DE2511564A1 - Verfahren zum betrieb eines elektromagneten, insbesondere eines magnetventils, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines elektromagneten, insbesondere eines magnetventils, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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DE2511564A1 DE19752511564 DE2511564A DE2511564A1 DE 2511564 A1 DE2511564 A1 DE 2511564A1 DE 19752511564 DE19752511564 DE 19752511564 DE 2511564 A DE2511564 A DE 2511564A DE 2511564 A1 DE2511564 A1 DE 2511564A1
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Kurt Ing Grad Staehle
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Danfoss Fluidtechnik GmbH
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Concordia Fluidtechnik GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/32Energising current supplied by semiconductor device
    • H01H47/325Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator

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Description

  • Verfahren zum Betrieb eines Elektromagneten, insbesondere eines Magnetventils, und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Elektromagneten an einer Wechselspannung oder an einer periodisch pulsierenden Gleichspannung. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Elektromagnete, z.B. zur Steuerung von Ventilen, werden so ausgelegt, daß die Wärmeentwicklung während der zulässigen Sinschaltdauer eine HöchsttemDeratur ergibt, welche nicht hoher ist als die zulässige Grenztemneratur der im Elektromagneten verwendeten Werkstoffe. Hierbei müssen die zulässigen Umgebungs- und Mediumstemperaturen voll berücksichtigt werden.
  • Die Wärmeentwicklung ist eine Funktion zweier Ströme, nämlich um einen des Einschaltstromes, und zwei anderen des Haltestroms.
  • Da oeim stromlosen Elektromagneten der Luftspalt groß und die Induktivität klein ist, wird zum Einschalten ein großer Einschaltstrom benötigt. Beim eingeschalteten Elektromagneten dagegen ist der Luftspalt klein und es wird ein kleinerer Strom, der sogenannte Haltestrom, benötigt, um den Elektromagneten weiterhin im eingeschalteten Zustand zu halten.
  • Bei einer gegebenen Nagnetkonstruktion stehen Einschaltstrom und Haltestrom in einem durch die Konstruktion vorgegebenen Verhältnis zueinander.
  • In der Praxis wird der durch einen Elektromagneten fließende Strom und damit die Wärmeentwicklung durch den Einschaltstrom bestimmt, d.h. der in den eingeschalteten Elektromagneten fließende Strom ist regelmäßig größer als der an sich noch erforderliche Haltestrom, und infolgedessen ist auch die WärmeentwIcklung im eingeschalteten Zustand größer, als das an sich erforderlich wäre, oder anders gesagt, werden bei eingeschaltetem Elektromagneten unnötige Verluste produziert. Es gibt daher verschiedene Schaltungen, z.B. mit Relais, welche zeitabhängig, d.h. nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne vom Einschaltzeitpunkt an gerechnet, den Strom durch die Magnetwicklung herabsetzen. Diese Zeitspanne wird aber aus Sicherheitsgründen regelmäßig zu hoch angesetzt, was unerwunscht ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht, daß der Magnetwicklung des Elektromagneten beim Einschalten während mindestens einer Halbperiode ein hoher Einschaltstrom zugeführt wird, und daß anschließend der der Hagnetwicklung zugeführte Strom Cllaltestrom) durch eine von der Zahl der Halbperioden oder Nulldurchgänge gesteuerte Vergrößerung des Phasenanschnittwinkels verringert wird. Man erreicht so auf einfache Weise, daß der Strom im Elektromagneten den jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen (Einschalten oder Halten) automatisch angepasst wird und man mit einem minimalen Aufwand an elektrischer Energie ein sicheres Arbeiten des Elektromagneten erreicht. Dies ermöglicht z.B.
  • eine starke Erhöhung der Schaltleistung ohne Erhöhung der Baugröße.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in dar Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 Schaubilder zur Erläuterung von Fig. 1, Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4A Schaubilder zur Erläuterung der Wirkungsweise von und 4B Fig. 3, Fig. 5 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 ein Schaltbild einer vierten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7A Schaubilder zur Erläuterung von Fig. 6, und 7B Tig. 8 eine Darstellung eines mit einer Schaltanordnung nach der Erfindung versehenen Ventils und Fig. 9 eine Darstellung eines mit einer Schaltanordnung nach der erfindung versehenen Steckers.
