DE2304935B2 - Rotierende Gleichrichteranordnung - Google Patents
Rotierende GleichrichteranordnungInfo
- Publication number
- DE2304935B2 DE2304935B2 DE2304935A DE2304935A DE2304935B2 DE 2304935 B2 DE2304935 B2 DE 2304935B2 DE 2304935 A DE2304935 A DE 2304935A DE 2304935 A DE2304935 A DE 2304935A DE 2304935 B2 DE2304935 B2 DE 2304935B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rectifier
- base body
- cells
- column
- heat sinks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/04—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
- H02K11/042—Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L25/00—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
- H01L25/10—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices having separate containers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Protection Of Generators And Motors (AREA)
Description
gender Anschluß über eine Lasche leitend mit dem radial innenliegenden Kühlkörper der Säule verbunden
ist und daß im Hohlraum des Sockelkörpers ein parallel zur Scheibenzelle geschalteter Kondenstor angeordnet
ist
Der wesentliche Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß die einzelnen Bauelemente schon vor
der Montage am Trägerrad-Ringflansch zu einer Baueinheit zusammengesetzt und geprüft werden
können, wobei insbesondere die Vorspannung der aus zwei Kühlkörpern und der dazwischenliegenden
Gleichrichterscheibenzelle bestehenden Säule genau eingestellt werden kann, um sowohl im Stillstand als
auch im Betrieb der Maschine einen ausreichenden Kontaktdruck zi. gewährleisten. Der Sockelkörper trägt
dabei außer der genannten Säule in einer äußerst kompakten und raumsparenden Anordnung auch noch
als weitere Bauelemente eine Sicherung und einen Kondensator.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt einer
erfindungsgemäßen Baueinheit,
F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die Baueirheit nach
Fig-1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die gesamte Gleichrichteranordnung
mit den zugehörigen Trägerrändern,
Fig.4 eine Teilansicht von der Seite und einen
Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5a und b ein schematisches Schaltbild einer
Baueinheit,
F i g. 6 ein Schaltbild des gesamten Erregersystems,
Fig. 7 eine Baueinheit entsprechend F i g. 3, jedoch
mit zwei Sicherungen sowie
Fig.8 und 9 ein Schaltbild der Baueinheit nach
F i g. 7.
Nach F i g. 1 enthält die Baueinheit 10 zunächst einen leitenden Sockelkörper 11, der vorzugsweise die Form
eines im Querschnitt rechteckigen Hohlprofils aufweisen kann, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, und
der vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen leitenden Material von ausreichender Festigkeit besteht.
Auf der Oberseite des Sockelkörpers 11 ist eine Haltebohrung '2 vorgesehen, wobei an dessen Innenseite
eine Gewindebuchse 13 angeschweißt oder anderweitig befestigt ist, um eine Befestigungsschraube aufzunehmen.
In dem hohlen Sockelkörper sind ein oder mehrere Kondensatoren 14 mit gutem elektrischem
Kontakt zu dem Hohlprofil angeordnet. Diese Kondensatoren üblicher Bauweise haben einen Anschluß, um
einen guten Kontakt mit dem Sockelkörper 11 herzustellen, und sind durch einen geeigneten Klebstoff
— wie beispielsweise ein Epoxydharz — in dem Sockelkörper befestigt. Die anderen Anschlüsse der
Kondensatoren 14 weisen Anschlußdrälite 15 auf, die mit einem metallischen Anschlußstück 16 verbunden
sind, das seinerseits wiederum in einem becherförmigen Isolierteil 17 gehalten ist. das eine öffnung auf der
Unterseite des Sockelkörpers 11 überdeckt. Ein leitender Bolzen 18, beispielsweise aus Stahl, erstreckt
sich von dem Isolierteil 17 nach unten und steht mit dem Anschlußteil 16 in elektrischem Kontakt, wodurch eine
leitende Verbindung mi« den Kondensatoren 14 hereestellt ist.
