DE2304935B2 - Rotierende Gleichrichteranordnung - Google Patents

Rotierende Gleichrichteranordnung

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DE2304935B2 DE2304935A DE2304935A DE2304935B2 DE 2304935 B2 DE2304935 B2 DE 2304935B2 DE 2304935 A DE2304935 A DE 2304935A DE 2304935 A DE2304935 A DE 2304935A DE 2304935 B2 DE2304935 B2 DE 2304935B2
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Description

gender Anschluß über eine Lasche leitend mit dem radial innenliegenden Kühlkörper der Säule verbunden ist und daß im Hohlraum des Sockelkörpers ein parallel zur Scheibenzelle geschalteter Kondenstor angeordnet ist
Der wesentliche Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß die einzelnen Bauelemente schon vor der Montage am Trägerrad-Ringflansch zu einer Baueinheit zusammengesetzt und geprüft werden können, wobei insbesondere die Vorspannung der aus zwei Kühlkörpern und der dazwischenliegenden Gleichrichterscheibenzelle bestehenden Säule genau eingestellt werden kann, um sowohl im Stillstand als auch im Betrieb der Maschine einen ausreichenden Kontaktdruck zi. gewährleisten. Der Sockelkörper trägt dabei außer der genannten Säule in einer äußerst kompakten und raumsparenden Anordnung auch noch als weitere Bauelemente eine Sicherung und einen Kondensator.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Baueinheit,
F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die Baueirheit nach Fig-1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die gesamte Gleichrichteranordnung mit den zugehörigen Trägerrändern,
Fig.4 eine Teilansicht von der Seite und einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5a und b ein schematisches Schaltbild einer Baueinheit,
F i g. 6 ein Schaltbild des gesamten Erregersystems,
Fig. 7 eine Baueinheit entsprechend F i g. 3, jedoch mit zwei Sicherungen sowie
Fig.8 und 9 ein Schaltbild der Baueinheit nach F i g. 7.
Nach F i g. 1 enthält die Baueinheit 10 zunächst einen leitenden Sockelkörper 11, der vorzugsweise die Form eines im Querschnitt rechteckigen Hohlprofils aufweisen kann, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, und der vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen leitenden Material von ausreichender Festigkeit besteht. Auf der Oberseite des Sockelkörpers 11 ist eine Haltebohrung '2 vorgesehen, wobei an dessen Innenseite eine Gewindebuchse 13 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist, um eine Befestigungsschraube aufzunehmen. In dem hohlen Sockelkörper sind ein oder mehrere Kondensatoren 14 mit gutem elektrischem Kontakt zu dem Hohlprofil angeordnet. Diese Kondensatoren üblicher Bauweise haben einen Anschluß, um einen guten Kontakt mit dem Sockelkörper 11 herzustellen, und sind durch einen geeigneten Klebstoff — wie beispielsweise ein Epoxydharz — in dem Sockelkörper befestigt. Die anderen Anschlüsse der Kondensatoren 14 weisen Anschlußdrälite 15 auf, die mit einem metallischen Anschlußstück 16 verbunden sind, das seinerseits wiederum in einem becherförmigen Isolierteil 17 gehalten ist. das eine öffnung auf der Unterseite des Sockelkörpers 11 überdeckt. Ein leitender Bolzen 18, beispielsweise aus Stahl, erstreckt sich von dem Isolierteil 17 nach unten und steht mit dem Anschlußteil 16 in elektrischem Kontakt, wodurch eine leitende Verbindung mi« den Kondensatoren 14 hereestellt ist.