  • Fig. 1 zeigt in prinzipiellen Aufbau eine erste erfindungsgemäße Anordnung, die zum Anschluß an ein Wechselstromnetz ausgebildet ist. Die Magnetwicklung 11 eines Magnetventiles z.B. des Magnetventils 12 nach Fig. 8, ist an die Ausgänge eines Brückengleichrichters 13 angeschlossen, dessen Eingänge in Serie mit Triac 14 und einem Schalter 15 an das Netz 10 angeschlossen sind.
  • Zum Steuern des Triac 14 dient ein Impulsgeber 16, und die Phasenlage der Impulse von 16 wird bestimmt durch zwei Glieder 17, 18, die ihrerseits von einen Glied 19 gesteuert werden, dessen Eingang über einen Spannungsteiler 22, 23 an das Netz 10 angeschlossen ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Beim Einschalten aktiviert das Glied 19 zunächst das Glied 17, so daß der Impulsgeber 16 Impulse 24 mit einem Phasenwinkel bezüglich des Nulldurchganges der an der Wicklung 11 anliegenden pulsierenden Gleichspannung 25 abgibt. Man erhält deshalb beim Einschalten zunächst einen hohen Strom i1 Nach beispielsweise zwei Nulldurchgängen der Wechselspannung, was durch NDZ (Nulldurchgangszähler) angedeutet ist, aktiviert das Glied 19 das Glied 18 und sperrt das Glied 17, so daß der Impulsgeber 16 jetzt Impulse 26 mit einem größeren Phasenwinkel <2 abgibt, wodurch der Strom i2, wie in Fig. 2 dargestellt, stark absinkt, und zwar auf den Wert, der als Haltestrom noch erforderlich ist.
  • Beim Ausschalten wird das Glied 19 wieder zurückgestellt und ohaltet deshalb beim erneuten Einschalten stets zuerst das Glied d 17 ein, so daß man einen hohen Einschaltsrom and deshalb ein sicheres Anziehen des Magnetventiles erreicht.
  • Mit 27 ist in Fig. 2 die Ladespannung des Kondensators eines RC-Gliedes als Funktion der Zeit bei niedrigem Wert des Widerstande und mit 28 die Ladespannung bei hohem Wert des Widerstands dargestellt. Man erkennt, daß die für eine ImpulserzeugunO erforderliche Spannungsdifferenz Du bei niedrigem Widerstand früh, bei hohem Widerstand spät erreicht wird. Dies ist eine der lösungsmöglichkeiten für das aufgezeigte Problem und diese Lösung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele ausführlich erläutert. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Ereindung z.B. auch rein digitale Lösungen möglich sind, z.B. in der Weise, daß durch einen voreinstellbaren Zähler aus einer Impulskette zunächst ein Impuls niedriger Rangordnung und in der Folge nur noch Impulse hoher Rangordnung ausgeblendet werden und daß mit diesen ausgeblendeten Impulsen die Thyristoren o.dgl. eingeschaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung, die zum Anschluß an eine pulsierende Gleichspannung 30 ausgebildet ist, also z.B. an eine Gleichspannung, die durch Gleichrichtung der positiven und der negaeinen Halbewellen einer Wechselspannung erzeugt wird. Parallel zur Wicklung 31 des Magnetventils ist hier eine Leerlaufdiode 32 geschaltet, und diese Parallelschaltung liegt in Reihe mit einem Schalter 33 und einem Thyristor 34 an den Eingangsklemmen 55 (+) und 36 (-).
  • Eine Zenerdiode 37 ist mit ihrer Anode an 36 und mit ihrer Kathode an einen Knotenpunkt 38 angeschlossen, der über einen Widerstand 39 mit der Anode des Thyristors 34 verbunden ist.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, entsteht an der Zenerdiode 37 in Betrieb eine etwa rechteckförmige Spannung u0 die Lage der Rechteckimpulse entspricht derjenigen der Halbperioden der pulsierenden Spannung 30; ihre Amplitude ist durch die Zenerspannung von 37 vorgegeben.
