CH449758A - Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleitergleichrichtern - Google Patents

Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleitergleichrichtern

Info

Publication number
CH449758A
CH449758A CH1372465A CH1372465A CH449758A CH 449758 A CH449758 A CH 449758A CH 1372465 A CH1372465 A CH 1372465A CH 1372465 A CH1372465 A CH 1372465A CH 449758 A CH449758 A CH 449758A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
pieces
contact
ring
support pieces
Prior art date
Application number
CH1372465A
Other languages
English (en)
Inventor
Wohlgenannt Karl
Beyer Joachim
Original Assignee
Oerlikon Schweissmaschinenfabr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Schweissmaschinenfabr filed Critical Oerlikon Schweissmaschinenfabr
Publication of CH449758A publication Critical patent/CH449758A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description


  Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleitergleichrichtern    Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit  umlaufenden Halbleitergleichrichtern, die mit ihrer       Gleichrichterschicht    senkrecht zur     Fliehkraftrichtung    in  mit     Kühlmitteln    versehenen Tragstücken befestigt sind,  welche Tragstücke auf einem mit der Welle verbundenen  Ring lösbar angebracht sind, wobei die Wechselstrom  zuleitungen zu den Gleichrichtern radial zur Welle ge  führt und mittels Kontaktstücken mit der Ankerwick  lung verbunden sind.  



  Es sind bereits Anordnungen der Halbleitergleich  richter zwischen den Lagern     einer    Maschine bekannt  geworden. Die Gleichrichter werden bei diesen Ausfüh  rungen entweder an bereits vorhandenen     Bauteilen,    wie  z. B. Wickelträgern, oder auf nur für diesen Zweck vor  gesehenen geschlossenen Ringen isoliert angeordnet und  durch entsprechende Schaltverbindungen mit den übri  gen Wicklungsteilen des Maschinenläufers verbunden,  um Wechselstrom in Gleichstrom umzuformen.  



  Diese Ausführungen hatten jedoch den Nachteil,  dass bei einem     Gleichrichterdefekt    die ganze Maschine  demontiert werden musste, um einen einzelnen Gleich  richter oder den gesamten     Gleichrichterträger    aus  zuwechseln, insbesondere auch, da nach dem Auswech  seln einzelner oder aller Gleichrichter der gesamte Ma  schinenläufer neu ausgewuchtet werden musste.  



  Würde man den     Gleichrichterträger    ausserhalb der  Lager auf einem Wellenstumpf anordnen, hätte dieses  eine nachteilige Verlängerung der Maschine zur Folge.  



  Die Zu- und Ableitungen zu den Gleichrichtern  wurden bisher durch aufwendige     Einzelverdrahtung    her  gestellt. Die Ableitung erfolgte teilweise auch über ge  schlossene Trägerringe, wobei jedoch mindestens zwei  Ringe mit verschiedener Polarität auch bei geringen  Stromstärken erforderlich waren.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf  einem einen Ringabschnitt bildenden Tragstück jeweils  eine Gruppe von Halbleitergleichrichtern angeordnet ist,  deren genannte Zuleitungen als Stromsicherung wir  kende     Querschnittsverengungen    aufweisen und zwischen    Kontaktstücke darstellenden Kontaktscheiben und     Iso-          lierscheiben    im Klemmsitz befestigt sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol  genden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 in teilweisem Schnitt in der Vorderansicht  zwei Tragstücke, die auf einem Ring befestigt sind,       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie     A-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     C-D    der     Fig.    1  und       Fig.    4 einen Schnitt längs der Linie<B>E -F</B> der     Fig.    1.  Es ist also der geschlossene Ring 2 das eigentliche  Befestigungselement, welches mit den elektrisch be  stückten Elementen, d. h. den Tragstücken, lösbar ver  bunden ist.

   Die kontaktvermittelnden Teile sind in der  Nähe der Welle, d. h. die Kontaktscheiben sind nur  schwer demontierbar, untergebracht, da nicht damit zu  rechnen ist, dass hier Auswechselungen vorgenommen  werden müssen. Leicht auswechselbar und demontierbar  sind demnach nur noch die eigentlichen Gleichrichter  trägerstücke, so dass man beliebig die Schaltung ändern  kann, die Grösse der     Gleichrichterelemente    verändern  kann und auch eine gute Zugänglichkeit zu Prüfzwecken  vorhanden ist.  



  Nach dieser Ausführung wird nur durch Anziehen  von Schrauben ein Kontakt vermittelt; ohne dass irgend  welche     Löt-    oder Schweissverbindungen erforderlich  sind, so dass ein Auswechseln der Halbleitergleichrich  ter leicht zu handhaben ist.  



  Wenn bei den bisher bekanntgewordenen Ausfüh  rungen aus irgendwelchen Gründen durch Kurzschluss  in den Halbleitergleichrichtern ein zu grosser Strom floss,  konnten dadurch erhebliche Schädigungen eintreten. Bei  dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird die Zuleitung nur im Querschnitt so geschwächt,  dass sie als Sicherung wirkt. Die     durchgeschmolzene     Zuleitung wird dann unter     Fliehkraftwirkung    so nach  aussen geschleudert, dass sie nicht mehr irgendwelche  nicht gewünschte Kontakte zu den anderen noch in  den Kontaktstücken befindlichen Teilen herstellen kann.      Es wird dadurch eine erhebliche Betriebssicherheit er  reicht.  



  Es ist auch denkbar, dass der     flanschähnliche    Ring  auf einem Wellenstumpf angeordnet wird, d. h. sich  ausserhalb der Lagerschilde befindet, wenn das aus ir  gendwelchen Gründen erforderlich werden sollte.  



  Zu diesem Zweck genügt eine     Auswuchtvorrichtung     zur Aufnahme der Trägerteilstücke, die die gleichen       Anschlussmasse    hierfür besitzt wie der an der Maschine  verbleibende     flanschähnliche    Ring. Es ist zweckmässig,  hierbei die Befestigungsschrauben der Teilstücke mit in  den     Auswuchtvorgang    einzubeziehen. Hierdurch wird  das bisher erforderliche Auswuchten des gesamten Ma  schinenläufers beim Auswechseln von Gleichrichtern  eingespart.  



  Es ist weiterhin wichtig, dass die Zuführung der  Wechselspannung von den Wicklungen der Maschine  über mit den Kontaktscheiben fest verbundene, zu  Montagezwecken verschiebbare, isolierte     Anschlussbol-          zen    erfolgt. Diese Schaltverbindungen brauchen dann  bei späteren Arbeiten an der Maschine nicht mehr ge  löst zu werden, da der Anschluss und die Wechselspan  nungsschaltung der Gleichrichter über die Kontaktschei  ben und die eigentliche Zuleitung zu den Gleichrich  tern zweckmässig durch     Anpressung    mittels eines ge  meinsamen     Pressringes    erfolgt.  



  In der     Fig.    1 ist auf der rotierenden Welle 1 der       flanschähnliche    Ring 2 zum Beispiel durch     Aufpressen     in Pfeilrichtung 3     (Fig.    2) befestigt, bis er an dem  Absatz 4 des weiteren Wellenteiles 5 anliegt. Dieser  Ring besitzt einen der Welle 3 parallel laufenden Teil,  der als Muffe 6 bezeichnet wird. Sobald dieser Ring       metallisch    ist, befindet sich dann auf der Oberfläche  dieser Muffe eine Isolierung 7, die sich in der Scheibe 8  fortsetzt, welche sich an dem Ringteil 9 des ganzen  Ringes, gebildet von den Teilen 9, 6, fortsetzt. Im  Ringteil 9 sind noch Lüftungslöcher 10.

   Die im Aus  führungsbeispiel halbkreisförmigen Tragstücke 11, 12  werden durch Bolzen 13, durch die ebenfalls isolierten  Durchführungen 14, mit dem Ringteil 9 verbunden.  Die Bolzen können dabei     passstiftähnliche    Ansätze 15  aufweisen. Man erkennt durch Vergleich der     Fig.    1  und 2, dass nach Entfernung der     Bolzen    13 diese Trag  stücke 11, 12 in Pfeilrichtung 16, d. h. in Fliehkraft  richtung, entfernt werden können. In diesen Tragstücken  sind die Halbleitergleichrichter 17 mit ihrem patronen  ähnlichen Kopf 18, z. B. in Pfeilrichtung 16, durch Ein  pressen befestigt.

   Durch das Aufliegen dieses patronen  ähnlichen Kopfes 18 auf dem stromleitenden Tragstück  11, 12 und durch Verstärkung dieses Auflagedruckes  durch     Fliehkraftwirkung    wird der eine Pol des Gleich  richters auf die metallischen Tragstücke 11 bzw. 12       übertragen.    Je nach der     Polung    dieser Gleichrichter ist  also dann das eine Tragstück 11 positiv bzw. negativ,  wie es dann die     Gleichrichterschaltung    erfordert. Der  Anschluss jedes dieser Tragstücke erfolgt durch eine hier  nicht dargestellte Leitung über die Schrauben 13. Der  andere Pol der Halbleitergleichrichter ist die flexible  oder starre Zuleitung 19. Sie kann z. B. im Bereich  des Pfeiles 20 so geschwächt sein, dass sie als Quer  schnittssicherung oder ähnliches dient.

   Bei der Montage  werden in Pfeilrichtung 3 auf die Welle sowohl die  Isolierscheiben 21, in denen z. B. halbkreisförmige     Aus-          nehmungen    22 vorhanden sind, wie auch die Kontakt  scheiben 23 aufgeschoben. Ein     Anpressring    24 wird  dann durch die Befestigungsbolzen 25 in Pfeilrichtung  26 gegen das Ringteil 9 gezogen, wobei dann der Ab-    stand 27 zwischen den Isolierscheiben 21 so klein wird,  dass ein Einklemmen der Zuleitung 19 und damit eine  Kontaktgabe stattfindet. Durch isolierte Kontaktbolzen  29 werden dann die WS-Anschlüsse hergestellt, während  der     GS-Anschluss    über die Tragstücke 11, 12 erfolgt.  



  Nach der     Fig.    2 können die Tragstücke 12 noch  mit     Lüfterflügeln    30 versehen werden, um die Kühl  wirkung zu verstärken. Statt dieser     Lüfterflügel    kön  nen aber auch oben oder auch an der Seite an sich  bekannte Kühlrippen aufgesetzt werden.  



  Aus der     Fig.    1 erkennt man noch, dass radiale  Nuten 31 die Tragstücke 11 und 12 voneinander isolie  rend unterbrechen. Es ist möglich, in diese radialen  Nuten Ansatzstücke 32, die in der     Fig.    1 schematisch  dargestellt wurden, einzusetzen, um eine     Sicherung    in       Fliehkraftrichtung    zu erhalten bzw. um bei einer grö  sseren Bestückung die Tragstücke 11, 12 in bezug auf  die Fliehkraft zu entlasten.  



  Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglich  keiten zu bezeichnen, um bei Maschinen, die mit ge  ringerer Erregerleistung auskommen, wirtschaftlich die  Gleichrichter zu demontieren und zu montieren, ohne  dass die Baulänge bzw. die Abmessungen der Maschine  hierdurch wesentlich oder überhaupt beeinträchtigt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleiter gleichrichtern, die mit ihrer Gleichrichterschicht senk recht zur Fliehkraftrichtung in mit Kühlmitteln verse- henen Tragstücken befestigt sind, welche Tragstücke auf einem mit der Welle verbundenen Ring (2) lösbar angebracht sind, wobei die Wechselstromzuleitungen zu den Gleichrichtern radial zur Welle geführt und mittels Kontaktstücken mit der Ankerwicklung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem einen Ring abschnitt bildenden Tragstück (11 bzw.
    12) jeweils eine Gruppe von Halbleitergleichrichtern (17) angeordnet ist, deren genannte Zuleitungen (19) als Stromsicherung wirkende Querschnittsverengungen aufweisen und zwi schen Kontaktstücke darstellende Kontaktscheiben (23) und Isolierscheiben (21) im Klemmsitz befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring (2) aus einem Flanschteil (9) mit Bohrungen, die der Aufnahme von Anschlussbolzen (13, 29) und Befestigungsbolzen (25) für die Kontakt stücke dienen, sowie einem Nabenteil (6) besteht, der das Aufschieben der Kontaktstücke gestattet und einen Anpressring (24) trägt. 2.
    Maschine nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschei- ben (21) Ausnehmungen (22) aufweisen, die einem ge wölbten Rand der Kontaktscheiben (23) gegenüberlie gen. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die einem Tragstück (11, 12) zugehören den Gleichrichter (17) alle mit dem gleichen Pol mit diesem verbunden sind, die verschiedenen Tragstücke aber verschiedene Polarität aufweisen. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragstücke (il, 12) Kühlrippen und Lüfterflügel (30) besitzen. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragstücke (11, 12) Kühlrippen oder Lüfterflügel (30) besitzen. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Tragstücken (11, 12) und den Kontaktstücken (23) im Flanschteil (9) Lüftungs löcher (10) angeordnet sind. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit der Welle (1) verbundene Naben teil (6) zentrierende Wirkung für die Tragstücke (11, 12) hat. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring (2) aus Isolierstoff besteht. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring (2) Bohrungen besitzt, um des sen Befestigung auf einer Ausrichtmaschine zu gestatten.
    10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsbolzen (25) gleichzeitig der Erzeugung des Kontaktdruckes und der Befestigung der Zuleitung (19) dienen.
CH1372465A 1965-09-16 1965-10-05 Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleitergleichrichtern CH449758A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0011126 1965-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH449758A true CH449758A (de) 1968-01-15

Family

ID=7352229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1372465A CH449758A (de) 1965-09-16 1965-10-05 Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleitergleichrichtern

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH449758A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259729A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Siemens Aktiengesellschaft Gestufter Elektronikbaustein für eine rotierende Thyristorerregung an elektrischen Maschinen
EP1734644A1 (de) 2005-06-17 2006-12-20 Hamilton Sundstrand Corporation Rotierendes Gleichrichtermodul

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259729A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Siemens Aktiengesellschaft Gestufter Elektronikbaustein für eine rotierende Thyristorerregung an elektrischen Maschinen
EP1734644A1 (de) 2005-06-17 2006-12-20 Hamilton Sundstrand Corporation Rotierendes Gleichrichtermodul
US7511392B2 (en) 2005-06-17 2009-03-31 Hamilton Sundstrand Corporation Rotating rectifier module

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4004785A1 (de) Reihenschlussmotor mit einer bremseinrichtung
DE1463865B2 (de) Wechselstromgenerator mit klauenpooaeufer und einer halb leiter gleichrichteranlage
DE2304935A1 (de) Rotierende gleichrichteranordnung
DE2001273B2 (de) Doppelweggleichrichter fuer einen wechselstromgenerator
DE1488761B2 (de) Anordnung rotierender Gleichrichter
DE849727C (de) Trockengleichrichteranordnung fuer die Erregung eines elektrischen Generators
DE2242572A1 (de) Staubsaugeraggregat
CH449758A (de) Elektrische Maschine mit umlaufenden Halbleitergleichrichtern
DE2143864C2 (de) Synchronisierter Asynchronmotor
DE2228856C3 (de) Elektrischer Generator
DE2311945C3 (de)
DE2004910A1 (de) Bursteneinheit fur elektrische Ma schinen, vorzugsweise für Maschinen mit Schleifringen
DE2600889C3 (de) Gleichstom-Unipolargenerator
DE1538985C (de) Anordnung von Halbleiter Gleich nchtern auf rotierenden Bauteilen elek tnscher Maschinen
DE555782C (de) Anordnung der Daempferwicklung bei Laeufern elektrischer Maschinen mit ausgepraegten Polen und gruppenweise herstellbaren radial angeordneten Wicklungsnuten
DE2121133A1 (de) Anordnung von rotierenden Gleichrichtern zur schleifringlosen Erregung einer elektrischen Synchronmaschine
DE2828689A1 (de) Elektrische maschine mit einem axialluefter
DE519019C (de) Kompensierter Asynchronmotor
DE631168C (de) Fliehkraftkontaktregler mit isolierendem Tragkoerper
DE69004479T2 (de) Trägerscheibe für die umlaufenden Dioden einer Wechselstromerregermaschine.
DE2802915C2 (de) Stromversorgungsanordnung für einen mit einer rotierenden Welle fest verbundenen Stromverbraucher
DE2902040C2 (de) Synchronisierter Asynchronmotor
AT233110B (de) Elektrische Maschine
DE2547211A1 (de) Elektrische maschine mit auswechselbarer welle
DE1150445B (de) Anordnung von Halbleiter-Gleichrichtern in der hohlen Rotorwelle einer buerstenlosen Synchronmaschine