Der Sockelkörper 11 selbst trägt auf der radial innenliegenden Oberfläche einen oder mehrere Gleichrichter in Scheibenzellenbauart. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Scheibenzellen vorgesehen Dabei ist jeweils eine Scheibenzelle "9 zwischen zwei Kühlkörpern 20 und 21 angeordnet und mit diesen zu einer Säule zusammengefaßt. Die Kühlkörper 20 und 21 sind dabei jeweils aus einem Aluminium- oder Kupferblock oder aus einem anderen geeigneten, elektrisch und thermisch gut leitenden Material hergestellt. Ferner weisen diese Kühlkörper am Umfang Kühlrippen auf, um somit die Wämreabstrahlungsfläche zu vergrößern und die Wärmeabführung zu verbessern. Die Masse der Kühlkörper ist dabei so groß, daß bei normaler Betriebsdrehzahl der rcsierenden Gleichrichteranordnung die Kräfte, die auf die Zellen 19 wirken, groß genug sind, um einen ausreichenden elektrischen Kontaktdruck und damit die Stromübertragungsfähigkeit sicherzustellen — jedoch nicht so groß, daß eine mechanische Zerstörung der Scheibenzellen auftreten könnte. Der obere Kühlkörper 20 liegt dabei direkt an dem leitenden Sockelkörper 11 an.
Die Scheibenzellen 19 und die Kühlkörper 20 und 21 werden nunmehr durch eine federnde Vorrichtung gehalten, die auch den erforderlichen Kontaktdruck im Stillstand gewährleistet. Jede Säule aus einer Scheibenzelle 19 und zwei Kühlkörpern 20 und 21 ist dabei von Stützen 22 aus Isoliermaterial umgeben, die mit dem Sockelkörper 11 fest verbunden sind. Diese Stützen 22 sind jeweils in Form eines Rechtecks um jede Säule angeordnet, wie man besonders gut aus F i g. 2 ersehen kann, und am unteren Ende durch eine Federplatte 23 aus Federstahl oder einem anderen geeigneten Material verbunden. Diese Federplatte 23 ist X-förmig ausgebildet und mit seinen freien Schenkeln an uen unteren Enden der vier Stützen 22 befestigt.
Die Mitte der Federplatte 23 liegt an dem unteren Kühlkörper 21 an, wobei eine entsprechende Anzahl von Unterlegscheiben oder Abstandhaltern 24 zwischen der Federplatte und dem Kühlkörper angeordnet ist, um somit die gewünschte Federauslenkung und Federkraft auf die Säule zu erhalten. Die Federkraft ist dabei so gewählt, daß der notwendige Druck, um die Scheibenzelle 19 und die Kühlkörper 20 und 21 in ihrer Lage gegenüber dem Sockelkörper 11 zu halten, stets gewährleistet ist, auch wenn sich die Gleichrichteranordnung im Stillstand befindet. Sie gewährleistet außerdem den notwendigen Kontaktdruck, um mindestens einen kleinen Strom für Testzwecke durch die Anordnung bei Stillstand schicken zu können. Wenn es gewünscht ist, kann die Federkraft aber auch so groß gemacht werden, daß sie einen Teil oder den gesamten Kontaktdruck bei Nenndrehzahl aufbringt.
Die Baueinheit weist darüberhinaus noch eine Sicherung 25 für die Scheibenzelle 19 auf. Diese Sicherung 25 ist über eine Klemme 26 an einem Ende des Sockelkörpers 11 mit einer Art Schelle 27 befestigt. Die Sicherung 25 hat einen unteren Anschluß 28 und einen oberen Anschluß 29, der mit dem Gleichrichterrad verbunden ist und aus diesem Grunde eine Bohrung zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 30 aufweist.
Die einzelnen Elemente der Baueinheit 10 sind ferner ai'f der radial innenliegenden Seite durch eine Lasche 31 aus Kupfer verbunden, die sich über die gesamte Baueinheit erstreckt. Diese Lasche 31 ist mit den beiden unteren Kühlkörpern 21 über Schrauben 32 verbunden, die durch Öffnungen im Zentrum der Federplatten 23
führen und in die Kühlkörper eingeschraubt sind. Die Lasche 31 ist außerdem mit dem unteren Ende des leitenden Bolzens 18 durch eine Schraube 33 und mit dem Anschluß 28 der Sicherung 25 durch eine Schraube 34 verbunden. Auf diese Weise sind die beiden Säulen mit den Scheibenzellen parallel verbunden, während die Kondensatoren 14 parallel dazu liegen und die Sicherung 25 in Reihe zu den Gleichrichtern geschaltet ist.
Durch diesen Aufbau ergibt sich also eine kompakte Baueinheit als einheitlicher Baustein, der leicht eingebaut und bei Defekt eines seiner Bauelemente ebenso leicht ausgewechselt werden kann.
