DE2456190C3 - Transistor-Leistungs-Schaltverstärker - Google Patents
Transistor-Leistungs-SchaltverstärkerInfo
- Publication number
- DE2456190C3 DE2456190C3 DE19742456190 DE2456190A DE2456190C3 DE 2456190 C3 DE2456190 C3 DE 2456190C3 DE 19742456190 DE19742456190 DE 19742456190 DE 2456190 A DE2456190 A DE 2456190A DE 2456190 C3 DE2456190 C3 DE 2456190C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- voltage
- switch
- capacitor
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/64—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads
Landscapes
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transis'.or-Leistungs-Schaltverstärker
mit einer Last im Kollektorkreis, Schalter zur Ansteuerung der Basis des Transistors und
Kondensator im Basiskreis.
In industriellen Steuerungen werden leistungsintensive Gleichstromverbraucher — Glühlampen, Magnetventile,
Schütze usw. — mit mechanischen oder elektronischen Schaltern ein- und ausgeschaltet. Die
Wahl des Schalters hängt im wesentlichen von Faktoren, wie Schalthäufigkeit, Lebensdauer usw. ab.
Gleichstromverbraucher mit großer Leistung werden mit pulsierender Gleichspannung, gewonnen durch
Gleichrichtung ohne nachfolgende Glättung, betrieben, was eine preisgünstige Stromversorgung mit geringem
Innenwiderstand bedeutet. Eine derartige pulsierende Stromversorgung macht jedoch bei der Verwendung
von kontaktlosen, elektronischen Schaltern gewisse Schwierigkeiten.
In elektronischen Schaltern finden überwiegend Transistoren als Schalter Verwendung, in deren
Kollektorkreis die zu schaltende Last liegt. Die Ansteuerung erfolgt dabei über einen Schalter kleiner
Leistung, der seinerseits wieder als Transistorschalter •usgebildet sein kann. Eine derartige Schaltung ist
beispielsweise bekannt aus der Siemens-Publikation »Halbleiter-Sehaltbeispiele«, Ausgabe April 1968, Seiten
78 bis 80, insbesondere Bild 4/10- Im KoHektörkfeis
eines Transistors T3 liegt als Last eine Reiäisspule und
eine Diode als lastparalleler Löschkreis, Im Basiskreis des Transistors T3 liegen ein Kondensator und ein
Widerstand, Zuf Ansteuerung des Transistors T3 dient
ein als Schalter wirkender weiterer Transistor T2, Dieser
Transistor Tj ist ein im ß-Betrieb arbeitender Wechselspannungsschalter, der nur die negativen Halbwellen
verstärkt Der Kondensator im Basiskreis des Transistors T3 sorgt für eine Glättung der negativen
Halbwellen, der Widerstand im Basiskreis für eine sichere Sperrung des Transistors T3 bei ausgeschaltetem
Transistor T2.
Diese bekannte Schaltstufe, die Teil eines Wechselstrom-Schaltverstärkers
für akustische Signale ist, wird mit einer geglätteten Versorgungsgleichspannung betrieben.
Ein Betrieb mit pulsierender Versorgungsgleichspannung ist nicht vorgesehen und mit der
bekannten Schaltung auch nicht möglich.
Diese und andere bekannte Schaltungen zum Schalten von Gleichstromverbrauchern größerer Leistungsaufnahme
weisen folgende Nachteile auf, wenn man sie mit einer pulsierenden Versorgungsspannung
betreibt:
Der Schalttransistor verliert bei jeder Nullstelle der
pulsierenden Gleichspannung seine Ansteuerung, kommt aus der Sättigung und wird durch mit hohen
Schaltverlustleistungen beansprucht Die Last erhält wegen des erstgenannten Defektes
weniger Versorgungsspannung. Bei induktiven Lasten setzt im Bereich jeder Nullstelle der pulsierenden Gleichspannung ein
Entmagnetisierungsstrom ein, der wegen der freiwerdenden magnetischen Energie sowohl den
Schalttransistor als auch den erforderlichen Löschkreis beansprucht. Dies kann zur thermischen
Überlastung der betreffenden Bauelemente führen. Ein in den Basiskreis eingeschalteter Kondensator,
der bei einer impulsförmigen Ansteuerung Ansteuerenergie zwischenspeichert und somit für eine
