DE1095021B - Vorrichtung zum Erzeugen von scharf begrenzten Ultraschallwellenzuegen mit einem elektromechanischen Wandler - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von scharf begrenzten Ultraschallwellenzuegen mit einem elektromechanischen WandlerInfo
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- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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- B06B2201/55—Piezoelectric transducer
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 42 s —
INTERNATIONALE KL.
H 03 h; 6 01h
S 33785 VIIIa/42s
ANMELDETAG: 10.JUNI1953
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. DEZEMBER 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. DEZEMBER 1960
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von scharf begrenzten Ultraschallwellenzügen
mit einem elektromechanischen Wandler.
Die üblichen Wellenzüge, die mit einem elektromechanischen Wandler, wie beispielsweise einem piezoelektrischen
Quarzkristall, erzeugt werden, sind durch exponentiellen Amplitudenabfall gekennzeichnet. In
vielen Anwendungsfällen ist es in hohem Maße erwünscht, daß diese von dem Wandler erzeugten mechanischen
Vibrationen nach einer gewünschten Anzahl Schwingungen plötzlich unterbrochen werden. Beispielsweise
ergibt sich bei Untersuchung von Gegenständen dadurch, daß Ultraschallenergie in den Gegenstand
hineingeschickt und das Zeitintervall zwischen dem Hineinsenden der Energie und dem Empfang
ihrer Reflexion von der ersten innerhalb des Gegenstandes befindlichen Reflexionsfläche gemessen wird,
daß es, falls nicht der von dem Ultraschallerzeuger hervorgerufene Wellenzug kurz und scharf abgeschnitten
ist, nicht möglich ist, den dicht an der Eintrittsfläche liegenden Bereich des Gegenstandes zu
kontrollieren. Dies ist dadurch bedingt, daß im Falle eines relativ langen Wellenzuges die Reflexion des
Anfangsteiles des Wellenzuges von einer Reflexionsfläche in der Nähe der Eintrittsfläche des Gegenstandes
aufgenommen wird, bevor das Hineinsenden des restlichen Teiles des Wellenzuges beendet ist. Im Laufe
der Bemühungen zur Erzielung des obigen Ergebnisses wurden bisher mehrere Verfahren angewandt. Eines
dieser bekannten Verfahren bedient sich der mechanisehen Belastung der Stirnflächen des Kristalls, wobei
aber die Schwingungen nicht schnell genug unterbunden werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, einen kritisch gedämpften elektrischen, zur Erregung
dienenden Wellenzug an den Ultraschallerzeugerkristall anzulegen. Dies ergibt eine plötzliche elektrische
Erregung des Kristalls für eine kurze Zeitdauer, veranlaßt aber trotzdem den Kristall, nach
dieser Erregung eine exponentiell abfallende Vibration zu erzeugen, obgleich die Dauer dieser Vibration vermindert
ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der obigen Art, bei der die von
der aussendenden Fläche des Quarzkristalls erzeugte Vibration nach einer gewünschten Anzahl Schwingungen,
die beliebig vorher bestimmt werden kann, beendet wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Schaltung erreicht, die dem Wandler zeitlich verzögert gegenüber
dem ersten Spannungsimpuls einen zweiten Spannungsimpuls solcher Art zuführt, daß die von
dem zweiten Spannungsimpuls erzeugten Schwingungen des Wandlerkörpers jeweils entgegengesetzt
Vorrichtung zum Erzeugen von scharf begrenzten Ultraschallwellenzügen mit einem elektromechanischen
Wandler
Anmelder:
Sperry Products, Inc., Danbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 12. Juni 1952
Howard Everett van Valkenburg, Danbury, Conn.,
und Edward George Cook, Hannan Stratford, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gleich den von dem ersten Spannungsimpuls herrührenden mechanischen Schwingungen sind. Es sind
zwei gleiche Spannungsimpulserzeuger und eine Verzögerungseinrichtung für die Auslösung des zweiten
Spannuiigsimpulserzeugers vorgesehen. Vorteilhaft befinden sich an dem elektromagnetischen Wandler zwei
Elektrodensysteme, die je mit einem der beiden Spannungsimpulserzeuger verbunden sind.
