DE2856962A1 - Touch control switch - Google Patents
Touch control switchInfo
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- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/08—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
- H05B39/083—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity
- H05B39/085—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity by touch control
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
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Description
h ■ 2356962
Durch Berühren betätigbarer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Berühren betätigbaren
Schalter, der sich dazu eignet, bei einer Beleuchtungseinrichtung für V7echselstrom zwischen einer als
Last vorgesehenen Lampe und einem Versorgungsnetz ange-5 ordnet zu werden und der ein Halbleiter-Schaltelement mit
einer Steuerelektrode, eine Zählschaltung mit einem Vorwärt s-Zähleingang und einem digitalen Steuerausgang, der
mit der Steuerelektrode des Halbleiter-Schaltelements über eine Triggerimpulsgeneratorschaltung verbunden
ist, um die Leitfähigkeit des Halbleiter-Schaltelements
in Abhängigkeit vom Aktivierungszustand des Steuerausgangs zu steuern, sowie eine Steuerimpulsformerschaltung
aufweist, die einen mit dem Vorwärtszähleingang der Zählschaltung verbundenen Ausgang und einen ersten und einen
zweiten Eingang besitzt, die mit einem ersten bzw. zweiten Anschluß des Versorgungsnetzes über eine berührungssensitive
Impedanz verbunden sind.
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Ein Schalter der obengenannten Art ist in der US-PS 3 811 054 beschrieben. Eine weit verbreitete Anwendung
dieses durch Berühren betätigbaren Schalters wird dadurch kompliziert, daß dieser Schalter einen hohen
Leistungsverbrauch im lastfreien Zustand besitzt, daß er nicht zusammen mit reaktiven Verbrauchern, wie
Leuchtstofflampen, benutzbar ist und daß eine Vielzahl
seiner Bauteile sich nicht in monolithischer Form integrieren lassen.
Der erfindungsgemäße, durch Berühren betätigbare Schalter hat im lastfreien Zustand einen sehr geringen Leistungsverbrauch.
Der erfindungsgemäße Schalter kann zusammen mit reaktiven Verbrauchern verwendet werden und läßt sich mit
Ausnahme nur weniger Bauteile in monolithischer Form integrieren.
Die Erfindung, deren Besonderheiten in den Patentansprüchen aufgeführt sind, wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen,
durch Berühren betätigbaren Schalters und
Fig. 2 eine Darstellung der elektrischen Schaltung der in Fig. 1 enthaltenen,
auf Berührung ansprechenden Begrenzerstufe.
Fig. 1 zeigt einen durch Berühren betätigbaren Schalter, dessen prinzipielle Funktion mit Ausnahme der erfindungsgemäßen
Verbesserungen, die unten beschrieben werden, in
0 30 061/0001
der US-PS 3 811 054 erläutert ist und der zwischen eine die Last darstellende Lampe 1 und ein Versorgungsnetz 2
einer Beleuchtungseinrichtung für Wechselstrom geschaltet ist und ein Halbleiter-Schaltelement 3 mit einer Steuerelektrode
aufweist. Der durch Berühren betätigbare Schalter weist außerdem eine Zählschaltung 4 mit einem Vorwärtszähleingang
und einem digitalen Steuerausgang auf, der mit der Steuerelektrode des Halbleiter-Schaltelements 3 über
eine Triggerimpulsgeneratorschaltung 5 zum Steuern der Leitfähigkeit des Halbleiter-Schaltelements 3 in Abhängigkeit
vom Aktivierungszustand des digitalen Steuereingangs
verbunden ist. Außerdem weist der Schalter eine Steuerimpulsformerschaltung 6 mit einem mit dem Vorwärtszähleingang
der Zählschaltung 4 verbundenen Ausgang und einem ersten und einem zweiten Eingang auf, die mit einem ersten
Anschluß 7 bzw. einem zweiten Anschluß 8 des Versorgungsnetzes 2 über eine berührungssensitive, äußere kapazitive
Reaktanz verbunden sind. !
Die Steuerimpulsformerschaltung 6 weist eine als Berührungsdetektor
dienende Begrenzerstufe 9 auf, in der, wie es weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird,
ein Spitzenwertdetektor und eine Addierschaltung enthalten sind, die mit ihrem Eingang mit dem Eingang der
Steuerimpulsformerschaltung 6 verbunden ist, wobei ein zweiter
Eingang der Addierschaltung mit dem Ausgang des Spitzenwertdetektor
s verbunden ist.
Der Ausgang der Steuerimpulsformerschaltung 6 ist mit dem Ausgang der Begrenzerstufe 9 über einen Impulszähler 10
und eine UND-Schaltung 11 verbunden, die mit ihrem Sperreingang
über eine zweite Begrenzerstufe 12 mit dem Versorgungsnetz
2 verbunden ist, die den gleichen inneren Aufbau besitzt wie die Begrenzerstufe 9 und dem Zwecke dient,
eine Fehlfunktion aufgrund falscher Steuerimpulse zu verhin-
030081/0001
dem, die infolge eines Spannungsanstiegs im Versorgungsnetz 2 entstehen können, wenn beispielsweise elektrische .;-. :
öfen abgeschaltet werden.
öfen abgeschaltet werden.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Triggerimpulsgeneratorschalturtg 5 einen monostabilen
Flip-Flop 13 mit einem ersten Eingang für Vorderflankentriggerung und einem zweiten Eingang für Hinterflanken- .. :
triggerung, die gemeinsam in Nebenschaltung zum Halbleiter- .
Schaltelement 3 und in Reihe mit der die Last darstellen-
triggerung, die gemeinsam in Nebenschaltung zum Halbleiter- .
Schaltelement 3 und in Reihe mit der die Last darstellen-
den Lampe 1 mit dem Versorgungsnetz verbunden sind, um
durch den durch die Lampe 1 fließenden Strom gesteuert zu
werden, wobei es sich bei der Lampe um eine Glühlampe oder
eine Leuchtstofflampe mit einem Kondensator zur Phasenkom- j
durch den durch die Lampe 1 fließenden Strom gesteuert zu
werden, wobei es sich bei der Lampe um eine Glühlampe oder
eine Leuchtstofflampe mit einem Kondensator zur Phasenkom- j
pensierung handeln kann. Die Schaltverbindung des Hinter-
flanken-Triggereingangs des monostabilen Filp-Flops 13 mit
dem Versorgungsnetz 2 erfolgt über einen Widerstands-Spannungsteiler, bei dem ein Nebenschlußglied an einem Potential
zur Vorspannung anliegt, um für ein symmetrisches Triggern \
dem Versorgungsnetz 2 erfolgt über einen Widerstands-Spannungsteiler, bei dem ein Nebenschlußglied an einem Potential
zur Vorspannung anliegt, um für ein symmetrisches Triggern \
bei den positiven und negativen Halbwellen des Wechselstroms ] Sorge zu tragen, der durch die als Last vorgesehene Lampe 1 ;
fließt. Beim Ausführungsbeispiel ist das monostabile Flip- j
Flop vom C-MOS-Typ, bei dem Vorspannungspotential handelt ;
es sich um die Versorgungsspannung V_ des Flip-Flop, und der !
Widerstand des Nebenschlußglieds hat im wesentlichen den !
halben Wert des Widerstands des Reihenschlußglieds des |
Spannungsteilers. . . j
Die Triggerimpulsgeneratorschaltung 5 enthält außerdem eine
UND-Schaltung 14, die mit einem ersten Eingang mit dem |
Ausgang des monostabilen Flip-Flop 13 und mit einem zweiten j
Eingang mit demn digitalen Steuerausgang der Zählschaltung 4 i
verbunden ist und deren Ausgang mit der Steuerelektrode des [
I Halbleiter-Schaltelements 3 über eine Treiberstufe 15 ver- f
bunden ist. Letztere führt einen Triggerimpuls zu, wenn
030061/0001 [
eine vorbestimmte Spannung sich am Halbleiter-Schaltelement 3 aufgebaut hat, bei dem es sich beispielsweise um
einen TRIAC handelt. Die Dauer der Triggerimpulse kann
sehr kurz sein im Vergleich zur Dauer der Halbwelle des VJechselstroms, beispielsweise 100 y\s bzw. 10 ms, sodaß
der Leistungsverbrauch im lastfreien Zustand des durch Berühren betätigbaren Schalters auf einen sehr geringen
Wert herabgebraeht werden kann, weil der Strombedarf der
Steuerschaltung, die dem Halbleiter-Schaltelement 3 zugeordnet ist, bescheiden ist.
Die Stromzufuhr zur Steuerschaltung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel des durch Berühren betätigbaren Schalters
über eine Gleichrichterdiode 16, einen Siebkondensator
17, einen Spannungsabfall erzeugenden Widerstand als Verbindung zum Versorgungsnetz 2 und eine spannungsbegrenzende
Zenerdiode 19. Der Leistungsverlust des durch Berühren betätigbaren Schalters im lastfreien Zustand
entspricht in etwa dem Leistungsverbrauch des Spannungsabfall erzeugenden Widerstands 18 und kann beim
bevorzugten Ausftihrungsbeispiel der Erfindung unter 0,5 Watt bei 240 Volt Wechselspannung und beim Betrieb mit
einem TRIAC gehalten werden, der für einen Strom von 2,5 Ampere ausgelegt ist.
Fig. 2 zeigt die Darstellung der Schaltung der Begrenzerstufe 9 von Fig. 1, wobei es sich um ein Ausführungsbeispiel
handelt, das dazu geeignet ist, um zusammen mit der oben beschriebenen Triggerimpulsgeneratorschaltung 5 und
[ der Mehrzahl der übrigen Bauteile des durch Berühren betätigbaren Schalters zu einem monolithischen Aufbau integriert
zu werden. Zwei Spannungskomparatoren 20 und 21
ι sind mit ihrem Signaleingang gemeinsam an einem Steuerein-
■ gang 22 der Begrenzerstufe 9 über eine Schutzschaltung
S angeschlossen, die aus einem Widerstand 23 und einem Kon-
densator 24 gebildet ist. Außerdem sind die Spannungskom-
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paratoren mit ihrem Bezugseingang gemeinsam am Ausgang des einen Spannungskomparators 20 angeschlossen, und zwar
über einen Spitzenwertdetektor, der aus einer Gleichrichterdiode
25, einem Kondansator 26, einem Ladewiderstand 27 und einem Endladungswiderstand 28 gebildet ist,
der durch eine Schaltdiode 29 getastet ist, wie es unten noch im einzelnen erläutert wird, wobei die Verbindung
des Signaleingangs des anderen Spannungskomparators 21 mit
dem Steuereingang 22 über einen Widerstands-Spannungsteiler erfolgt, der aus einem Reihenwiderstand 30 und einem nebengeschalteten
Widerstand 31 besteht. Der Spannungskomparator 21 bildet die oben erwähnte Addierschaltung und weist einen
Ausgang 32 mit einem stromführenden Widerstand 33 auf, der mit dem Ausgang der Begrenzerstufe verbunden 1st.
Die Empfindlichkeit der als Berührungsdetektor dienenden Begrenzerstufe 9 steht im umgekehrten Verhältnis zur
Spannungsteilung in dem erwähnten' Widerstands-Spannungsteiler,
welche unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes gegenüber der Erzeugung falscher Steuerimpulse im umgekehrten
Verhältnis verringert werden kann,wie die Zeitkonstanten
für den Ladevorgang und Entladevorgang in dem oben erwähnten Spitzenwertdetektor größer werden. In dem
Spitzenwertdetektor muß die Zeitkonstante des Ladevorgangs in jedem Falle wesentlich größer sein als die Periodendauer
des Wechselstroms in dem Versorgungsnetz 2. Der Widerstandswert des Entladungswiderstands 28 kann jedoch wesentlich kleiner sein als der Widerstandswert des Ladewiderstands
27, dank des Umstands, daß der Entladungswiderstand 28 durch die Schaltdiode 29 getastet ist, welche so angeordnet
ist, daß sie nur während eines sehr kurzen Zeit-Intervalls der Periode des Wechselstroms im Versorgungsnetz
leitend ist, wobei dieses Zeitintervall der Dauer der Triggerimpulse entspricht, die für die negative Halbwelle
dem halbleitenden Schaltelement 3 zugeführt werden. Dies
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{Γ
wird dadurch erreicht, daß die Schaltdiode 29 mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 34 verbunden ist, die einen Signaleingang
35/ der für den Anschluß am Ausgang des monostabileh
Flip-Flop 13 in Fig. 1 vorgesehen ist,und einen Sperreingang 36 besitzt, der für den Anschluß am Eingang für die
Hinterflankentriggerung des Flip-Flop 13 vorgesehen ist.
Der Schaltungsaufbau der in Fig. 2 gezeigten Begrenzerstufe
kann in der Weise modifiziert werden, daß die Gleichrichterdiode 25 und die Schaltdiode 29 durch entsprechende MOS-Gatter
mit niedrigen Leckströmen ersetzt werden. Außerdem kann der Reihenwiderstand 30 möglicherweise durch eine unmittelbare
Drahtverbindung und eine negative Vorspannung des Signaleingangs des Spannungskomparators 21 relativ zu
seinem Bezugseingang ersetzt werden.
Die Funktion der Begrenzerstufe in Fig. 2 entspricht der Funktion einer Begrenzerstufe, wie sie in der oben erwähnten
ÜS-PS beschrieben ist, arbeitet jedoch mit einer niedrigeren SignalSpannung und mit größeren Toleranzen der
Schaltungswiderstände, wodurch die vorliegende Schaltung für die monolithische Integration geeignet gemacht wird.
Es ist wesentlich, daß Veränderungen in der äußeren Kapazität am Eingang der als Berührungsdetektor vorgesehenen Begrenzerstufe
9 die Phasenlage der Steuerimpulse beeinflussen, die von ihr nur in geringem Umfang zugeführt werden,
um eine richtige Signalverarbeitung in der UND-Schaltung 11 und in dem Impulszähler 10 sicherzustellen. Dies erreicht
man, indem der Widerstandswert sämtlicher der Widerstände 23, 30 und 31 wesentlich geringer gewählt wird als die
Reaktanz des Kondensators 24, dessen Kapazität wiederum im wesentlichen gleich groß gewählt wird wie der Größtwert
der äußeren Kapazität, beim Beispiel etwa 500 pF. Zusätzlich kann der Eingang der Begrenzerstufe 9 mit einem
Nebenschlußkreis versehen sein, der eine variable Dämpfung
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-χ-
erzeugt, beispielsweise mittels eines Feldeffekttransistors,
der durch die Spannung über den Kondensator 26 des Spitzen— wertdetektors in bekannter Weise gesteuert wird, wie es beispielsweise in der Veröffentlichung "Electronics", Bd. 50,
Nr. 7, Seite 107 beschrieben ist. Ein konstantes Verhältnis zwischen einer veränderlichen äußeren Reihenreaktanz und
einem nebengeschalteten Widerstand, der sich dazu proportional im Eingangskreis der Begrenzerstufe verändert, wird
dadurch erhalten, wodurch bewirkt wird,daß die Phasenlage :
der zugeführten Steuerimpulse gegenüber der Phase des Wechselstroms in dem Versorgungsnetz 2 konstant gehalten
wird, was es wiederum ermöglicht, bei der UND-Schaltung 11 und der Begrenzerstufe 12 den Sicherheitsabstand für das
Unterdrücken falscher Steuersignale zu vergrößern, die als Folge von SpannungsSchwankungen in dem Versorgungsnetz 2
erzeugt werden.
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Claims (3)
1. Durch Berühren betätigbarer Schalter, der sich dazu eignet, bei einer Beleuchtungseinrichtung für Wechselstrom
zwischen einer als Last vorgesehenen Lampe (1) und einem Versorgungsnetz (2) angeordnet zu werden und der ein HaIbleiter-Schaltelement
(3) mit einer Steuerelektrode, eine Zählschaltung (4) mit einem Vorwärts-Zähleingang und
einem digitalen Steuerausgang, der mit der Steuerelektrode des Halbleiter-Schaltelements (3) über eine Triggerimpulsgeneratorschaltung
(5) verbunden ist, um die Leitfähigkeit des Halbleiter-Schaltelements in Abhängigkeit vom
Aktivierungszustand des Steuerausgangs zu steuern, sowie eine Steuerimpulsformerschaltung (6) aufweist, die einen
mit dem Vorwärts-Zähleingang der Zählschaltung verbundenen Ausgang und einen ersten und einen zweiten Eingang,
die mit einem ersten bzw. zweiten Anschluß (7 und 8) des Versorgungsnetzes über eine berührungssensitive Impedanz
verbunden sind, sowie eine Begrenzerstufe (9) mit einem Begrenzungspegel besitzt, der durch eine erste Spannungspegel-Detektorschaltung
(20, 25, 26, 27, 28, 29) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerstufe
eine zweite Spannungspegel-Detektorschaltung (21, 30, 31) mit einem höheren Begrenzungspegel als der durch die
erste Spannungspegel-Detektorschaltung gesteuerte Begrenzungspegel und mit einem Eingang und einem Ausgang
besitzt, die mit dem Steuereingang (22) bzw. Ausgang
(32) der Begrenzerstufe verbunden sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Spannungspegel-Detektorschalturtg mit dem Eingang der Begrenzerstufe über :einen Spannungsteiler (30, 31) verbunden
ist.
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3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungspegel-Detektorschaltung mit dem Eingang
der Begrenzerstufe über eine Nebenschlußschaltung mit variabler Dämpfung verbunden ist, die durch die erste Spannungspegel-Detektorschaltung
steuerbar ist.
030061/0001
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