DE1538112A1 - Reluktanzmotor - Google Patents

Reluktanzmotor

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Publication number
DE1538112A1
DE1538112A1 DE19651538112 DE1538112A DE1538112A1 DE 1538112 A1 DE1538112 A1 DE 1538112A1 DE 19651538112 DE19651538112 DE 19651538112 DE 1538112 A DE1538112 A DE 1538112A DE 1538112 A1 DE1538112 A1 DE 1538112A1
Authority
DE
Germany
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machine according
electrical machine
rotor
reluctance
pole
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651538112
Other languages
English (en)
Inventor
Auinger Ing Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1538112A1 publication Critical patent/DE1538112A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/246Variable reluctance rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/10Synchronous motors for multi-phase current
    • H02K19/103Motors having windings on the stator and a variable reluctance soft-iron rotor without windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/02Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type
    • H02K37/04Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type with rotors situated within the stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • iieluktanzmotor Reluktanzmotoren weisen einen meist geblechten, mi t Ausnehmungen versehener, Läuf er auf . 'wobei diese Ausnehmungen so am Außenumfang angeordnet und gestaltet sind, da2 eine im wesentlichen spiegelsymmetrische Querschnittsform entsteht. Die Erfindu-i- bezieht sich auf eine elektrische 'Maschine mit Ri-,luktanzlä-*tjfer, Liie ins,beson.dere als Schrittmotor geeignet ist. sie ist dadu,i,ch.,-ekennzeichnet" daß der l#eluktanzl:-i'ufer mit derart angeordneten und einseitig geformten Ausnehmungen versehen ist, daß sein #)uersc'tinitt,sprofil keine spiegelsymmetrische, sondern eine ,m nur polarsymmetrische Form aufweist. Im einfachsten Fall wird dazU von einem herkömmlichen ReluktanzlUufer ausgehend, an die durch die Reluktanznu ten gebildeten Pole jeweils eine einseitige Verlängerung in Form einer Polspitze angeordnet, welche in Richtung des Nachbarpotes ragt. Ein derartiger Läufer weist beispielsweise in zweipoliger Ausführung einen Z-förmigen bei 4-poliger Ausführung einen hakenkreuzförmigen lQuerschnitt auf.
  • Anhand dei- Zeichnung, in der neben mehreren Prinzipskizzen auch Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Reluktanzläufer dargestellt C2 C2 .',ind, wird das besondere Betriebsverhalten eines solchen Motors erläutert.
  • Pigur 1 zeigt einen CI-poligen Läufer mit einseitig angeordneten r# r-11 Polspit--en 2 und 21,.der innerhalb eines 6-nutigen bewickelten tänderpaketes 7, drenbar angeordnet ist. Die'jeweils nur um einen Inderzahn gewickelten -pulen 4 bis 9 der Wicklung sind so -eschaltet, daß Jeweils gegenüberliegende Spulen einen Wicklung84-strang bilden. Die Spulen 4 und 7 bilden also einen er'sten, die, ,3pulen 5 und 8 einen zweiten und die Spulen 6 und 9 einen dritten.-Otrang.
  • Erregt man beispielsweise nur das . Jpulei-"pitar 4 und 7, wie-es durch entsprechende Dur-chfliitungs'#zeichenI.#)und(D'in den--betice-.Ufen-d-eiij-Spulen angedeutet ist, so nimmt-de-# Z-Läufer 1 die in Figur-l-d-ai---' gestellte station;:re. Lage ein. Der Verlauf des--Magnetflusses ist C) durch die geatrichelt eingezelichneten Kraftlinienwege angedeü*e-t-#." Wird nun die Erregung vom Spulenpaar 4 - 7 auf die Spulen 6 und 9 umgeschaltet, so erg.eben sich die in Figur .21 gezeigten Verhältnisse. Der Z-Läufer habe zunächst noch die gleiche Relativlage. Der Magnetfluß tritt vom Jtänder in die Polspitze 2 des Läufers 1 ein, verläuft durch diese., durchsetzt den Mittelschenkel des Läufers 1, gelangt-zur gegenüberliegenden Polspitze '21 und tritt wieder in den erregten Ständerteil innerhalb der Spule 6 ein. Der gesamte Läufer ist also dann vom Magnetfluß durchsetzt. Nachdem aber der Fluß bekanntlich das Bestreben hat, den magnetischen diderstand seines Efades zu verringern, wird ein im Uhrze-Jt--,erdrehsinn wirkendes Reaktionsmoment M auf den Läufer ausgeübt, welches ihn i-n die in Figur 4 gezeichnete Endlage dreht. Die Pigur -i zeigt den Läufer in einer Zwischen3tellung.
  • Betrachtet man die Figuren 1 bis 4, so erkennt man, (laß sich der, Läufer insgesamt um einen inkel von lf'0 0 nach rechts gedreht hat. Die Achse den Erregerfeldes wurde jedoch nur vom 3pulenpaar it - 7 auf das Spulenpaar 6 - 9 verlegt, und damit -am nur 600 nach links gedreht. Man siebt also, daß ein de-rartiger Motor infolje der erfindungegemäßen Formgebung mit einseitgen Reluktanznuten bei Betrieb als Schrittmotor jeweils doppelt so große Schritte macht, wie es dem Weiterschalten der elektrischen Durch.L*«lutunE, en.tspricht, wobei seine Drehung dem Dreheinn der ieldachse des Ständers entgegengesetzt ist und in Richtung der Folspitzen erfolgt.