In einer bekannten Anordnung wird der elektrische Wellenzug durch Verwendung einer Dämpfungsröhre
beendet. Dies bewirkt jedoch nicht, daß der Wandler plötzlich zum Stillstand kommt, sondern dieser
schwingt weiter und erzeugt einen abfallenden akustischen Wellenzug. Die Erzeugung zweier verschiedener
Impulse und deren unabhängige Zuführung zu den Kristallelektroden ist nicht möglich, da die Dämpfungsröhre an ihrer Anode ein positives Signal von mehreren
Volt Spannung erhalten müßte, um als Triode
009 678/149
arbeiten zu können, was jedoch bei dem negativen Teil des elektrischen Wellenzugzyklus ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die aber die Verdrahtung im einzelnen darstellt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 2 der Erfindung,
Fig. 4A, 4B und 4 C eine Reihe Diagramme, die
das Prinzip der Erfindung veranschaulichen.
Mit Bezug auf Fig. 4A erkennt man, daß der von dem Ultraschallerzeuger erzeugte typische Wellenzug
Pl durch einen exponentiellen Abfall gekennzeichnet ist, bei dem die Schwingungsamplitude der
Vibration von einem Maximum auf Null in einem Zeitintervall it bis f3 allmählich abnimmt. Diese
Schwingungsart ergibt sich normalerweise, wenn ein Quarzkristall von einem kurzen elektrischen Wellenzug
erregt wird. Wie in der Einleitung der Beschreibung festgestellt wurde, sendet der Quarzkristall 10
die mechanischen Vibrationen entsprechend den Schwingungen eines solchen Wellenzuges in einen
Gegenstand 11, mit dem der Kristall in Berührung ist. Der Wellenzug pflanzt sich in dem Gegenstand 11 fort,
bis er auf eine reflektierende Fläche trifft, die entweder die Rückfläche 12 oder eine innere Reflexionsfläche,
wie beispielsweise der Fehler D (Fig. 2) sein kann, worauf der Wellenzug zu dem Kristall zurückkehrt.
Man erkennt, daß im Falle einer verhältnismäßig langen Dauer des hineingesandten Wellenzuges die
Reflexionen von einer Reflexionsfläche, wie beispielsweise D, in der Nähe der Eintrittsfläche 15 zurückzukommen
beginnen, bevor der hineingesandte Wellenzug an dem Kristall geendet hat. Dies macht es
schwierig, zurückkehrende Reflexionen zu beobachten, so daß ein Instrument, wie beispielsweise das Ultraschallreflektoskop,
das von der Anzeige der Zeitdauer zwischen dem Hineinsenden und dem Empfang eines
Wellenzuges abhängt, nicht wirksam arbeiten kann, um solche Fehler zu ermitteln. Es ist deshalb erwünscht,
daß der ausgesandte Wellenzug so kurz wie möglich ist, während er gleichzeitig Schwingungen
aufweist, deren Amplitude ausreicht, die erforderliche Leistung zur Durchquerung des Gegenstandes zu entwickeln.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist die Schaffung einer Anlage zweckmäßig, die nach einer kurzen Zeitdauer
ij bis t2 weitere Schwingungen der aussendenden
Kristallfläche beseitigt, wie in Fig. 4 C dargestellt ist. Ein Verfahren zur Erzielung dieses Ergebnisses würde
darin bestehen, auf den Kristall eine elektrische Erregung anzuwenden, die bestrebt sein würde, die aussendende
Kristallfläche in einer Richtung zu vibrieren, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der die
Kristallfläche durch den ursprünglichen elektrischen Wellenzug zur Zeit i2 vibriert wird. Ein solcher elektrischer
Impuls würde bewirken, daß der Ultraschallerzeuger eine Schwingung P2 erzeugt, wie in Fig. 4 B
dargestellt ist, wobei man erkennt, daß der auf den Kristall einwirkende Wellenzug bestrebt ist, beispielsweise
eine Periode 16 zu erzeugen, die in der Form gleich und im Vorzeichen entgegengesetzt der Periode
17 ist, die vorher von der aussendenden Kristallfläche erzeugt wurde. Da der Impuls B die aussendende
Kristallfläche mit einer Kraft zu vibrieren sucht, die gleich und entgegengesetzt der Kraft ist, mit welcher
der erregende Wellenzug A diese Kristallfläche, beginnend mit der Zeit i2, zu vibrieren bestrebt ist, erkennt
man, daß jede weitere Tendenz der aussendenden Kristallfläche, nach der Zeit f2 zu vibrieren, im wesentlichen
beseitigt ist. Das Problem besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch
nach einem Zeitintervall tt bis t2 ein Wellenzug
auf den Kristall einwirkt, der die aussendende Kristallfläche mit gleicher Größe, aber entgegengesetzter
Richtung zu vibrieren sucht, bezogen auf das Bestreben der Kristallfläche, ansprechend auf den Wellenzug
zu vibrieren, der vorher an den Kristall zum Zeitpunkt t± angelegt wurde.
