DE1514225B2 - Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden Welle - Google Patents
Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden WelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Halbleitergleichrichtern
auf einer rotierenden Welle einer elektrischen Maschine, bei der die in einem hohlzylindrischen metallischen, mit einem Isolierkörper
versehenen Gehäuse eingeschlossenen Halbleitergleichrichter mit in radialer Richtung zur Welle verlaufender
Achse derart montiert sind, daß die scheibenförmigen Halbleiterelemente durch die auftretenden
Zentrifugalkräfte im wesentlichen auf Druck beansprucht werden.
In der deutschen Auslegeschrift 1 068 817 ist eine Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer
rotierenden Welle beschrieben, bei der die wirksamen Gleichrichterschichten der Gleichrichterelemente
an einem ringförmigen, mit der Welle verbundenen Trägerkörper gehalten sind. Die wirksamen
Gleichrichterschichten sind tangential liegend mittels an dem ringförmigen Trägerkörper abgestützter
Gleichrichterpatronen so gehalten, daß die wirksamen Fliehkräfte senkrecht zur Schichtebene wirken
und auf der gesamten Schichtfläche auf die Gleichrichterpatrone übertragen werden. Aus den
Fig. 1, 2 und 5 sowie 7 und 8 mit dem zugehörigen Text der Auslegeschrift ist insbesondere eine Montageausrüstung
von Halbleitergleichrichtern (Gleichrichterpatronen) im Detail entnehmbar, bei der die
Halbleiterelemente im wesentlichen also nur auf Druck beansprucht werden. Die Montage der Gleichrichter
auf den Trägerkörper erfolgt dabei von innen nach außen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 999 971, insbesondere aus deren F i g. 8 und 9, sowie aus der österreichischen
Patentschrift 222 759, vor allem aus deren F i g. 1 bis 7 samt zugehörigem Text, ist es
demgegenüber bekannt, bei insbesondere für Hochstromanlagen bestimmten Gleichrichtergeräten die
Gleichrichterelemente, gegebenenfalls mit den zugehörigen Sicherungen, am äußeren Umfang eines
zylinderförmigen Bauteils zu montieren, wobei eine einfache Auswechslung der Gleichrichterzellen und
Sicherungen ermöglicht ist.
Auch aus der deutschen Auslegeschrift 1 073 633 ist eine Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf
einer rotierenden Welle bekannt; hierbei sind die radial nach innen durch die Gleichrichterpatronen
herausgeführten Stromzuführungsleiter außerhalb der vakuumdichten Durchführung in die Gleichrichterpatrone
unabhängig von letzterer zur Aufnahme der Fliehkraftbeanspruchungen abgestützt. Aus den
F i g. 1 und 2 samt Begleittext ist entnehmbar, daß das freie Ende des Stromzuführungsleiters bzw.
-bolzens an außerhalb des Gleichrichterelementes liegenden Halteteilen so aufgehängt ist, daß Fliehkräfte,
die durch das Gewicht des Bolzens bedingt sind, auf die Gleichrichterschicht in keinem Fall ausgeübt
werden können.
In der französischen Patentschrift 1 367 153 geht es um eine als austauschbarer Block ausgebildete
Serienschaltung aus einem Gleichrichterelement und einer Sicherung; solche Schaltungen sind bei den vorbeschriebenen
Anordnungen verwendbar.
Eine solche vorstehend beschriebene, insbesondere teils von einem Kühlkörper und teils von einer
Schraubkappe umgebene Serienschaltung ist auch in der deutschen Offenlegungsschrift 1 439 269 bereits
vorgeschlagen worden.
Kühlkörper für halbleitende Vorrichtungen können außerdem, wie aus dem Anspruch 6 der deutschen
Auslegeschrift 1106 874 hervorgeht, insbesondere mit Durchlochungen versehen sein, um dadurch
eine Vergrößerung der Kühlwirkung zu erreichen.
Für die Wechselstromzu- bzw. Gleichstromabführung bei einer Anordnung von Gleichrichterelementen auf rotierenden Bauteilen elektrischer Maschinen ist es gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 059 113 aus dem Anspruch 1 bekannt, daß die Stromzu- und -ableitungselemente zwei zueinander konzentrisch liegende Rohrkörper bilden; die Gleichrichterelemente sind radial angeordnet und verbinden einander gegenüberliegende Segmente der konzentrischen Rohrkörper; die Segmente des einen Rohrkörpers sind schraubenartig verformt.
Für die Wechselstromzu- bzw. Gleichstromabführung bei einer Anordnung von Gleichrichterelementen auf rotierenden Bauteilen elektrischer Maschinen ist es gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 059 113 aus dem Anspruch 1 bekannt, daß die Stromzu- und -ableitungselemente zwei zueinander konzentrisch liegende Rohrkörper bilden; die Gleichrichterelemente sind radial angeordnet und verbinden einander gegenüberliegende Segmente der konzentrischen Rohrkörper; die Segmente des einen Rohrkörpers sind schraubenartig verformt.