Eine typische rotierende Gleichrichteranordnung, in der die Baueinheiten 10 verwendet werden können, ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Wie dort zu sehen ist, sind die beiden Gleichrichterräder 36 und 37 auf der Maschinenwelle 38 montiert. Die beiden Räder sind gleich aufgebaut, wobei jedes Rad ein Nabenteil 39 aufweist, das isoliert durch eine entsprechende Isolierschicht 40 auf der Welle 38 befestigt ist. Jedes Rad hat außerdem einen radialen Abschnitt 41, der mit der Nabe 39 aus einem Stück hergestellt werden kann, und am äußeren radialen Ende jeweils einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ansatz oder Ringflansch 42, der sich jeweils in einer Richtung axial von den radialen Abschnitten 41 aus erstreckt. Die beiden Räder 36 und 37 sind auf der Welle Rücken an Rücken montiert, d. h. die beiden Flansche 42 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei die Räder durch Isolierteile 43 voneinander auf Abstand gehalten sind.
Eine Mehrzahl der beschriebenen Baueineheiten 10 sind auf der inneren Flanschseite jeder der Ringflansche 42 montiert. Die Sockelkörper 11 der Gleichrichterbaueinheiten sind gegenüber Ringflanschen 42 durch Isolierbeilagen 44 isoliert befestigt. Die Baueinheiten 10 sind, wie bereits erwähnt, durch die Schrauben 30 in axialen Bohrungen am Ende der Ringflansche 42 eingeschraubt, während die Sockelkörper 11 jeder Baueinheit am Ringflansch mit einer Schraube 45 befestigt sind. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist. weist die Schraube 45 einen Sicherungsflansch 46 auf und ist gegenüber dem Ringflansch 42 durch entsprechende Isolierbeilagen und Abstandshalter 47 isoliert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Schrauben 30 und 45. die eine Baueinheit 10 halten, von außen in den Ringflansch einschraubbar, so daß die Baueinheiten leicht als Einheit eingebaut und genau so leicht zu gegebener Zeit wieder abgebaut werden können.
)ede Baueinheit 10 weist dabei noch einen Anschluß 48 auf. der mit dem Sockelkörper 11 durch einen in dem Isolierkanal 44 geführten Leiter49 elektrisch verbunden ist. Der Anschluß 48 kann auf einfache Weise durch einen leitenden Block hergestellt sein, der am Ringflansch 42 durch eine Schraube 50 befestigt ist, wobei die Anschlüsse 48 von korrespondierenden Baueinheiten auf den beiden Rädern durch koaxiale Verbindungsleitungen 51, die sich durch Öffnungen in den radialen Abschnitten 41 der Räder erstrecken, verbunden sein können. Wenn erforderlich, können noch Widerstände 52 an den Anschlüssen 48 vorgesehen und mit den radialen Abschnitten 41 verbunden sein, wie sich aus der Zeichnung ergibt, so daß sie Verbindungen quer zu den Baueinheiten aufweisen. DieAnschlüsse 4 eines der Räder, wie beispielsweise des Rades 36, sind weiter mit Anschlußleitungen 53 versehen, um eine Verbindung zu den Phasenleitungen 54 von der Wcchselstromerregermaschine herzustellen. Die Leitungen 54 erstrecken sich entlang der Welle 38 und können durch entsprechende Hallemittel, wie beispielsweise bei 55 angedeutet ist, gehalten werden. Die Gleichrichtcrräder und deren Ringflansche bilden also einen Teil des Gleichrichterkreises und sind mit den axialen Stromleitungen 56, die sich in einer Bohrung der Welle bis zur Erregerwicklung des Generators erstrekken. über radiale Bolzen 57 verbunden.