Der Sockelkörper 11 selbst trägt auf der radial innenliegenden Oberfläche einen oder mehrere Gleichrichter
in Scheibenzellenbauart. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Scheibenzellen
vorgesehen Dabei ist jeweils eine Scheibenzelle "9 zwischen zwei Kühlkörpern 20 und 21 angeordnet und
mit diesen zu einer Säule zusammengefaßt. Die Kühlkörper 20 und 21 sind dabei jeweils aus einem
Aluminium- oder Kupferblock oder aus einem anderen geeigneten, elektrisch und thermisch gut leitenden
Material hergestellt. Ferner weisen diese Kühlkörper am Umfang Kühlrippen auf, um somit die Wämreabstrahlungsfläche
zu vergrößern und die Wärmeabführung zu verbessern. Die Masse der Kühlkörper ist dabei
so groß, daß bei normaler Betriebsdrehzahl der rcsierenden Gleichrichteranordnung die Kräfte, die auf
die Zellen 19 wirken, groß genug sind, um einen ausreichenden elektrischen Kontaktdruck und damit die
Stromübertragungsfähigkeit sicherzustellen — jedoch nicht so groß, daß eine mechanische Zerstörung der
Scheibenzellen auftreten könnte. Der obere Kühlkörper 20 liegt dabei direkt an dem leitenden Sockelkörper 11
an.
Die Scheibenzellen 19 und die Kühlkörper 20 und 21 werden nunmehr durch eine federnde Vorrichtung
gehalten, die auch den erforderlichen Kontaktdruck im Stillstand gewährleistet. Jede Säule aus einer Scheibenzelle
19 und zwei Kühlkörpern 20 und 21 ist dabei von Stützen 22 aus Isoliermaterial umgeben, die mit dem
Sockelkörper 11 fest verbunden sind. Diese Stützen 22
sind jeweils in Form eines Rechtecks um jede Säule angeordnet, wie man besonders gut aus F i g. 2 ersehen
kann, und am unteren Ende durch eine Federplatte 23 aus Federstahl oder einem anderen geeigneten Material
verbunden. Diese Federplatte 23 ist X-förmig ausgebildet und mit seinen freien Schenkeln an uen unteren
Enden der vier Stützen 22 befestigt.
Die Mitte der Federplatte 23 liegt an dem unteren Kühlkörper 21 an, wobei eine entsprechende Anzahl
von Unterlegscheiben oder Abstandhaltern 24 zwischen der Federplatte und dem Kühlkörper angeordnet ist, um
somit die gewünschte Federauslenkung und Federkraft auf die Säule zu erhalten. Die Federkraft ist dabei so
gewählt, daß der notwendige Druck, um die Scheibenzelle 19 und die Kühlkörper 20 und 21 in ihrer Lage
gegenüber dem Sockelkörper 11 zu halten, stets gewährleistet ist, auch wenn sich die Gleichrichteranordnung
im Stillstand befindet. Sie gewährleistet außerdem den notwendigen Kontaktdruck, um mindestens
einen kleinen Strom für Testzwecke durch die Anordnung bei Stillstand schicken zu können. Wenn es
gewünscht ist, kann die Federkraft aber auch so groß gemacht werden, daß sie einen Teil oder den gesamten
Kontaktdruck bei Nenndrehzahl aufbringt.
Die Baueinheit weist darüberhinaus noch eine Sicherung 25 für die Scheibenzelle 19 auf. Diese
Sicherung 25 ist über eine Klemme 26 an einem Ende des Sockelkörpers 11 mit einer Art Schelle 27 befestigt.
Die Sicherung 25 hat einen unteren Anschluß 28 und einen oberen Anschluß 29, der mit dem Gleichrichterrad
verbunden ist und aus diesem Grunde eine Bohrung zur
Aufnahme eines Schraubenbolzens 30 aufweist.
Die einzelnen Elemente der Baueinheit 10 sind ferner ai'f der radial innenliegenden Seite durch eine Lasche 31
aus Kupfer verbunden, die sich über die gesamte Baueinheit erstreckt. Diese Lasche 31 ist mit den beiden
unteren Kühlkörpern 21 über Schrauben 32 verbunden, die durch Öffnungen im Zentrum der Federplatten 23
führen und in die Kühlkörper eingeschraubt sind. Die Lasche 31 ist außerdem mit dem unteren Ende des
leitenden Bolzens 18 durch eine Schraube 33 und mit dem Anschluß 28 der Sicherung 25 durch eine Schraube
34 verbunden. Auf diese Weise sind die beiden Säulen mit den Scheibenzellen parallel verbunden, während die
Kondensatoren 14 parallel dazu liegen und die Sicherung 25 in Reihe zu den Gleichrichtern geschaltet
ist.
Durch diesen Aufbau ergibt sich also eine kompakte Baueinheit als einheitlicher Baustein, der leicht eingebaut
und bei Defekt eines seiner Bauelemente ebenso leicht ausgewechselt werden kann.
Eine typische rotierende Gleichrichteranordnung, in der die Baueinheiten 10 verwendet werden können, ist
in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Wie dort zu sehen ist, sind
die beiden Gleichrichterräder 36 und 37 auf der Maschinenwelle 38 montiert. Die beiden Räder sind
gleich aufgebaut, wobei jedes Rad ein Nabenteil 39 aufweist, das isoliert durch eine entsprechende Isolierschicht
40 auf der Welle 38 befestigt ist. Jedes Rad hat außerdem einen radialen Abschnitt 41, der mit der Nabe
39 aus einem Stück hergestellt werden kann, und am äußeren radialen Ende jeweils einen sich in Längsrichtung
erstreckenden Ansatz oder Ringflansch 42, der sich jeweils in einer Richtung axial von den radialen
Abschnitten 41 aus erstreckt. Die beiden Räder 36 und 37 sind auf der Welle Rücken an Rücken montiert, d. h.
die beiden Flansche 42 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei die Räder durch Isolierteile 43
voneinander auf Abstand gehalten sind.
Eine Mehrzahl der beschriebenen Baueineheiten 10 sind auf der inneren Flanschseite jeder der Ringflansche
42 montiert. Die Sockelkörper 11 der Gleichrichterbaueinheiten
sind gegenüber Ringflanschen 42 durch Isolierbeilagen 44 isoliert befestigt. Die Baueinheiten 10
sind, wie bereits erwähnt, durch die Schrauben 30 in
axialen Bohrungen am Ende der Ringflansche 42 eingeschraubt, während die Sockelkörper 11 jeder
Baueinheit am Ringflansch mit einer Schraube 45 befestigt sind. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist. weist die
Schraube 45 einen Sicherungsflansch 46 auf und ist
gegenüber dem Ringflansch 42 durch entsprechende Isolierbeilagen und Abstandshalter 47 isoliert. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Schrauben 30 und 45. die eine Baueinheit 10 halten, von außen in den
Ringflansch einschraubbar, so daß die Baueinheiten leicht als Einheit eingebaut und genau so leicht zu
gegebener Zeit wieder abgebaut werden können.
)ede Baueinheit 10 weist dabei noch einen Anschluß 48 auf. der mit dem Sockelkörper 11 durch einen in dem
Isolierkanal 44 geführten Leiter49 elektrisch verbunden ist. Der Anschluß 48 kann auf einfache Weise durch
einen leitenden Block hergestellt sein, der am Ringflansch 42 durch eine Schraube 50 befestigt ist,
wobei die Anschlüsse 48 von korrespondierenden Baueinheiten auf den beiden Rädern durch koaxiale
Verbindungsleitungen 51, die sich durch Öffnungen in den radialen Abschnitten 41 der Räder erstrecken,
verbunden sein können. Wenn erforderlich, können noch Widerstände 52 an den Anschlüssen 48 vorgesehen
und mit den radialen Abschnitten 41 verbunden sein, wie sich aus der Zeichnung ergibt, so daß sie Verbindungen
quer zu den Baueinheiten aufweisen. DieAnschlüsse 4 eines der Räder, wie beispielsweise des Rades 36, sind
weiter mit Anschlußleitungen 53 versehen, um eine Verbindung zu den Phasenleitungen 54 von der
Wcchselstromerregermaschine herzustellen. Die Leitungen
54 erstrecken sich entlang der Welle 38 und können durch entsprechende Hallemittel, wie beispielsweise
bei 55 angedeutet ist, gehalten werden. Die Gleichrichtcrräder und deren Ringflansche bilden also
einen Teil des Gleichrichterkreises und sind mit den axialen Stromleitungen 56, die sich in einer Bohrung der
Welle bis zur Erregerwicklung des Generators erstrekken. über radiale Bolzen 57 verbunden.
