaurera Vorao.ilaje ^anasht, diese uner-
l»rf( y^ i^ ^* *"B τ*" £ϊ M "*% /^ >" tijl *"V * 1 yi ?Λ VA *^ T ^ ^ iÄ ν O ^ I Y -Jr £1 t* *1 ta V^ ^- * Λ *■"* 1^ C^t- Π M * * kJ 1^* ■ . ' *i »>
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oder im Vei>aö-;er.:r.i;3V:3rper selbe,- anje'-'i'ac^t^r rsrapfun^sraittel zu
beseitigen. Tie Erfindung -esc-äfti^t aica insvesondere axt den
vor, .Vandler sölber areeujten uner".7ünschten "Zohoao\.vnn^an^e.i".
Diese Schwingunoen lassen sion im allgemeinen nisht leisht rr.it
Hilfe voa ranpfungjariateiiäl unterdrücken, da 3ie dia gleiche Po.'t—
pflan2unj;3richtung näe die erWin3cnten '^chningunyen ha^en dna aioa
daher schwer trennen lassen.
lie ZrfinduHcj i3t iadurca -gekennzeichnet, dass aar
Herabsetzung unerwünschter ScIxoschwindungen das Material des
Wandlers «sine parallel zur Fortpflanzungaricatung der mechanischen
3chTiin^unsen allmählich abnehmende Polariaierung aufweist.
Die Srfindung wird nachstahamd an Hand der Zeichnung
naher erläutert, die drei Ausfuhraogsbeispiele von Vorrichtungen
nach der Srfindung darstellt. v
BAD OBIGlNAt
009809/0575 j
-3- PHM. 1J24
Die /c~richtung iaoli Fi,;. 1 hat einen Ei.u:a5v.3waniler
1 and einen Ausjanjsvrandler 2, zwischen denen ein Vorzflfjeran^jsm»:diura
3 liejt, Der Einfachheit halber hat das /erzöjerun^sGiediura
in dieses Falle die Form eines langen Stabes, in cieia aicn Sohwingunjen
ii der Längsrichtung feinpflanzen können. Es ist jedoch bekannt,
dass «in solches* liedi m auch vie Forra eines Pol:*ijon3 oder eines
2ylinaers aufV7eisen kann, wobei Jie von Eingan^s'^andier uerra:ire.*>.
doη '.Ve 11 en erst .lacL lae-hrmalijier liaflexion auf den Ausgangswandler
ÄuftiMjffen. Im letzteren Falle kann bei t'j;leijhbloiLenden Abmessangen
der gesamten Vorrichtung eine örheblich länoere Verzö .jerun^azeit
exüielt wer-iea.
Die Tandler 1 und 2 sind mit Mfctallelektroden vernacnlasai^oarer
Starke versahen, die auf den Vorder- bsw. Hinterflachen
1a b.;w. 1b und 2a b^v:. 2b diesex' '"ändl** angebracht sina. !lese
Slektroden 3xnä mit Sinjantjs^leaitnen 4 cav?, mit Ausganjjsklerß^eii
5 vurbunden. Den Einsangskle^auen 4 zu^eführte elektrische Sijnala
werden ait Hilfe des Wandlers 1 in mechanische Schvjintiun^en uogewandelt,
die das Medium 3 durchlaufen und nach einer gewissen
Yersö^erungsaeit auf den V/andlex 2 auf traf fen, wo .sie and den
Aus^angskleninen 5 wieder in elektrische Ausüanijssi^nale umgewandelt werden. Dis Wandler 1 und 2 enthalten ein Material mit einem
von der Polarisierung abhängigen elektromecaanisühen Unv;andlunj;sfaktorj
in der Literatur v/urden i;-i der Hei;ie von Titanaten,
3irkonaten, Tolfraiaatsa, Uiobaten U3w. viele Beispiele solcher
Materialien ce schriee en. In iiieseui Susaiaraeuhang werden z.2. mit
tiuni-Titanat und mit 31eizirkonat-Titanat sehr ijute
erzielt.
