DE1465047A1 - Anordnung zum Schweissen - Google Patents

Anordnung zum Schweissen

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DE1465047A1 DE19631465047 DE1465047A DE1465047A1 DE 1465047 A1 DE1465047 A1 DE 1465047A1 DE 19631465047 DE19631465047 DE 19631465047 DE 1465047 A DE1465047 A DE 1465047A DE 1465047 A1 DE1465047 A1 DE 1465047A1
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Description

  • Anordnung zum Schweißen. Die Erfindung bezieht sich auf das elektrische Schweißen und insbesondere auf Bolzenschweißvorrichtungen zum Binden des einen Endes eines Bolzens an die Oberfläche eines sich seitlich erstreckenden Werkstücks zu beliebigen Zwecken. Das äußere Ende des Bolzens kann beispielsweise mit Gewinde versehen werden, um an dem Werkstück, nachdem der-Bolzen an ihm angeschweißt worden ist, irgendwelche gewünschten Teile befestigen zu können.
  • Es sind zahlreiche elektrische Einrichtungen für Bolzenschweißvorrichtungen der vorgenannten Art vorgeschlagen worden. Bei einer solchen Einrichtung wird de# Bolzen anfänglich mit dem WerkstUck in Berührung gehalten, während ein Strom durch die Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilenhindurchgeführt wird, dann wird der Bolzen von dem Werkstück wegbewegt, um einen ZUndlichtbogen zu ziehen, danach wird der Bolzen in einem Abstand von dem Werkstück gehalten, während ein Schweißlichtbogen durch einen Strom erzeugt wird, der Über die von dem Zündlicht'bogen hergestellte ionisierte Strecke gerichtet wird, und schließlich wird der Bolzen gegen das Werkstück gedrückt, um die sich gegenüberliegenden geschmolzenen Teile des Bolzens und des Werkstückes zu vereinigen.
  • , Um reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, ist es notwendig, daß das Ausmaß der Erhitzung an den sich gegenüberliegenden Teilen des Bolzens und des Werkstücks am Zeitplankt ihrer Vereinigung genau vorherbestimmt ist. Das Ausmaß der Erhitzung kann mittels eines Zeitgebers bestimmt werden, welcher die Dauer des Schweißlichtbogens regelt.
  • Hauptzweck der Erfindung ist, für eine Bolzenschweißvorrichtung der oben genannten Art einen neuartigen Zeitgeber zu schaffen, der elektronische Bestandteile enthält, die in besonderer Weise ausgebildet und in besonderer Beziehung zueinander stehen, um eine gleichbleibende Genauigkeit und eine hohe Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Insbesondere umfaßt der 2eitgeber gewäß der Erfindung folgende Bestandteile, die sowohl voneinander unabhängige als auch zusammenwirkende Funktionen gemäß nachstehender Beschreibung ausfühen: eine Vollwellen-Gleichrichterbrücke, die über die Gleichstromquelle geschaltet ist und gewährleistet, daß die richtige Polarität der Ausgangsspannung ohne Rücksich1.- auf die Polarität der angelegten Spannung erhalten wird; eine Zener-Diode zum Regeln der an de#i Zeitgeber angelegten Spannung; ein einstellbares' i Widerstand-Konden-. sator-Einschwingnetzwerk (transient network)', das beim An-Eprechen auf die durch die Zener-Diode geregelte Spannung eine Ladung auf einen vorbestimmten Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer aufbaut; einen Einübergang-Flächentransistor (unijunction transistor), der einen scharfen Steuerimpuls erzeugt, wenn die Ladung den vorbestimmten Wert erreicht., und zwar trotz unerwünschter Änderungen der Umgebungstemperatur; und einen Durchlaßgleichrichter (gating rectifier), der auf den von dem Transistor erhaltenen Impuls anspricht, um den Schweißlichtbogen zu unterbrechen.
  • Weitere Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung in Ver&ndung mit der Zeichnung beispielsweise näher erläutert wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer-,"Bolzenschweißanordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 Ist eine übertrieben vergrößerte Querschnittsansieht eines Flächentranaistors mit einem Übergang, der In der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
  • Fig. 3 ist eine übertrieben vergrößerte Querschnittsansieht eines Durchlaßgleichrichters, der sich zur Anwendung in der Anordnung gemäß Fig. 1 eignet.