öo Ein Teil der vorstehend beschriebenen bzw. bekannten
Anordnungen von Halbleitergleichrichtern ist demnach von außen nach innen montierbar, so
daß diese von außen her ausgewechselt werden können. Ein Problem bei dieser Montage der Halbleitergleichrichter
bildet aber die Tatsache, daß die üblicherweise in mit einem Isolierkörper versehenen
Gehäuse eingeschlossenen Halbleitergleichrichter nicht geeignet sind, den auftretenden großen Flieh-
3 4
kräften standzuhalten. Sowohl die Halbleiterelemente Welle verbundene Trägerkörper für die Anordnung
als auch die üblicherweise verwendeten z. B. kerami- der Halbleitergleichrichter entfällt, wodurch Platzschen
oder aus Glas bestehenden Isolierkörper sind ersparnis, ungehinderte Zugänglichkeit der Halbungeeignet, größere auf sie wirkende Zugkräfte in leitergleichrichter mit den damit verbundenen vorradialer
Richtung in bezug auf die rotierende Welle, 5 stehend beschriebenen Vorteilen, Material-, Arbeitsd.
h. in Achsrichtung der Halbleitergleichrichter, mit sowie Kostenersparnis bei der Herstellung von Halbgenügender Sicherheit auszuhalten. leitergleichrichter-Anordnungen auf rotierenden WeI-
Beim übrigen Teil der vorstehend beschriebenen len von elektrischen Maschinen erreicht werden,
bzw. bekannten Anordnungen ist wohl die Zugbean- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
spruchung der Halbleiterelemente durch die Zentri- io Erfindung dargestellt und im folgenden näher be-
fugalkräfte mehr oder weniger vermieden, da jene, schrieben. Es zeigt
in einem Gehäuse eingeschlossen, beispielsweise an Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Halbleiter-
einem ringförmigen, mit der Welle verbundenen gleichrichters mit Gehäuse im Querschnitt,
Trägerkörper in vorbeschriebener Weise derart mon- F i g. 2 eine kombinierte Gleichrichter- und Siche-
tiert sind, daß die Zentrifugalkräfte senkrecht zur 15 rungseinheit,
Schichtebene der Halbleiterelemente wirken, so daß F i g. 3 teilweise schematisch den Einbau des Erdiese
im wesentlichen auf Druck beansprucht sind, findungsgegenstandes in einem Erregergenerator,
mit dem Nachteil aber, daß die Montage der Halb- Fig. 4 eine schematische Anordnung gemäß leitergleichrichter in äußerst umständlicher Weise F i g. 3, wobei nur ein Pol gezeigt ist.
von innen nach außen erfolgen muß. Die Halbleiter- 20 In F i g. 1 ist das Gehäuse 1 mittels des Gewindegleichrichter sind bei einer derartigen Anordnung zapfens 2 in die Gleichstromschiene 3 eingeschraubt, demnach schwer zugänglich; eine solche Anordnung Im Gehäuse 1 befindet sich ein Halbleitergleichrichkann bei schnell umlaufenden Maschinen auch aus ter 4, bestehend aus einem Halbleiterelement 5 mit Platzgründen meistens nicht verwirklicht werden. den anlegierten Anschlußplättchen 6 und 7. Der
mit dem Nachteil aber, daß die Montage der Halb- Fig. 4 eine schematische Anordnung gemäß leitergleichrichter in äußerst umständlicher Weise F i g. 3, wobei nur ein Pol gezeigt ist.