  • Parallel zur Zenerdiode 37 liegt die Reihenschaltung eines Widerstands 42 und eines Kondensators 43. Die Spannung an 43 ist mit u1 bezeichnet und wird dem Gate einer Thyristor-Totrode (PUT) 14 zugeführt, an deren Anode eine Spannung u2 am unteren Widerstand 45 eines parallel zum Thyristor 34 liegneden Spannungsteilers 45, 46 liegt. Die Kathode des PUT 44 ist über einen Widerstand 47 mit dem Gate des Thyristors 34 verbunden Zur Steuerung der Größe des Widerstandes 42 dient ein Glied 48.
  • Es hat die Aufgabe, beim Einschalten zunächst den Widerstand 42 teilweise oder ganz kurzzuschließen und in der Folge diesen Kurzschluß aufzuheben.
  • Hierzu dient ein npn-gransistor 51, dessen Emitter-Kollektor-Strecke parallel zum Widerstand 42 geschaltet ist und parallel zu dessen Basis-Sollektor-Strecke ein Kondensator 52 und ein Widerstand 53 geschaltet sind.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt: Bein Einschalten des Scnalters 33 ist der Kondensator 52 (durch den Entladewiderstand 53) entladen, so daß Emitter und Bsis des Transistors 51 dasselbe Potential haben und dieser Transistor daher voll leitet und den Widerstand 42 effektiv überbrückt. Deshalb steigt, wie in Fig. 4A dargestellt, die Spannung u1 nach dem Einschalten rasch an, die für eine Zündung des PUT 44 erforderliche Spannungsdifferenz z\u zwischen u1 und u2 wird früh erreicht und die Zündung erfolgt bei einem Zündwinkel Die Kapazität 52 ist so ausgelegt, daß die Spannung an ihr nach Ablauf von etwa zwei Halbperioden den Transistor 51 sperrt. Dann wird der Widerstand 42 voll wirksam und gemäß Fig. 4B steigt dann die Spannung u1 wesentlich langsamer an, so daß erst bei einem wesentlich größeren Zündwinkel α2 vom PUT 44 ein Zündimpuls erzeugt wird.
  • Auf diese Weise erhält man gemäß Fig. 4a während etwa zwei Ealbperioaen den vollen Einschaltstrom, und danach gemäß Fig. 4B einen wesentlich reduzierten Haltestrom, dessen Größe mittels des Widerstandes 42 einstellbar ist. Die Schaltung nach Fig. 3 wirkt dabei wie ein Stromregler, d.h. auch wenn die Netzspannung winkt, wird der Haltestrom praktisch konstant gehalten. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil der Schaltung nach Fig. 3 wie auch der Schaltungen nach den folgenden Ausführungsbeispielen dar.
  • Fig. 5 eigt eine Schaltung, die zum direkten Anschluß an ein Wechselstromnetz 56 ausgelegt ist. Um die Wicklung 57 des Magnetventils für Gleichstrom auslegen zu können, was infolge des Wegfalls des Kurzschlußrings erhebliche konstruktive Vorteile hat, ist diese Wicklung - ebenso wie bei Fig. 1 - an die Ausgänge eines Brückengleichrichters 58 angeschlossen, zu dessen Eingängen 60, 61 ein spannungsabhängiger Widerstand (VDR) 59 parallel geschaltet ist. Diese Eingänge liegen in Reihe mit einem Schalter 62 und einem Triac 63 an den Eingangsklemmen 64 und 65 der Schaltung. Parallel zum Triac 63 liegt ein VDR 66, welcher vbenso wie der VDR 59 dazu dient, Spannungsspitzen zu unterdrücken.
  • An die Klemme 65 ist die kathode einer Zenerdiode 67 angeschlossen, deren Anode mit der Anode einer Zenerdiode 68 verbunden ist. Die Kathode von 68 liegt an einem Knotenpunkt 69 und ist über einen Widerstand 72 mit dem Punkt 61 verbunden. Wie man ohne weiteres erkennt, entsteht an der Serienschaltung von 67 und 68 im Betrieb abwechselnd eine positive und eine negative Rechteckspannung und diese Rechteckspannungen dienen dazu, über einen Widerstand 73 einen Kondensator 74 abwechselnd positiv und negativ aufzuladen. Der Verbindungspunkt von 73 und 74 ist mit 70 bezeichnet.