  • Dienes._V.erhalten tritt all.erdings nur dann auf, wenn die Ichse der Erregerdurchflutung durch Umschaltung entgegengesetzt zum
    Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird. Würde man nämlich von der Stellung
    nach Figur 1 ausgehend das ipulenpaar 5 8 erregen, also die
    Feldachse um 60 0 im Uhrzeigersinn verdrehen, so würde auch.der-
    Läufer um den gleichen Winkelbetrag nachfolgen. In diesem Fall
    bestünde in seinem Verhaltenkein Unterschied zu einem herkömmlichen
    Reluktanzmotor.
    Der e-i#'L'j.nduni:#,sgemäße Läufer. dreht sich alsQ upgbh4ngig dayon, in
    welcher Drehrichtung das Ständeifeld weiter e..-Achaltet wird, stets
    im Uhrzeigersinn. Peim Weitergchalten des 'Stä girfeldes entgegen-
    gesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn s-ind Jedoch die ichritte Jeweils.
    doppelt so groß.-
    Das auf de-n 'jäu.Ll'er wirk"e,14.g #,#,#ehmoment läßt sich,Jurch besondere-
    Formgebung des, Läufers noch vergrößern. So ist es z.B. mögl#ph,
    den Luftspalt nach den Polspitzen hin zu erweitern und/oder magAe-
    tische Engpässe vorzusehen, die'insbesonderg eine örtliche Sätti-
    gung, bewirken unJ/oder zuaätzlictie in Richtung der Magnetpfade ve,#..z
    laufende ..'cl-,.lilu-ze anz-.zordnen und/oder Bleche, mit eg#gtiocher Vg'V,
    zuAarichtung,- z.B. kaltgewalzte lcqrnoi7ientiertg ]#lgoh# zu Verleel##=
    c#ep L4nd/Qder ähnliche Maßnahmen vorzune.hmgn.
    -#ujugrdeg läßt sieh auc Stä deir, x. #in
    das, Li#ufgrd.r.!#hmqmpnt u
    nd dig g 9,iiie#e# ##e#
    y#prlehme,n, so et, nd 0
    -.äu fe ag durch gin nightzy #i
    beis.pipla-e,9,ise inzbg?qnderg ginagitig
    t g EV- d l'a
    örtlich unterschiedliche Durchflutungen wirken - und ähnliches mehr.
  • Die Figuren-5 und 6 zeigen #usführungsformen von Blechschnitten für 2-polige Reluktanzläufer. Das Läuferblech 1 nach Figur.5 unterscheidet sich von dem in den Prinzipakizzen Figuren 1 - 4 gezeichneten Z-Läufer im wesentlichen nur durch eine Wellenbohrunli, 10 und die Nietlöcher 11. Die Polspitzen 2 und 21 sind derart gekrümmt, daß sich ein zu den Spitzen hin erweiterter Luftspalt ergibt.
  • Das Blech nach Figur 6 weist ebenfalls eine-Wellenbohrung-10 auf, hat jedoch keine-Polspitzen mehr. Die gegenüberliegenden Reluktanznuten 12 und 121 sind so gestaltet, daß deren Tiefe a unmittelbar neben der Polflanke 13 bzw. lil am grössten ist und sich längs des Umfanges allmählich auf Null verringert; Mit S ist der zur Kontur der Ständerböhrung vorhand-ene kleinste Luftspalt an der Polflanke 13 bzw. 131 bezeichnet. An den übrigen Stellen des Läuferumfanges ve - rgrößert sich der wirksame Luftspalt um die je- weilige radiale Höhe der Reluktaiiznut,en 12'bzw, 121. Auch ein Läufer mit de,-artiger Außenkontur hat das anhand von.Fig'. 1 - 4 beschriebene Verhalten. Zusätzlich ist diese Wirkung noch durch die Sc 1 1 1 - itze'l 4 -- b-zw-. - 141 verstärkt I 'welche denVerlauf'der magnetischen Kraftlinien beeinflussen und z.B. magnetische Engpässe an den 3tellen il und A' bewirken.
  • Anstatt den Reluktanzmotor stufenweise-jeweil# iii hür einem Wicklungsstrang zu erregen und-ihn als Schrittmotor zu verwenden,-ist es auch möglich, ihn so zu gesitalt en', daß im Ständer ein Dre hfeld oder Wechselfeld auftritt. Dies ist z.B. dann der Fall,-wenn man die drei Spulenpaare 4 .7, 5 - 8-und 6 der Maschine nach Figuren 1 bis 4 an je eine Phase eines Drehstromaysteme anschließt. Das Betriebsverhalten ist dann ähnlich#wie anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es treten dann in den einzelnen Phasen jeweils zeitlich und räumlich phasenverschobene Durchflutungen auf. Die Figur 7 entspricht einem Zeitpunkt, in dem das Spulenpaar 4 - 7 seinen Maximalstrom und die übrigen ipulen jeweils einen itrom halber Größe führen. Die unterschiedlichen Durchflutungen sind durch verschieden stark eingezeichnete Durchflutungszeichen angedeutet und auch insofern berücksichtigt, als innerhalb der Spulen 4 -# 7 zwei magnetische Kraftlinien und in den übrigen #;pulen nur eine Kraftlinie eingezeichnet ist. Die Stellung des Läufers und der Verlauf des Magnetflusses entspricht den in Figur 1 dargestellten Verhältnissen fÜr einsträngige Erregung. Wenn nun das Ständerdrehfeld mit CD e-iner durch die Netzfrequenz und 2olzahl bestimmten Drehzahl n entgegengesetzt dem Uhrzeigerdreheinn umläuft,so wird - ähnlich wie zuvor bei schrittweiser Umschaltung - ein im Uhrzeigerdrehsinn auf den Läufer wirkendes Reaktionsmoment auftreten,"welches eine Rotation des LLufers mit der Drehzahl n 2 = 2 n 1 bewirkt. Der Läufer wird also mit der doppelten Synchrondrefizahl in Gegenrich.tung zum Ständerdrehfeld umlaufen-. Bei 2-poliger Ausführung und e'iner Speisefrequenz von 50 fIz beträgt die Läuferdrehzahl beispielsweise* 6000 U/min. Allerdings läuft ein derartiger Notor nicht von selbst' auf die doppeltsynchrone Drehzahl hoch,- so daß er künstlich synehr Qnisiert bzw. über einen regelbaren Frequenzumformer angelassen werden muß..

Claims (2)

  1. Patentansprüche Elektrische Maschine mit lieltiktenzläufer, vorzugsweiae.zur Verwendung als Johrittmotor, dadi)r-chgekennzeichiiet, daß der Reluktanzlüufer mit derar-t-' angeordneten qnd einseitig geformten Ausnehmungen versehen ist aaß ßei-b#.--C#uerschnittsprofil eine Im wesentlichen nur polar#s#rMmetrIoche FQrm aufweist.
  2. 2. Elektrisohe Maschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß au?.uehend von eInem herkömmlicher Form an den durch clie liel-ukLa-nznut-en gebildeten Polen jeweils einsezitige VerlUngerungen in Form von Polspitzen angeordnet sind, welche in Richtung des liaolibarpolee ragen, 3, Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole und/oder Insbesondere Polßpitzen derartige Außenkonturen aurweIsen4 daß der mggnetisch wirlcoame W2tOpalt zu den Volspitzen hin erweitert ist, 4. #,'lektrlsche Maschine nach AnßpruQ4 Zt daduroh gekennzelohnet, daßdie polßpi+U#-en so bemeßsen eind, daß in ihnen eine.i3rtli(2he magne -tische 1;;tt"r-unü auft-rItt. 5. L,"lektr#zehe Maschine ngeh Anapruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daß der #ieluktanzteil des L4u-lerga #n 4n g#ch bekannter Weioe aus Finzelblec"r#en zusa=#enU#r,eeet-zt Ist, 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß im deluktanzläufer zusätzliche, vorzugsweise in Richtung des Mä 'gnetpfades verlaufende Schlitze und Öffnungen angeordnet sind. 7i.Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reluktanzteil des* Läufers aus einem Werkstoff mit magnetischer Vorzugsrichtung gefertigt ist. 8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer- eine nichtzylindrische Bohrung aufweist. 9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der -,iti;inderbohruno- so cestaltet ist daß sich über jeweils-gleichphasig erregten Abschnitten ein einseitig erweiterter Luftspalt ergibt. "-f#,'lektr-is7c.qe Maschine nach ;Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Jtänder angeordnete Erregerspulen derart verteilt sind, ,aß sie örtlich unterschiedliche Durcilflutungen bewirken.
DE19651538112 1965-10-25 1965-10-25 Reluktanzmotor Pending DE1538112A1 (de)

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DES0100184 1965-10-25

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DE1538112A1 true DE1538112A1 (de) 1969-10-23

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ID=7522878

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DE19651538112 Pending DE1538112A1 (de) 1965-10-25 1965-10-25 Reluktanzmotor

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DE (1) DE1538112A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105851A1 (de) * 1982-10-01 1984-04-18 Aktiebolaget Electrolux Reluktanzmotor
DE4008446A1 (de) * 1989-03-24 1990-09-27 Gen Electric Vielstufige, formgewickelte spulenwicklungen fuer einen geschalteten reluktanzmotor
WO1995022192A1 (en) * 1994-02-11 1995-08-17 Forfas (Trading As Power Electronics Ireland) Two-phase unidirectional reluctance motor

Cited By (3)

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DE4008446A1 (de) * 1989-03-24 1990-09-27 Gen Electric Vielstufige, formgewickelte spulenwicklungen fuer einen geschalteten reluktanzmotor
WO1995022192A1 (en) * 1994-02-11 1995-08-17 Forfas (Trading As Power Electronics Ireland) Two-phase unidirectional reluctance motor

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