kontinuierliche Ansteuerung des Schalttransistors sorgt, führt zu einer Ein- und insbesondere
Ausschaltverzögerung des Schalttransistors, die in
vielen Fällen nicht tragbar ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist c, den
eingangs beschriebenen bekannten Schaltverstärker für den Betrieb an einer pulsierenden Gleichspannung
*o einsetzbar zu machen. Diese Aufpabe wird gelöst durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Damit ergibt sich der Vorteil, daß der Schalttransistor
auch in den Nullstellen der Versorgungsspannung durchgeschaltet bleibt, so daß keine zusätzlichen
Schaltverluste auftreten und die Last immer die volle Versorgungsspannung behält. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß für den Fall, daß die Last eine
induktive Komponente besitzt, sich ein Freilaufkreis
über den weiterhin bis in die Sättigung gesteuerten Schalttransistor und den Gleichrichter des Netzteils
ergibt. Dieser Freilaufkreis isi mit dem Stromversorgungskreis identisch und daher auf Dauerbelastung
ausgelegt. Der lastparallele Freilaufkreis tritt nur noch dann in Aktion, wenn der Schalttransistor durch Wegfall
der Ansteuerung ausgeschaltet wird Der lastparallele
Freilaufkreis muß daher nur für eine einmalige Belastung, nicht für e>ne Dauerbelastung im Rhythmus
der pulsierenden Gleichspannung ausgelegt sein Vorzugsweise sind beide Schalter miteinander gekop
pelt Dies hat den garu wesentlichen Vorteil, daß mit
dem Abschalten der Ansteuerung auch der die
Ansteüerenergie zwischenspeichernde Kondensator abgeschaltet wird, so daß der Schalttransistor sofort in
den Sperfzustand übergehen kann. Der Kondensator bleibt dabei vorgeladen, so daß beim nächstfolgenden
Einschalten auch die Einschaltverzögerung weiter verringert wird,
Gemäß einer Vorteilhaften Weiterbildung ist in Serie
zum Spannungsteiler eine Diode so geschaltet, daß sie Strom zur Aufladung des Kondensators durchläßt auf
diese Weise wird verhindert, daß sich der Kondensator zusätzlich über den Spannungsteiler entladen kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiela näher erläutert werden. Es
zeigt
Fig. la eine ausreichend geglättete und stabilisierte
Gleichspannung zur Versorgung herkömmlicher Transistor-Schaltstufen,
Fig. Ib eine durch Gleichrichtung in einem Elrükkengleichrichter
erzeugte, nicht geglättete, pulsierende Gleichspannung zur Versorgung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindun§;s,gemäße
Transistor-Schaltstufe.
Fig. la zeigt den Verlauf einer Gleichspannung, die
durch Gleichrichtung einer einphasigen Wechselspannung mittels Brückengleichrichter und anschließender
Glättung mit Hilfe eines Kondensators erzeugt wird. Fig. ib zeigt die gleiche Spannung, jedoch ohne
Glättung durch einen Glättungskondensator. Man erkennt, daß die Spannung periodisch auf Null
zurückgeht, so daß ein an eine solche Spannung angeschlossener Verbraucher in den gleichen periodi·
sehen Abständen stromlos wird.
F i g. 2 zeigt eine Transistor-Schaltstufe, bei der aus der Sekundärspannung eines Netztransformators 9 mit
Hilfe von in Brückenschaltung betriebener. Dioden 10
eine pulsierende Gleichspannung nach Fig. Ib erzeugt
wird.
Ein Schalttransistor 1 wird über einen Schalter 3 angesteuert. Diese Ansteuerung mittels Kontakt ist der
Verständlichkeit halber gewählt; in der Praxis finden hier vorwiegend Halbleiterschalter, insbesondere Transistoren.
Anwendung. Die Last bzw. der Verbraucher ist mit 2 bezeichnet und kann beispielsweise eine
Schützspule oder ein Magnetventil sein. Die Diode 7 und die Zener-Diode 8 dienen als lastparalleler
Löschkreis für induktive Verbraucher In diesen Bauteilen soll die magnetische Energie des Verbrauchers
2 beim Abschalten des Transistorb 1 vernichtet werden, ohne daß die Spannung zu hoch ansteigt.
Die Ansteuerung des Schalttransistors 1 erfolgt über die Widerstände 4, 4', 5 im Basispreis. Durch eine nicht
dargestellte Transistoranordnung wira der Schaller 3 eingeschaltet, der Transistor 1 wird leitend und der
Verbraucher 2 mit Spannung versorgt. Der Steuerstrom
für die Basis des Schalttransistors 1 fließt über die
Wide'stände 4, 4. die Diode 6 und den geschlossenen
Schalter 3. Dieser Steuerstrom fließt nur. wenn die Versorgungsspannung einen gewissen Mindestwert
aufweist Bei einer pulsierenden G'eichspannung entsprechend
Fig Ib tritt bei jedem Spannungsminimum eine Sperrung des Transistors ein. Dieses Umschalten
vom leitenden in den sperrenden Zustand im Takt der Net/freqi'en/; führt zu einer starken Belastung aller im
Laststromkreis liegenuen Bauteile in'.besondere durch die im Verbraucher 2 gespeicherte magnetische
Energie, Durch Schließen des zweiten Schaltkoiitäkts 3' beim
Durchschalten des Trarsistors 1 wird der Kondensator 11 mit einer Ladung entsprechend der Versorgongsspannung
geladen. Dieser Kondensator ist vorwiegend als Elektrolyt-Kondensator ausgebildet und hat je nach
Schaltungsausführung eine Kapazität von 0,5 bis 50 μΡ.
Die in bekannten Schaltungen zum Glätten der Versorgungsspannung verwendeten Kondensatoren
können zwar auch einen dauerhaften Schaltzustand am Leistungstransistor erzeugen, benötigen dafür allerdings
eine Kapazität von mehreren 1000 μΡ; dieser
Wert ist somit um etwa den Faktor 100 größer als der Wert des Kondensators in einer erfindungsgemäßen
Anordnung.
Wenn die Versorgungsspannung ein Spannungsminimum durchläuft, hält der Kondensator 11 dank seiner
Ladung den Basisstrom für den Transistor 1 aufrecht und sorgt so dafür, daß der Transistor 1 eingeschaltet
bleibt. Der in einem induktiven Verbraucher 2 jetzt auftretende Entmagnetisierungsstrom Im \ fließt über
den weiterhin trotz Fehlens der "ersorgungsspannung durchgeschalteten Transistor 1 und -^e Dioden 10 des
Netzteils ungehindert weiter, wobei die Spannung am Verbraucher 2 begrenzt wird auf die Summe der
Durchlaßspannungen von Transistor 1 und Dioden 10.
D JT lastparallele Löschkreis, bestehend aus der Diode
7 und der Zenerdiode 8 wirkt nur noch dann, wenn der Transistor 1 durch öffnen des Schalters 3 abgeschaltet
wird. Da dieses Abschalten relativ selten ist im Verhältnis zu den Spannungsminimd der Versorgungsspannung, können die Dioden 7, 8 verhältnismäßig
schwach dimensioniert werden. Der sich dabei einstellende Entmagnetisierungsstrom Im 2 ist ebenfalls gestrichelt
eingezeichnet. Wesentlich ist dabei die Funktion der Zenerdiode 8. Diese sorgt dafür, daß die
Spannungsschwelle im lastparallelen Löschkreis höher liegt als die Summe der Durchlaßspannungen von
Transistor 1 und Dioden 10.
Die Diode 6 zwischen Spannungsteiierwickrstand 4'
und Steuerschalter 3 ist so gepolt, daß über sie nur Strom zur Aufladung des Kondensators 11 fließen kann,
oie dient also zur Entkoppelung. Der Widerstand 5 zwischen Basis und Emitter des Schalttransistors I dient
zum sicheren Sperren des Schalttransistors bei geöffnetem Schalter 3'.
Die beiden Schalter 3, 3' sind miteinander gekoppelt,
wenn eine Ausschaltverzögerung des Schalttransistor«. 1
vermieden werden soll. Wird bei fest angeschlossenem Kondensator H nur der Schalter 3 geöffnet, wird zwar
die Nachlieferung von Ansteuerenergie sofort unterbrochen, der Transistor 1 bleibt jedoch wegen der im
Kondensator 11 gespeicherten Ladung noch so linge eingeschaltet, bis diese Ladung völlig abgebaut ist Bei
g.of.'netem Schalter 3' kann sich jedoch der Kondensator
nicht mehr entladen und der Transistor 1 schaltet wegen des Fohlens von Ansteuerencrgie in den
Sperrzustand. Beim nächsten Ansteuern des Transistors 1 durch Schließen der Schalter 3 und 3' sorgt die auf dem
Kondensator 11 weiterhin gespeicherte Ladung für eine
verringerte Aufladezeit und damit für ein schnelleres Einschalten des Transistors 1,
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transistor-Leistungs-Schaltverstärker mit einer
Last im Kollektorkreis, Schalter zur Ansteuerung der Basis des Transistors und Kondensator im
Basiskreis, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anwendung des Transistor-Leistungs-Schalterverstärkers
bei Betrieb an pulsierender Gleichspannung parallel zum Verbraucher (2) ein
Löschkreis aus einer Diode (7) und einer Zenerdiode (8) liegt und daß zwischen einem ersten Schalter (3)
und dem Emitter des Transistors (1) ein Spannungsteiler (Spannungsteiler-Widerstände 4,4', 5) geschaltet
ist, wobei die Basis des Transistors (1) an einen Abgriff zwischen zwei Spannungsteiler-Widerständen
(5, 4) und ein zweiter Schalter (3') an einen weiteren Abgriff zwischen zwei Spannungsteiler-Widerständen
(4,4') geschaltet ist und daß zwischen den zweiten Schalter (3') und den Emitter des
Transistors (1) der Kondensator (11) für die Zwischenspeicherung der Ansteuerenergie vorgesehen
ist
2. Transistor-Leistungs-Schaltverstärker nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalter (3,3') miteinander gekoppelt sind.
