DE2304935A1 - Rotierende gleichrichteranordnung - Google Patents

Rotierende gleichrichteranordnung

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Description

31. JAN. 1973
WBSTIIfGHOUSS 8520 Erlangen, den
Electric Corporation Werner-von-Sieraens-Str.50
E ast Pittsburgh, Pa. USA
2304935 Unser Zeichen:
VPA 72/8928 Mes/Wik
Rotierende Gleichrichteranordnung
(Die Priorität der USA-Stammanmeldung Serial-No. 232 085 vom 6.3.1972 wird beansprucht.)
Die Erfindung betrifft eine rotierende Gleichrichteranordnung in Brackenschaltung für elektrische Maschinen, insbesondere zur Speisung ihrer umlaufenden Feldwicklung aus einer Wechselstromerregerraaschine, bei der jeweils mindestens eine Gleichrichterzelle sowie zugehörige Beschaltungselemente, Kühlkörper und Sicherungen als auswechselbare Baueinheit auf der inneren Planschseite eines mit der Maschinenwelle rotierenden Trägerrad-Ringflansches isoliert befestigt ist.
Derartige Gleichrichteranordnungen mit kompakten, leicht auswechselbaren Baueinheiten, die Kühlkörper, Gleichrichterzellen, Kondensatoren und Sicherungen umfassen, sind aus dem DT-(M 1 906 607 sowie der D1D-AS 1 165" 736 bekannt. Dabei stützen sich die Gleichrichterzellen im allgemeinen auf Kühlkörpern, die als Tragkörper für die Baueinheit dienen, ab, wobei diese Kühlkörper dann noch die weiteren Bauelemente enthalten. Eine derartige Zusammenfassung der verschiedenen Elemente zu einer kompakten Baueinheit ergibt neben einer raumsparenden Anordnung im allgemeinen eine gute Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit, da bei Ausfallen eines der Elemente eine komplette Baueinheit einfach ausgewechselt werden kann.
Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Verwendung von Gleichrichter-Scheibenzellen, die nicht in den Kühlkörper eingeschraubt, sondern lediglich durch Druck verspannt werden. Da ein Kontakt zu diesen Scheibenzellen auf ihren Oberflächen nur durch einen entsprechenden Kontaktdruck hergestellt werden kann, ist es erforderlich, diese Zellen so zu montieren, daß auch im Stillstand der rotierenden Gleichrichteranordnung ausreichende Kräfte vorhanden sind, um einen erforderlichen .Kontaktdruck aufrechtzuerhalten, damit bei Testfällen wenigstens niedrige Ströme fließen können. Dabei muß auch bei Betriebs-
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drehzahl der Druck; ausreichend sein, um den vollen Betriebsstrom übertragen zu können. Dieser Druck darf jedoch nicht so groß werden, daß eine mechanische Zerstörung der Zellen eintritt. Darüberhinaus muß für eine ausreichende Wärmeableitung von den Scheibenzellen gesorgt sein, wobei alle Bauteile den hohen Fliehkräften bei Betriebsdrehzahl standhalten müssen, ohne daß dazu ein größerer Platzbedarf erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gleichrichteranordnung zu schaffen, bei der unter Anordnung aller Bauelemente und ihrer Zusammenfassung zu einer leicht auswechselbaren Baueinheit ein sicherer Betrieb der Anordnung und gleichzeitig eine stets ausreichende Kühlung der Gleichrichterzellen gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Gleichrichteranordnung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung dabei darin, daß die Baueinheit einen leitenden, hohlen Sockelkörper aufweist, der isoliert am Ringflansch befestigt ist und daß radial innenliegend am Sockelkörper mindestens eine Gleichrichter-Scheibenzelle zwischen zwei metallischen Kühlkörpern elektrisch und thermisch leitend angeordnet ist, wobei die Säule aus den beiden Kühlkörpern und der dazwischenliegenden Scheibenzelle über eine sich am Sockelkörper abstützende Federplatte gegen den Sockelkörper und den ersten Kühlkörper verspannt ist, und daß an einem axialen Ende des Sockelkörpers eine Sicherung angeordnet ist, deren radial innenliegender Anschluß über eine Lasche leitend mit dem radial innenliegenden Kühlkörper der Säule verbunden ist.