  • Zur u"berbrückung des Widerstands 73 beim Einschalten sind hier zwei Glieder 75 und 76 vorgesehen, von denen das Glied 75 weitgehend identisch aufgebaut ist wie das Glied 48 nach Fig. 3 und auch dieselbe Funktion hat wie dieses, während das Glied 76 zur Überbrückung des Widerstandes 73 während der Halbwelle negativer Polarität dient.
  • 3-s Glied 75 enthält einen npm-Transistor 77, zu dessen 3asis-Kollektor-Strecke ein Londensator 78 und ein Widerstand 79 parallel geschaltet sind. Parallel zur Emitter-Basis-Strecke liegt eine Diode 82 und-der Kollektor ist über eine Diode 83 mit dem Knotenpunkt 70 verbunden. Die Diode 83 schützt den Transistor 77 gegen die negative Halbwelle.
  • Völlig analog, aber für die umgekehrte Polarität, ist das Glied 76 aufgebaut. Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke eines npn-Transistors 85 liegen ein Kondensator 86 und ein Widerstand 87.
  • Parallel zur Emitter-Basis-Strecke liegt eine Diode 88 und der ritter ist über eine Diode 89, welche die positiven Halbwellen sperrt, mit dem Punkt 69 verbunden, während der Kollektor von 85 an 70 liegt.
  • Der Punkt 70 ist über zwei antiparallel geschaltete Triggerdioden 92 mit einem Punkt 93 eines parallel zum Triac 63 geschalteten Spannungsteilers 94, 95 und - über einen Kondensator 96 - mit dem Gate des Triac 63 verbunden.
  • Die Schaltung nach Fig. 5 stellt in gewissem Sinne die spiegelsymmetrische Erweiterung der Schaltung nach Fig. 3 dar. Sie arbetet wie folgt: Beim Einschalten von 62 sind die Kondensatoren 78 und 86 entladen, d.h., wenn eine positive Halbwelle an der Klemme 74 anliegt, ist der Transistor 77 voll leitend, bei negativer Halbwelle an der Klemme 64 der Transistor 85. In jedem Fall wird der Widerstand 73 überbrückt, so daß sich der Kondensator 74 rasch auflädt, die entsprechende Triggerdiode 97 früh zündet und der Triac 53 kurz nach Beginn der Halbperiode gezündet wird und man einen hohen Strom erhält. Wenn z.B. zuerst eine positive Halbwelle kommt, wird zuerst der Kondensaotr 78 aufgeladen und blockiert anschließend den Transistor 77; bei der nachfolgenden negativen Halbwelle ist der Kondensator 86 noch ungeladen, so daß auch während der zweiten Halbwelle der Widerstand 73 voll berbrückt wird, wobei ebenfalls eine Aufladung des Kondensators 86 stattfindet, und während der anschließenden Halb--ellen sind dann beide Transistoren 7? und 85 gesperrt und der Triac 63 wird bei positiver und bei negativer Halbwelle spät gezündet, d.h. es fließt dann nur noch ein kleiner Haltestrom. Die Glieder 75 und 76 wirken also praktisch als zählglieder.
  • Eine heitere, besonders bevorzugte Ausführungsform zeigt Fig. 6.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Schaltung ein besonders brummfreier Betrieb des Magnetventils möglich ist, was einen wesentlichen Vorzug darstellt. Hier ist die Wicklung 100 des Gleichstrom-Magnetventile in der Diagonalen ein er sogenannten halbgesteuerten Brückensch-altung angeschlossen, die aus zwei Dioden 101, 102 und zwei Thyristoren 103, 104 besteht und deren Eingänge über zwei Klemmen 105, 106 an eine Wechselspannungsquelle 99 anschließbar sind. Zum Erzeugen einer pulsierenden Gleichspannung dienen ferner zwei Dioden 107, 108, die zusammen mit den Dioden 101, 102 eine zweite Gleichrichterbrücke bilden, an deren Ausgang die Steuerglieder der Schaltung liegen. Die Dioden 101, 102 sind also hier doppelt ausgenutzt.
  • Ferner liegt parallel zu den Klemmen 105, 106 ein spannungsabhängiger Widerstand 109 zum Schutze der Dioden gegen Spannungsspitzen.