Die elektrische Schaltung der Baueinheiten 10 ist in den F i g. 5a und 5b gezeigt. Bei der Baueinheit 10a nach Fig. 5a sind zwei Gleichrichterzellen 19 parallel geschaltet, wobei die beiden Kondensatoren 14 parallel zu den Gleichrichterzellen und die Sicherungen 25 in Reihe dazu liegen. Der leitende Sockelkörper 11 ist schematisch gezeichnet und mit dem Anschluß 48 verbunden. Ferner ist der Anschluß 29 der Sicherungen 25 schematisch dargestellt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß parallel zu den Gleichrichterzellen 19 noch ein Widerstand 59 vorgesehen werden kann. Selbstverständlich können noch weitere Widerstände in der dargestellten Baueinheit zur Spannungsteilung oder aus anderen Gründen vorgesehen werden. So kann beispielsweise ein Widerstand 59 auf einen oder mehreren der Isolierstützen 22 befestigt oder in diese Stützen eingebaut und mit dem elektrischen Kreis in beliebiger Weise verbunden werden, wobei außerdem auch ein Widerstand in Reihe zu den Kondensatoren 14 beispielsweise auf oder in dem leitenden Bolzen 18 vorgesehen werden kann. Die Baueinheit 106, wie sie in F i g. 5b dargestellt ist, weist dieselbe Schaltung wie die Baueinheit 10a auf, lediglich die Polarität der Zellen 19 ist in Fig. 5b im Hinblick auf die Anschlüsse 29 und 48 umgekehrt.
Die erforderliche Anzahl von Baueinheiten 10a, die auf dem Rad 36 angeordnet sind, entspricht genau der Zahl der Baueinheiten 106 auf dem anderen Rad 37. Die Baueinheiten auf den beiden Rädern sind dabei miteinander verbunden, wie das schon beschrieben ist. Die Gesamtschaltung ist in F i g. 6 gezeigt. Wie dort zu
■nii ersehen ist. schließt das System einen Wechselstromerreger 60 und das rotierende Gleichrichtersystem 61 ein, das die Felderregung für den Haupt-Drehstromgenerator 62 liefert. Das Wechselstromerregersystem 60 besteht aus einer stationären Feldwicklung 63, die durch
j"> Gleichstrom von einer geeigneten Quelle versorgt wird. Das Erregersystem 60 weist ferner einen rotierenden Teil 64 mit einer Dreipahsenwicklung auf, wobei jede Phase aus zwei parallelen Zweigen besteht Selbstverständlich können bei Bedarf auch jede andere
ϊο gewünschte Anzahl von parallelen Zweigen vorgesehen werden. Bei dem dargestellten Ausfürhungsbeispiel nach F i g. 6 ist jeweils eine Gleichrichter-Baueinheit 10 auf jedem Rad für jeden Zweig der Erregerwicklung vorgesehen. Die Baueinheiten 10a auf jedem Rad sind
">■'. alle mit dem Ringflansch über die Sicherungsanschlüsse 29 verbunden, während die Baueinheiten iOb in ähnlicher Weise mit ihren Sicherungsanschlüssen 29 an den anderen Ringflansch angeschlossen sind, der somit als der andere Pol 66 dient Die Anschlüsse 48 der
μ entsprechenden Baueinheiten sind untereinander über die Verbindungsleitungen 51 verbunden und über die Leitungen 54 an die Erregerwicklungen 64 angeschlossen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ergibt sich somit eine dreiphasige Gleichrichterbrücke. Die Ringflansche
f>5 42 bilden somit die Stromsammelringe 65 und 66, die mit den axialen Stromleitern 56 (F i g. 3) verbunden sind, um die Gleichstromerregung für die Feldwicklung 67 des Hauptgenerators 62 zu liefern.