Durch diese Einspannung der Scheibenzelle zwischen zwei Kühliörpern und die Aufbringung des erforderlichen Anpressdruckes durch eine Federplatte igt einerseits eine sichere Kühlung der Zelle und andererseits stets der erforderliche Kontaktdruck zur Stromleitung gewährleistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
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Anhand einer schematischen Zeichnung aind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
ig. 1 eine Seitenansicht mit einem 'feilschnitt einer erfindungsgemäßen Baueinheit,
Pig. 2 eine Ansicht von unten auf die Baueinheit nach Pig.1,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch die gesamte G-leichrichteranordnung mit den zugehörigen Irägerrädern,
Fig. 4 eine Teilansichtvon der Seite und einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach Pig. 3»
Pig. 5a und Id ein schematisches Schaltbild einer Baueinheit, Pig. 6 ein Schaltbild des gesamten Erregersystems,
Pig. 7 eine Baueinheit entsprechend Pig. 3, jedoch mit zwei Sicherungen sowie
Pig. 8 und 9 ein Schaltbild der Baueinheit nach Pig. 7.
Wach Pig. 1 enthält die Baueinheit 10 zunächst einen leitenden Sockelkörper 11, der vorzugsweise die Porm eines im Querschnitt rechteckigen Hohlprofils aufweisen kann, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, und der vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen leitenden Material von ausreichender Pestigkeit besteht. Auf der Oberseite des Sockelkörpers 11 ist eine Haltebohrung 12 vorgesehen, wobei an dessen Innenseite eine Gewindebuchse 13 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist, um eine Befestigungsschraube aufzunehmen. In dem hohlen Sockelkörper sind ein oder mehrere Kondensatoren mit gutem elektrischem Kontakt zu dem Hohlprofil angeordnet. Diese Kondensatoren üblicher Bauweise haben einen Anschluß, um einen guten Kontakt mit dem Sockelkörper 11 herzustellen, und sind durch einen geeigneten Klebstoff - wie beispielsweise ein Epoxydharz - in dem Sockelkörper befestigt· Die anderen Anschlüsse der Kondensatoren 14 weisen Anschlußdrähte
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15 auf, die mit einem metallischen Anschlußstück 16 verbunden sind, das seinerseits wiederum in einem becherförmigen Isolierteil 17 gehalten ist, das eine Öffnung auf der Unterseite des Sockelkörpers 11 überdeckt. Ein leitender Bolzen 18, beispielsweise aus Stahl, erstreckt sich vondera Isolierteil nach unten und steht mit dem Anschlußteil 16 in elektrischem Kontakt, wodurch eine leitende Verbindung mit den Kondensatoren 14 hergestellt ist.
Der Sockelkörper 11 selbst trägt auf der radial innenliegenden Oberfläche einen oder mehrere Gleichrichter in Scheibenzellenbauart. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartiger Scheibenzellen vorgesehen. Dabei ist jeweils eine Scheibenzelle 19 zwischen zwei Kühlkörpern 20 und 21 angeordnet und mit diesen zu einer Säule zusammengefaßt. Die Kühlkörper 20 und 21 sind dabei jeweils aus einem Aluminiumoder Kupferblock oder aus einem anderen geeigneten, elektrisch und thermisch gut leitenden Material hergestellt. Ferner weisen diese Kühlkörper am Umfang Kühlrippen auf, um somit die Wärmeabstrahlungsfläche zu vergrößern und die Wärmeabführung zu verbessern. Die Masse der Kühlkörper ist dabei so groß, daß bei normaler Betriebsdrehzahl der rotierenden G-leichrichteranordnung die Kräfte, die auf die Zellen 19 wirken, groß genug sind, um einen ausreichenden elektrischen Kontaktdruck und damit die Stromübertragungsfähigkeit sicherzustellen - jedoch nicht so groß, daß eine mechanische Zerstörung der Scheibenzellen auftreten könnte. Der obere Kühlkörper 20 liegt dabei direkt an dem leitenden Sockelkörper 11 an.