  • Wie dargestellt, liegt der linke Anschluß 112 der SJicklung 100 an der Verbindung der Dioden 101 und 102, der rechte Anschluß 113 dagegen an der Verbindung der Thyristoren 103 und 104. Der Punkt 113 ist über einen Widerstand 114, einen Knotenpunkt 115 und eine Zenerdiode 116 mit dem Verbindungspunkt 117 der Dioden 197 und 103 verbunden. Wie man ohne weiteres erkennt, erhält ran n der Zenerdiode 116 in Betrieb eine Rechteckspannung u3 (vergl. ig. 7A und 7B) und diese Spannung dient wie bei den vorhergenden 3eispielen zum periodischen Laden eines Eondensators 120, dessen eine Elektrode mit dem Knotenpunkt 117 und dessen andere Elektrode über einen Knotenpunkt 121 und einen Widerstand 122 mit den Knotenpunkt 115 verbunden ist.
  • Parallel zum Widerstand 122 liegt eine Schaltanordnung 123, die zwei Funktionen hat: a) Die Anordnung 123 soll beim Einschalten den Widerstand 122 überbrücken und dadurch eine frühe Zündung bewirken, b) Die Anordnung 123 soll bewirken, daß eine solche frühe Zündung während mehr als einer Halbwelle erfolgt, damit das Magnetventil sicher anzieht. Sie hat deshalb die Funktion eines Nulldurchgangszählers.
  • Die Anordnung 123 ist wie folgt aufgebaut: Parallel zum Widerstand 123 liegt die Emitter-Kollektor-Strecke eines npn-Transistors 124, dessen Basis mit der eines npn-Transistors 125 verbunden ist, wobei zwischen Basis und Kollektor von 125 ein Kondensator 126 liegt und eine Diode 127 mit ihrer Anode an den Punkt 115 und mit ihrer Kathode an den Kollektor von 125 angeschlossen ist. Die Parallelschaltung eines Kondenstators 128 und eines Widerstands 129 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 125 und dem Punkt 115.
  • Der Punkt 121 ist an die Anode einer Thyristortetrode 132 angeschlossen, deren Gate mit dem Abgriff 133 eines Spannungsteilers 134, 135 verbunden ist und deren Kathode über einen Widerstand 136 an einen Knotenpunkt 137 angeschlossen ist, von welch letzterem eine Diode 138 zum Gate des Thyristors 103 und eine Diode 139 zum Gate des Thyristors 104 führt.
  • Die Schaltung nach Fig. 6 arbeitet wie folgt: Nach dem Einschalten sind die Kondensatoren 126 und 128 zunächst entladen, so daß der Transistor 124 voll leitend wird und den Widerstand 122 überbrückt. Der Kondensator 120 kann sich deshalb rasch aufladen, und die Spannung u4 an ihm steigt in der in Fig. 7A dargestellten Weise rasch an und wird rasch zum den Betragung größer als die Spannung u5 am Wideranstand 135, so daß die Thyristortetrode 132 zündet und ein Zündimpuls 112 mit einem Zündwinkel α1 zu dem zündbereiten Thyristor 103 oder 104 geführt wird. Man erhält also beim Einschalten während der ersten Halbperiode einen großen Strom.
  • Nach Ablauf der ersten Halbperiode wird die Spannung u3 an der Zenerdiode 116 kurzzeitig zu null und dadurch wird erreicht, daß der Transistor 124 stromlos wird und daß die im Kondensator 126 inzwischen gespeicherte Ladung über den in diesem Augenblick leitend werdenden Transistor 125 zum Kondensator 128 fließt, so daß der Kondensator 126 wieder entladen wird und oei der folgenden Halbperiode erneut der Transistor 124 voll leitend wird und die Zündung gemäß Fig. 7A nochmals zu einem frühen Zeitpunkt erfolgt.
  • Bei der dritten Halbperiode sind beide Kondensatoren 126 und 128 geladen, weshalb der Transistor 124 nunmehr gesperrt bleibt und der Widerstand 122 nicht mehr überbrückt wird. Jetzt steigt gemaß Fig. 7B die Spannung u4 nur noch langsam an und die Zündurch erfolgt erst bei einem Winkel α2, der wesentlich größer ist als ; so daß der Zündimnuls 143 bei der dritten Halbperiode erst spät kommt und von diesem Zeitpunkt an nur noch ein kleiner Haltestrom fließt.
