DE1540870A1 - Schweissanlage - Google Patents

Schweissanlage

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DE1540870A1
DE1540870A1 DE19641540870 DE1540870A DE1540870A1 DE 1540870 A1 DE1540870 A1 DE 1540870A1 DE 19641540870 DE19641540870 DE 19641540870 DE 1540870 A DE1540870 A DE 1540870A DE 1540870 A1 DE1540870 A1 DE 1540870A1
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    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
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    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • 6enweißanlage. vie ßri'Indung bezieht sich auf das elektrische -Senweißen und Insbesundere auf Schweißan-Lagen* bei denen beispielsweise ein Bolzen mit einem Werkstück anfänFlich in-Berührung gehalten wird, während ein brruitt aurch ihre Beruhrungsstelle hindurchgeführt wird, aann der Bolzen von dem Werkstück zurückgezogen wird" um einen Zündlichtbogen zu ziehen, danach der Bolzen In einem Abstand von dem werkstück gehalten wird, während ein Schweißlichtbo-_ gen durch einen Strom erzeugt wird, der durch die von dem Zündlichtbogen hervorgerufene ionisierte Strecke geleitet wird, und schließlich der Bolzen gegen das Werkstück bewegt wird, um angeschmolzene benachbarte Teile des Bolzens und des Werkstückes miteinander zu vereinigen. Um wiederholbare-'ßrgebnisse zu erzielen, Ist es notwendig" daß das Ausmaß der Erhitzungen an den benachbarten-,reilen des Bolzens und des WerkstUckes In dem Augenblick, In dem die bonaohbarten Teile miteinander vereinigt werden, genau vorbesUmt wird, Jedoch Ist häufig die durch den Schweißlichtbogen erzeugte Wärme verschieden, wei . 1 beispielsweise die Energiequelle für den Schweißlichtbogen nicht stabil ist. Typische Beispiele sind, daß sich die Ausgänge eines Gleichstrommotorgenerators und eines Gleichrichters bei ansteigender Temperatur allgemein verringern, daß sich die Spannung von Stromquellen in Form von Batterien bei schneller Entladung vermindert und daß die einem Netz entnommene Energie wegen des gleichzeitigen Vorhandenseing#s anderer Belastungen ungleichmäßig ist.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, Schwankungen in dem Heizeffekt eines Schweißlichtbogens durch einen neuartigen Steuerstromkreis auszugleichen, der im wesentlichen folgende Teile enthält: ein Abfühlorgan, das über eine reaktive Kopplung arbeitet, um den Strom des Schweißlichtbogens zu messen, so daß er unterbrochen werden kann', SO-M bald eine vorbestimmte Wärmemenge erzeugt worden ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Lichtbogenschweißanlageder vorgenannten Art zu schaffen., bei welcher die reaktive Kopplung eine mit sättigbarem 4ern versehene Drossel ist, die mit einem Gleichrichter direkt gekoppelt Ist., auf welchen eine Speiehervorrichtung an. spricht, die ein Ausgleichnetzwerk (transient netw'ork) bildet, welches beim Ansprechen aut die- von der mit sättigbarem Kern versehenen Drossel angelegte Spannung eine Ladung bis zu einer vorbestimmten Höhe speichert" um sie'an einen einen Übergang aufweisenden Transistor (Unijunetion--Transistor ) anzulegen,-der einen Lmpuls erzeugt, wenn die vor. bestimmte Höhe der Ladung erreicht Ist. Zufolge dieses impulses wird der Schweißlichtbogen in dem Augenblick abgeschaltet, in welchem der in Wärme umgewandelte Schweißstrom eine vorbestimmte Größe erreicht hat, .u;in weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Steuerstromkreis der vorgenannten Art für eine- Eolzenschweißanlage zu schaff enj bei welehi,-,r auj, z3 #o:L am Ab-
    #zi,Ji die Ausf" '..r"2nz von Fig. 1 ist ein ;jchal-,u-s2!Ieir"a ei-ner anlage, an welcher die -#rfJi.ndung verkörpert ist.
  • Fig. 2 ist eine in vergrößertem maßstab gehaltene Querschnittsansicht einer Ausführungsform. eines Teiles der Anlage gemäß Fig.
  • Fig.' 3 ist eine In vergrößertem maßstab gehaltene Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines anderen `Teiles der Anlage gemäß Fig. 1.