Die Srfiriuun^ ^itlndet sicL auf die folgenden 3rwajuncsn :
, ,v..-, ,009809/0575
-4- PHK. 1024
Wenn die Wandler 1 und 2 durch das tanze Material
eine konstante Pola^isierunj aufweisen) bildet die durch das
Medium 3 geführte Welle keine zuverlässige Nachahmuni; der
elektrischen Schwingung an den Klemmen 4, aber sie besteht
dann aus mehreren in der Zeit verschobenen Wellen, die je für
sich der Schwingung an den Klemmen 4 entsprechen. Bi >s kann au
einfachsten dadurch illustriert werden, dass ζ, 3, an die Klemmen
4 eine iapulefOrai^e Schwingung angelegt wird. Zum Zeitpunkt
des Auftretens des Impulses werden sowohl die Vorderflache 1a als
auch die Hinterfllche 1b des Wandlere 1 erregt» so dass diese
beiden Fliehen mechanische Schwingungen liefern. Sie von der
Fliehe la herrührende Schwingung eilt mit einer VersSgerungsseit, die der Laufseit dieser Schwingungen durch den Körper
des Wandlers 1 entspricht, gegenüber der von der Fliehe 1b
herrührenden und sich in der Längsrichtung 6 des Mediums 3
fortpflanzenden Schwingung nach· Die letztere Fliehe liefert jedoch noch eine zweite Schwingung, die sich zunächst in
Hiohtung der Fliehe 1a des Wandlers 1 fortpflanzt, dort
reflektiert wird und dann mieder mit einer Zeit, die der Laufzeit
durch den wandler 1 entspricht, gegenüber der von der Vorder»
fliehe 1a herrührenden Schwingung nacheilt. Statt des einen an die Klemmen 4 angelegten elektrischen Singangsinpulsea
durchlaufen somit drei nacheinander auftretende Impulse das Üedium 3* Ie? -tendier 2 wandelt diese mechanischen Impulse wieder
in eine Anzahl elektrischer Impulse um, die mit der Laufzeit durch die Wandler 1 bzw. 2 entsprechenden Verzögerungen nacheinander auftreten.
BAD ORIGINAL
009809/0575
- 5 *;'...' PHI.1024
unerwünscht» wann des elektrische Signal an den Klanen 5 eine
zuverllsalge Haohahmung dee Eingangssignal an. den Kiemen 4
bilden aoll, Haoh der Erfindung ist xur Herabsetzung dieser
unorwünaohten Schwingungen daa polariaierbare Material der
Wandler 1 fesv. 2 derart polarisiert» daa· die Polarlaierung
parallel stur Fortpflanzungarlohtlng 6 der aeohanisohan Schwingungen
allaählioh abniaat. Die Polarlaierung iai z.B. au* atärkaten an den
Flüchen 1a bzw. 2a der Wandler 1 und 2 und ist nahe»u null an den
!Hohen 1b bsv. 2b. Infolge diese« Gradienten in der Polarieierung
werden die einen elektrischen Iapula an den Klemmen 4 entsprechenden aeohanlsohen Schwingungen nioht «ehr an den beiden Kndfliehen
1a bsw. 1b erregt, sondern die Fllohe 1b liefert einen nahezu
▼ernaohlBeelgbaren Iapula, da dort die Polarieierung null iat,
wKhrend die entsprechenden Ton veiter naoh innen liegenden
Teilen dea Wandlers 1 herrührenden.Iapulse ebenfalls in besug
auf den τοη der fliehe la dieses Wandlers herrührenden Iapuls
rernachllselgbar sind. Die Sohoimpuls, die sonlt la obanateheddan Fall· auftreten konnten« sind nun duroh über eine l&ngere
Zeit verteilte Iapulee eehr geringer Aapliteda) ersotmt, die
kaua aehr einen sturenden einfluss ausübaa·
Es stellt sloh heraus, dass die erhaltene Uebartragungafunktion swisohan dan IClaaaan 4 und 5 noch ein·» fraquen»-
abhängigen Faktor ' , _ ,
, ι ,., - - -" - ■'■■■■■■'
■■■ * 4irr
r . enthllt, In dea 4>
die Ireitfrequenx, ρ dia Periodizitlt der
:; Kaaaen 11 baw. 12, τ die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des longitudinal en Welle, und 1 die iaaginlre Einhalt bezeichnen» welcher
Faktor erforderlichenfalls nit Hilf© elnea einfachen HO-