Die Scheibenzellen 19 und die Kühlkörper 20 und 21 werden nunmehr durch einefedernde Vorrichtong gehalten, die auch den erforderlichen Kontaktdruck im Stillstand gewährleistet. Jede Säule aus" einer Scheibenzelle 19 und zwei Kühlkörpern 20 und 21 ist dabei von Stützen 22 aus Isoliermaterial umgeben, die mit dem Sockelkörper 11 fest verbunden sind. Diese Stützen 22 sind jeweils in Form eines Rechtecks um jede Säule angeordnet, wie man besonders gut aus Fig. 2 ersehen kann, und am unteren Ende durch eine Federplatte 23 aus Federstahl
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oder einem anderen geeigneten Material verbunden. Diese Federplatte 23 iat X-förmig ausgebildet und mit seinen freien Schenkeln an den unteren Enden der vier Stützen 22 befestigt.
Die Mitte der Federplatte 23 liegt an dem unteren Kühlkörper an, wobei eine entsprechende Anzahl von Unterlegscheiben oder Abstandhaltern 24 zwischen der Federplatte und dem Kühlkörper angeordnet ist, um somit die gewünschte Federauslenkung und Federkraft auf die Säule zu erhalten. Die Federkraft ist dabei so gewählt, daß der notwendige Druck, um die Scheibenzelle und die Kühlkörper 20 und 21 in ihrer Lage gegenüber dem Sockelkörper 11 zu halten, stets gewährleistet ist, auch wenn sich die Gleichrichteranordnung im Stillstand befindet. Sie gewährleistet außerdem den notwendigen Kontaktdruck, um mindestens einen kleinen Strom für Testzwecke durch die Anordnung bei Stillstand schicken zu können. Wenn es gewünscht ist, kann die Federkraft aber auch so groß gemacht werden, daß sie einen leil oder den gesaraten Kontaktdruck bei Nenndrehzahl aufbringt.
Die Baueinheit weist darüberhinaus noch eine Sicherung 25 für die Scheibenzelle 19 auf. Diese Sicherung 25 ist über eine Klemme 26 an einem Ende des Sockelkörpers 11 mit einer Art Schelle 27 befestigt. Die Sicherung 25 hat einen unteren Anschluß 28 und einen oberen Anschluß 29» der mit dem Gleichrichte rrad verbunden ist und aus diesem Grunde eine Bohrung zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 30 aufweist.
Die einzelnen Elemente der Baueinheit 10 sind ferner auf der radial innenliegenden Seite durch eine Lasche 31 aus Kupfer verbunden, die sich über die gesamte Baueinheit erstreckt. Diese Lasche 31 ist mit den beiden unteren Kühlkörpern 21 über Schrauben 32 verbunden, die durch Öffnungen im Zentrum der Federplatten 23 führen und in die Kühlkörper eingeschraubt sind. Die Lasche 31 ist außerdem mit dem unteren Ende des leitenden Bolzens 18 durch eine Schraube 33 und mit dem Anschluß 28 der Sicherung 25 durch eine Schraube 34 verbunden. Auf diese Weise sind die beiden Säulen mit den Scheibenzellen
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parallel verbunden, während die Kondensatoren 14 parallel dazu liegen und die Sicherung 25 in Reihe zu den Gleichrichtern geschaltet ist.
Durch diesen Aufbau ergibt sich also eine kompakte Baueinheit als einheitlicher Baustein, der leicht eingebaut und bei Defekt eines seiner Bauelemente ebenso leicht ausgewechselt werden kann.
Eine typische rotierende Gleichrichteranordnung, in der die Baueinheiten 10 verwendet werden können, ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Wie dort zu sehen ist, sind die beiden Gleichrichterräder 36 und 37 auf der Maschinenwelle 38 montiert, Die beiden Räder sind gleich aufgebaut, wobei jedes Rad ein Habenteil 39 aufweist, das isoliert durch eine entsprechende Isolierschicht 40 auf der Welle 38 befestigt ist. Jedes Rad hat außerdem einen radialen Abschnitt 41» der mit der Nabe 39 aus einem Stück hergestellt werden kann, und am äußeren radialen Ende jeweils einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ansatz oder Ringflansch 42, der sich jeweils in einer Richtung axial von den radialen Abschnitten 41 aua erstreckt. Die beiden Räder 36 und 37 sind auf der Welle Rücken an Rücken montiert, d.h. die beiden !Plansche 42 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei die Räder durch Isolierteile 43 voneinander auf Abstand gehalten sind.
