DE759295C - Anordnung zur Verzoegerung eines elektrischen Signals - Google Patents
Anordnung zur Verzoegerung eines elektrischen SignalsInfo
- Publication number
- DE759295C DE759295C DET54593D DET0054593D DE759295C DE 759295 C DE759295 C DE 759295C DE T54593 D DET54593 D DE T54593D DE T0054593 D DET0054593 D DE T0054593D DE 759295 C DE759295 C DE 759295C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasonic
- transit time
- receiver
- sound
- time body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/002—Devices for damping, suppressing, obstructing or conducting sound in acoustic devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/30—Time-delay networks
- H03H9/36—Time-delay networks with non-adjustable delay time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Es ist öfter erwünscht, ein elektrisches Signal um eine bestimmte Zeitdauer zu verzögern.
Dieses kann durch Verwendung von Kettenleitern oder Laufzeitspulen geschehen, in denen jedoch das Signal unerwünschte Verzerrungen
erleidet, die für manche Zwecke untragbar sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die durch Verwendung von
Ultraschallwellen diese Nachteile in erheblich geringerem Maße besitzt. Bekanntlich haben
die Ultraschallwellen die Eigenschaft, sich in vielen Medien mit verhältnismäßig geringer
Dispersion fortzupflanzen, so daß selbst nach einer erheblichen Laufzeit das Signal praktisch
noch keinerlei Verzerrung aufweist. Bis jetzt wurde dieser Effekt in Verbindung mit
Anordnungennach demTeeplerschen Schlierenverfahren bzw. nach dem Debye-Sears-Effekt
beispielsweise dazu verwendet, um beim Fernsehen die Speicherung der Modulation während
einer gewissen Zeitdauer zu erzielen. Solche Anordnungen gaben dann ihre Ausbeute in
Form einer Lichterscheinung wieder.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ergibt jedoch das verzögerte Signal unmittelbar als
eine elektrische Spannung zwischen den Ausgangsklemmen und hat daher den Vorteil, daß
man sie als Schaltelement in einer elektrischen
Anordnung unmittelbar verwenden kann. Hierzu wird das Signal, das verzögert werden
soll, an die Elektroden eines piezoelektrischen oder magnetostriktiv«! Schallgebers gelegt.
Die erzeugte Ultraschallwelle trifft nun nach dem Verstreichen der gewünschten Laufzeit
auf eine zweite ähnliche Anordnung, die infolge des umgekehrten piezoelektrischen bzw.
magnetostriktiven Effekts an den Ausgangs-ίο klemmen das verzögerte Signal in Form einer
elektrischen Spannung wiedergibt. Die Brauchbarkeit der beschriebenen Anordnung würde
bei' vielen Anwendungen in Frage gestellt sein, wenn mehrfache Reflexionen der Schallwelle
mehrfache elektrische Echos an den Ausgangsklemmen verursachen würden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verzögerung eines elektrischen
Signals, das hierzu mittels eines piezoelekirischen oder magnetostriktiven S.challgebers
in eine Ultraschallwelle umgewandelt wird, welche nach Durchlaufen eines als akustische
Verzögerungsstrecke dienenden Laufzeitkörpers beim Auftreffen auf einen ähnlichen
Schallempfänger sich in ein elektrisches Signal zurückverwandelt, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung der Ausbildung von Echos durch Reflexionen an den Trennflächen zwischen Ultraschallgeber, Ultraschallempfänger
und Laufzeitkörper und hinter dem Ultraschallempfänger die Schallwiderstände des Ultraschallgebers und des
Laufzeitkörpers einerseits und des Laufzeitkörpers und Ultraschallempfängers andererseits
aneinander angepaßt und daß Dämpfungsmittel vorgesehen sind, durch die die Ultraschallwelle,
nachdem sie am Empfänger ein elektrisches Signal erzeugt hat, vernichtet wird.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Energieübertragung von
einem Schallgeber auf einen Schallempfänger und damit zur Anpassung zwischen diesen
beiden einen oder mehrere Trichter vorzusehen. Bei der der Erfindung zugrundeliegenden
Anordnung genügt es aber nicht, daß der Ultraschallgeber an den Laufzeitkörper und
dieser wiederum an den Schallempfänger angepaßt ist. \uelrnehr würden dann, wenn man
keine weiteren Mittel vorsieht, die in den Schallempfänger eingetretenen Schallwellen
am Ende des Empfängers oder' am Ende der gesamten Anordnung reflektiert w-erden und
auf diese Weise als störendes Echo ein zweites Mal zum Empfänger gelangen. Diese
Wirkung kann nur gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß neben der Anpassung
der Schallwiderstände des Ultraschallgebers bzw. des Ultraschallempfängers an den zwischen ihnen liegenden Laufzeitkörper
gleichzeitig Dämpfungsmittel vor-ι gesehen sind, welche die Schallwellen nach
i dem Austritt aus dem Empfänger vernichten, bevor sie ein zweites Mal in ihn gelangen
: können.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt eine Anordnung, bestehend aus dem Sendequarz 1, dem die Signalspannung
an die Eingangsklemmen A und B zugeführt wird.