Um das vorstehende Ergebnis zu erreichen, wird die Anordnung vorgeschlagen, die in Blockform in
Fig. 1 und im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein Multivibrator
20 von einer geeigneten Quelle (hier mit 300 Volt dargestellt) gespeist, und der auf diese Weise
erzeugte Wellenzug wird an die Gitter der beiden normalerweise leitenden Relaisröhren 21 und 21' angelegt.
Die Ausgänge der Relaisröhren werden durch Differentiationsglieder 22 und 22' in den Gitterkreisen
von zwei Kathodenverstärkern 25 und 25' differenziert, die sich ihrerseits in den Gitterkreisen von zwei Gastrioden
T und T' der Impulsgeneratoren P und P' befinden. Jeder Differentiator besteht aus einem Kondensator
13,13' und einem Widerstand 14,14', und nur
die positiven Impulsausgänge der Differentiatoren sind in der Lage, die Kathodenverstärker- und Thyratron röhren
auszulösen. Der Differentiatorausgang in dem Stromkreis des Hilfsthyratrons T' wirkt über ein Zeitverzögerungsglied,
das aus einem Kondensator 26 und einem Widerstand 27 bestehen kann, von denen ein
Bestandteil einstellbar ist. Mittels dieses Zeitverzögerungsgliedes kann die Auslösung des Hilfsthyratrons
um eine beliebige gewünschte Zeitdauer tx bis t% nach
der Entladung des Thyratrons T verzögert werden.
Wenn das Hauptthyratron T zündet, wird ermöglicht, daß der Kondensator 30 über einen Impulsformungskreis
31 entladen wird, dessen Ausgang an eine Verstärkerröhre 32 angelegt ist, deren Ausgang
an dem Kristall 10 liegt. Dieser Wellenzug versetzt die aussendende Kristallfläche in Vibration, um sie
zur Aussendung eines mechanischen Wellenzuges in den Gegenstand 11 zu veranlassen, wobei dieser Wellenzug
nach Art der in Fig. 4 A dargestellten Exponentialabfallform P verläuft. Nach einer Zeitverzögerungseinstellung
entsprechend dem Zeitintervall tx bis t2, wie
vorher beschrieben, zündet das Hilfsthyratron T', so daß sich ein Kondensator 30' in den Impulsformungskreis
31' entladen kann, dessen Ausgang an die Verstärkerröhre 32' angeschlossen ist, von deren Ausgang
der Wellenzug an die aussendende Fläche des Kristalls 10 angelegt wird. Die Ausgänge der beiden Röhren 32
und 32' sind bei 33 verbunden und dienen deshalb dazu, die Impulsformungskreise voneinander zu isolieren,
so daß jeder Impulsformungskreis unabhängig auf den Kristall 10 wirken kann, ohne den anderen
Impulsformungskreis zu beeinflussen. Die beiden so geschalteten Röhren 32 und 32' dienen als Impulstrennungskreise,
so daß jeder Wellenzug unabhängig von dem anderen auf die aussendende Kristallfläche
wirken kann.