In Fig. 7 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht entsprechend Fig. I mit den entsprechenden Bauelementen dargestellt. Bei der Baueinheit nach F i g. 7 sind zwei Sicherungen 70 und 71 vorgesehen. Die Sicherung 71 ist dabei über eine Klemme 26 und eine Schelle 24 mit dem Sockelkörper Il verbunden, wie eingangs schon beschrieben. Ferner erstreckt sich quer über die oberen Stirnflächen der beiden Sicherungen ein Tragbügel 72, an dem die beiden Sicherungen 70 und 71 über Schrauben 73 befestigt sind. Die Anschlußschraube 30 ist durch einen winkelförmigen Ansatz des Tragbügels 72 geführt und in den Ringflansch 42 des Trägerrades eingeschraubt. Die unteren Anschlüsse 74 der Sicherungen sind über die Lasche 31 miteinander verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Sicherungen parallel geschaltet und dann in Reihe mit den beiden parallel geschalteten Gleichrichterzellen verbunden, wie schematisch in Fig.8 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung werden — ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 1 — bei Ausfall einer der Zellen 19 beide Sicherungen 70 und 71 ansprechen und den Stromkreis unterbrechen. Eine
.»ο
andere Anordnung ist in F i g. 9 gezeigt, die verwendet werden kann, wenn jede Zelle 19 gesondert überwacht werden soll. Bei dieser Schaltung, die dem mechanischen Aufbau nach Fig.7 entspricht, sind die beiden Sicherungen einzeln mit jeweils einer der Gleichrichterzellen verbunden, so daß jede Zelle gesondert durch ihre eigene Sicherung geschützt ist.
Die beschriebenen Gleichrichter-Baueinheiten könnten somit direkt auf den entsprechenden Trägerrädern bzw. deren Flanschen eingebaut werden und stellen eine einfache und kompakte Konstruktion dar. Selbstverständlich können die Baueinheiten noch entsprechend modifiziert werden, indem beispielsweise noch weitere Widerstände eingebaut werden können. Ferner können auch statt der beiden dargestellten, parallel geschalteten Gieichrichterzeiien jeweils auch nur eine oder mehr als zwei verwendet werden. Mit der beschriebenen Anordnung ist darüberhinaus eine sichere Wärmeableitung von den Scheibenzellen und ein stets ausreichender Kontaktdruck sowohl bei Betriebsdrehzahl als auch im Stillstand gewährleistet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rotierende Gleichrichteranordnung in Briikkenschaltung für elektrische Maschinen, insbesondere zur Speisung ihrer umlaufenden Feldwicklung aus einer Wechselstromerregermaschine, bei der scheibenförmige Gleichrichterzellen zwischen jeweils zwei metallischen Kühlkörpern mit diesen leitend und federnd verspannt und als Säule am Innenumfang eines Trägerrad-Ringflansches befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung aus einzelnen Baueinheiten (10) zusammengesetzt ist, wobei jede Baueinheit (10) einen elektrisch leitenden und im Querschnitt rechteckförmiges Hohlprofil aufweisenden, isoliert am Ringflansch (42) zu befestigenden Sockelkörper (11) aufweist, gegen den über eine Federplatte (23) mindestens eine Säule aus zwti kompakten Kühlkörpern (20, 21) mit einer dazwischenliegenden Gleichrichterscheibenzelle (19) verspannt ist, daß die Baueinheit (10) ferner mindestens eine an einem axialen Ende des Sockelkörpers (11) befestigte Sicherung enthält, deren radial innenliegender Anschluß (34) über eine Lasche (31) leitend mit dem radial innenliegenden Kühlkörper (21) der Säule verbunden ist und daß im Hohlraum des Sockelkörpers (11) ein parallel zur Scheibenzelle (19) geschalteter Kondensator (14) angeordnet ist.
2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Scheibenzellen (19) mit zugehörigen Kühlkörpern (20, 21) auf einem Sockelkörper (11) befestigt sind und daß zwischen den beiden radial angeordneten Säulen aus jeweils einer Scheibenzelle (19) und zwei Kühlkörpern (20, 21) ein stromleitender Bolzen (18) isoliert zum Sockelkörper (11) angeordnet ist, der an einem Ende ein Anschlußstück (16) für die Zuleitungen (15) von den Kondensatoren (14) trägt und am anderen Ende an die die Sicherungen (25) und die Säulen verbindende Lasche (31) angeschlossen ist.
3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule über eine eigene, kreuzförmige Federplatte (23) verspannt ist. die jeweils an vier, die Säule einschließenden und bis zum Sockelkörper (11) reichenden Stützen (22) aus Isoliermaterial festgelegt ist.
4. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit zwei Sicherungen (70, 71) zugeordnet sind, die parallel geschaltet und in Reihe mit den beiden parallel geschalteten Scheibenzellen (19) verbunden sind.
5. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit zwei Sicherungen (70, 71) zugeordnet sind, wobei jeweils eine Sicherung in Reihe zu einer Scheibenzelle (19) geschaltet ist.
6. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trägerränder (36, 37) auf der WeIIo (38) angeordnet sind und daß die Baueinheiten (10) des einen Rades (36) entgegengesetzte Polarität zu denen des anderen Rades (37) aufweisen, wobei die Sockelkörper (11) zweier Baueinheiten (10) entgegengesetzter Polarität über die Trägerränder (41) isoliert durchdringende Leitungen (51) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Gleichrichteranordnung in Brückenschaltung für elektrische Maschinen, insbesondere zur Speisung ihrer umlaufenden Feldwicklung aus einer Wechselstromerregermaschine, bei der scheibenförmige Gleichrichterzellen zwischen jeweils zwei metallischen Kühlkörpern mit diesen leitend und federnd verspannt und als Säule am Innenumfang eines Trägerrad-Ringflansches befestigt sind.
Eine derartige Gleichrichteranordnung ist aus der CH-PS 4 99 201 bekannt. Dabei ist jeweils einer der an der Gleichrichterscheibenzelle anliegenden Kühlkörper selbst als Federplatte ausgebildet. Ferner sind die einzelnen Kühlkörper und die Gleichrichterscheibenzellen über die Kühlkörper durchdringende Bolzen unter Einfügen entsprechender Zwischenlagen mit dem Trägerradringflansch verschraubt. Da bei einer derartigen Säule sowohl im Stillstand als auch während des Betriebes der Maschine stets ein ausreichender Kontaktdruck zwischen Kühlkörpern und Gleichrichterscheibenzellen vorhanden sein muß, können durch die einseitige Anlage der federnd ausgebildeten Kühlkörper bei deren plastischen Verformung Schwierigkeiten für die Kontaktgabe auftreten. Außerdem ist die Montage und genaue Einstellung einer solchen Säule mit großen Schwierigkeiten verbunden, da die Einzelteile erst direkt an der Maschine zusammengefügt und justiert werden können.
Es sind auch bereits rotiererde Gleichrichteranordnungen bekannt, bei welchen jeweils mindestens eine Gleichrichterzelle sowie zugehörige Beschaltungselemente. Kühlkörper und Sicherungen als auswechselbare Baueinheit auf der inneren Flanschseite eines mit der Maschinenwelle rotierenden Trägerrad-Ringflansches isoliert befestigt sind. Bei diesen leicht montierbaren und einfach auswechselbaren Baueinheiten dienen die auf den Umfang des Trägerrad-Ringflansches verteilt angeordneten Kühlkörper als Tragkörper für die Gleichrichterzellen und wesentliche Zubehörteile wie Kondensatoren, Sicherungen und dergleichen. Bei derartigen auswechselbaren Baueinheiten, die beispielsweise aus dem DE-GM 19 06 607, der DE-AS 11 65 736 oder der DE-OS 14 88 546 bekannt sind, werden die Gleichrichterzellen in die Kühlkörper eingeschraubt. Schwierigkeiten für die Kontaktgabe wie bei den lediglich durch Druck verspannten Gleichrichterscheibenzellen treten hierbei nicht auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine rotierende Gleichrichteranordnung mit zwischen Kühlkörpern eingeschalteten Gleichrichterscheibenzellen eine kompakte Baueinheit zu schaffen, die einen sicheren Betrieb der Anordnung bei genau einjustierbarem und ausreichendem Kontaktdruck sowohl im Stillstand als auch im Betrieb der Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer rotierenden Gleichrichteranordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleichrichteranordnung aus einzelnen Baueinheiten zusammengesetzt ist, wobei jede Baueinheit einen elektrisch leitenden und im Querschnitt rechteckförmiges Hohlprofil aufweisenden, isoliert am Ringflansch zu befestigenden Sockelkörper aufweist, gegen den über eine Federplatte mindestens eine Säule aus zwei kompakten Kühlkörpern mit einer dazwischenliegenden Gleichrichterscheibenzelle verspannt ist, daß die Baueinheit ferner mindestens eine an einem axialen Ende des Sockelkörpers befestigte Sicherung enthält, deren radial innenlie-
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