  • Die in Figo 1 dargestellte Anlage weist eine Bolzenschweißpistole 2u, einen bteuerstromkreis-22 und einen Zeitbestimmungsstromkreis 24 auf. Nachstehend wird-zunächst die Pistole 2u in Verbindung mit einem Bolzen 26 und einem Werkstück 28 beschrieben. Danach werden der Steuerstromkreis 22 und der Zeitbestimmungsstromkreis 24 in bezug auf das i Arbeiten der Pistole 2u und die Wechselbeziehung ihrer Aufbautelle beschrieben.
  • wie dargestellt, enthält die Pistole 2v ein Spannfutter 3v zum Halten des Bolzens 26. Das Spannfuttei#'3v,ist Innerhalb*des Gehäuses 32 der Pistole hin- und herbewegbar gelagert, wobei es von einer Feder 34 In seine äußerste Stellung vorbewegbar und durch eine ßlektromagnetspule 36 in seine innerste Stellung zurückziehbar ist. Das Spannfutter 3u ist so angeordnet, daß es in das Gehäuse 32 hineintritt, wenn die Pistole 2v von Hand gegen das WerkstUck 28 gedrückt wird. unter diesen umständen liegt der Bolzen 26 an dem Werkstück 28 an, und eine Bewegung der Pistole 2v selbst-gegen das Werkstück 28 wird durch einen zweckentsprechenden Anschlag 37 begrenzt. Wenn im Betrieb der als Schalter ausge. bildete Abzug 38 der Vistole 2u betätigt wird, zieht die Elektromagnetspule .36 den Bolzen 26 von dem 1-.erkstück 28 .weg., wodurch zwischen dem Bolzen und dem Werkstück ein Zündlichtbogen erzeugt wird. Danach bewirkt, wie dies nachstehend erläutert wird, der Steuerstromkreis 22, daß ein Schweißstrom fließt.,um die benachbarten Teile des Bolzens 26 und des Werkstückes 2o in einen angeschmolzenen Zustand zu erhitzen., und wenn der Zeitstellstromkreis 24 andeutet', daß eine vorausbestimmte Warmemenge erzeugt worden ist., gibt die ßlektromagnetspule 36 das Spannfutter 3v freii, so daß die Feder 34 den Bolzen 26 in Berührung mit dem werkstück 28 bewegen kann. Diese Schweißpistole ist allgemein von der Art, wie sie in der u8A.-Patentschrift 2 796 513 aufgezeigt ist.
  • mer Steuerstromk#eis 22 enthalt allgemein, jedoch nicht notwendigerweise, einen Eingang 4u für den Anschluß an eine wechselstromquelle , einen Gleichrichter 32 zur Erzeugung eines Gleichstroms für die Erregung der zlektromagnetspule 0" 36 (der aus Gründen der Alarheit sowohl In seiner mechani' sehen als auch in seiner elektrischen Ausführung dargestellt ist) und zweckentsprechende zugeordnete öahaltteile. Lm besonderen weist der Steuerstromkrels die folgenden Teile auf, die in bezug auf ihre-Funktioneii besehrieben,werden. mer Abzug 38 (der aus Gründen der hhrheit sowöhl mechanisch als auch elektrisch dargestellt Ist) bildet einen gewöhnlich offenen öchalter. Wenn der Abzug 38 von Hand betatigt wird, wird ein Relais 44 durch Wechselstrom aus der an den hingang 4u angeschlossenen Energiequelle erregt. Durch die Erregung des Relais 44 werden gewöhnlich offene Schalter 46, 47 und 48 geschlossen und ein gewöhnlich geschlossener Schalter 49 geöffnet. Durch das Schließen des Schalters 48 wird die Elektromagnetspule 36 der Pistole erregt, wodurch der Bolzen 26 von dem Werkstück.28 abgehoben wird, und ein ötrom in einer 8chweißstromleitung 5v fließen gelassen, um zwischen dem Bolzen 26 und dem Werkstück 2b einen Zündlichtbogen zu erzeugen. ver behalter 47 dient als Verriegelung, um den Stromfluß aus der wechseistromquelle aufrechtzuerhalten, wenn der Abzug 38 freigegeben wird. murch das Schließen des öchalters 46 wird ein Relais 52 erregt, das einen Schalter 51 schließt, um den Schweißlichtbogen zu erzeugen. Durch das öffnen des gewöhnlich geschlossenen Schalters 49 wird der Aurzschluß an einem Aondensator 72 beseitigt. Beim Schließen des Abzugschäters 3b wird weiterhin aus der bei 4u angeschlossenen unergiequelle ein Wechseistrum an eine mit sättigbarem itern versehene Reaktanz 56 angelegt, die nachstehend In Verbindung mit dem Zeitbestimmungsstromkreis 24 beschrieben wird.