Eine Mehrzahl der beschriebenen Baueinheiten 10 sind auf der inneren Flanschseite jeder der Ringflansche 42 montiert. Die Sockelkörper 11 der Gleichrichterbaueinheiten sind gegenüber Ringflanschen 42 durch Isolierbeilagen 44 isoliert befestigt. Die Baueinheiten 10 sind, wie bereits erwähnt, durch die Schrauben 30 in axialen Bohrungen am Ende der Ringflansche 42 eingeschraubt, während die Sockelkörper 11 jeder Baueinheit am Ringflansch mit einer Schraube 45 befestigt sind. Wie aus Figur 7 zu ersehen ist, weist die Schraube 45 einen Sicherungsflansch 46 auf und ist gegenüber dem Ringflan.sch 42 durch entsprechende Isolierbeilagen und Abstandshalter 47 isoliert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Schrauben 30 und
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45, die eine Baueinheit 10 halten, von außen in den Ringflansch einschraubbar,, so daß die Baueinheiten leicht als Einheit eingebaut und genau so leicht zu gegebener Zeit wieder abgebaut werden können.
Jede Baueinheit 10 weist dabei noch einen Anschluß 48 auf, der mit dem Sockelkörper 11 durch einen in dem Isolierkanal 44 geführten Leiter 49 elektrisch verbunden ist. Der Anschluß 48 kann auf einfache Weise durch einen leitenden Block hergestellt sein, der am Ringflansch 42 durch eine Schraube 50 befestigt ist, wobei die Anschlüsse 48 von korrespondierenden Baueinheiten auf den beiden Rädern durch koaxiale Verbindungsleitungen 51, die sich durch öffnungen in den radialen Abschnitten 41 der Räder erstrecken, verbunden sein können. Wenn erforderlich, können noch Widerstände 52 an den Anschlüssen 48 vorgesehen und mit den radialen Abschnitten 41 verbunden sein, wie sich aus der Zeichnung ergibt, so daß sie Verbindungen quer zu den Baueinheiten aufweisen. Die Anschlüsse 48 eines der Räder, wie beispielsweise des Rades 36, sind weiter mit Anschlußleitungen
53 versehen, um eine Verbindung zu den Phasenleitungen 54
von der Wechselstromerregermaschine herzustellen. Die Leitungen
54 erstrecken sich entlang der Welle 38 und können durch entsprechende Haltemittel, wie beispielsweise bei 55 angedeutet ist, gehalten werden. Die Gleichrichterräder und deren Ringflansche bilden also einen ΐβϋ des Gleichrichterkreises und sind mit den axialen Stromleitungen 56, die aich in einer Bohrung der Welle bis zur Erregerwicklung des Generators erstrecken, über radiale Bolzen 57 verbunden.
Die elektrische Schaltung der Baueinheiten 10 ist in den Pig. 5a und 5b gezeigt. Bei der Baueinheit 10a nach tfigur 5a sind zwei Gleichrichterζeilen 19 parallel geschaltet, wobei die beiden Kondensatoren 14 parallel zu den Gleichrichterzellen und die Sicherungen 25 in Reihe dazu liegen. Der leitende Sockelkörper 11 ist schematisch gezeichnet und mit dem Anschluß 48 verbunden. Ferner ist der Anschluß 29 der Sicherungen 25 schematisch dargestellt. Bs sei noch darauf hingewiesen, daß parallel zu den Gleichrichterzellen 19 noch ein Widerstand vorgesehen werden kann. Selbstverständlich können noch weitere
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Widerstände in der dargestellte!] Baueinheit zur Spanqungsteilung oder aus anderen G-ründen vorgesehen werden. So kann "beispielsweise ein Widerstand 59 auf einen oder mehreren der Isolierstiitzen 22 "befestigt oder in diese Stützen eingebaut und mit dem elektrischen Kreis in "beliebiger Weise verbunden werden, wobei außerdem auch ein Widerstand in Reihe zu den Kondensatoren 14 beispielsweise auf oder in dem leitenden Bolzen 18 vorgesehen werden kann. Die Baueinheit 10b, wie sie in !figur 5b dargestellt ist, weist dieselbe Schaltung wie die Baueinheit 10a auf, lediglich die Polarität der Zellen 19 ist in Pig. 5b im Hinblick auf die Anschlüsse 29 und 48 umgekehrt.