• 6 - PHH 1024
Dass die Polarlalertung dea Katerlaala dea Wandlers
1 den gewünschten Qradienten aufweist, kann dadurch erreicht
werden, da·· bei Terhältnlsaäaalg.hoher gerade unterhalb der
Gurle*Teaperatur de· Vandleraaterials liegender Temperatur an die
Xleaaen 4 eine verhältnisaässig hohe Gleichspannung angelegt
wird» wodurch elno hoaogene elektrieohe Polariaierung la
KOrper de· Wandlere erzeugt wird« Venn der Wandler nun einen
Teaperaturgradienten ausgesetzt wird, wobei an der fliehe 1b
•ine die Cürie-Teaperatur Überschreitende Teaperatur herrscht,
«Ehrend die Fläohe la eine erheblich niedrigere Teaperatur aufweist, wird die Polarisierung in der Nahe der Fliehe Ib völlig
luniohte geaaoht, während dl· Polarisierung in der NXh* der Fläche
1a aufrechterhalten wird. Auf diese Veiae wird der gewünschte
Polarialerungsgradlent erhalten·
Eine andere sehr einfache Vorrichtung sub Erzeugen
dea gewünschten Polarisierungegradienten 1st in Fig. 2 dargestellt. Stat* der dünnen Metallelektroden auf den Flächen la
und Ib da« Wandler· 1 ist dabei nur auf der Fliehe 1b ein kaaafBralge· Elektrodenpaar 11, 12 angebracht. Si··· Elektroden liegen
wieder gleich wie die obenbeaohr!ebenen Hetallelektroden auf der
91Sohe Ib zwischen den Wandler 1 und dem VerxCgerungaaediua 3·
auch kann statt dessen das 7erzcgerungsaediua 3 selber au·
|polarielerbfuraa elektrostriktiven Material bestehen, so das· ea
•ugleioh als ein Wandler wirkt. Zua Erhalten einer in der Fort«
pflansuntfsriohtung der aechanisehen Schwingungen 6 allaXhlioh
abnehaenden Polarieierung wird den kaaaförmigen Elektroden 11
tuid 12 wiederua bei erhöhter feaperatur eine TerhlltniBiABaig
hohe Polarlaierungaepannung augeführt, wordurch eine reaansnfa
Polariaierung ira Körper aufrechterhalten wird. Die zwischen
J.an senkrechten Zähnen der Kawaon auftretenden Pe34atärk* liegt
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BAD ORIGINAL
- T - . Pint 1024
dabei in «liter sur Richtung dieser Zahn· senkrechten und soait
sur FortpflanEungsriehtung 6 parallelen Ebene. Hahe an üer
Oberfläche 1b iat «ie aaxlaal, und ihr Vorseiohen kehrt «ich,
in der su den Zutaten und «u der Richtung 6 senkrechten Richtung
gesessen, abwechselnd us, während sie in Richtung auf das Innere
des Körpers aus elektrostriktivea Material stete veiter abniaat.
Wenn nun nach dieser elektrischen und thermischen Behandlung s.B« zwischen ά&η Elektroden 11 und 12 ein elektrischer Impuls
anglegt wird, wird an der Oberfläche Ib die gröeste mechanische
Formänderung ereeugt, die su einer impulsföraigen Beohanlschen
Schwingung ffihrt, die sich in der Richtung 6 fortpflanst. Für das
weiter nach innen liegende Material gilt, dass die srseugten Impulse allmählich schwächer werden, was wieder der Situation
entspricht« ale ob die anfangs beschriebenen unerwünschten Ippulse nit nahesu vernachlftseigbaren Amplituden fiber eine längere
Zeit verteilt werden, wodurch sie wenige? störend werden·
Es eel noch bemerkt, dass die Anwendung kaaafSa ;^@r
Elektroden bei UltraschallverBttgerungevorrichtungen sub Kreielan
einer Frequensdiepereion eines Eingängeβignals an sioh bekannt
ist· Das Eingangesignal wird dabei in mechanische Schwingungen
umgewandeltr deren FortplLansungsrichtung durch das Versögerungemedium sich Bit der Eingangsfrequenz findert, so dass an Terschiedenen Auffangelektroden auf dem Yersögerungsnediua verschiedene
Frequemskoaponenten dem Eingangssignal entnosaen werden können.