von innen nach außen erfolgen muß. Die Halbleiter- 20 In F i g. 1 ist das Gehäuse 1 mittels des Gewindegleichrichter sind bei einer derartigen Anordnung zapfens 2 in die Gleichstromschiene 3 eingeschraubt, demnach schwer zugänglich; eine solche Anordnung Im Gehäuse 1 befindet sich ein Halbleitergleichrichkann bei schnell umlaufenden Maschinen auch aus ter 4, bestehend aus einem Halbleiterelement 5 mit Platzgründen meistens nicht verwirklicht werden. den anlegierten Anschlußplättchen 6 und 7. Der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 25 Gleichrichter 4 kann beiderlei Polarität sein. Der-Anordnung
von Halbleitergleichrichtern auf einer selbe ist verbunden mit einem Bolzen 8, der durch
rotierenden Welle einer elektrischen Maschine zu einen Isolierkörper 9 geführt ist. Halbleiterelement 5
schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile und Isolierkörper 9 werden durch eine Feder 10 in
der bisher bekannten Anordnungen nicht auftreten, Richtung einer Schulter lfdes Gehäuses 1 gedrückt,
vor allem die Auswechselbarkeit der Halbleitergleich- 30 Der Bolzen 8 dient einerseits zur Abführung der Verrichter
auf einfachste Weise möglich ist; insbeson- lustwärme aus dem Gleichrichter 4 nach außen, andere
sollen das jeweilige Halbleiterelement und der dererseits stellt er die elektrische Verbindung der
Isolierkörper des Gleichrichters nur auf Druck be- zwischen dem Gleichrichter 4 und der als Kühlfahne
ansprucht werden; der Platzbedarf der Anordnung ausgebildeten Verbindungsleitung 12, welche zum
reduziert auf ein Minimum ist, wobei aber die Zu- 35 Erregeranker führt. Die flexiblen Leitungen 13 und
gänglichkeit bzw. Kühlung der einzelnen Halbleiter- 14 verbinden den Gleichrichter 4 mit der Gleichelemente
zumindest im ausreichenden Maße sicher- stromschiene 3. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, wergestellt
wird. den bei Drehung der Anordnung um die Achse 15
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- der Gleichrichter 4 und der Isolierkörper 9 nur auf
löst, daß die Halbleitergleichrichter mit dem hohl- 40 Druck beansprucht; das Gehäuse 1 wird nur auf Zug
zylindrischen Gehäuse auf dem äußeren Umfang der beansprucht. Das Gehäuse 1 kann nach Lösen der
Welle montiert sind, so daß die Wandung des Ge- Mutter 16 zwecks Reparaturarbeiten schnell aus der
häuses durch die Zentrifugalkräfte auf Zug und der Gleichstromschiene 3 geschraubt werden,
zwischen dem Halbleiterelement des Halbleitergleich- In F i g. 2 enthält das Gehäuse 17 einen Halbrichters und einer an der von der Welle abgewandten 45 leitergleichrichter 18 und eine zugehörige Sicherung Seite des Gehäuses befindlichen Schulter angeordnete 19. Das Gehäuse 17 ist zwecks Kühlung des Gleich-Isolierkörper auf Druck beansprucht werden. richters 18 mit öffnungen 20 versehen. Der Gleich-
zwischen dem Halbleiterelement des Halbleitergleich- In F i g. 2 enthält das Gehäuse 17 einen Halbrichters und einer an der von der Welle abgewandten 45 leitergleichrichter 18 und eine zugehörige Sicherung Seite des Gehäuses befindlichen Schulter angeordnete 19. Das Gehäuse 17 ist zwecks Kühlung des Gleich-Isolierkörper auf Druck beansprucht werden. richters 18 mit öffnungen 20 versehen. Der Gleich-
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen richter 18 liegt zwischen den Kühlkörpern 21 und 22.
Anordnung können im Gehäuse des Halbleitergleich- Der Kühlkörper 22 ist verlängert mit einem Bolzen
richters außerdem eine Sicherung untergebracht und 50 23, der durch einen Isolierkörper 24 führt und als
in der Wandung des Gehäuses öffnungen zur Küh- elektrische Verbindung dient zwischen dem Gleichlung
des Halbleitergleichrichters vorgesehen sein, so richter 18 und der als Kühlfahne ausgebildeten Verdaß
eine aus Halbleiterelement und Sicherung be- bindungsleitung 25. Die Sicherung 19 ist einerseits in
stehende äußerst kompakte, lösbare Einheit erzielt den Kühlkörper 21, anderseits in einen Anschlußwird.
55 block 26 geschraubt. Das Ganze, umfassend Isolier-
Die raumsparende Anordnung wird gemäß einem körper, Halbleitergleichrichter, Kühlkörper, Sicheweiteren
Merkmal der Erfindung dadurch vervoll- rung und Anschlußblock wird durch eine Feder 27
kommnet, daß die rotierende Welle einen axial ver- gegen eine Schulter 28 des Gehäuses 17 gedrückt,
laufenden Hohlraum aufweist, in dem zwei konzen- Die flexiblen Leitungen 29 und 30 verbinden die
trische, voneinander isolierte Gleichstromschienen 60 Sicherung 19 mit einem eingepreßten Kontaktblock
entgegengesetzter Polarität angeordnet sind, in die 31, der den Boden des Gehäuses 17 bildet. Das Gedie
Gehäuse der Halbleitergleichrichter mit der je- häuse 17 ist in eine Gleichstromschiene 32 eingeweils
entsprechenden Polarität eingeschraubt werden. schraubt. Die Schiene 32 ist konzentrisch in der
Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil Hohlwelle 33 angeordnet und durch einen Isolierbesteht
insbesondere darin, daß bei im wesentlichen 65 zylinder 34 davon getrennt. Der in die Hohlwelle 33
nur auf Druck beanspruchten Halbleiterelementen eingeschraubte Zylinder 35 isoliert das Gehäuse 17
und Isolierkörpern der bei den bisherigen Anordnun- von der Hohlwelle 33.