Die elektrische Schaltung der Baueinheiten 10 ist in den F i g. 5a und 5b gezeigt. Bei der Baueinheit 10a nach
Fig. 5a sind zwei Gleichrichterzellen 19 parallel geschaltet, wobei die beiden Kondensatoren 14 parallel
zu den Gleichrichterzellen und die Sicherungen 25 in Reihe dazu liegen. Der leitende Sockelkörper 11 ist
schematisch gezeichnet und mit dem Anschluß 48 verbunden. Ferner ist der Anschluß 29 der Sicherungen
25 schematisch dargestellt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß parallel zu den Gleichrichterzellen 19
noch ein Widerstand 59 vorgesehen werden kann. Selbstverständlich können noch weitere Widerstände in
der dargestellten Baueinheit zur Spannungsteilung oder aus anderen Gründen vorgesehen werden. So kann
beispielsweise ein Widerstand 59 auf einen oder mehreren der Isolierstützen 22 befestigt oder in diese
Stützen eingebaut und mit dem elektrischen Kreis in beliebiger Weise verbunden werden, wobei außerdem
auch ein Widerstand in Reihe zu den Kondensatoren 14 beispielsweise auf oder in dem leitenden Bolzen 18
vorgesehen werden kann. Die Baueinheit 106, wie sie in F i g. 5b dargestellt ist, weist dieselbe Schaltung wie die
Baueinheit 10a auf, lediglich die Polarität der Zellen 19 ist in Fig. 5b im Hinblick auf die Anschlüsse 29 und 48
umgekehrt.
Die erforderliche Anzahl von Baueinheiten 10a, die auf dem Rad 36 angeordnet sind, entspricht genau der
Zahl der Baueinheiten 106 auf dem anderen Rad 37. Die Baueinheiten auf den beiden Rädern sind dabei
miteinander verbunden, wie das schon beschrieben ist. Die Gesamtschaltung ist in F i g. 6 gezeigt. Wie dort zu
■nii ersehen ist. schließt das System einen Wechselstromerreger
60 und das rotierende Gleichrichtersystem 61 ein, das die Felderregung für den Haupt-Drehstromgenerator
62 liefert. Das Wechselstromerregersystem 60 besteht aus einer stationären Feldwicklung 63, die durch
j"> Gleichstrom von einer geeigneten Quelle versorgt wird.
Das Erregersystem 60 weist ferner einen rotierenden Teil 64 mit einer Dreipahsenwicklung auf, wobei jede
Phase aus zwei parallelen Zweigen besteht Selbstverständlich können bei Bedarf auch jede andere
ϊο gewünschte Anzahl von parallelen Zweigen vorgesehen
werden. Bei dem dargestellten Ausfürhungsbeispiel nach F i g. 6 ist jeweils eine Gleichrichter-Baueinheit 10
auf jedem Rad für jeden Zweig der Erregerwicklung vorgesehen. Die Baueinheiten 10a auf jedem Rad sind
">■'. alle mit dem Ringflansch über die Sicherungsanschlüsse
29 verbunden, während die Baueinheiten iOb in
ähnlicher Weise mit ihren Sicherungsanschlüssen 29 an den anderen Ringflansch angeschlossen sind, der somit
als der andere Pol 66 dient Die Anschlüsse 48 der
μ entsprechenden Baueinheiten sind untereinander über
die Verbindungsleitungen 51 verbunden und über die Leitungen 54 an die Erregerwicklungen 64 angeschlossen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ergibt sich somit eine dreiphasige Gleichrichterbrücke. Die Ringflansche
f>5 42 bilden somit die Stromsammelringe 65 und 66, die mit
den axialen Stromleitern 56 (F i g. 3) verbunden sind, um
die Gleichstromerregung für die Feldwicklung 67 des Hauptgenerators 62 zu liefern.
In Fig. 7 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel in
einer Ansicht entsprechend Fig. I mit den entsprechenden
Bauelementen dargestellt. Bei der Baueinheit nach F i g. 7 sind zwei Sicherungen 70 und 71 vorgesehen. Die
Sicherung 71 ist dabei über eine Klemme 26 und eine Schelle 24 mit dem Sockelkörper Il verbunden, wie
eingangs schon beschrieben. Ferner erstreckt sich quer über die oberen Stirnflächen der beiden Sicherungen ein
Tragbügel 72, an dem die beiden Sicherungen 70 und 71 über Schrauben 73 befestigt sind. Die Anschlußschraube
30 ist durch einen winkelförmigen Ansatz des Tragbügels 72 geführt und in den Ringflansch 42 des
Trägerrades eingeschraubt. Die unteren Anschlüsse 74 der Sicherungen sind über die Lasche 31 miteinander
verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Sicherungen parallel geschaltet und
dann in Reihe mit den beiden parallel geschalteten Gleichrichterzellen verbunden, wie schematisch in
Fig.8 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung werden —
ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 1 — bei Ausfall einer der Zellen 19 beide Sicherungen 70 und 71
ansprechen und den Stromkreis unterbrechen. Eine
.»ο
andere Anordnung ist in F i g. 9 gezeigt, die verwendet werden kann, wenn jede Zelle 19 gesondert überwacht
werden soll. Bei dieser Schaltung, die dem mechanischen Aufbau nach Fig.7 entspricht, sind die beiden
Sicherungen einzeln mit jeweils einer der Gleichrichterzellen verbunden, so daß jede Zelle gesondert durch ihre
eigene Sicherung geschützt ist.
Die beschriebenen Gleichrichter-Baueinheiten könnten somit direkt auf den entsprechenden Trägerrädern
bzw. deren Flanschen eingebaut werden und stellen eine einfache und kompakte Konstruktion dar. Selbstverständlich
können die Baueinheiten noch entsprechend modifiziert werden, indem beispielsweise noch weitere
Widerstände eingebaut werden können. Ferner können auch statt der beiden dargestellten, parallel geschalteten
Gieichrichterzeiien jeweils auch nur eine oder mehr als zwei verwendet werden. Mit der beschriebenen
Anordnung ist darüberhinaus eine sichere Wärmeableitung von den Scheibenzellen und ein stets ausreichender
Kontaktdruck sowohl bei Betriebsdrehzahl als auch im Stillstand gewährleistet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rotierende Gleichrichteranordnung in Briikkenschaltung
für elektrische Maschinen, insbesondere zur Speisung ihrer umlaufenden Feldwicklung aus
einer Wechselstromerregermaschine, bei der scheibenförmige Gleichrichterzellen zwischen jeweils
zwei metallischen Kühlkörpern mit diesen leitend und federnd verspannt und als Säule am Innenumfang
eines Trägerrad-Ringflansches befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung
aus einzelnen Baueinheiten (10) zusammengesetzt ist, wobei jede Baueinheit (10) einen elektrisch leitenden und im Querschnitt
rechteckförmiges Hohlprofil aufweisenden, isoliert am Ringflansch (42) zu befestigenden Sockelkörper
(11) aufweist, gegen den über eine Federplatte (23) mindestens eine Säule aus zwti kompakten Kühlkörpern
(20, 21) mit einer dazwischenliegenden Gleichrichterscheibenzelle (19) verspannt ist, daß die
Baueinheit (10) ferner mindestens eine an einem axialen Ende des Sockelkörpers (11) befestigte
Sicherung enthält, deren radial innenliegender Anschluß (34) über eine Lasche (31) leitend mit dem
radial innenliegenden Kühlkörper (21) der Säule verbunden ist und daß im Hohlraum des Sockelkörpers
(11) ein parallel zur Scheibenzelle (19) geschalteter Kondensator (14) angeordnet ist.
2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Scheibenzellen
(19) mit zugehörigen Kühlkörpern (20, 21) auf einem Sockelkörper (11) befestigt sind und daß
zwischen den beiden radial angeordneten Säulen aus jeweils einer Scheibenzelle (19) und zwei Kühlkörpern
(20, 21) ein stromleitender Bolzen (18) isoliert zum Sockelkörper (11) angeordnet ist, der an einem
Ende ein Anschlußstück (16) für die Zuleitungen (15) von den Kondensatoren (14) trägt und am anderen
Ende an die die Sicherungen (25) und die Säulen verbindende Lasche (31) angeschlossen ist.
3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule über eine
eigene, kreuzförmige Federplatte (23) verspannt ist. die jeweils an vier, die Säule einschließenden und bis
zum Sockelkörper (11) reichenden Stützen (22) aus Isoliermaterial festgelegt ist.
4. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit zwei
Sicherungen (70, 71) zugeordnet sind, die parallel geschaltet und in Reihe mit den beiden parallel
geschalteten Scheibenzellen (19) verbunden sind.
5. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit zwei
Sicherungen (70, 71) zugeordnet sind, wobei jeweils eine Sicherung in Reihe zu einer Scheibenzelle (19)
geschaltet ist.
6. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trägerränder
(36, 37) auf der WeIIo (38) angeordnet sind und daß die Baueinheiten (10) des einen Rades (36)
entgegengesetzte Polarität zu denen des anderen Rades (37) aufweisen, wobei die Sockelkörper (11)
zweier Baueinheiten (10) entgegengesetzter Polarität über die Trägerränder (41) isoliert durchdringende
Leitungen (51) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Gleichrichteranordnung in Brückenschaltung für elektrische
Maschinen, insbesondere zur Speisung ihrer umlaufenden Feldwicklung aus einer Wechselstromerregermaschine,
bei der scheibenförmige Gleichrichterzellen zwischen jeweils zwei metallischen Kühlkörpern
mit diesen leitend und federnd verspannt und als Säule am Innenumfang eines Trägerrad-Ringflansches befestigt
sind.
Eine derartige Gleichrichteranordnung ist aus der CH-PS 4 99 201 bekannt. Dabei ist jeweils einer der an
der Gleichrichterscheibenzelle anliegenden Kühlkörper selbst als Federplatte ausgebildet. Ferner sind die
einzelnen Kühlkörper und die Gleichrichterscheibenzellen über die Kühlkörper durchdringende Bolzen unter
Einfügen entsprechender Zwischenlagen mit dem Trägerradringflansch verschraubt. Da bei einer derartigen
Säule sowohl im Stillstand als auch während des Betriebes der Maschine stets ein ausreichender
Kontaktdruck zwischen Kühlkörpern und Gleichrichterscheibenzellen vorhanden sein muß, können
durch die einseitige Anlage der federnd ausgebildeten Kühlkörper bei deren plastischen Verformung Schwierigkeiten
für die Kontaktgabe auftreten. Außerdem ist die Montage und genaue Einstellung einer solchen Säule
mit großen Schwierigkeiten verbunden, da die Einzelteile erst direkt an der Maschine zusammengefügt und
justiert werden können.
Es sind auch bereits rotiererde Gleichrichteranordnungen bekannt, bei welchen jeweils mindestens eine
Gleichrichterzelle sowie zugehörige Beschaltungselemente.
Kühlkörper und Sicherungen als auswechselbare Baueinheit auf der inneren Flanschseite eines mit der
Maschinenwelle rotierenden Trägerrad-Ringflansches isoliert befestigt sind. Bei diesen leicht montierbaren
und einfach auswechselbaren Baueinheiten dienen die auf den Umfang des Trägerrad-Ringflansches verteilt
angeordneten Kühlkörper als Tragkörper für die Gleichrichterzellen und wesentliche Zubehörteile wie
Kondensatoren, Sicherungen und dergleichen. Bei derartigen auswechselbaren Baueinheiten, die beispielsweise
aus dem DE-GM 19 06 607, der DE-AS 11 65 736 oder der DE-OS 14 88 546 bekannt sind, werden die
Gleichrichterzellen in die Kühlkörper eingeschraubt. Schwierigkeiten für die Kontaktgabe wie bei den
lediglich durch Druck verspannten Gleichrichterscheibenzellen treten hierbei nicht auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine rotierende Gleichrichteranordnung mit zwischen
Kühlkörpern eingeschalteten Gleichrichterscheibenzellen eine kompakte Baueinheit zu schaffen, die einen
sicheren Betrieb der Anordnung bei genau einjustierbarem und ausreichendem Kontaktdruck sowohl im
Stillstand als auch im Betrieb der Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer rotierenden Gleichrichteranordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Gleichrichteranordnung aus einzelnen Baueinheiten zusammengesetzt
ist, wobei jede Baueinheit einen elektrisch leitenden und im Querschnitt rechteckförmiges Hohlprofil aufweisenden,
isoliert am Ringflansch zu befestigenden Sockelkörper aufweist, gegen den über eine Federplatte
mindestens eine Säule aus zwei kompakten Kühlkörpern mit einer dazwischenliegenden Gleichrichterscheibenzelle
verspannt ist, daß die Baueinheit ferner mindestens eine an einem axialen Ende des Sockelkörpers
befestigte Sicherung enthält, deren radial innenlie-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23208572A | 1972-03-06 | 1972-03-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304935A1 DE2304935A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2304935B2 true DE2304935B2 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=22871823
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT2300935 Pending DE2300935A1 (de) | 1972-03-06 | ||
DE2304935A Withdrawn DE2304935B2 (de) | 1972-03-06 | 1973-02-01 | Rotierende Gleichrichteranordnung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT2300935 Pending DE2300935A1 (de) | 1972-03-06 |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3721843A (de) |
JP (2) | JPS496405A (de) |
AR (1) | AR193786A1 (de) |
AT (1) | AT326759B (de) |
BE (1) | BE796315A (de) |
CA (1) | CA972425A (de) |
CH (1) | CH552910A (de) |
DE (2) | DE2304935B2 (de) |
ES (1) | ES412296A1 (de) |
FR (1) | FR2174984B1 (de) |
GB (1) | GB1418996A (de) |
IT (1) | IT981107B (de) |
SE (1) | SE387020B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206388A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-08 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Anordnung fuer eine rotierende thyristorerregung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852628A (en) * | 1972-09-11 | 1974-12-03 | Westinghouse Electric Corp | Rectifier assembly for brushless excitation systems |
US3838303A (en) * | 1973-03-21 | 1974-09-24 | Electric Machinery Mfg Co | Mounting apparatus for disc-type semiconductors |
DE2433464A1 (de) * | 1974-07-11 | 1976-01-29 | Kraftwerk Union Ag | Rotierende gleichrichteranordnung fuer elektrische maschinen |
DE2433955C3 (de) * | 1974-07-15 | 1978-08-24 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Rotierende Gleichrichteranordnung ffir elektrische Maschinen |
US3902774A (en) * | 1974-08-22 | 1975-09-02 | Westinghouse Electric Corp | Force equalizing system |
AT338918B (de) * | 1974-12-05 | 1977-09-26 | Kraftwerk Union Ag | Rotierende gleichrichteranordnung |
DE2457601B2 (de) * | 1974-12-05 | 1977-11-03 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mulheim | Anordnung zur elektrischen verbindung von drehstromerregermaschinen mit rotierenden gleichrichtern |
AT338917B (de) * | 1974-12-05 | 1977-09-26 | Kraftwerk Union Ag | Rotierende gleichrichteranordnung |
DE2607015C2 (de) * | 1976-02-19 | 1984-01-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Rotierende Gleichrichteranordnung für elektrische Maschinen |
DE2804348C2 (de) * | 1978-02-02 | 1991-05-29 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Rotierende Gleichrichteranordnung für die Erregung einer Synchronmaschine |
JPS5783148A (en) * | 1980-11-11 | 1982-05-24 | Toshiba Corp | Rotary rectifier for brushless synchronous machine |
US4646131A (en) * | 1983-01-28 | 1987-02-24 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Rectifier device |
US4670678A (en) * | 1984-01-09 | 1987-06-02 | Brown, Boveri & Cie Aktiengesellschaft | Rotating rectifying device for the excitation of a synchronous machine |
US6107711A (en) * | 1998-08-21 | 2000-08-22 | Emerson Electric Co. | Brushless exciter for a rotating electromagnetic machine |
US6891706B2 (en) * | 2002-07-11 | 2005-05-10 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Protected exciter for an electrical power generator and associated methods |
JP4186838B2 (ja) * | 2004-02-20 | 2008-11-26 | 株式会社デンソー | 車両用発電機 |
US7166943B2 (en) * | 2005-01-27 | 2007-01-23 | Hamilton Sundstrand Corporation | Rotating rectifier assembly with inner mounted diodes |
US20060176720A1 (en) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Hamilton Sundstrand Corporation | Rotating rectifier with strap and diode assembly |
US7586224B2 (en) * | 2005-11-16 | 2009-09-08 | Hamilton Sundstrand Corporation | Rotating rectifier assembly |
US9369029B2 (en) * | 2013-02-27 | 2016-06-14 | Ge Aviation Systems Llc | Rotating rectifier assembly for electric machine |
JP6161816B2 (ja) * | 2014-06-27 | 2017-07-12 | 三菱電機株式会社 | 一体型電動パワーステアリング装置、及びその製造方法 |
US12003143B2 (en) | 2020-08-31 | 2024-06-04 | Ge Aviation Systems, Llc | Flexible mechanical support system for diodes in a rotating rectifier |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165736B (de) * | 1962-02-10 | 1964-03-19 | Siemens Ag | Erregeranordnung fuer elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern |
DE1906607U (de) * | 1963-09-05 | 1964-12-17 | Licentia Gmbh | Anordnung von in elektrischen maschinen umlaufenden, vorzugsweise parallelgeschalteten halbleiter-gleichrichtern. |
DE1488546B2 (de) * | 1965-02-08 | 1972-04-20 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Erregereinrichtung einer elektrischen maschine, insbesondere eines turbogenerators |
CA869745A (en) * | 1967-09-11 | 1971-04-27 | R. Petersen Sigrud | Spring mounted pressure diodes |
-
0
- DE DENDAT2300935 patent/DE2300935A1/de active Pending
-
1972
- 1972-03-06 US US00232085A patent/US3721843A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-31 CA CA162,500A patent/CA972425A/en not_active Expired
- 1973-02-01 DE DE2304935A patent/DE2304935B2/de not_active Withdrawn
- 1973-02-15 AT AT134973A patent/AT326759B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-19 GB GB799773A patent/GB1418996A/en not_active Expired
- 1973-02-21 CH CH251073A patent/CH552910A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-02 AR AR246916A patent/AR193786A1/es active
- 1973-03-03 ES ES412296A patent/ES412296A1/es not_active Expired
- 1973-03-05 IT IT21169/73A patent/IT981107B/it active
- 1973-03-05 FR FR7307693A patent/FR2174984B1/fr not_active Expired
- 1973-03-06 SE SE7303144A patent/SE387020B/xx unknown
- 1973-03-06 JP JP48025767A patent/JPS496405A/ja active Pending
- 1973-03-06 BE BE1004857A patent/BE796315A/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-11-24 JP JP1976156522U patent/JPS5252173Y2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206388A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-08 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Anordnung fuer eine rotierende thyristorerregung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2174984A1 (de) | 1973-10-19 |
DE2300935A1 (de) | |
ATA134973A (de) | 1975-03-15 |
BE796315A (fr) | 1973-09-06 |
JPS496405A (de) | 1974-01-21 |
AU5155073A (en) | 1974-08-01 |
IT981107B (it) | 1974-10-10 |
DE2304935A1 (de) | 1973-09-20 |
CH552910A (de) | 1974-08-15 |
JPS5252173Y2 (de) | 1977-11-28 |
AR193786A1 (es) | 1973-05-22 |
AT326759B (de) | 1975-12-29 |
JPS5278007U (de) | 1977-06-10 |
ES412296A1 (es) | 1976-01-01 |
FR2174984B1 (de) | 1980-04-30 |
CA972425A (en) | 1975-08-05 |
US3721843A (en) | 1973-03-20 |
GB1418996A (en) | 1975-12-24 |
SE387020B (sv) | 1976-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2304935B2 (de) | Rotierende Gleichrichteranordnung | |
EP3906609B1 (de) | Elektrische maschine | |
DE2354663C3 (de) | Stromrichter | |
DE2146893B2 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor mit einer durch hallgeneratoren gesteuerten, aus halbleiterschaltelementen aufgebauten kommutierungseinrichtung | |
DE102014113489A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE3711192A1 (de) | Lager- und kuehleinrichtung fuer gleichrichterdioden bei elektrischen maschinen | |
DE2511636C3 (de) | Rotierende Gleichrichteranordnung für Erregersysteme elektrischer Maschinen | |
DE2407533A1 (de) | Buerstenloses erregersystem mit gleichrichteranordnung fuer wechselstrom-generatoren | |
DE1231789B (de) | Kollektorlose Gleichstromlichtmaschine, insbesondere fuer Fahrzeuge | |
DE2341715A1 (de) | Rotierende gleichrichteranordnung | |
DE1488761B2 (de) | Anordnung rotierender Gleichrichter | |
DE2056516A1 (de) | Anordnung von rotierenden Gleich nchtern zur burstenlosen Erregung elek frischer Maschinen | |
EP0642204B1 (de) | Rotoranordnung für eine elektrische Maschine | |
CH499201A (de) | Diodenanordnung mit Kühlkörpern | |
EP0087053B2 (de) | Anordnung für eine rotierende Thyristorerregung | |
EP0088280B1 (de) | Drehstromgenerator, insbesondere als Bordnetzgenerator | |
EP4293884A1 (de) | Elektromotor | |
DE1165736B (de) | Erregeranordnung fuer elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern | |
EP4407841A1 (de) | Elektromotor | |
DE1538985C (de) | Anordnung von Halbleiter Gleich nchtern auf rotierenden Bauteilen elek tnscher Maschinen | |
EP0312678A1 (de) | Elektromotor | |
DE2607015C2 (de) | Rotierende Gleichrichteranordnung für elektrische Maschinen | |
DE102021210521A1 (de) | Kondensatoreinheit für eine Leistungselektronik sowie Leistungselektronikanordnung mit der Kondensatoreinheit | |
DE1254252B (de) | Anordnung rotierender Gleichrichter fuer die Erregung schnellaufender Maschinen | |
DE511961C (de) | Elektrischer Drehkondensator fuer Radioanlagen, dessen Statorbleche durch Schraub-bolzen unter Zwischenlegen von Distanzringen, von denen einer mit einem Gewinde-schaft versehen ist, zusammengehalten und mittels dieses Schaftes an zwischen Deck- und Gru ndplatte gelagerten Isolierstuecken festgeklemmt sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8228 | New agent |
Free format text: FLEUCHAUS, L., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN WEHSER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3000 HANNOVER |
|
8230 | Patent withdrawn |