Die erforderliche Anzahl von Baueinheiten 10a, die auf dem Rad 36 angeordnet sind, entspricht genau der Zahl der Baueinheiten 10b auf dem anderen Rad 37. Die Baueinheiten auf den beiden Rädern sind dabei miteinander verbunden, wie das schon beschrieben ist. Die Gesamtschaltung ist in Pigur 6 gezeigt. Wie dort zu ersehen ist, schließt das System einen Wechselstromerreger 60 und das rotierende Gleichrichtersystem
61 ein, das die Felderregung für den Haupt-Drehstromgenerator
62 liefert. Das Wechselstromerregersystem 60 besteht aus einer stationären Feldwicklung 63, die durch Gleichstrom von einer geeigneten Quelle versorgt wird. Das Erregersystem 60 weist ferner einen rotierenden £eil 64 mit einer Dreiphasenwicklung auf, wobei jede Phase aus zwei parallelen Zweigen besteht. Selbstverständlich können bei Bedarf auch jede andere gewünschte Anzahl von parallelen Zweigen vorgesehen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Pigur 6 ist jeweils eine Gleichrichter-Baueinheit 10 auf jedem.Rad für jeden Zweig der Erregerwicklung vorgesehen. Die Baueinheiten 10a auf jedem Rad sind alle mit dem Ringflansch über die Sicherungsanschlüsse 29 verbunden, während die Baueinheiten 10b in ähnlicher Weise mit ihren Sicherungsanschlüssen 29 a.n den anderen Ringflansch angeschlossen sind, der somit als der andere Pol 66 dient. Die Anschlüsse 48 der entsprechenden Baueinheiten sind untereinander über die Verbindungsleitungen 51 verbunden uifl über die Leitungen 54 an die Erregerwicklungen 64 abgeschlossen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ergibt sich somit eine drei-
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ptiasige Gleichrichterbrüeke. Die Ringflansehe 42 bilden somit die Stromsammeiringe 65 und 66, die mit den axialen Stromleitern 56 (Pig, 3) verbunden sind, um die Gleichatromerregung für die Feldwicklung 67 des Hauptgenerators 62 zu liefern.
In Figur 7 ist noch, ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht entsprechend Pig. 1 mit den entsprechenden Bauelementen dargestellt. Bei der Baueinheit nach. Pig. 7 sind zwei Sicherungen 7o und 71 vorgesehen. Die Sicherung 71 ist dabei über eine Klemme 26 und eine Schelle 24 mit dem Sockelkörper 11 verbunden, wie eingangs schon beschrieben. Ferner erstreckt sich quer über die oberen Stirnflächen der beiden Sicherungen ein 'üragbügel 72, an dem die beiden Sicherungen 70 und 71 über Seh.ra.uben 73 befestigt sind. Die An Schluß schraube 30 ist durch einen winkelförmigen Ansatz des !Eragbügels 72 .geführt und in den Ringflansch 42 des iDrägerrades eingeschraubt. Die unteren Anschlüsse 74 der Sicherungen sind über die Lasche miteinander verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Sicherungen parallel geschaltet und dann in Reihe mit den beiden parallel geschalteten Gleichriehterzellen verbunden, wie schematisch in Pig. 8 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung werden - ähnlich wie bei der Anordnung nach Pig. 1 - bei Ausfall einer der Zellen 19 beide Sicherungen 70 und ansprechen und den Stromkreis unterbrechen. Eine andere Anordnung ist in Pig. 9 gezeigt, die verwendet werden kann, wenn jede Zelle 19 gesondert überwacht werden soll. Bei dieser Schaltung, die dem mechanischen Aufbau nach Pig. 7 entspricht, sind die beiden Sicherungen einzeln mit jeweils einer der Gleichrichterzellen verbunden, so daß jede Zelle gesondert durch ihre eigene Sicherung geschützt ist.