  • Die dargestellte Anordnung umfaßt allgemein eine Bolzenschweißpistole 209 einen Steuerstromkreis 22 und einen Zeitgebe I rstromkreis 24. Nachstehend soll zunächst die Schweißpistole 20 in Verbindung mit einem Bolzen #26--- und e inem 0 1 Werkstück 28 näher beschrieben werden, und anschließend werden der Steuerstromkreis 22 und der Zeitgebersteomkreis 24 mit Bezug auf das Arbeiten der Pistole 20 und die Arbeitsbeziehungen ihrer Bestandteile beschrieben.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die igehvieißpfstole 20 ein Futter 30 ztün Halten des Bolzens 26. Das Futter 30 ist innerhalb des Gehäuses 32 der Pistole hin-und herbewegbar angeordnet. Es wird durch eine Feder -34---# In:-seine äußerste Stellung gedrückt und kann durch eine ElektromagnetsPule 36 in seine innerste-Stellung zurückgezogen werden* Das Futter 30 ist so ausgebildete daß es in das'Gehäuse 32 hineingedrängt wird, wenn die Pistole von Hand gegen 'das Wbrkstück 28 gedrückt wird" und unter diesen Um-.# ständ*n liegt der Bolzen 26 an-dem Werkstück 28 an.
  • Wenn zum.Betrieb der Abzug 38 der Pistole 20 betätigt wird, wird die SPule 36 erregt» so daß sie das Futter'30 und damit den Bolzen 26 von dem Werkstück 28 wegbewegt.#I wodurch ein Zügdlichtbogen zwischen dem Boltön-und dem WeiJ£-stück gezogen wird.*Danach-erzeugt der Steuerstromkreis 22 einen Schweißlichtbogen und aktiviert den Zeitgebergitromkreis 24. Der Zeitgeberätromkrks 24 unterbricht nach einer bestimmten Zeit den Schweißlichtbogen und bewirkt, daß der Steuerstromkreis 22 die BlektromagnetsPule 36 stromlos macht. Wenn die sich gegenüberliegenden Teile des Bolzens 26 und des Werkstücks 28 durch den SchweißlichtbogEn in geschmolzenem Zustand erhitzt worden sind, drückt'schließlich die Feder 34 den Bolzen 26 in Berührung mit dem Werkstück 28.
  • Der schematisch dargestellte Steuerstromkreis 22, der eine Gleichstromquelle 40' aufweist, arbeitet wie folgt: Wenn der einen gewöhnlich offenen Schalter darstellende Abzug 3? der Pistole 20 betätigt wird, wird, von der Gleichstromquelle 40 ein Steuerrelais '42 erregt, wodurch normaler'-weine offene Schalter 44, 46, 48 und 50 geschlossen werden. -Der Schalter 48-schafft eine Verriegelung an dem Abzug _38, um den Stromfluß durch das Relais 42 hindurch aufrechtzuerhalten., wenn der Abzug 38 losgelassen wird. Durch das Schlimsen den Schalters 46 wird die Blektromagnetspule 36 erregt, so daß der Bolzen 26 von dem Werkstück 28 wegbewegt wird, und durch das Schließen.'des Schalters 44 wird über einen Widerstand 52 ein Zündlichtbogen zwischen Dein Bolzen und dem Werkstück erzeugt. Durch das Schließen des Schalters 50, das erst nach dem Schließen der Schalter 44, 46 und 48 erfolgt, wird ein Relais 54 betätigt, das einen Schalter 56 schließt, wodurch der Schweißlichtbogen erzeugt wird.
  • Der Zeitgeberstromkreis-24.arbeitet wie folgt: Wenn der von dem Abzug 38 der Pistole 20 gebildete Schalter geschlossen wird, wird Spannung an eine Gleichrichterbrücke 58 angelegt., die'ermöglicht,;daß'der Zeitgeberstromkreis' ohne Rücksicht auf die Polarität der angelegten Spannung arbeitet. Ohne Regelung würde die Größe der an die Brücke 58 angelegten Spannung zwischen dem belasteten und dem unbelasteten Zustand stark schwanken. Daher ist über die Brücke 58 eine Zener-Diode 60 geschaltet, die eine konstante Spannung mit Bezug auf die Belastung trotz einer Fluktuation der von der Stromquelle angelegten Spannung aufrechterhält. Die Zener-Diode 60 wirkt als Kurzschluß für alle Spannungen.. welche die Durchbruchsspannung der Diode überschreiten. Mit andWren Worten auagedrUckt, die Zener-Diode 60 dient dazu, die Spannung auf einem vorbestimmten Wert unterhalb der Belastungsspannung zu halten. Diese Spannung wird an ein Widerstand-KondensÄtor-Netzwerk angelegt, das einen festen Widerstand 62, einen veränderbaren Widerstand 64 und einen Kondensator 66 enthält, der sich mit einer Einschwinggeschwindigkeit (transient rate) auflädt., die durch die Einstellung den veränderbaren Widerstandes 64 geregelt wird. Der feste Widerstand 62 dient dazu, zu verhindern, daß sich die Impedanz auf den Wert Null vermindert.
  • Ein Einübergang-Flächentranaistor 68, der zwei Basiselektroden 70 und 72 und eine Emitterelektrode 74 besitzt, ist so ausgebildet, daß er einen scharfen Impuls erzeugt$ wenn der Kondensator 66 eine Spannung entwickelt, die ungefähr 50 % der Spannung zwischen den beiden Baeinelektroden 70 und 72 beträgt. Wenn diese Spannung erreicht wird, zündet der Transistor 68, und zu diesem Zeitpunkt tritt eine starke Leitfähigkeit zwischen der Emitteieektrode 74 und der Basinelektrode 70 auf, wodurch ein Spannungaimpuls an einem Widerstand 76 erzeugt wird.
  • Die relativen Ströme, die durch die Elektroden des Einübergang -Flächentransistors 68 hindurchgehep, ändern,sich mit der Temperatur. Demgemäß ändert sich der Spannungeabfall an einem mit der Baeiselektrode 72 des Transistors in Reihe geschalteten Widerstand 77 mit der Temperatur, so daß der Zeitpunkt.ezu welchem der Transistor 68 zündet, eine Funktion der Umgebungstemperatur ist.
  • Das Ende den Widerstandes 76, das an die ernte Basiselektrode 70 den Transistors 68 angeaählonnen ist# is t , #auaii.-dem mit dem Eingang (Sate) eines gesteuerten Silidiuiügleitbii. richters 78 verbunden. Daher wird durch die an dem Widot, I stand 76 entwielcelte Sim#ung der gesteuert* Gleiahriohter 78 gezUndet, wodUroh ein Relais 80 erregt wirdb Duroh die' Erregung#des Relxig#80 wird ein normalerweise genahlannener-Schalter 82 Im Steuerstromkrein 22 geöffnet und daduröh der Schweißzyklus beendet. Wenn der von dem Abzug der böhalter nAseh Beendigung den Schweiß-Pistole 20 gebildet-* zyklus geschlossen gehalten wird» bleibt der genteuerte Silleiumgleichrichter 78 weiter leitend.. so daß das Reiaim 80 erregt und der normalerweise geschlossene Schalter 82 geöffnet bleibt, womit eine unerwUnachte WJEderholung den Schweißzyklus verhindert wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlioh*Iot" weist der Einübergang-. Transistor 68 einen Siltoiummtab 84 der N-Art auf.. Mit der, einen Fläche den Siliiei:Ü«tabeis 84 filnd zwei aus leitendem Keramikmaterial bestehende Meinkontakte 86 und 88 durch getrennte Goldsohiohten 90 bzw.- 92 verbunden..Der Emitter 74 der P-Art, der beispielsweise aus Aluminium bestehty ist an die andere Fläche des Siliciumstabes 84 an einer.Stelle angeschmolzen, die näher an der Basis 72 als an der Basis 70 liegt, so daä die Vorrichtung nicht symmetrisch ist.
