DE935030C - Einrichtung zum Betrieb von Ultraschallerzeugern - Google Patents
Einrichtung zum Betrieb von UltraschallerzeugernInfo
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- DE935030C DE935030C DES35436A DES0035436A DE935030C DE 935030 C DE935030 C DE 935030C DE S35436 A DES35436 A DE S35436A DE S0035436 A DES0035436 A DE S0035436A DE 935030 C DE935030 C DE 935030C
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- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
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- B06B1/0223—Driving circuits for generating signals continuous in time
- B06B1/0269—Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
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- B06B2201/50—Application to a particular transducer type
- B06B2201/55—Piezoelectric transducer
-
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- B06B2201/50—Application to a particular transducer type
- B06B2201/58—Magnetostrictive transducer
Description
- Es ist bekannt, Ultraschallschwinger mit Röhren-oder 'Maschinengeneratoren zu betreiben. Ferner ist bekannt, Ultraschallschwinger durch Impulsentladungen von Kondensatoren zu erregen. Während piezoelektrische Schwinger, z. B. Quarz- oder Keramikschwinger, für die die Hochfrequenz liefernden Generatoren meist eine kapazitive Last darstellen, bilden magnetostriktive Schwinger eine vorzugsweise induktive Last. Betreibt man nun z. B. einen magnetostriktiven Ultraschallerzeuger an einem Maschinengenerator, so muß parallel zu diesem Magnetostriktionsschwinger noch eine derartige kapazitiv e Kompensationslast geschaltet werden, daß der 'Maschinengenerator annähernd mit reiner Wirkbelastung arbeitet. Werden an Stelle von magnetostriktivenSchwingungserzeugern piezoelektrische Schwingungserzeuger an einen Generator angeschlossen, so müssen parallel zu diesen Schwingern entsprechende Induktivitäten geschaltet werden.
- Um den Nachteil einer zusätzlichen Kompensationseinrichtung und die damit verbundenen Verluste zu vermeiden, wird erfindungsgemäß zum Betrieb von Ultraschallerzeugern, vorzugsweise mittels Xlaschinengeneratoren, vorgeschlagen, daß sowohl ein oder mehrere magnetostriktive als auch ein oder mehrere piezoelektrische Ultraschallerzeuger derart an einen gemeinsamen Generator angeschlossen und in ihren kapazitiven und induktiven Eigen-,verten so bemessen werden, daß sie ohne Zuhilfenahme von Kompensationseinrichtungen, wie Kondensatoren oder Spulen, für den Generator eine annähernd reine Wirkbelastung bilden.
- Es ist bekannt, daß Maschinengeneratoren leistungsmäßig dann am besten ausgenutzt werden können, wenn der Maschinengenerator mit einem kapazitiven cos (p von o,9 betrieben wird. Erfindungsgemäß werden also entsprechend dieser Belastungsvorschrift so viele piezoelektrische Schwinger in den Schwingkreis eingeschaltet, daß sich eine entsprechende Belastung für den Maschinengenerator ergibt.
- Die Anwendung der Einrichtung nach der Erfindung ist einfach, wenn in einem Betrieb die Aufgabe vorliegt, mehrere Beschallungseinrichtungen. beispielsweise zwei oder mehrere Beschallungsgefäße, gleichzeitig arbeiten zu lassen. Man braucht dann lediglich den einen Teil der Einrichtungen mit magnetostriktiven und den anderen Teil der Einrichtungen mit piezoelektrischen Ultraschallerzeugern zu versehen. Ist dies dagegen aus betrieblichen Gründen nicht möglich, ist also nur eine einzige Beschallungseinrichtung zu betreiben, so wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, diese einzige Beschallungseinrichtung sowohl mit einem oder mehreren magnetostriktiven als auch mit einem oder mehreren piezoelektrischen Schwingern zu versehen und diese Schwinger vorzugsweise mit wenigstens annähernd gleicher mechanischer Resonanzfrequenz auszubilden. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Einrichtung zur Herstellung größerer Mengen von Emulsionen, z. B. zur Erzeugung von Bohrwasser.
- An Hand der Zeichnung wird eine Einrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
- An den Hochfrequenz- oder Mittelfrequenzgenerator i sind als Verbraucher die piezoelektrischen Schwinger 2 und die magnetostriktiven Schwinger 3 parallel zueinander angeschlossen. Die piezoelektrischen Schwinger werden vorteilhaft aus einzelnen Keramikschwingern oder auch aus Keramikschwingerbatterien zusammengesetzt, wobei bis zu hundert und mehr Schwinger bzw. Schwingersysteme zu einer Einheit zusammengebaut werden können. Die magnetostriktiven Schwinger 3, deren Anzahl entsprechend der Resonanzfrequenz und der vorgesehenen Anzahl keramischer Schwinger bemessen wird, bestehen aus üblichen magnetostriktiven lamellierten Blockschwingern oder auch aus einfachen Stabschwingern.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betrieb von Ultraschallerzeugern, vorzugsweise mittels Maschinengeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein oder mehrere magnetostriktive als auch ein oder mehrere piezoelektrische Ultraschallerzeuger derart an einen gemeinsamen Generator angeschlossen und in ihren kapazitiven und induktiven Eigenwerten so bemessen werden, daß sie ohne Zuhilfenahme von Kompensationseinrichtungen, wie Kondensatoren oder Spulen, für den Generator eine annähernd reine Wirkbelastung bilden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen und magnetostriktiven Ultraschallerzeuger mit gleicher oder annähernd gleicher mechanischer Resonanzfrequenz arbeiten.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß als piezoelektrische Schwinger Keramikschwinger verwendet werden.
- 4. Anwendung der Einrichtung nach Anspruch i bis 3 zur Beschallung eines gemeinsamen Mediums. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 551 848.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35436A DE935030C (de) | 1953-09-26 | 1953-09-26 | Einrichtung zum Betrieb von Ultraschallerzeugern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35436A DE935030C (de) | 1953-09-26 | 1953-09-26 | Einrichtung zum Betrieb von Ultraschallerzeugern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935030C true DE935030C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=7481902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35436A Expired DE935030C (de) | 1953-09-26 | 1953-09-26 | Einrichtung zum Betrieb von Ultraschallerzeugern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935030C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117334B (de) * | 1957-07-02 | 1961-11-16 | Bendix Corp | Schaltungsanordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Belastung der Wechselstromspeisequelle bei Ultraschallschwingern |
DE3516144A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Kalwar, Klaus, 4802 Halle | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von aerosolen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2551848A (en) * | 1948-04-22 | 1951-05-08 | Billy E Parker | Piezoelectric crystal and means for and method of controlling its frequency response characteristics |
-
1953
- 1953-09-26 DE DES35436A patent/DE935030C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2551848A (en) * | 1948-04-22 | 1951-05-08 | Billy E Parker | Piezoelectric crystal and means for and method of controlling its frequency response characteristics |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117334B (de) * | 1957-07-02 | 1961-11-16 | Bendix Corp | Schaltungsanordnung zur Erzielung einer gleichmaessigen Belastung der Wechselstromspeisequelle bei Ultraschallschwingern |
DE3516144A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Kalwar, Klaus, 4802 Halle | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von aerosolen |
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