2 ist ein fester Körper, der mit 1 durch Kitt verbunden ist. Nach Durchlaufen dieses
Körpers trifft die Ultraschallwelle auf die Anpassungsplatte 3, deren Schallaufzeit eine
ungerade Anzahl Viertelperioden der Sendefrequenz beträgt und deren Schallwiderstand
so gewählt wird, daß eine Anpassung zwischen dem Empfangsquarz 4 und dem Laufzeitkörper
2 herbeigeführt wird. Die Wirkung der Platte 3 ist dieselbe wie die der aus der
drahtlosen Technik bekannten Xl4-Anpassungsleitungen. Dabei ist der Schallwiderstand der
2/4-Platte also vorzugsweise gleich dem geometrischen
Mittel aus den Schallwiderständen der beiden anzupassenden Medien zu wählen. Auf diese Art können ganz allgemein Reflexionen
einer bestimmten Frequenz an der Grenze zwischen zwei schallführenden Medien vermieden werden.
Eine ähnliche Platte 5 ist an der rechten Seite auf 4 aufgekittet; sie dient dazu, die
Schallwellen reflexionslos in den Körper 6 übertreten zu lassen. Der Körper 6 besteht
aus einem schalldämpfenden Material, oder er ist durch Einbettung in ein solches Material
schalldämpfend gemacht, so daß sich in ihm die Welle totläuft. Zwischen dem Eingangsquarz
ι und dem Ausgangsquarz 4 ist eine Abschirmplatte 7 vorgesehen, um eine direkte
elektrische Übertragung der Signale von den Eingangsklemmen zu den Ausgangsklemmen
zu verhindern.
Die Anpassungsplatten 3 und 5 können in Fortfall kommen, wenn die Alaterialien des
Schallgebers bzw. des Schallempfängers (piezoelektrischer Quarz, Seignettesalz, magnetostriktives
Eisen) mit dem Material des Laufzeitkörpers so abgestimmt werden, daß ein reflexionsloser Übergang der Schallwelle
von dem einen Material in das andere gewährleistet ist. So ist beispielsweise bekannt,
daß der Reflexionsfaktor von Ultraschall zwischen Quarz und Quecksilber nur 3 °/o beträgt,
und es wird daher die Anordnung nach Abb. 2 vorgeschlagen, die außerdem den Vorteil
einer betrieblich einstellbaren Laufzeit besitzt. In Abb. 2 ist O1 der Sendequarz, der
in einer isolierenden Fassung F fest gehaltert ist. Der Hohlraum A der Fassung F ist mit
Quecksilber ausgefüllt, dem durch Inhomogenitäten, z. B. durch Metallspäne, Glaswolle,
oder auch durch eine Verunreinigung (Amalgam usw.) schalldämpfende Eigenschaften
gegeben werden. Durch diese Schalldämpfung wird einerseits verhindert, daß an der linken
Begrenzung dieses Quecksilbervolumens sich eine störende Reflexion ausbildet, während
andererseits durch sein Vorhandensein eine öfter erwünschte Dämpfung des Quarzes erzielt
wird·. Die Fassung F kann saugend im
ίο Isolierrohr R hin und her bewegt werden; der
Hohlraum C dieses Rohrs ist mit reinem Quecksilber gefüllt und erfüllt die Funktion
des Laufzeitköcpers, durch den die Schallwelle nach einer gewissen Laufzeit den
Empfangsquarz Q2 erreicht. Hinter dem Quarz Q2 befindet sich wieder ein mit schalldämpfendem,
z. B. verunreinigtem Quecksilber gefüllter Hohlraum B1 in dem sich die Wellen
reflexionsfrei totlaufen. Der Hohlraum C ist bei D mit einem Ausgleichsgefäß verbunden,
das bei Verschiebung von F den Ausgleich der Quecksilbermenge aufnimmt. Die Spannung
am Quarz Q1 wird zwischen den Elektroden P und E angelegt, während die Abnähme
der Ausgangsspannung zwischen Q und E geschieht.
Als letztes Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 3 eine Anordnung zur Erzielung einer
festen Laufzeit, in der die Reflexionsfreiheit unter Verwendung von Festkörpern dadurch
erzielt ist, daß sowohl für den Schallgeber bzw. Schallempfänger wie auch für den Laufzeitkörper
Quarz verwendet wird. Dabei . werden die Quarzkörper 1 und 3 mit starker
Schalldämpfung gehaltert, z. B. durch Verkittung mit einer Bleihülle, während der Laufzeitkörper
2 völlig frei ist. Der Schallgeber 4 und der Schallempfänger 5 sind wie in der Abb. ι oberflachenversüberte Quarze, die
mit ι und 2 bzw. 2 und 3 verkittet sind.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Verzögerung eines elektrischen Signals, das hierzu mittels eines piezoelektrischen oder magnetostriktiven Schallgebers in eine Ultraschallwelle umgewandelt wird, welche nach Durchlaufen eines als akustische Verzögesa rungsstrecke dienenden Laufzeitkörpers beim Auftreffen auf einen ähnlichen Schallempfänger sich in ein elektrisches Signal zurückverwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Ausbildung von Echos durch Reflexionen an den Trennflächen zwischen Ultraschallgeber, Ultraschallempfänger und Laufzeitkörper und hinter dem Ultraschallempfänger die Schallwiderstände des Ultraschallgebers und des Laufzeitkörpers einerseits und des Laufzeitkörpers und Ultraschallempfängers andererseits aneinander angepaßt und daß Dämpfungsmittel (z. B. 6 in Abb. 1, B in Abb. 2) vorgesehen sind, durch die die Ultraschallwelle, nachdem sie amEmpfänger ein elektrisches Signal erzeugt hat, vernichtet wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitkörper aus einem Material besteht, das praktisch den gleichen Schallwiderstand hat wie das des Ultraschallgebers und das des Ultraschallempfängers.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Schallwiderstände der Substanzen des Ultraschallgebers oder des Ultraschallempfängers und des Laufzeitkörpers verschieden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung zwischen Ultraschallgeber oder Ultraschallempfänger und Laufzeitkörper eine (2 η + ι) λ/4 starke Platte (3 in Abb. 1) aus einem Material geeigneten Schallwiderstandes eingeschaltet ist (λ = Arbeitswellenlänge, η = ganze Zahl).
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der Ultraschallgeber und der Ultraschallempfänger aus Quarz bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Laufzeitkörper aus Quarz besteht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der Ultraschallgeber und der Ultraschallempfänger aus Quarz bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitkörper aus Quecksilber besteht.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:»Handbuch der Physik«, 1927, Bd. VIII,»Akustik«, S. 659ΓΓ;
britische Patentschriften Nr. 265 181,279 878;Hi'edemann, »Grundlagen und Ergebnisse der Ultraschallforschung«, 1939, S. 115fr;Bergmann, »Der Ultraschall«, 1939, S. 71 und 261 ff.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5602 12.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET54593D DE759295C (de) | 1940-11-28 | 1940-11-28 | Anordnung zur Verzoegerung eines elektrischen Signals |
FR881289D FR881289A (fr) | 1940-11-28 | 1942-04-16 | Dispositif servant à retarder un signal électrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET54593D DE759295C (de) | 1940-11-28 | 1940-11-28 | Anordnung zur Verzoegerung eines elektrischen Signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE759295C true DE759295C (de) | 1952-12-15 |
Family
ID=7564410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET54593D Expired DE759295C (de) | 1940-11-28 | 1940-11-28 | Anordnung zur Verzoegerung eines elektrischen Signals |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE759295C (de) |
FR (1) | FR881289A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4819215A (en) * | 1986-01-31 | 1989-04-04 | Showa Electric Wire & Cable Co., Ltd. | Electric signal transfer element |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB265181A (en) * | 1926-01-27 | 1928-01-26 | Paul Langevin | Improvements in ultra-audible piezo-electric projectors |
GB279878A (en) * | 1926-01-27 | 1928-03-08 | Paul Langevin | Improvements in ultra-audible transmitting and receiving apparatus |
-
1940
- 1940-11-28 DE DET54593D patent/DE759295C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-04-16 FR FR881289D patent/FR881289A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB265181A (en) * | 1926-01-27 | 1928-01-26 | Paul Langevin | Improvements in ultra-audible piezo-electric projectors |
GB279878A (en) * | 1926-01-27 | 1928-03-08 | Paul Langevin | Improvements in ultra-audible transmitting and receiving apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR881289A (fr) | 1943-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746712C3 (de) | Piezoelektrischer Resonator | |
DE3932959C1 (de) | ||
DE1005758B (de) | Einrichtung zur zerstoerungsfreien Materialpruefung mit Ultraschall | |
EP0004626B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anregung von Ultraschallschwingern, die in der Impuls-Echo-Technik eingesetzt werden | |
EP2984503B1 (de) | Verfahren zur messung mittels ultraschall, insbesondere als parkhilfe für fahrzeuge, und ultraschallmesssysteme | |
DE3390293T1 (de) | Ultraschallwandler | |
EP0871019A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Feststellung einer Überfüllung bei der Messung des Füllstands einer Flüssigkeit in einem Behälter nach dem Impulslaufzeitverfahren | |
DE3210925A1 (de) | Ultraschallwandler | |
EP0547060B1 (de) | Ultraschallwandler für die laufzeitmessung von ultraschall-impulsen in einem gas | |
DE2502929A1 (de) | Mehrfrequenz-ultraschalluntersuchungseinheit | |
DE1267354B (de) | Ultraschalluebertragungsstrecke | |
DE1573424B2 (de) | Ultraschallpruefvorrichtung zur zerstoerungsfreien werk stoffpruefung nach dem impulsechoverfahren | |
DE1541018B2 (de) | Vorrichtung zum Verzögern elektrischer Schwingungen | |
DE69532850T2 (de) | Ultraschall-wandler mit kleinen abmessungen zur intravaskularen bilderzeugung | |
DE759295C (de) | Anordnung zur Verzoegerung eines elektrischen Signals | |
DE1114957B (de) | Elektromechanische Verzoegerungsvorrichtung | |
DE844922C (de) | Magnetostriktive Anordnung zur Erzeugung zeitverzoegerter elektrischer Zeichenspannungen | |
DE4414746C2 (de) | Sende-Empfangsschaltung für ein akustisches Pulsecho-Entfernungsmeßsystem | |
DE1219600B (de) | Mechanisches Frequenzfilter | |
EP0362478B1 (de) | Akustische Verzögerungsleitung | |
DE3401979C2 (de) | ||
DE3221209C2 (de) | Gerät zur Untersuchung von Körpern durch Abtastung mittels Ultraschall | |
DE1698149C3 (de) | Ultraschallsender zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung | |
DE3008267C2 (de) | Ultraschallwandler | |
DE2515503B2 (de) | Ultraschallverzögerungsleitung zum Betrieb in einem Nichtdispersionsmodus |