DE1538627A1 - Stromerzeugendes Geraet - Google Patents
Stromerzeugendes GeraetInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
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- H02P9/38—Self-excitation by current derived from rectification of both output voltage and output current of generator
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Description
,.Kabushiki Kaisha Honda Gijutsu Kenkyusho
* 4800, Oaza Shimoniikura, Yamato-machi, " Kitaadachi-gun, Saitamaken, Japan
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein strom- - (
erzeugendes Gerät, vorzugsweise des kleinen, tragbaren Typs. Elektrische Stromerzeuger, im folgenden Generatoren
genannt, schließen selbsterregte und fremderregte Typen ein. Bei dem selbsterregten Typ ist die Ausgangscharakteristik
im wesentlichen im Bereich kleiner Drehzahlen und niedriger Spannungen gekrümmt, wie noch gezeigt werden wird, so daß
die Spannungsregelung in diesem Bereich schlecht ist. Bei den fremderregten' Generatoren ist die Ausgangsoharakteristik im
wesentlichen geradlinig, wie ebenfalls nodi gezeigt werden·wird,
und es gibt keine Erscheinung bezüglich der Spannungsregelung, wie sie oben beschrieben ist. Jedoch "ist bei dem fremderregten
Typ die Ausgangsleistung im Bereich hoher Drehzahlen und hoher Spannungen klein, verglichen mit dem selbsterregten Typ.
Außerdem sind die Strom-Spannungskennlinien sowohl des selbsterregten wie auch des fremderregten Typs nicht besonders vorteilhaft»
ZoB. ist im Fall des selbsterregten Typs ein kritischer
Punkt, bei dem die Spannung schnell sinkt, während starke
— 2 w»
009824/0200
BAD ORIGINAL
Ströme erzeugt werden, so daß der Generator im Betrieb unzureichend ist, z.B. als elektrische Stromquelle für
einen Elektromotor, und awar deshalb, weil der erforderliche
starke Anlaufstrom nicht erzeugt werden kann.
Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Unterschied
zwischen dem selbsterregten und dem fremderregten Typ und darauf,
daß man diese zusammen bei einem derart verbesserten Generator verwendet, daß dieser eine gute Ausgangscharakteristik
in seinem gesamten Arbeitsbereich hat und den Anforderungen
an einen starken Anlaufstrom bei Elektromotoren genügt»
Das Gerät der Erfindung enthält Z9B. einen elektrischen
Hauptgenerator und einen elektrischen Hflfsgenerator,
letzterer mit einem Dauermagneten für seine Selbsterregung. Sie sind so angeordnet, daß sie zusammen von einer Antriebsmaschine,
ZeB. einem Verbrennungsmotor angetrieben werden.
Der Anker des Hauptgenerators selbst und der Anker des Hilfsgenerators
sind beide mit der Feldspule des Hauptgenerators verbunden, so daß der Hauptgenerator im Betrieb in sich die
Vorteile der selbsterregten und der freiaderregten Generatortypen vereinigt.
/ Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung ist die Primär-
wioklung eines Transformators in den Stromkreis geschaltet, der den Anker des Hauptgenerators mit der Belastung verbindet»
009824/0200
BAD
Die Sekundärwicklung des genannten Transformators und der Anker des Hilfsgenerators sind in Reihe oder parallel jewells.Über
öleichrichterkreise mit der Feldspule des Hauptgenerators verbunden·
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung wird als Antriebsmaschine ein Verbrennungsmotor verwendet. Der Hilfs- ·
generator ist mit einem zweiten Anker ausgestattet, der als elektrische Stromquelle für den Zündstromkreis des
genannten Motors dient.
Die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung soll an
Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. In ihnen zeigt:
Fig* 1 ein Schaltungsschema einer Ausführungsform, Fig. 2 ein Schaltungsschema einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 und 4 zeigen Kennlinien-Diagramme, welche die i
Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes erläutern.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 einen Hauptgenerator mit
Feldspule 2 und Anker 3. Mit 4 ist ein Hilfsgenerator des
Dauermagnettyps bezeichnet, der den Anker 5 aufweist. Die
Generatoren 1 und 4 werden beide von einer Antriebsmaschine,
z.B. einem Verbrennungsmotor angetrieben. Die Ausgangsleistung
- 4 0098 24/0 20 0 .
wird εαι den Ankern 3 und 5 erzeugt und über die jeweiligen
Gieioiirichtericreise 6 und 7 der Feldspule 2 des Hauptgenerators
1 zugeführt. Diese betreibt den genannten Generator 1 mit den kombinierten Vorteilen, die selbst- und fremderregten Generator
ren eigen sind« Der Feldspule 2 des Hauptgenerators 1 wird nämlich die Ausgangsleistung seines eigenen Ankers 3 zugeführt,
um ihn wie ein selbsterregter Generatortyp zu betreiben, und
gleichzeitig wird der Feldspule 2 die Ausgangsleistung des Hilfsgenerators 4 zugeführt, um diesen Hilfsgenerator wie ein
fremderregter Generatortyp zu betreiben·
Auf diese Weise ist die Charakteristik der Ausgangsleistung das kombinierte Ergebnis der selbsterregten und fremderregten Typen0 Dies zeigen die vollauagezogenen Kurven in den
Fig. 3 und 4, bzw, zeigen sie, wie ein zusammengesetztes Ergebnis, das eine ausgezeichnete Einheit ist, mit den kompensierten
jeweiligen Mangeln der selbsterregten und fremerregten Typen:erzielbar ist.
Mit anderen Worten, die stark ausgezogene Kurve in Fig. ist eine Verbesserung über Kurve A des selbsterregten Typs
und über Kurve B des fremderregten Typs, während die stark
ausgezogene Kurve der Fig. 4 eine Verbesserung über den Kurven 0 und D ist, die den selbsterregten bzw« fremderregten Typ darstellen*
Einer der Gründe für diese Verbesserung ist z.B. der,
daß die Kurve A in Fig. 3 hauptsächlich im Bereich kleiner
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BAD
■ ■ - 5 - ■
Drehzahlen und kleiner Spannungen gekrümmt ist, und so eine
sehr schlechte Regulierung bewirkt, während 25.B* die Kurve .in Fig. 4 bei maximalem Strom einen Umkehrpunkt hat, was
eine sohlechte Charakteristik ist.
Bei dem^in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Anker 3 des Hauptgenerators 1 nicht unmittelbar mit
seiner eigenen Feldspule 2 verbunden, sondern über einen Transformator
9. Dieser Transformator liegt mit seiner Primär- |
wicklung in dem Stromkreis, der den Anker 3 mit der Last 8 verbindet, während die Sekundärwicklung 10 mit der Feldspule
verbunden ist. Der Transformator 9 kann dann als Regeltransformator dienen und eine Widerstandsanpassung zwischen
Anker 3 und Feldspule 2 erübrigt sich? auf diese Weise vereinfacht
sich die Schaltung. Die Sekundärwicklung 10 und der Anker 3 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in Reihe mit der
Feldspule 2 verbunden, diese Verbindung kann jedoch in eine Parallelverbindung gemäß Fig. 2 abgewandelt werden· Bezugszahl .
11 bezeichnet einen veränderbaren Widerstand zum Einstellen des Stromes und 12 einen Glättungskondensator„
In den'dargestellten Ausführungsbeispielen weist der ·
Hilfsgenerator 4 einen zweiten Anker 13 auf, der als elektrische
Kraftquelle für den Zündstromkreis £5 eines Verbrennungsmotors
verwendet werden kann, der die Antriebsmaschine a darstellt. Der Hilfsgenerator 4 wird also in-vorteilhafter Weise sowohl f.ür
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Zündungs- als auch für Fremderregungszwecke benutzt.
Ansprüche:
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- OWQlNAL INSPECTED
Claims (4)
1. Stromerzeugendes G-erät, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Hauptgenerator mit Anker und Feldspule und einem Hilfsgenerator mit Anker und Dauermagneten zur Selbsterregung besteht und daß die Anker (3,5) der beiden von einem
gemeinsamen Antriebsmittel (a) angetriebenen Generatoren (1,4) in einer solchen Schaltung mit der Feldspule (2) des fremderregten
Hauptgenerators (1) verbunden sind, daß dieser Generator mit den kombinierten Vorteilen eines selbsterregten
und eines fremderregten Generators arbeitet·
2· Gerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß
in einer der vom Anker (3) des Hauptgenerators zum Verbraucher (8) führenden Leitungen die Primärwicklung eines Transformators
(9) liegt, dessen SeScundärwicklung (lo) mit der
Feldspule (2) des Hauptgenerators (l) verbunden ist.
3« Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärwicklung (10) und die Ankerwicklung (5) des Hilfsgenerators
(4) in Reihe mit der Feldspule (2) des Hauptgenerators verbunden sind·
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärwicklung (10) und die Ankerwicklung (5) des Hilfsgenerators (4) parallel mit der Feldspule (2) des
Hauptgenerators (1) verbünden sind.
009824/0200 BAD OE|G|NAL - 8 -
5o G-erät nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel (a) ein Verbrennungsmotor mit einem Zündstromkreis ist, und daß der Hilfsgenerator (4)
einen zweiten Anker (13) aufweist, der die elektrische
Energie für die Zündung lieferte
6« Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schaltung zwischen der Sekundärwicklung (10) des Transformators (9) und der Feldspule (2) des Hauptgenerators
Gleichrichtermittel vorgesehen sind«
Der Patentanwalt
OO 9 82 A/0.20 O
Applications Claiming Priority (1)
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JP8816265 | 1965-10-30 |
Publications (1)
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DE1538627A1 true DE1538627A1 (de) | 1970-06-11 |
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Family Applications (1)
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DE19661538627 Pending DE1538627A1 (de) | 1965-10-30 | 1966-10-19 | Stromerzeugendes Geraet |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4657722A (en) * | 1980-05-14 | 1987-04-14 | Bennett Willard H | Ion cluster acceleration |
Family Cites Families (1)
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US2748340A (en) * | 1952-11-19 | 1956-05-29 | Westinghouse Electric Corp | Excitation system for a variable frequency generator |
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1966
- 1966-10-18 NL NL6614633A patent/NL6614633A/xx unknown
- 1966-10-19 DE DE19661538627 patent/DE1538627A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3424974A (en) | 1969-01-28 |
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