Bei diesen bekannten Torrichtungen wird jedoch kein Wandler mit
einen Material Kit von der Polarisiorung abhängigem elektromechanischen! Umwandlungsfaktor angewandt.
Wie aus Obenstobendem ersichtlicht ist, ist die Fora
des Verzügerunfianiediums 3 nicht wesentlich. Auch kann untr
Umstönden ein einziger Wandler hinreichend sein, dies ist
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BAD
- β - PHf. 1024
1641018
bei Anwendung für Radercweoke der Fall, wobei ein elektrischer
Impiile an den Hingimgaklenson einen Mechanischen Inpule erzeugt,
der das Mediun J durchläuft, reflektiert wird und wieder muf den
Eingängewandler 1 auftrifft, wo er dann einen verzögerten lapuls
herbeiführt» In einer Abart dieser AutfflhrungeforB wird s»B.
ein zylindrischer Wandler 15( Hg· 3) *n zylindrischen Mantel
mit kamnenfUreigen Elektroden der in Fig. 2 Bit 11 und 12 beseioh*
neten Art versehen,deren Zfthne zur Acht« 16 des Zylinders parallel
sind. Ein elektrischer I»puls «wischen den Elektroden 11 und 12
erzeugt dann einen nechanisohen Inpüb, der sich in Richtung
auf die Achse 16 bewegt und dann Bit der erforderliohen Ver*ögcruhgeseit wieder die Elektroden 11 und 12 erreicht. Der Zylinder
besteht wieder aus eloktroetriktivcm polarieierbarem Material,
wobei in der oben beschriebenen "Weise die Folariiierung Mt Mantel
am etarteten ist. Infolge der starken Konzentration der aeohanieohen
Schwingungen an der Stelle der Achse 16 kOnnen dort nicht-lineare
Erscheinungen auftreten, die z.B. bei einer Örtlichen Vorpölari-Bierung in Richtung auf die Achee 16 alt Hilfe auf der oberen
und auf der unteren Fläche des Körpers 15 angebrachter filektroden
17 detektiert werden können. '
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Claims (1)
- -9- TUB. 1024PATMtANSE BUSOKgi(j·/ Vorrichtunfj zu« Verzögern βlekti'iachöi· Schwingungen,di·-; Bit KiIf· sines Wandlers in mechanische Schwingungen urn^ewandelt werden, die ein VerLQgerunjsnedium durchlaufen und dann Tfieder in elektrische Schwingungen umgewandelt »erden, wobei der Wandler ein katerial mit einen, von der Polarisieruno' abhängigen elektromechanischen Unmandlun^sfaktor enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zur Keratsetaun^ unerwünschter itehoachwintiungen das. Material des Wandlers line parallel zur Fortpflanaungsrichtuntj der mechanischen Schwingungen allmählich abnehmende Folarisi&run£ aufweist,2· Vorrichtung nach Anspxuoh 1, dadurch gekennzeichnet,dass der 'wandler mit an sich bekannten kauirofOimigen Elektroden versehen ist und einer derartigen Folarieierui\;sbehandluni; unteiwo rf en worden iai, dass die remanente PolariKierun^ im iiatexial des Wandlers, in einer sur Ebene der kauaifux-mi^en Elektroden senkrechten Sichtung gemeesen, allmählich abnimmt« 3» Vorriohturfc· nach Anspruch 2, dadurch jekennzeichnet,dass das VexaO^erunijsmedium die Form eines Zylinders .aufweist, auf dessen Hantel die kammfermineη Elektroden angebracht sind. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass das Verzöjerun^snediuia selber aus einem Material mit einem von der Polarisiexunc; abhlngi^en elek~ tro-mechanischen Uewandlungsfaktor besteht.5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4P daduxoh gekeno-aeichnetf dM« auf der obex-en Flieh« und der untere» FlSehe des ^lindere la der NIh· seiner Achse auch Slektrodtn* ' sind»0Q880S/0575 EAD ORfQINAUM) . LeerseiteB inspected
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