DE1537987B2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Tonträgers im Zwischenfrequenzteil eines Fernsehempfängers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Tonträgers im Zwischenfrequenzteil eines FernsehempfängersInfo
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- DE1537987B2 DE1537987B2 DE1968R0047721 DER0047721A DE1537987B2 DE 1537987 B2 DE1537987 B2 DE 1537987B2 DE 1968R0047721 DE1968R0047721 DE 1968R0047721 DE R0047721 A DER0047721 A DE R0047721A DE 1537987 B2 DE1537987 B2 DE 1537987B2
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- H04N5/00—Details of television systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Tonträgers in einem Kopplungsnetzwerk
im Zwischenfrequenzteil eines Fernsehempfängers.
In Farbfernsehempfängern ebenso wie in Schwarzweißempfängern wird ein aus Bild- und Tonträgerkomponenten
bestehendes ZF-Signal in einem gemeinsamen ZF-Verstärker verstärkt. Die Trägerschwingungen
werden vom Ausgang des ZF-Verstärkers getrennt auf den Tondemodulator und den
Videodemodulator gekoppelt. Aus noch zu erläuternden Gründen ist es wichtig, daß der Tonträger vor
der Eingabe des ZF-Signals in den Videodemodulator gedämpft oder abgeschwächt wird, um die Amplitude
der 920-kHz-Schwebungsfrequenz zwischen dem Farbhilfsträger von 42,17 MHz und dem Tonträger
von 41,25 MHz zu verkleinern, da andernfalls diese 920-kHz-Schwebung im wiedergegebenen Farbbild
ein deutlich sichtbares Störmuster hervorrufen würde.
Um eine Verschlechterung der Farbbildwiedergabe zu vermeiden, hat man ZF-Zwischenstufen- Koppelschaltungen
konstruiert, welche die 41,25-MHz-Tonträgerfrequenz dämpfen. Die einschlägigen bekannten
Schaltungen (US-Patentschrift 3 019 401), die dies mittels gekoppelter Kreise mit zweifacher Abstimmung
bewirken, sind jedoch sehr kompliziert und schwierig herzustellen, da man für sie angezapfte
Spulen oder komplizierte Mehrwicklungs-Transformatoren benötigt.
Demgegenüber enthält eine erfindungsgemäße Koppelschaltung für den ZF-Teil eines Fernsehempfängers
einen unscharf abgestimmten Eingangskreis und einen kapazitiv damit gekoppelten unscharf abgestimmten
Ausgangskreis, deren Bandpaßcharakteristik jeweils die vom Tonträger und vom Bildträger
insgesamt eingenommenen Frequenzbänder umfaßt, sowie einen scharf abgestimmten, induktiv mit dem
Eingangskreis gekoppelten Tonträger-Sperrkreis. Der Sperrkreis ist elektrisch in Reihe mit dem Ausgangskreis
zwischen eine Ausgangsklemme und einen Bezugspotentialpunkt geschaltet. Mit dem Ausgangskreis
und dem Tonsperrkreis kann eine Impedanzregeleinrichtung verbunden sein, um eine optimale
ίο Unterdrückung der im Ausgangskreis induzierten
Tonträgerfrequenz zu erreichen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das teilweise in Blockform dargestellte Schaltschema einer erfindungsgemäßen Koppelschaltung,
F i g. 2 ein den Frequenzgang der Koppelschaltung nach F i g. 1 wiedergebendes Diagramm und
F i g. 3 das Schaltschema einer anderen Ausführungsform des Ausgangskreises der Koppelschaltung
nach Fig. 1.
In der Anordnung nach Fig. 1 erscheinen die ZF-Ton- und -Bildträgerkomponenten an den Klem-'
men 11 der letzten ZF-Verstärkerstufe 10 eines Färb-,
fernsehempfängers. Der Tonträger und der Bildträger.
werden in einem Detektor 12 gemischt, um ein Differenzträger-Tonsignal
zu gewinnen, das dem Tonkanal des Empfängers (nicht gezeigt) zugeleitet wird.
Die Ausgangsklemmen 11 des ZF-Verstärkers 10 sind außerdem mit dem Eingang der Schaltung 13
verbunden,, die einen ersten Parallelresonanzkreis mit der veränderbaren SpUIeL1 und dem Kondensator C1
enthält. Dieser erste Resonanzkreis ist über einen Koppelkondensator Cc mit einem zweiten Resonanzkreis
verbunden, der durch die Parallelschaltung einer veränderbaren Spule L2 und eines veränderbaren
Kondensators C2 gebildet wird. Der Ausgangsteil der Koppelschaltung 13 besteht aus der Reihenschaltung
des zweiten Resonanzkreises mit einem verhältnismäßig scharf abgestimmten Parallelresonanz-Tonsperrkreis,
bestehend aus einer veränderbaren Spule L3 und einem Parallelkondensator C3 sowie
einem veränderbaren Widerstand R, wobei diese Schaltungskomponenten zwischen die Ausgangsklemmen
14 und 14', letztere verbunden mit Masse oder Bezugspotential,.· geschaltet sind. Über die Klemmen
14,14' ist der Videodetektor 15 geschaltet.
F i g. 2 zeigt die typische Frequenzgangkurve einer erfindungsgemäßen Koppelschaltung. Die auf der
Kurve angemerkten speziellen Frequenzen sind die Tonträgerfrequenz von 41,25 MHz, der Farbhilfsträger
von 42,.17MHz, der um 500 kHz unterhalb des Farbhilfsträgers bei 41,67 MHz befindliche Rand
der Farbinformation und die 45,75-MHz-Videoträgerfrequenz. Eine Unterdrückung des 41,25-MHz-Tonträgers
von 60 dB wurde erhalten. Die Amplitude des gesamten Videofrequenzganges beträgt 70 %
des Maximums bei 41,67 MHz.
Für die verwendeten Schaltungskomponenten kommen beispielsweise die folgenden typischen Werte in
Frage:
L1 = 7,5 Windungen | L3 = 2,5 Windungen |
C1 = 22 pF | C3 = 150 pF |
L0 — 15V2 Windungen | Cc=2pF |
C;=7pF | R= 0 bis 1 Kiloohm |
Die Spulen sind auf getrennten Spulenkörpern von 7,94 mm (5/16 Zoll) Durchmesser aus 0,81 mm
(Nr. 20) starkem Draht mit einem Abstand von 20
Windungen pro 2,54 cm (1 Zoll) gewickelt und mittels
verstellbarer Kerne innerhalb des Spulenkörpers abstimmbar. Die Spule L1 ist um 15,88 mm (5/8 Zoll)
von der Sperrkreisspule L3 entfernt, um die richtige Kopplung herzustellen. Die Lage der Spule L2 in bezug
auf die von L1 und L3 ist nicht kritisch.
Die Wirkungsweise der Schaltung iftwie folgt: Die
beiden Resonanzkreise L1, C1 und L2, C2 sind unscharf
auf 43,5 MHz abgestimmt. Der Sperrkreis L3, C3 ist scharf auf 41,25 MHz abgestimmt und hat ein
verhältnismäßig hohes Q (Gütefaktor) bei einer Bandpaßcharakteristik,
die ausreicht, um die Tonträgerfrequenzen zu umfassen. Das am ersten Resonanzkreis
L1, C1 erscheinende ZF-Signal wird über Cc
kapazitiv auf den zweiten Resonanzkreis L2, C2 gekoppelt.
Je nach dem Wert des Widerstands R eilt die Spannung am oberen Ende von L2, C2 gegenüber
Masse der Spannung an L1, C1 in ihrer Phase um
einen Winkel von maximal annähernd 180° voraus. Diese Spannung gelangt über den Sperrkreis L3, C3
zur Ausgangsklemme 14. Die Spule L3 des Sperrkreises
ist induktiv lose mit dem Eingangskreis L1, C1 gekoppelt,
so daß die in L3 induzierte Spannung der Spannung an L1, C1 in der Phase nacheilt. Durch
Abstimmen von L3 kann der Betrag dieser Phasennacheilung
verändert werden. Die Spulen L1, L2 und
L3 werden mittels des Kernes in den Spulenkörpern auf die gewünschten Werte eingestellt.
Die Spule L3 wird so eingestellt, daß die in den
Tonsperrkreis induzierte 41,25-MHz-Tonträgerfrequenz im wesentlichen gleich der am zweiten abgestimmten
Kreis L2, C2 erscheinenden Frequenz, jedoch
gegenüber dieser um 180° phasenverschoben ist, so daß die Tonträgerfrequenz ausgelöscht oder
zumindest weitestgehend unterdrückt wird. Der veränderbare Widerstand/? wird so eingestellt, daß die
Amplitude und Phase der Spannung am zweiten Resonanzkreis im Sinne einer optimalen Unterdrückung
des Tonträgers beeinflußt werden. In der Praxis wurde
mit dieser Methode eine Unterdrückung der Tonträgerfrequenz an den Ausgangsklemmen von annähernd
60 dB erreicht.
Der Widerstand kann auch in Reihe mit L2 als
Teil des zweiten Resonanzkreises angeordnet werden, wie in F i g. 3 gezeigt, wobei der dortige Kreis zwisehen
die Klemme A und Masse geschaltet ist. Der Widerstand beeinflußt in diesem Falle das Q des
zweiten abgestimmten Kreises und bewirkt dadurch entsprechende Änderungen der Amplitude und Phase.
Bei entsprechend sorgfältiger Bemessung des induktiven Kopplungsgrades zwischen L1 und L3 sowie des
Q der entsprechenden Spulen kann man diesen Widerstand auch ganz entbehrlich machen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kopplungsschaltung lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen
erzielen. Und zwar kann die Schaltung ohne weiteres zahlreichen kritischen Erfordernissen,
wie sie bei unterschiedlichen Empfängertypen gegeben sind, angepaßt werden. Beispielsweise kann die
Kopplung zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil der Schaltung einfach durch Ändern der
Kapazität des Koppelkondensators Cc verändert werden,,
zum Unterschied von Anordnungen, bei denen, um die Kopplung zu verändern, eine andere Transformatoranordnung
vorgesehen werden muß. Ferner werden statt komplizierter Spulenanordnungen nur einfache unangezapfte Abstimmspulen mit verstellbarem
Kern verwendet. Außerdem kann der zweite abgestimmte Kreis vom ersten abgestimmten Kreis
entfernt angeordnet werden, so daß durch beliebige Ortswahl die Möglichkeit einer besseren Platzausnützung
gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Tonträgers in einem Kopplungsnetzwerk im
Zwischenfrequenzteil eines Fernsehempfängers, dem das zwischenfrequente Bild-Ton-Signalgemisch
zugeführt wird, g-e^k-ennzeichnet
durch einen ersten (L1, C1) und einen zweiten
(L0, C2) abgestimmten Parallelresonanzkreis, deren
Bandpaßcharakteristik jeweils die vom Tonträger und vom Bildträger insgesamt eingenommenen
Frequenzbänder umfaßt und die kapazitiv miteinander gekoppelt sind (C,.), und einen auf
die Frequenz des Tonträgers abgestimmten dritten Parallelresonanzkreis (L3, C3), der induktiv mit
dem ersten Resonanzkreis, dem die Zwischenfrequenzsignale zugeführt werden, gekoppelt ist, wobei
der zweite und der dritte Resonanzkreis, über die die Auskopplung erfolgt, in einem solchen
Sinne in Reihe geschaltet sind, daß auf den zweiten Resonanzkreis gekoppelte Signale der Tonträgerfrequenz
gegenphasig zu den im dritten Resonanzkreis induzierten Signalen der Tonträgerfrequenz
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltung
des zweiten und des dritten Resonanzkreises ein veränderbarer Widerstand (R) zum Einstellen
des Grades der Unterdrückung des Tonträgers angeordnet ist.
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