  • im normalen Betrieb des Einübergang-Flächentransistors 68 gemäß Fig. 2 ist die Basis 70 Über den Widerstand 76 (oder eine Einzelimpulstransformatorwicklung) geerdet, und an-die Basiselektroden 72 und 70 wird eine positive Vorspannung angelegt, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Diese .Vorspannung läßt innerhalb des Siliciumstaben 84 einen Strom und ein elektrischen Feld entstehen.und erzeugt eine Spannung auf der N-Seite des Emitterübergange. Diese Spannung ist eine Funktion n der an die Baeiselektroden angelegten Spannung VBB , und diese Funktion n wird als Ilintrinsio standorf ratiot' bezeichnet.
  • Wenn die angelegte Emitterspannung V, kleiner als hVBB ist, wird der Emitterübergang umgekehrt vorgespannt# und es fließt nur ein kleiner Leokstrom im Emitterkreis. Wenn die Emitterspannung V, den Wert ÜVBB um einen Betrag Ubersteigt, der gleich dem Vorwärteapannungeabfall der Emitterdiode istp. steigt der Emitterstrom an. Wesentlich ist,-daß der Weg zwischen dem Emitter 74 und der Basis 70 im Vergleich zu seinem vorherigen Zustand hoohleitend wird. Wenn die quell' der Emitterspannung V, ein Kondensator ist, entlädt sich der Kondensator über diesen leitenden Weg, um an dem W idirstand 76 einen.Impule zu erzeugen. Wie aun yig- 3 ersichtlich.:Let" ist jer gesteuerte Silleiumgleichrichter 78 allgemein,einem gewöhnlichen Glleichrichter ähnlich, d er nur In der Vorwärtsrichtung von einer Anode 92 zweiner Kathode 94 leitend ist. Jedoch erfolgt in dem gesteuerten Slliciumgleichrichter 78 auch eine-Blockierung 14 der Vorwärterichtung" bis eine,kleine;Spannung" die als ZUndopgnnung bezeichnet wird, an den Eingang 96 (gate) angelegt wird, Danach bleibt,die Leitfähigkeit bestehen., selbst wenn der,Eingangsatrom unterbroohen.wird, bis der von der Anode-zur Kathode gehende Strom unter ein gegebenen Minimum gesunken Ist, das als Halteätrom bezeichnet wird. Zwischen der Anode 92 und der Kathode 94 sind in der ang-eg*be4en Reihenfolge angeordnetz ein Träger 98, ein P,.N-P-AÜ:rbau 100-und ein P-N-Aufbau 102. Der P-N-P-Aufbau 100 besteht aun'drei Biliciumschichten*104" lo6 und lo8.
  • Ader P-4-Aufbau 102 umfaßt die Siliolumschicht 108 und ,eine Gold-Antir»n-Bohicht 110. Der Eingang 96 ist mit der Si,liolumoh:Loh-Mn-08 verbunden. Der Gleichrichter 78 stellt im wesentliehen-eine P-N-P-K-Einheit mit binem Eingangeleiter d»r" dereit der inneren P-Schloht verbunden ist.
  • ;g Betr:Leb muß die Spannung zwischen dem Eingang 96 und der K#Ä'tho" 94 den Gleiohrichtero 78 Uber einem vorbentimm----'ten M:Lnimt«.liegen" bevor Leitfähigkeit eintritt. Nachde#m Leitt4higkeit eingetreten ist.. fließt der Strom weiter" 4 lbte.'.we= die gingangespannung weggenommen wird"-bis der strom,vat4e ein Vorbestimmten Minlmim.oinkt., und zu diesem Zeitpunkt kehrt der gesteuerte Siliciumgleichricht#er in den in Vorwärtsrichtung blockierenden Zustand zurück, in welchem der Eingang offen ist.
  • Obwohl entweder der gesteuerte Siliciumgleichrichter 78 oder der Einübergang-Transistor 68 für sich allein verwendet werden kann, um beim Ansprechen auf das Arbeiten des Widerstand-Kondensator-Netzwerks 62, 64, 66 die Dauer des Schweißstroms zu regeln, werden durch ihre gemeinsame Verwendung außerordentlich zuverlässige und reproduzier-* bare Ergebnisse erhalten.