  • vie mit sättigbarem Kern versehene Reaktanz 56 weist ein Paar Ringe-5ö.. 6u auf" die je aus einem zeitweilig magnetisierbaren Material, wie weichem Eisen oder blerrit, be. stehen. Diese rerne haben WechselStromwicklungen b2 bzw. 64, die In Keihe und entgegengesetzt zueinander geschaltet sind. Diese wicklungen liegen in heihe mit einem Belastungswiaerstand 66, der über den Wechselstromeingang 4v gesenaltet Ist. Wenn an den widerstana 66 und die ijrussei 56 eine Wechselsparuiung angelegt ist, fliebt zufolge der hohen Reaxtanz der Kerne sehr wenig btrom.und Infolgedessen ist an dem Belastungswiderstand ein unmerKlicher Spannungsabfa.L1 vorhanden. vie Luitung _5v., welche den echweiustrom führt, geht, w-Le-dargestellt" duren die mitte dieser Kerne hindurch, Wenn öchweißstrom fließt, wird in den mernen ein stäriceres magnetisches Feld erzeugt, wodurch ihre iteaKuanz vermindert wird. mit anderen Worten., die Wechselstromreaktanz ist umgekehrt proportional dem magnetischen Uleichstromfeld, welches seinerseits dem in der Schweißstromleitung 5v fließenden Strom direkt proportional ist, bobald sich die heaktanz der Kerne vermindert., wenn in der Leitung 5v Schweißstrom fließt$ fließt ein wechselstrom in dem-Belastungswiderstarrl 66, um an ihm einen Wechselapannujngsabfall zu erzeugen. Daher ist die Wechselspannung an dem Belastungswiderstand 66 dem Schweißgleichstrom in der Leitung 5v proportional, Diese wechselspannung wird gleichgerichtet und dazu verwendet, den ZeitbestImmungsstromkreis 24 in der folgenden welse zu betätigen. Der Spannungsabfall an dem Widerstand 66 wird durch eine Gleichrichterbrücke 7v gleichgerichtet, um den Kondensator 72 Über einen veränderbaren #x-hderstand 74 aufzuladen. .Ein Abgleichwiderstand 76 liegt parallel zum Yondensator 72. Der Widerstand 74,-der Aondensator 72 und der Abgleichwiderstand 76 unterliegen zusammen einem Ansprechen auf einen widerstandskapazitanz-Ausgleichvorgang, und dieses Ansprechen ist eine Funktion der Größe des in der Leitung 5v fließenden Stromes und de s von Hand eingestellten Wertes des Widerstandes 74. Wenn die Spannung an dem Kondensator 72 eine ausgewählte Höhe erreichti zündet ein mit einem Übergang versehener Transistor öu (Unijunction-Transistor), und ein gesteuerter öillzlumgleichrichter ö2 wird zufolge der an einem Widerstand 95 entwickelten Vorspannung leitend. infolgedessen wird ein Relais 98 erregt, wodurch ein Schalter luv geöffnet wird, der das Relais 44 stromlos macht, so-.daß der Schalter 47 geöffnet, die Abzugsverriegelung beseitigt, der Schalter 46 geöffnet und-das Releis 52 stromlos wird. Das Reiais'52 öffnet seinerseits den Schalter 54, um den Schweißstrom zu unterbrechen. mas helals 44 öffnet weiterhin den Schalter 4ö, macht die Klektromagnetspule 36 der ristole stromlos und gestattet, daß der Bolzen 26 gegen das Werkstück 28 bewegt wird. Das tielals 44 schließt ferner den Schalter 49 und entlädt den Kondensator 72, wodurch er für den.nächsten Schweißvorgang vorbereitet wirds Solange der Abzug 3ö geschlossen gehalten wird, bleibt der gesteuerte Siliziumgleichrichter b2 leitend und das 44eials 98 erregt, wodurch eine Doppelzündung des Stromkreises Nermieden wird. Die an den mit einem Ubergang versehenen Transistor 8v angelegte Spannung . wird durch eine Zener--Diode 86 geregelt, an welcher der öpannungsabfall konstant ist. Die Zener-Diode 86 wird durch eine GleichrichterbrUcke 88'über einen aus einem Kondensator 9v und einem Widerstand 92 bestehenden ropplungskreis betätigt. Beim Fehlen eines zusätzlichen Stromkreises würden der Transistor 8o und der gesteuerte Siliziumgleichrichter 82 nicht imstande sein, zu arbeiten, falls der Abzug 3ö betätigt wird.. wenn nicht der Bolzen 26 sich in Berührung mit dem geerdeten WerkstUck 28 befindet. Der Grund dafür ist, daäi in der Leitung 5u kein Schweißstrom fließen würde# um den