Da die Erzeugung des mechanischen Wellenzuges P2 nur nach einem Zeitintervall t± bis t.2 beginnt, erkennt
man, daß die Vibration der aussendenden Kristallfläche unterbrochen wird, falls dieser Wellenzug
in derselben Form, aber mit entgegengesetzter Phase, bezogen auf den Wellenzug, ausgebildet werden
kann, der von der aussendenden Kristallfläche zu
dem besonderen Zeitpunkt erzeugt wird. Deshalb ist der Impulsformungskreis 31' mit einer Induktivität 35,
einem einstellbaren Widerstand 36 und einem einstellbaren Kondensator 37 versehen, durch welche die
Einstellungen der Frequenz und der Wellenform des elektrischen Impulses gesteuert werden können, um
jede beliebige Form mechanischer Impulse zu schaffen, die erforderlich ist, um der Schwingung gleich und
entgegengesetzt zu sein, die an der aussendenden Kristallfläche auf Grund des elektrischen Impulses T
zu diesem besonderen Zeitpunkt vorhanden ist. Auf diese Weise kann dadurch, daß zwei getrennte elektrische
Impulse auf die aussendende Kristallfläche nach einer Zeitverzögerung angewandt werden und der
letztgenannte Impuls so geformt ist, daß die von der aussendenden Kristallfläche erzeugte Welle gleich und
entgegengesetzt der Schwingung der Kristallfläche als Ergebnis des ersten elektrischen Impulses ist, die
Kristallfläche zu vollständigem Stillstand gebracht werden.
Bei einer abgeänderten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann dasselbe Ergebnis
dadurch erreicht werden, daß der gesamte Stromkreis nach den Punkten A und B in Fig. 2 weggenommen
wird und die Ausgänge der Formungskreise direkt an unabhängige und getrennte Erregungselektroden 40
und 41 des einzelnen Kristalls 10 angelegt werden. Durch diese Abänderung fällt die Notwendigkeit zur
Anwendung getrennter Röhren 32 und 32' weg, und es wird dasselbe Ergebnis der vollständigen Trennung
der beiden elektrischen Wellenzüge, die auf die aussendende Kristallfläche wirken, erreicht.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von scharf begrenzten Ultraschallwellenzügen mit einem elektromechanischen
Wandler, gekennzeichnet durch eine Schaltung, die dem Wandler zeitlich verzögert
gegenüber dem ersten Spannungsimpuls einen zweiten Spannungsimpuls solcher Art zuführt, daß
die von dem zweiten Spannungsimpuls erzeugten Schwingungen des Wandlerkörpers jeweils entgegengesetzt
gleich den von dem ersten Spannungsimpuls herrührenden mechanischen Schwingungen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleiche Spannungsimpulserzeuger und
eine Verzögerungseinrichtung für die Auslösung des zweiten Spannungsimpulserzeugers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am elektromechanischen Wandler
zwei Elektrodensysteme vorgesehen sind, die je mit einem der beiden Spannungsimpulserzeuger
verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 562 450;
»Journal of the acoustical Society of America«, Bd. 18, S. 200-201, 1946.
USA.-Patentschrift Nr. 2 562 450;
»Journal of the acoustical Society of America«, Bd. 18, S. 200-201, 1946.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 678/149 12.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1095021XA | 1952-06-12 | 1952-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095021B true DE1095021B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=22327996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33785A Pending DE1095021B (de) | 1952-06-12 | 1953-06-10 | Vorrichtung zum Erzeugen von scharf begrenzten Ultraschallwellenzuegen mit einem elektromechanischen Wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095021B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260560B (de) * | 1964-08-12 | 1968-02-08 | Eltro G M B H & Co Ges Fuer St | Verfahren und Einrichtung zur Radar-Ortung |
DE2829004A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-01-10 | Ibak Helmut Hunger Gmbh & Co K | Unterwasser-geraeuscherzeuger |
US6907786B1 (en) | 1998-12-17 | 2005-06-21 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device for injecting ultrasonic waves into a medium |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2562450A (en) * | 1947-07-05 | 1951-07-31 | Sperry Prod Inc | Pulse cutoff device |
-
1953
- 1953-06-10 DE DES33785A patent/DE1095021B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2562450A (en) * | 1947-07-05 | 1951-07-31 | Sperry Prod Inc | Pulse cutoff device |
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US6907786B1 (en) | 1998-12-17 | 2005-06-21 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device for injecting ultrasonic waves into a medium |
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