  • An der beschriebenen und dargestellten Anordnung können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Anordnung zum Schweißen, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung.. welche die beiden miteinander zu verschweißenden Teile voneinander trennt, eine zweite Vorrichtung, die zwischen. den beiden.Tellen eizen elektrischen Gleichstromliehtbogen erzeugt" eine dritte Vorrichtung., die auf das Arbeiten der zweiten Vorrichtung anspricht" um einen geregelten Ausgang aus der zweiten Vorrichtung zu erzeugen" eine vierte Vorrichtung, die auf ein elektrischen Signal anspricht" um eine im Voraus gewählte Zeit anzugeben" bei welcher die von dem hichtbogen Übertragen - e Energiemenge einen vorbestimmten Wert erreicht hat., wobei diese vierte Vorrichtung ein Einschwingnetzwerk enthält" an welchem durch das Signal eine Ladung innerhalb dieser Zeit erzeugt wirdj und eine fUnfte Vorrichtung" die einen Transistor mit einem Ubergang enthält und den LJchtbogen Im wesentlichen am Ende dieser Zeit unterbricht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß der in der fUnften Vorrichtung enthaltene Einübergang-Transistor eine ernte Baeis,0 eine zweite Basis und einen Emitter autweist, wobei die erste und die zweite Bagie über die dritte Vorrichtung geschaltet sind. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2" dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Irransistors mit der vierten Vorrichtung arbeitsmäßig verbunden is.t. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuerter Siliciumgleichrichter arbeitsmäßig zwischen den Transistor und die.dritte Vorrichtung geschaltet ist. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einübergang-Transistor mit zwei Basiselektroden und ein mit seiner zweiten Basiselektrode verbundener Widerstand zusammen ein Spannungsteiler-Netzwerk bilden, um einen Temperaturausgleich zu ermöglichen. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vollwellenglei.chrichterbrücke Über die Gleichstromquelle geschaltet ist, um zu gewährleisten, daß die Polgrität des Ausgangs ohne Rücksicht auf die Polarität der angelegten Spannung richtig ist-. 7. Anordnung, gekennzeichnet durch eine Schweißpistole, die ein Organ zum Hal ten eines Bolzens, eine Elektromagnetspule zum Bewegen des Bolzenhalteorgans in der Bolzenabheberichtung und ei#elastisches Glied zum Beweg en des Bolzenhalteorgans in'der'Bolzenanlegerichtung enthält, eine Energievorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Gleichstromlihtbogens zwischen dem Bolzen und einem Werkstück, Einschwingmittel, die auf die Energievorrichtung ansprechen, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, eine Schaltvorrichtung zur Unterbrechung des Lichtbogens und einen Einübergang-Transistor zur Betätigung der Schaltvorrichtung im wesentlichen am Ende einer vorbestimmten Zeitdauer, die durch die Einschwingmittel bestimmt wird. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistdr eine erste Basis, eine zweite Basis und einen Emitter aufweist, wobei die erste und die zweite Basis Über einen geregelten Teil der Energievorrichtung geschaltet sind. g. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 81 dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors mit den Einschwingmitteln arbeitsmäßig verbunden ist. 10. Anordhung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuerter Siliciumgleichrichter arbeitsmäßig zwischen den Transistor und die Schaltvorrichtung geschaltet ist. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eihübergang-Transistor mit zwei Basiselektroden und ein mit seiner zweiten Basiselektrode verbundener Widerstand zusammen ein Spannungsteilernetzwerk bflden, um einen Temperaturausgleich zu ermöglichen. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vollwellengleichrichterbrücke über die Gleichstromquelle geschaltet ist, um zu gewährleisten, daß die Polarität des Ausgangs ohne Rücksicht auf die Polarität der angelegten Spannung richtig ist. 13. Zeitgeber, gekennzeichnet durch.eine Einschwingvorrichtung.zur Erzeugung einer.sich ändernden,Spannung und. einen,Eingübergang-Transistoi#, der zwei Basisele ktroden und eine Emitterelektrode aufweist, an welche die sich ändernde Spannung angelegt wird. 14. Zeitgeber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuerter Siliciumgleichrichter mit Steuergitter vorgesehen ist, an welchen der Ausgang des Transistors angelegt wird.
DE19631465047 1962-06-08 1963-06-05 Steuerstromkreis zum steuern der in einer bolzenschweiss vorrichtung abgegebenen schweissenergie Pending DE1465047B2 (de)

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