Transistor öv zu betätigen@ Demgemäß ist ein zweiter ZeitstellkreiS vorgesehen, der einen mit-einem Übergang versehenen Transistor bl und ein aus einem Widerstand 94 und einem Kondensator 96 bestehendes ßinschw:Lngnetzvierk enthält. Gewöhnlich wird, wenn der gesteuerte biliziumgleichrichter 82 leitend ist, ein Relais gd erregt., um einen Schalter lvu zu öffnen, wodurch das Relais 44 stromlos gemacht wird. Die Folge davon Ist, daß der Schalter 46 geöffnet, das Relais 52 stromlos-gemacht und der Schalter 54 geöffnet wird, um den Schweißstromfluß zu unterbrechen. Falls jedoch der Bolzen 26 nicht geerdet ist, lädt sich das Kinschwingnetzwerk 94, 96 in einer kurzen Sicherheitsperiode von»beispielaweine zwei Sekunden auf ZUndspannung auf. Am unde dieser Sicherheitsperlode, während welchercbr mit einem Ubergang versehene Transistor 8u nicht zündet, wird der mit einem Ubergang versehene Transistor Öl gezündet, um an einem Widerstand-- 95 eine ausreichende Vorspannung zu wzeugen., die bewirkt*" daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 82 leitend und der Arbeitszyklus beendet wird.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist jeder aer mit einem Ubergang versehenen Transistoren ou und öl eine Siliziumstange 1u2 der N-Type auf. mit der einen Fläche der als Emitter wirkenden biliziumstange 1v2 sind aus keramischem Material bestehende leitende Basiskontakte 1u4 und 1u6 durch getrennte Goldschichten lud bzw.-110 verbunden. Ein einziger Emitter 112 der P-Type, der beispielsweise aus Aluminium besteht, ist an die andere Fläche der Stange 1u2 an einem Ubergang angeschmolzen, die der einen Basis näherliegt als der anderen, so daß die Vorrichtung nicht symmetrisch ist. Beim normalen Arbeiten des mit einem ubergang versehenen Transistors ist die Basis 1u4 über einen Widerstand geerdet, und die Basis 1u6 ist mit der positiven Seite einer 8pannungsquelle verbunden., welche übercke Basen eine positive Vorspannung legt. miese Spannung läßt innerhalb der Siliziumstange 1u2 einen Strom und ein elektrisches Feld entstehen und erzeugt auf der N-Seite des hmitterübergangs eine Spannung. i)iese Spannung ist eine Funktion n der zwischen den Basen angelegten Spannung V mie Yunktion BB n wird als isigenwiderstandsverhältnis (intrinsie standoff ratio) bezeichnet. Falls die angelegte Emitterspannung ve; kleiner als der wert nV BB ist, wird der rmitterübergang umgekehrt vorgespannt, und es fließt nur ein Kleiner Leckstrom in dem Emitterzreis. Falls V E jedoch den Wert nV BB um einen Betrag übersteigt, der gleich dem Vorwärtsspannungsabfall der Emitterdiode ist, erhöht sich der rmitterstrom, Das Wesentliche ist, daß der weg zwischen dem Emitter 102 und der Basis 1u4 stark leitend im Vergleich zu seinem vorherigen Zustand gemacht wird. Der in Fig. 3 näher veranschaulichte steuerbare Sillziumgleichrichter 82, welcher eine Anode llv und eine &athode 114 aufweist$ ist einem gewöhnlichen Gleichrichter allgemein ähnlich, der nur in der Vorwärtsrichtung von der Anode zu der #jathode leitet. Jedoch tritt in dem steuerbaren #3iliziumgleichrichter 82 auch in der Vorwartsrichtung eine Sperrung auf, bis eine kleine Spannung, die als Zündspannung bezeichnet wird, zwischen die Kathode 114 und eine Torelektrode 11b angelegt wird. Danach ble.Lbr, der leitende Zustand bestehen, selbst wenn der Torstrom unLerbrochen wird, bis der von der itilucte zur jiathode fließende ötrom unter ein gegebenes min£mum gesunken ist, der als Haltestrom bezeichnet wird. Zwischen der Anode 116 und der iiatnode 114 befinden sich (in der angegebenen Reihenfolge) ein 2rager 12v3 ein Pvr-Aufbau 122 und ein PE-Aufbau 124. Der PN2-Aufbau 122 bestet--it aus Siliziumschichten 126, 12ö und 13u. Der 21,-Aufbau 124 besteht aus einer biliziumschicht 13v und einer Gold-Antimon-.ichicht 132. Die Toreleicurode 118.ist mit der biliziumschicht 13v verbunden.
  • vem Wesen nach ist der gesteuerte ölliziumgleichrichter ö2 eine pmen-Vorrichtung mit einer Torelektrode, welche mit-der inneren P-Schicht verbunden Ist. Beim Arbeiten muß die Spannung zwischencbm .Vor und der Aathode oberhalb eines vorbestimmten Minimums liegen, bevor ein Leiten eintritt. nachdem die Vorrichtung leitend gemacht ist, bleibt der Strom bestehen, selbst wenn d-le Torspannung weggenommen wird, bis der Anoden-nathoden-Strom unter ein vorbestimmtes minimum fallt, bei welchem der gesteuerte Siliziumgleichrichter in den in Vorwärtsrichtung sp errenden Zustand mit offenem Tor zurüäxkehrt. .bin vollständiger Schweißzyklus verläuft wie folgt: Wenn der Abzugschalter 3b geschlossen wird, wird das Steuerrelais 44 erregt, was bewirkt, daß sich die Schalter 46, 47 und 48 gleichzeitig schließen. ver gewöhnlich ge-Chlossene Schalter 49 öffnet sich zur g#leichen Zeit und gestattet dem Äondensator 72, sich aufzuladen. Wenn der Schalter 47 sich schließt, wird der Abzugsschalter 3b erregt, Wenn der Schalter 47 geschlossen wird, wird der Abzugschalter 3b verriegelt. wenn.sich der Schalter 46 schließt" wird das Hauptrelais 52 erregt, wodurch der öchweißschalter 51 geschlossen wird. Wenn sich der Schalter 4d schließt, wird die blektromagnetspule 36 der Pistole erregt, was bewirkt, daß der Bolzen 26 von dem.Werkstück 2b abgehoben und ein Zündlichtbogen erzeugt wird. Wenn sich der Schalter 54 schließt, fließt Schweißstrom durch die Leitung 5v hindurch. Der Schweißgleichstrom bew irkt, daß an den Belastungswiderstand 66 eine Wechselspannung angelegt wird. miese dechselspannung wird durch den Gleichrichter ?u gleichgerichtet und dient zum Aufladen des Kondensators 72 über den Widerstand 74.
  • Am bnde des öchweißzyklusj welches durch die Höhe des Stromes In der Leitung 5v und den eingestellten Wert des Widerstandes 74 bestimmt wird, zündet der mit einem ubergang versehene Transistor ÖU, um einen impuls zu erzeugen, welcher bewirkt, daß derEpsteuerte Siliziumgleichrichter 82 leitend wird, wodurch das Relais 98 erregt wird. Die Erregung des Relais gd bewirkt das öffnen des Schalters luu" und zufolge des Stromloswerdens des Relais 44 öffnen sich die Schalter 47, 46 und 48, während sich der Schalter 49 schließt. Als Folge davon wird die Verriegelung des Abzugs beseitigt, das Relais 52 stromlos gemacht" der,Schweißstromfluß in der j-eitung 5v unterbrochen, die Elektromagnetspule 36 stromlos gemacht, der Bolzen 26 in eine geschmolzene metallmasse eingetaucht, welche eine Schweißung bildet, und der rondensator 72 entladen, so daß er veranlaßt wird, In den Zustand für einen neuen behweißzyklus zurückzukehren.
  • numerische Werte von Aufbauteilencbr dargestellten Ausführungsform sind beispielsweise die folgenden: Widerstand 92 47'v vhm Widerstand 94 82 vuu uhm Widerstand 95 47 uhm Widerstand 97 47u uhm Widerstand 74 V bis 5vu vvu uhm (Potentiometer) Widers-tand 66 4u uhm nondensator 9v iv iviixrofarad Aondensator 96 lu mikrofarad r,ondensator 72 2v mikrofarad widerstand 76 0 bis 5u uuu uhm (Potentiometer) Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung stellt eine neue Bolzenschweißanlage von außergewöhnlicher hinfachheit aus wenigen Aufbauteilen zur wirksamen Zeiteinstellung eines Bolzenschweißzyklus auf der Basis von integrierter erzeugter Energie dar, Die brflndung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. im Rahmen der Erfindung können Abänderungen vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Pateatansprüche 1.) Schweißanlage3 gekennzeichnet durch eine Einrich. tung, welche zwei miteinander zu verschweißende Teile in ihrer Lage in bezug aufeinander anordnet, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Stromes, eine einen Leiter enthaltende .Einrichtung, welche einen StromNon der Stromerzeugungsein. richtung durch die beiden zu verschweißenden Teile hindurch überträgt, eine mit dem Leiter induktiv gekoppelte Einrichtung, die eine in funktioneller.Beziehung zu dem Strom stehende Anzeige liefert, eine Einrichtung, welche auf diese Anzeige anspricht und ein Signal als Funktion der Zeit erzeugt, und eine Einrichtung, weiche auf dieses Signal an. spricht und die Stromübertragungseinrichtung von der ötromerzeugungseinrichtung abschaltet, wenn der Strom eine vor. bestimmte Wärmemenge als Funktion des Stromes und der Zeit erzeugt hat. 2.) SchweIßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugungseinrichtung einen Gleichstrom liefert. 3.) Schweißanlage nach Anspruch'l, dadurch gekenn. zeichnet.. daß die ein öignal als Funktion der Zeit erzeugende Einrichtung einen mit einem Ubergang versehenen Transistor aufweist, welcher zwei Basen und einen der einen Basis näher als der anderen Basis liegenden Emitter besitzt und welcher einen durch den Emitter hindurchgehenden 8trom-Impuls erzeugt, wenn die an dem Emitter liegende Spannung einen vorbestImmten Wert erreicht, 4o),Schweißanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn. zeichnet, daß eine Zener-viode vorgesehen Ist, die einen' konstanten Spannungsabfall liefert und arbeitsmäßig mit der einen Basis des Transistors verbunden ist, um dessen Spannung auf dem vorbestimmten Wert zu halten. 50-) Schweißanlage nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß die ein Signal als'Funktion der Zeit erzeugen" de Einrichtung ein Potentiometer zum-Einstellen der vorbestimmten Wärmemenge aufweist. 6.) Schweißanlage, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche zwei miteinander zu ver-schweißende Teile in ihrer Lage in bezug aufeinander anordnetg eine Einrichtung zum ßrzeugen eines Stromes, eine ein r#abel enthaltende Einrichtung, welche einen Strom von der Stromerzeu" 'gsein-In richtung durch die beiden zu verschweißenden Teile hindurch übertr4gt, eine Einrichtungg welche auf diesen Strom anm spricht und eine in funktioneller Beziehung zu dem Strom stehende Spannungshöhe erzeugt und welche eine mit dem rabel gekoppqlte, einen sättigbaren Kern besitzende Reaktanz aufweist, eine Einrichtung$ die auf die genannte Spannung anspricht und am Ende einer bestimmten Zeitdauer einen kurzeitigen impuls erzeugt, der in funktioneller Beziehung zu dem Strom steht, eine Einrichtung, welche auf den kurzzeitigen impuls anspricht und ein im wesentlichen kontinuierliches bignal erzeugt$ und eine Einrichtungg die auf dieses Signal anspricht und den Stromfluß unterbrichtg wenn die .Wärmemenge als Funktion des ötromes einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei die den kurzzeitigen Impuls erzeugende Einrichtung einen mit einem Ubergang versehenen Transistor aufweist, welcher zwei Basen und einen näher.an der einen Basis als an der anderen Basis liegenden bmitter besitzt und welcher einen durch den ßmitter hindurchgehenden btromimpuls erzeugt, wenn die an dem auf die genannte Spannungshöhe ansprechenden hmitter liegende Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht, 7.) Schweißanlage" gekennzeichnet durch eine ßinrichtung, welche zwei miteinander zu verschweißende i#eile In ihrer Lage in bezug aufeinander anordnetg einqüinrlchtung zum Zuführen eines Wechselstroms, eine Einrichtung, die einen Gleichstrom erzeugt und ein Kabel zum Ubertragen des Gleichstroms durch die zu verschweißenden Teile hindurch aufweist, eine Einrichtungg welche ein reaktives Ausgleichnetzwerk aufweist, das auf den Strom anspricht und eine In funktioneller Beziehung zu dem Strom stehende Spannungehöhe erzeugt und welche ein mit dem Kabel gekoppeltes Reaktanzsystem mit sättigbarem Kern aufweist, eine Einrichtung., weiche auf die Spannungshöheanspricht und am Ende einer bestimmten Zeitdauer einen kurzzeitigen L*mpule erzeugt., der in funktioneller Beziehung zu der Spannungshöhe und der Zeitdauer steht, und eine Einrichtung, die auf den kurzzeitigen impuls anspricht und ein kontinuierliches bignal er-, zeugt, um den-Stromfluß zu unterbrechen, wobei die den kurzzeitigen impuls erzeugende ßinr.Lehtung einen m'it einem Ubergang versehenen Transistor aufweist, welcher zwei Basen und einen naher an der einen Basis als an der anderen Basis liegenden und mit dem ttinschwingnetzwerk arbeitsmäßig ver. bundenen Emitter besitzt und welcher einen durch den ßmitter hindurchgehenden Stromimpuls erzeugt, wenn die Spannung an dem ßmitter einen vorbestimmten wert erreicht, ferner über die Basen des Transistor$ eine Zener-Viode geschaltet-Ist, die an den Basen eine konstante Spannung aufrechterhält, und die Arbeitsverbindung zwischen dem hmitter und dem Ausgleichnetzwerk ein Potentiometer enthält. 8.) Bolzenschweißanlage, gekennzeichnet durch einen Halter zum Anordnen einen Bolzens mit Bezug auf ein Werkstück, an das der Bolzen anzuschweißen Ist, eine Wechsel. stromquelle$ einen aus der Wechselstromquelle gespeisten Vollweggleichrichterg ein Schweißkabel und einen Schalter, die mit einer Schweißstromquelle in Reihe geschaltet sind, eine mit dem behweißkabel gekoppelte Reaktanz mit sättigbarem Kern, ein Widerstands-rapazitanzeAusgleichnetzwerk, das auf den Strom in der Reaktanz anspricht, einen mit einem Ubergang versehenen Transistor$ der zwei Basen und einen näher an der einen Basis als an der anderen Basis liegenden und mit dem Metzwerk arbeitsmäßig verbundenen Emitter besitzt., eine-eine-konstante bpannung aufrechterhaltende Zener-Diode, die über einen Widerstand mit der einen fransistcd#basis verbunden ist, einen Durchlaßgleichrichter..der zwei Ende-lektroden und eine Steuerelektrode besitzt und der' nichtleitend ist, bis eine über einem vorbestImmten Wert liegende Spannung an die-Steuerelektrode angelegt wird, welche mit der anderen Basis-des Transistors arbeitsmäeig verbünden ist, und ein Reiaise das mit der einen Endelektröffl de des Durchlaßgleichrichters arbeitsmäßig verbunden ist, .um den Schwelestrom zu unterbrechene 9.) Sehweißahlage nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet., daß das Widerstands-Aapazitanz-Ausgleichnetzwerk einen änderbaren Widerstand enthält. lu.) Schweißanlage nach Anspruch ö und 9, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Reaktanz mit sättigbarem Kern zwei um das Schweißkabel herum angeordnete magnetische Ringe aufweist.,'auf denen zwei--entgegengesetzt in Reihe geschaltete Wicklungen-angeordnet sind.
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