Die beschriebenen Gleichrichter-Baueinheiten könnten somit direkt auf den entsprechenden Trägerrädern bzw. deren Planschen eingebaut werden und stellen eine einfache und kompakte Konstruktion dar. Selbstverständlich können die Baueinheiten noch entsprechend modifiziert werden, indem beispielsweise
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noch weitere Widerstände eingebaut werden können· Ferner könnenauch statt der beiden dargestellten, parallel geschalteten Gleichrichterzellen jeweils auch nur eine oder mehr als zwei verwendet werden. Mit der beschriebenen Anordnung ist darüberhinaus eine sichere Wärmeableitung von den Scheibenzellen und ein stets ausreichender Kontaktdruck sowohl bei Betriebsdrehzahl als auch im Stillstand gewährleistet.
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Claims (7)

  1. VTA 72/8928
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    Patentansprüche
    .J Rotierende Gleichrichteranordnung in Brückenschaltung für elektrische Maschinen, insbesondere zur Speisung ihrer umlaufenden Feldwicklung aus einer Weehselstromerregermaachine, bei der jeweils mindestens eine Gleichrichter zelle sowie zugehörige Beschaltungselemente, Kühlkörper und Sicherungen als auswechselbare Baueinheit auf der inneren Elanschseite eines mit der Maschinenwelle rotierenden 2ragerradi-Bingflanseh.es isoliert befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) einen leitenden, hohlen Sockelkörper (11) aufweist, der isoliert am jüngflansch (42) befestigt ist, und daß radial innenliegend am Sockelkörper (11) mindestens eine Gleichrichter-Scheibenzelle (19) zwischen zwei metallischen Kühlkörpern (20, 21) elektrisch und thermisch leitend angeordnet ist, wobei die Säule aus den beiden Kühlkörp^'i1" „.-:0, 21) und der dazwischenliegenden Scheibenzelle (19) über eine sich am Sockelkörper (11) abstützende Federplatte (23) gegen den Sockelkörper (11) verspannt ist, und daß an einem axialen Ende des Sockelkörpers (11) eine Sicherung (25) angeordnet ist, deren radial innenliegender Anschluß (74) über eine Lasche (31) leitend mit dem radial innenliegenden Kühlkörper (21) der Säule verbunden ist.
  2. 2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkörper (11) aus einem metallischen, im Querschnitt rechteckigen Hohlprofil besteht, in dessen Hohlraum ein parallel zur Scheibenzelle (19) geschalteter Kondensator (14) angeordnet ist.
  3. 3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Scheibenzellen (19) mit zugehörigen Kühlkörpern (20, 21) auf einem Sockelkörper (11) befestigt sind und daß zwischen den beiden radial angeordneten Säulen aus jeweils einer Scheibenzelle (19) und zwei Kühlkörpern (20, 21) ein stromleitender Bolzen (18) isoliert
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    zum Sockelkörper (11) angeordnet ist, der an einem Ende ein Anschlußstuek (16) für die Zuleitungen (15) von den Kondensatoren (14) trägt und am anderen Ende an die die Sicherungen (25) und die Säulen verbindende Lasche (31) angeschlossen ist. ,
  4. 4. Gleichrichteränordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule iiber eine eigene, kreuzförmige Federplatte (23) verspa.nnt ist, die jeweils an vier, die Säule einschließenden und bis zum Sockelkörper (11) reichenden Stützen (22) aus Isoliermaterial festgelegt ist.
  5. 5. G-leichrichte ran Ordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit zwei.Sicherungen (70,71) zugeordnet sind, die parallel geschaltet und in Reihe mit den beiden parallel geschalteten Scheibenzellen (19) verbunden sind.
  6. 6. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit zwei Sicherungen (70, 71) zugeordnet sind, wobei jeweils eine Sicherung in Eeihe zu einer Scheibenzelle (19) geschaltet ist.
  7. 7. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 und 3"", dadurch gekennzeichnet, daß zwei i'rägerräder (36, 37) auf der Welle (38) angeordnet sind und daß die Baueinheiten (10) des einen Hades (36) entgegengesetzte Polarität zu denen des anderen Hades (37) aufweisen, wobei die Sockelkörper(11) zweier Baueinheiten (10) entgegengesetzter Polarität über die Srägerräder (41) isoliert durchdringende Leitungen (51) miteinander verbunden sind.
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    x ORtälNAL {NSPECTB9
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