gen gebräuchliche, insbesondere ringförmige, mit der Der Erregergenerator 36 gemäß F i g. 3 weist eine
gen gebräuchliche, insbesondere ringförmige, mit der Der Erregergenerator 36 gemäß F i g. 3 weist eine
Fig. 1
Bezeichnungsliste
1 Gehäuse
2 Gewindezapfen
3 Gleichstromschiene
4 Halbleitergleichrichter,
5 Halbleiterelement
6 Anschlußplättchen
7 Anschlußplättchen
8 Bolzen
9 Isolierkörper
10 Feder
11 Schulter des Gehäuses 1
Hohlwelle 37 auf, in der eine positive und eine negative Gleichstromschiene 38 bzw. 39 konzentrisch verlaufen.
Die Schiene 38 ist durch einen Isolierzylinder 40 von der Hohlwelle 37 und durch einen weiteren
Isolierzylinder 41 von der Schiene 39 getrennt. In die Schiene 38 werden Gehäuse positiver Polarität, in der
Schiene 39 Gehäuse negativer Polarität geschraubt. Die Gehäuse sind von der oben beschriebenen Konstruktion
und enthalten je einen Gleichrichter und eine Sicherung.
F i g. 4 zeigt die elektrische Anordnung der Gleichrichter und Sicherungen hinsichtlich der Wicklungen
42, 43, 44 eines Pols des Generatorankers 45. Wie ersichtlich, liegt eine dreiphasige Brückenschaltung
vor. Dämpfungswiderstände 46 und 47 sowie Kapazitäten 48 und 49 unterdrücken in bekannter Weise
die bei der !Commutation der Gleichrichterströme entstehenden Überspannungen. Die Dämpfungswiderstände
und Kapazitäten können, ähnlich wie die Gleichrichter und Sicherungen, in radial montierten
Gehäusen untergebracht werden. Die beiden Gleichstromschienen 38 und 39 sind durch Überspannungsableiter
50 und 51 miteinander verbunden.
Fig. 2
Fig. 3
12
13,14 15 16
17 18 19 20
21,22 23 24 25 26 27 28
29,30 31 32 33 34 35
36 37 38 39 40
41
Fig.4
42, 43, 44 45
46,47
48,49
50, 51
Verbindungsleitung flexible Leitungen Achse Mutter
Gehäuse
Halbleitergleichrichter
Sicherung
Öffnungen
Kühlkörper
Bolzen
Isolierkörper
Verbindungsleitung
Anschlußblock
Feder
Schulter des Gehäuses
flexible Leitungen
Kontaktblock
Gleichstromschiene
Hohlwelle
Isolierzylinder
Zylinder
Erregergenerator Hohlwelle
positive Gleichstromschiene ^negative Gleichstromschiene
Isolierzylinder weiterer Isolierzylinder
Wicklungen eines Pols
Generatoranker
Dämpfungswiderstände
Kapazitäten
Überspannungsableiter
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden Welle einer elektrischen Maschine,
bei der die in einem hohlzylindrischen metallischen, mit einem Isolierkörper versehenen
Gehäuse eingeschlossenen Halbleitergleichrichter mit in radialer Richtung zur Welle verlaufender
Achse derart montiert sind, daß die scheibenförmigen Halbleiterelemente durch die auftretenden
Zentrifugalkräfte im wesentlichen auf Druck beansprucht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleitergleichrichter (4; 18) mit dem hohlzylindrischen Gehäuse (1; 17) auf dem
äußeren Umfang der Welle (33) montiert sind, so daß die Wandung des Gehäuses (1; 17) durch die
Zentrifugalkräfte auf Zug und der zwischen dem Halbleiterelement (5) des Halbleitergleichrichters
(4; 18) und einer an der von der Welle (33) abgewandten Seite des Gehäuses (1; 17) befindlichen
Schulter (11; 28) angeordnete Isolierkörper (9; 24) auf Druck beansprucht werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (17) des Halbleitergleichrichters
(18) eine Sicherung (19) untergebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Gehäuses
(17) öffnungen (20) zur Kühlung des Halbleitergleichrichters (18) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Welle (37) einen
axial verlaufenden Hohlraum aufweist, in dem zwei konzentrische, voneinander isolierte Gleichstromschienen
(38, 39) entgegensetzter Polarität angeordnet sind, in die die Gehäuse (1; 17) der
Halbleitergleichrichter (4; 18) mit der jeweils entsprechenden Polarität eingeschraubt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1494664A CH419317A (de) | 1964-11-19 | 1964-11-19 | Anordnung von radial montierten Gleichrichtern auf einer rotierenden Welle, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen |
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DE1514225A1 DE1514225A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1514225B2 true DE1514225B2 (de) | 1972-11-09 |
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Also Published As
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |