DE1538985A1 - Anordnung von Halbleiter-Gleichrichtern auf rotierenden Bauteilen elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung von Halbleiter-Gleichrichtern auf rotierenden Bauteilen elektrischer Maschinen

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DE1538985A1 DE19661538985 DE1538985A DE1538985A1 DE 1538985 A1 DE1538985 A1 DE 1538985A1 DE 19661538985 DE19661538985 DE 19661538985 DE 1538985 A DE1538985 A DE 1538985A DE 1538985 A1 DE1538985 A1 DE 1538985A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

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  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung von Halbleiter-Gleichrichtern auf rotierenden Bauteilen elektrischer Maschinen Für die Erregung der umlaufenden Feldwicklungen elektrischer Maschinen ist es bekannt, den erforderlicher. Gleiehs trom in umlaufenden, auf der Welle der Maschine angeordneten Halbleiter-Gleichrichtern zu erzeugen, um Schleifringe zu vexneiden. Zur Befestigung der H-lbleiter-Gleichrichter sind in allgemeinen auf der 'delle der elektrischen Maschine besondere Tragkonstruhtionen vorgesehen. So sind in der deutschen Patent-13 chri.f. t 849 727 Halbleiter-Gleichrichteranordnungen beschrieben, bei der plattenförmige Gleichrichter zwischen zwei au; der Welle befestigten, parallel ausgerichteten Tragaänden angeordnet sind. _ Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer derartigen Anordnung, durch die vor allem eine gute Zugänglichkeit und eine leichte Ausviechs'elbarkeit der Gleichrichter erzielt werden 3o11. Bei einer Anordnung von Halbleiter-Gleichrichtern auf rotierender. Bauteilen elektrischer Maschinen, bei der plattenförmige Gleichrichter zviiacren zwei auf der Welle befestigten, parallel ausgerichteten 1ragviänden angeordnet sind, besitzen gemäß der !'indung die ,oliert auf der I9elle sitzenden und gegenseitig verspannten Tragwände je;-icils an - gegenüberliegenden Stellen Aussparungen, die größer als die Gleichrichter sind. Dort ist zwischen den Tragwänden jeweils eine Kontaktplatte isoliert angeordnet, gegen die von jeder Seite jeweils ein oder mehrere Gleichrichter durch in die Aussparungen einsetzbare Elemente gedrückt werden, derart, daß die Kontaktplatte die Zuleitung der Wechselspannung bildet, während die Tragrvände Sammelringe Tür die Gleichspannung sind. Jeder Gleichrichter ist also von der Außenseite der Tragwände her durch einfaches Lösen der-die Aussparungen verschließenden Elemente zugänglich und kann herausgenommen werden; ohne da3 Leitungsverbindungen oder Befestigungsteile der Einordnung gelöst vierden müssen. Dadurch daß die Trag@iände selbst und die mittleren Kon tuktpla tten als S tromzu-und -abführung verwendet werden, ist der Hufbau de, # Trgkonstruktion viesentlich vereinfacht. Die Form der Trag;vände kann der erforderlichen Zuhl der Gleichrichter entsprechend k.-eis- oder polygonförnig ausgebildet sein. Diese Konstruktion gestattet es, daß auf einfachste Weise, je nach Einforderung der elektrischen Belastung, die Unordnung der Gleichrichter variiert vierden kann. Es können bei den Drehstrombrückenßchaltungen die Gleichrichter so angeordnet vierden, daß sie entcieder hintereinander oder parallel geschaltet eingebaut sind.
  • ist besonders vorteilhaft, erfindungsgemäß die Gleichrichter und die Xentaktpla tten scheibenförmig auszubilden. Dies vereinfache die Herstellung der einzelnen Teile der Anordnung wesentlich und inan kann insbesondere den Außendurchmesser de=, Anordnung klein halten, wodurch auch die Gröge der auftretenden Fliehkraftbeanspiuchung entsprechend klein bleibt, Hei der Verwendung vor: scheibenförmigen Gleichrichtein sind auch in vorteilhafter Weise die Ausspalungen in den rag-, 1<ätden kreisförmig-und haben a^ ihre..-: R4nd ein Gewinde. Izus Geriinde kann direkt eingearbeitet sein oder es I:örnen Hinge mit e inea- Innengeviinde auf den Tragwf=nden befestigt werden, die dann den Rand der Aussparungen bilden. In die Aussparungen sind in zweckmäßiger Weise Druckschrauben eingeochraub t, welche die Gleichrichter gegen die Kontaktplatte drücken. Durch -Vererendung eines Drehmomentschlüssels kann bei der Montage der Druckschrauben ein genau einstellbarer Kontakt-Anpreßdruck für die Gleichrichter hergestellt vrerden. Dieser Druck ist leicht nachprüfbar und kann jederzeit wieder neu eingestellt werden: Da die Gleichrichter und ihre Befestigungsteile zwischen den Tragwänden angeordnet sind, muß die Luft zur Kühlung der Gleichrichter in an sich bekannter Weise in den Innenraum zwischen die Tragwände geleitet Vierden. Zu diesem Zweck besitzen sowchl die Tragwände als auch die Befestigungsteile für die Gleichrichter @. ffnungen und Belüftungsnuten, durch deren besondere-Ausbildung bei der Rotation der Gleichrichteranordnung eine erzwungene Durchzugsbelüf tung entsteht, durch die die an den Kontaktstellen der Gleichrichter entstehende Wärme gut abgE-fÜhrt wird.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand der in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen den besonderen konstruktiven Aufbau einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Halbleiter-Gleichrichterancrdnung. Die Figuren 4 bis 9 zeigen im Schema zwei verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Gleichrichterauf den Tragwänden entsprechend der gewünschten elektrischen Schaltung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung% eine Tragkonstruktion für 12 Halbleiter-Gleichrichter, die. ineiner dreiphasigen Brückenschaltung mit jeweils zviei in Reihe --geschalteten Gleichrichtern pro Zweig angeordnet sind und zur _ Lieferung von Gleichstrom für die Erregung einer elektrischen Maschine dienen. Die scheibenförmig ausgebildeten Gleichrichter 1 liegen zwischen zwei dreeekförmigen Tragwänden 2 und 3. Diese Tragwände 2 und 3 sind über isolierte Schrauben 4 an einer auf der Maschnenwelle 5 sitzenden Nabe 6 befestigt, deren Außenflächen mit einer Isolierung/versehen sind.
  • In jeder der Tragwände 2 und 3 sind drei kreisförmige Aussparungen 8 vorgesehen, deren Durchmesser größer als der maximale Durchmesser der scheibenförmig ausgebildeten Gleichrichter 1 ist. Den Rand der Aussparungen cs bildet jeweils eine Hülse ° mit Innengewinde, die in die Tragwände eingeschweißt ist.
  • Die Aussparungen 8 'stehen sich- in den beiden parallel verlauferder Trawänden 2 und 3 jeweils genau- gegenüber und zwischen ihnen ist die Kontaktplatte 10 isoliert angeordnet. Sie wird durch die Distanzringe 11 und 12 aus Isolierstoff in einem bestimmten Abstand zu den Tragwänden 2 und 3 gehalten.
  • Die Distanzringe 11 und 12 besitzen Vorsprünge 13, deren innerer Durchmesser dem maximalen äußeren Durchmesser der scheibenfUrmigen Gleichrichter 1 entspricht und die zur Führung der Gleichrichter dienen. Die Gleichrichter 1 liegen also in der hinter den Aussparungen -8 befindlichen freien Innenraum der Distanzringe 11, 12: Bei der Ausführung gemäß Figur 2 liegen jeweils auf jeder Seite der Kontaktplatte zwei durch die Vaischenscheiben 14 in Reihe geschaltete, scheibenförmige Gleichrichter 1. Die Kontaktplatte 10 besitzt auf jeder Außenseite Ansätze 15, welche an den Kontaktflächen der Gleichrichter 1 anliegen und zur Iicrstellung eines einwandfreien Kontaktes mit einen besonders guten Kontaktmaterial, wie z.B. Silber, versehen sind. In die den Rund der Aussparungen 8 bildenden Hülse 9 sind Druckschrauben 16 eingeschraubt, welche die Gleichrichter 1 gegen die Kontaktplatte 10 drücken. Die Druckschrauben 16 besitzen dazu einen Ansatz 17, der den Kontakt zu den Gleichrichtern 1 herstellt und ebenfalls an seiner Kontaktfläche versilbert ist. ferner haben die Druckschrauben 16 auf ihrer Außenfläche einen Ansatz 18 in Form eines Sechskants, durch den sie auf einfache `leise mit einem Schlüssel in die Hülse 9 eingeschraubt werden. Zur Herstellung eines bestimmten Kontakt-Anpreßdruckes empfiehlt es sich, zur I~Ion tage der Druckschrauben einen DrehMomentschlüssel zu verwenden.
  • Die beiden Tragwände 2 und 3 sind gegeneinander durch in Isölierhülsen 19 liegende Bolzen 20 verspannt. Diese Bolzen halten auch gleichzeitig die ristbnzringe 11, 12 und die Kon tak tp1 :t üe 10, die untereinander noch durch Vorsprünge geführt sind.
  • Zum Auswechseln der Gleichrichter braucht die Verspannung der Tragwände, und die Befestigung der Distanzringe und der Kontaktplatte nicht verändert zu werden. E, vlerden lediglich die Druckschrauben 16 herausgeschraubt und die Gleichrichter 1 sind leicht zugänglich: Die Tragwände 2 und 3 dienen als Sammelringe für den Gleich stron. Auf jeder Traggrand ist eine Ableitung 21 bzw. 22 für den Gleichetrom vorgesehen. Damit beide Ableitungen 21, 22 auf der gleichen Wenseite der Halbleiter-Gleichrichteranordnung liegen, ist die eine Ableitung 21 isoliert durch die Tragwand 2 Als Zuleitung für den Wechselstrom dienen jeweils die Kontaktplatten 10. Der Wechselstrom wird ihren über nie Anschlüsse 23, 24; 25 zugeführt, die isoliert auf den Tragwänden 2 und 3 abgestützt sind.
  • ramit die an den Kontak! flächen der Gleichrichter 1 entstehende Würmc wirksam abgeführt werden Kann, sind in den Tragwänden Öffnungen 26 und in den iruckschrauben Öffnungen 27 vorgesehen. Ferner befinden sich in den listanzringen 11, 12 auf der der Kontaktplatte 10 zugewandten Seite kreuzfürnig angeordnete Nuten 28. Dadurch wird bei Rotation der Anordnung die Außenluft durch die Öffnungen 26, 27 in den Raue: zwischen die Tragwände 2, 3 gesaugt und durch die Nuten. 23 radial nach außen geleitet, so daß die Gleichrichter 1 in einem erzwungenen, ständigen Luftstrom liegen. Die räumliche Anordnung der einzelnen Öffnungen und mithin der dadurch entstehenden Luftkanäle ist insbesondere aus e'igur 3, bei der ein Ausführungsbeispiel mit nur einem Gleichrichter 1 pro Zweig der Brückenschaltung dargestellt. ist, deutlich zu ersehen.
  • Der prinzipielle Aufbau der Halbleiter-Gleichrienteranordnung gemeU der Erfindung kann entsprechend der verwendeten elektrischen Schaltung der Gleichrichter abgewandelt werden. Figuren 4, und 6 zeigen im Schema die Anozdnung für- eine dreiphasige Brückenschaltung mit je einer Gleichrichter pro Zweig, bei der die Tragwände 2, 3 dreieckförmig ausgebildet sind und hinter jeder der drei vorgesehenen Aussparungen 8 liegt ein Gleichrichter 1 vor der mittleren Kontaktplatte 10. Sollen größere Spannungen erzielt =NA so kann man in jedem Zweig der Brücke zwei oder mehrere Gleichrichter hintereinandernchalten. Buch Parallelschaltungen von Brückenzweigen sind bei Gleichricnteranordnungen gemäß der Erfindung möglich, wobei in jeder Zweig nach Bedarf ein oder mehrere Gleichrichter in Reihe liegen. So zeigen die Figuren ?, 8, 9 im Schema eine dreiphasige Brückenschaltung, bei der jeweils zwei Zweige mit zwei in Reihe liegenden-Glecnrichtern parallel geschaltet sind. Für diese Anordnung empfiehlt sich eine kreisförmige Ausbildung der Tiagwände 2, 3. Jede Tragwand 2, 3 hat dann sechs Aussparungen 8, hinter denen jeweils zwei in Reihe geschaltete Gleichrichter 1 vor der mittleren Kontaktplatte 1:0 liegen. Der konstruktive Aufbau dieser Anoidnung ist übereinstimmend mit den bisher beschriebenen Anordnungen, da die "arallelschal tungen der Wechcehstromanschlüsse außerhalb der Halbleiter-Gleichrichternnordnung vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung von Halbleiter-Gleichrichtern auf rotierenden Bauteilen elektrischer Pla-sehinen, bei der plattenförmige Gleichrichter zwischen zwei auf der Welle befestigten, parallel ausgerichteten Tragwänden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da:- die isoliert auf der Welle (5) sitzenden und gegenseitig verspannten Tragwände (2,3) jeweils an gegenüberliegenden Stellen Aussparungen (8) besitzen, die größer als die Gleichrichter (1) sind, und da ß dort zwischen ihnen jeweils eine Kontaktpla Lte (10) isoliert angeordnet ist, gegen die vcn jeder Seite jeweils ein oder mehrere Gleichrichter (1) durch in die Aussparungen (ß) einsetzbare Elemente gedrückt werden, derart, daß die Kontakt- . platte (10) die Zuleitung der Wechselspannung bildet, während die Tragwände (2,3) Sammelringe für die Gleichspannung sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine scheibenförmige Ausbildung der Gleichrichter (1) und der Kontaktplatten(13) 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die '.@ontaktbla fiten (10) durch Distanzringe (11,12) aus.Iolierätoff in .Abstand zu den Tragwänden (2,3) gehalten sind: 4: Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da=:: die Distanzringe (11,12) Führungen (13) für die Gleichrichter (1) aufweisen: 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dadie Distanzringe (11,12) auf der der Kontaktplatte (10) zugewandten Seite sich kreuzende Nuten (28) besitzen. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßs in den Tragwänden (2,3) in der Nähe der Distanzringe (11,12) von diesen nicht überdeckte Öffnungen (26) angeordnet sind. 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) in den Tragwänden (2,3) kreisförmig sind und an ihrem Rand ein Gewinde haben. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (8) Druckschrauben (16) eingeschraubt sind, welche die Gleichrichter (1) gegen die Kontaktplatte (10) drücken. 9. Ano4,-dnung nach Anspruch 8, dadurch *gekennzeichnet, da. in den Druckschrauben (16) Öffnungen (27) angeordnet sind.. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschrauben (16) mit einem guten Kontaktmaterial versehene Flächen (17) zur Anlage an den Kontakt der Gleicnr criter @ (1) besitzen.-11. Ano_#dnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dadie Kontaktplatten (10) an den Anlageflächen (15) zu den Kontakte=-der Gleichrichter (1) mit einem guten Kontaktmaterial vei sehen sind
DE19661538985 1966-05-16 1966-05-16 Anordnung von Halbleiter Gleich nchtern auf rotierenden Bauteilen elek tnscher Maschinen Expired DE1538985C (de)

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DES0103830 1966-05-16
DES0103830 1966-05-16

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DE1538985A1 true DE1538985A1 (de) 1970-03-26
DE1538985B2 DE1538985B2 (de) 1972-09-14
DE1538985C DE1538985C (de) 1973-04-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437960A1 (de) * 1990-01-13 1991-07-24 Lucas Industries Public Limited Company Rotierende Gleichrichteranordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437960A1 (de) * 1990-01-13 1991-07-24 Lucas Industries Public Limited Company Rotierende Gleichrichteranordnung
US5124603A (en) * 1990-01-13 1992-06-23 Lucas Industries Plc Rotating rectifier assembly

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DE1538985B2 (de) 1972-09-14

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