  • Die Schaltanordnung 123 hat also die Funktion eines Nulldurchgangzählers, da sie während des ersten Nulldurchgangs den Kondensator 126 entlädt, danach aber nicht mehr.
  • Fig. 8 zeigt ein Magnetventil 12, bei dem unten der eigentliche Ventilteil 144 mit zwei Anschlüssen 145, 146 und oben der elektromagnetische Teil 147 mit den seitlichen Flachsteckerkontakten 143 dargestellt ist. Im Teil 147 sind auch in einem Bereich 49 die elektronischen Schaltelemente untergebracht, z.B. die Schaltelemente der Anordnung nach Fig. 6. Man erhält so einen sehr kompakten Aufbau bei ausgezeichneter Leistung.
  • Fig. 9 zeigt die Unterbringung des Elektronikteils 149 in einem Stecker 150, der zum Aufstecken auf die Flachsteckerkontakte bestimmt ist. Eine solche Anordnung ermöglicht in einfacher Weise das Umrüsten bereits eingebauter Magnetventile auf die Erfindung. Auc im einem Schaltschrank kann der Elektronik teil 149 ohne weiteres untregebracht werden.
  • Ersichtlich sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche weitere Variationen und Abwandlugen möglich. Dem Anspuch kommt selbständige Bedeutung zu.

Claims (1)

Patent- und Schutzansprüche
1. Verfahren zum Betrieb eines Elektromagneten, insbesondere eines Magnetventiles, an einer Wechselspannung oder an einer periodisch pulsierenden Gleichspannung, dadurch gekennzeichne-t, daß der Magnetwicklung des Elektromagneten beim Einschalten während mindestens einer Halbperiode ein hoher Einschaltstrom zugeführt wird, und daß anschließend der der Magnetwicklung zugeführte Strom (Haltestrom) durch eine von der Zahl der Halbperioden oder Nulldurchgänge gesteuerte Vergrößerung des Phasenanschnittwinkels verringert wird.
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei zur Steuerung des Stroms in der Magnetwicklung mindestens ein Halbleitersteuerglied und eine dieses steuernde Phasenanschnittsteuerung (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzechnet, daß der Fhasenanschnittsteuerung eine Umsteuervorrichtung (17, 18, 19) zugeordnet ist, lrelche abhängig von der Zahl der Salbperioden oder Nulldurchgänge von einem kleinen Phasenanschnittwinkel, d.h. einem hohen Strom, auf einen großen Phasenanschnittwinkel, d.h. einen niederen Strom, umsteuert.
. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Phasenanschnittsteuerung die Ladespannung eines Kondensators ausgenutzt wird, der über einen Ladekreis periodisch aufgeladen wird, und daß die Umsteuervorrichtung den Ladekreis des Kondensators beeinflußt, um beim Einschalten eine schnelle Kondensatorladung, im Haltebetrieb dagegen eine langsame Kondensatorladung zu erreichen.
Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis einen Widerstand enthält, und daß parallel zu diesem Widerstand eine abhängig von der Zahl der Halbperioden oder Nulldurchgänge gesteuerte Halbleiteranordnung vorgesehen ist, welche den Widerstand zumindestens im Einschaltaugenblick überbrückt.
3 unordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiteranordnung (23) zur Zählung einer vorbestimmten Zahl von Nulldurchgängen ausgebildet ist, um nach diesem Nulldurchgängen die Überbrückung des im Ladekrei3 liegenden Widerstands aufzuheben.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (100) des Magnetventiles am Ausgang einer halbgesteuerten Gleichrichterbrücke (101 bis 104) angeordnet ist, und daß zur Steuerung dieser Brücke eine Steueranordnung vorgesehen ist, welche über eine zweite Gleichrichterbrücke (101, 102, 107, 108) mit einer pulsierenden Gleichspannung versorgt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halbgesteuerte Gleichrichterbrücke (101 bis 104) und die zweite Gleichrichterbrücke (101, 102, 107, 108) gemeinsame Dioden (101, 102) aufweisen.
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