3. Transistor-Leistungs-Schaltverstärker nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Spannungsteiler eine Diode (6) so
geschaltet ist, daß sie Strom zur Aufladung des Kondensators (11) durchläßt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456190 DE2456190C3 (de) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Transistor-Leistungs-Schaltverstärker |
CH1485475A CH596714A5 (de) | 1974-11-28 | 1975-11-17 | |
FR7536127A FR2293128A7 (fr) | 1974-11-28 | 1975-11-26 | Methode pour l'utilisation d'un amplificateur de commutation de puissance sur une tension redressee pulsee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456190 DE2456190C3 (de) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Transistor-Leistungs-Schaltverstärker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456190A1 DE2456190A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456190B2 DE2456190B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2456190C3 true DE2456190C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=5931902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456190 Expired DE2456190C3 (de) | 1974-11-28 | 1974-11-28 | Transistor-Leistungs-Schaltverstärker |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH596714A5 (de) |
DE (1) | DE2456190C3 (de) |
FR (1) | FR2293128A7 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1638260C3 (de) * | 1968-01-02 | 1975-04-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Verminderung der Umschaltverluste eines Schalttransistors im Leistungskreis eines Schaltreglers |
-
1974
- 1974-11-28 DE DE19742456190 patent/DE2456190C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-17 CH CH1485475A patent/CH596714A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-26 FR FR7536127A patent/FR2293128A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH596714A5 (de) | 1978-03-15 |
DE2456190A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456190B2 (de) | 1981-07-02 |
FR2293128A7 (fr) | 1976-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1293323B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Spannung eines ueber einen Thyristor an eine Gleichstromquelle angeschlossenen Verbrauchers | |
DE2511564A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines elektromagneten, insbesondere eines magnetventils, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
DE2323482A1 (de) | Transformatorloses, durch taktung stabilisiertes stromversorgungsgeraet zum anschluss an gleichspannungsquellen | |
DE2461583C2 (de) | Schaltung zur Reduzierung der Einschaltverluste eines Leistungstransistors | |
WO2003044954A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuverlässigen schalten von stromkreisen | |
DE2456190C3 (de) | Transistor-Leistungs-Schaltverstärker | |
DE4305768A1 (de) | Netzanschlußgerät | |
DE1924279B2 (de) | Zweipolige thyristor-schaltvorrichtung fuer wechselstromkreise | |
DE2447199A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines relais | |
DE2735736C3 (de) | Wechselstromschalteinrichtung | |
DE10143016B4 (de) | Verfahren zur Regulierung des Ausgangsstroms und/oder der Ausgangsspannung eines Schaltnetzteils | |
DE2246258C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers | |
DE1208348B (de) | Elektronischer Schalter mit einer gesteuerten Diode zum schnellen Einschalten von induktiven Lasten | |
DE3305674A1 (de) | Schaltungsanordnung zur entregung von gleichstromerregten magnetspulen | |
DE2931880B1 (de) | Beruehrungslos betaetigbarer elektronischer Schalter | |
DE19841972A1 (de) | Getakteter Shuntregler | |
EP0087675B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung grösserer Verbraucherleistungen in einem Wechselstromnetz mit Einschaltstellen für eine durch einen Stromkreis definierbare Zeitdauer | |
DE19933201A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Schützschnellabschaltung | |
DE19604208C1 (de) | Schaltungsanordnung zur verlustarmen ohmschen Spannungsversorgung eines Relais | |
DE2745586C2 (de) | ||
DE1513573C3 (de) | Stromversorgungsanlage | |
DE973372C (de) | Relais mit Ansprechverzoegerung durch einen Kondensator, insbesondere fuer Signalanlagen | |
DE4334186C2 (de) | Integrierter Zeitschalter | |
DE915587C (de) | Vormagnetisierte Schaltdrosselspule | |
DE914144C (de) | Schaltanordnung zur Erleichterung des Schliessvorganges eines Schalters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |