DE1536507A1 - Vorrichtung zum intermittierenden Befoerdern von ungebundenen Buechern durch eine Runde- und Hinterklebemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum intermittierenden Befoerdern von ungebundenen Buechern durch eine Runde- und HinterklebemaschineInfo
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Description
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17 928/9 Berlin, den 22» Juni 1967
THE SMYTH MANUFACTURING- COMPANY, Bloomfield, Connecticut (USA)
Vorriohtung zum intermittierenden Befördern von ungebundenen Büchern durch eine Runde-
und Hinterklebemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchbeförderungsvorrichtung
von geringem Gewicht mit zueinander parallelen Trägerschienen,, die sich in. zeitlich abgestimmtem Verhältnis
zu dem Betrieb von Buchformeinrichtungen an verschiedenen
Maschinenstationen in Längsrichtung hin und her bewegen^
wobei diese Trägerschienen leichte, gegen die Bücher anlegbare Backen tragen, die sich gegen- und auseinanderbewegen
lassen, um die Bücher im Verlaufe der Bewegung der Schienen
in einer Richtung zu erfassen, wobei die Backen die
Bücher zwecks Bearbeitung durch die Formeinrichtungen während
der Rücklaufbewegung loslassen0 Diese Vorrichtung ist
in eine Runde- und Hinterklebemaschine mit 3teuerkurven eingebaut,
die die Buohbefö-rderungavorriohfcung und die Buchformeinrichtungen
periodisch betätigen, um die Bücher von
einer Otation zu der nächstfolgenden vorzubewegen und sie
im Verlaufe jedea Zyklus an einer dieser Stationen au formeiij,
-2- 15365U7
wobei für den Transport der Bücher von Station zu Station
nicht mehr al3 ein Drittel jedes .Maschinenayklus in Anspruch
genommen wird*
Die Maschinen zum Runden und Formen der Rücken ungebundener
Bücher nach dem bisherigen Stande der Technik sind der in den Zeichnungen achematiach dargestellten und im Nachstehenden beschriebenen Maschine ähnlich, jedoch arbeiten sie für
moderne Hochleistungs-Buchbindestrassen zu langsam»
Die Maschine nach der Erfindung löst das vorstehend angegebene Problem der zu langsamen Arbeitsweise und v/eist eine
Vorrichtung von geringem Gewicht zum Befördern von ungebundenen Büchern durch die aufeinanderfolgenden Buchformstationen
hindurch in weniger als einem Drittel eines Maschi« nenzyklua einer Buchrunde- und Hinterklebeinaschine auf? wobei
diese Vorrichtung so konstruiert 13t9 dass die Bücher
bei verhäl.bni3mäusig hoher Geschwindigkeit transportiert
werden-, aber ausserdem an jeder Maschinenstation eine für
das Einwirken der üblichen Runde- und Hinterklebemechaaiemen
auf die Bücher ausreichende Verweilzeit zur Verfugung
steht»
Die dar Erfindung augrunde Ii eg ende Hauptaufgabe ist dem*»
auf ο ige in der "Schaffung einer Buchbeförderungsvorrichtung
für eine Hunde'- und Hinberklebemasohine zu sehen» die 00
ausgebildet iab9 dasa der Wirkungagrad der geaainten Maaohine»
009663/02 U BADORIGINAL
—— »/*
'-ο - 15365U/
■bestimmt nach dem Verhältnis zwisohen der beim Bewegen von
einer Station zur anderen aufgewendeten Zeit und der an einer einzelnen Station aufgewendeten Zeit, gegenüber dem
mit den nach dem bisherigen Stande der Technik bekannten Buchrunde- und Hinterklebemaschinen erzielbaren Wirkungsgrad
erheblich verbessert wirdo
Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Buchbeförderungsvorrichtung der vorerwähnten Art, bei welcher zur Herstellung eines erheblichen Prozentsatzes ihrer
beweglichen Teile ein sehr leichter Werkstoff verwendet wird, so dass sich die lineare Geschwindigkeit, mit welcher
die Bücher von Station zu Station weiterbefördert werden, in der Geaamtmasohine gegenüber der bei den naoh dem bisherigen
Stande der Technik bekannten Vorrichtungen mögli-·
chen ohne entsprechende Erhöhung der vom Maschinengestell
aufzunehmenden Trägheitskräfte und ohne Steigerung der zum
Antrieb der beweglichen Teile erforderlichen Kräfte erheblieh
steigern lässtο
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen«
Pig» 1 eine Draufsicht auf die wichtigsten Bestandteile einer Kunde- und Hinterklehemaschine, bei welcher
der Klarheit halber die verschiedenen Antriebsmittel zu ihrer Betätigung fortgelassen
809803/0214 /
Figo 2 eine Reihe von Ansichten, die «eigen, wie das ungebundene Buoh an der Rundestation nach Pig· 1 geformt
wird,
Figo 3 eine Reihe von Ansichten, die zeigen, wie das ungebundene
Buch an der Schliessstation naoh Fig© 1
geformt wird, unter Darstellung des Sohliesseiaens in den Grenzsteilungen seiner Bewegung in strichpunktierten
und voll ausgezogenen Linien,
Figo 4 einen senkrechten Schnitt durch die Rundestation
nach der Linie A-A in Figo 1»
Fig* 5 einen senkrechten Schnitt durch die Sohliessstation
nach der Linie 5-5 in Figo 1,
Fig· 6 eine Seitenansicht einer Seite einer der beiden
Buchtragerschienen gemäss Fig» 1 zusammen mit den
Antriebsmitteln zum Hin- und Herbewegen der Schiene
in Längsrichtung,
Figo 7 eine Seitenansicht der entgegengesetzten Seite einer der Trägerschienen unter Veranschaulichung
der Antriebsmittel zum Verstellen der Baoken auf die entsprechenden Baoken der anderen Schiene zu
und von ihnen fort$
Fig» 8 eine Draufsicht auf beide Trägerschienen gemäss
Figo 7 mit den Mitteln zum wechselseitigen Verbinden der Backen an beiden Schienen für ihre Gegen-
und Auseinanderbewegung, .
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Fig» 9 einen senkrechten Schnitt durch beide Trägerschienen
nach der Linie 9-9 in Pig. 8,
.Fig» 10 eine Draufsicht auf eine gegen das Buch anlegbare
Nylonbaoke, die teilweise aufgebrochen ist9 um den
in ihr verschiebbar angeordneben Nockenrollenzapfen
freizulegen, ·
Figo 11 eine Draufsicht auf eine Nylon-Trägeraehiene, die
teilweiae aufgebrochen ist» um die auf ihr angeordneten
Führungsrollen freizulegen,
Fig» 12 eine schematische Darstellung eines Maachinenzyklus
in Form eines Kreises, in welchem die strichpunktierte
Linie bei etwa 129° den zum Vorbewegen eines Buches von einer Station zur anderen bisher
erforderlichen Bruchteil von 360° darstellt© Die volle Linie bei etwa 98° stellt den zum Vorbewegen
eines Buches von einer Station zur anderen bei Anwendung der Erfindung erforderlichen Bruchteil
von 360° dar. Bei 90°, 120°, 180° und 270° sind
zusätzliche Bezugslinien eingezeichnet um einem
Viertel, einem Drittel^ der Hälfte bzw» Dreivierteln entsprechende Bruchteile eines Maschinenzyklus zu
veranschaulichen»
Flg» 13 eine graphische Darstellung des spezifischen Gewichts
von Nylon, Aluminium und Stahle
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In den Zeichnungen, insbesondere in Figo 1, ist in scheinabiacher
Form die Bewegungabahn eines ungebundenen Buches durch eine Runde- und Hinterklebemaaohine mit einer Buchbeförderungsvorrichtung
nach der Erfindung dargestellt· Die ungebundenen Bücher werden in Richtung dea Pfeilea 20
von der Buchäufnahmeatation aua von links nach rechts intermittierend
durch die Maschine hindurch zu der Buchabgabeatation bewegte In dem nicht dargestellten feats behenden
Gea teil der Maschine sind in Längsrichtung verlaufende Trägerachienen 22, 2 2 zur hin« und hergehenden Bewegung
in Richtung der Pfeile 24- zwischen ihrer voll auagezogen
und ihrer strichpunktiert dargestellten Stellung verschiebbar angeordneto Jede der Trägerschienen 22 trägt drei Satz
gegen das Buch anlegbare Backen 25, 25, die sich mit Hilfe
noch näher zu beschreibender Mittel seitlich auf die entsprechenden Backen der anderen Trägerachiene zu und von
ihnen fort bewegen lassen. Alle diese Backen bewegen sich
in zur hin- und hergehenden Bewegung der Trägerschienen,
zeitlich abgeatimmbein Verhältnis» um die Bücher von Station
zu Station in der Maschine vorzubewegen·
Im einzelnen wird ein ungebundenes Buch B mit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel, beispielsweise Indem das Buch
von Hand zwischen den Führungsseil! en en 26, 26 auf eine
(nicht; dargestellte), horizontal verlaufende Pührungaleiote
aufgesetzt wird, an der Aufnahmestation in der rieh-
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tigen Lage aufgegeben, worauf die Masohine in Tätigkeit
gesetzt wird, so dasa eich die Baoken 25» 25 aufeinander
zu bewegen, um das Buch B zu erfassen, worauf sich die Tragerschienen 22, 22 dann aus ihrer in Figo 1 voll ausgezogen
dargestellten Stellung in ihre strichpunktiert dargestellte
Stellung bewegen^ um das Buch aus der Aufnahmestation zur Rundestation vorzubewegen» Die Rundeatation
besitzt einen in Figo 2 im einzelnen dargestellten Stampfer 30» der sich auf den nach oben gekehrten Rücken des ungebundenen
Buches zu abwärtsbewegt, um dem Buch mit Hilfe der Einwirkung der konvexen Führungsleiste 32 eine anfängliche
Rundung zu geben· Die konvexe Führungsleiste 32 ist, wie
gezeigt, vorzugsweise nach oben federbeaufschlagtt>
Figo 2 zeigt ferner, dass sich die Trägerschienenbacken 25» 25 als nächstes von dem Buch fort nach aussen bewegen und dass
sich zugleich federbeaufschlagte Aufrioht-glieder 34» 34
sowie auch angetriebene Rundewalzen 36, 36 auf das Buch zu nach innen bewegen, um beim Zurückziehen der Backen 25» 25
das Buch B zwischen den Führungsplatten 3ß, 38 zu halten« Wie im letzten Bild Ton Figo 2 gezeigt, wird der Stampfer .
30 etwas angehoben, und die angetriebenen Rundewalzen 36, 36
werden in der angegebenen Richtung gedreht, um die gruppierten Seiten des Buches in der Yieise zueinander zu verschieben,
dass die Zwischenseiten eine etwas grössere senkrechte Verstellung
(Verschiebung) erfahren, damit die Krümmung des Rückens des ungebundenen Buches B noch weiter vergrö'asert
wird» Schliesslich bewegt sich ein zweiter Satz Trägerbaoken
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25t 25 einwärts, um sich an der Rundestation gegen das gerundete Buch anzulegen, worauf die Aufrichtglieder 34, 34
zusammen mit den Rundewalzen 36, 36 zurückgezogen werden^ so dass das Buch zur nächstfolgenden Station der Maschine
vprbewegt werden kanne Die an der Aufnahmestation anfänglich
gegen das Buch anliegenden und es zur Rundestation transportierenden Backen 25, 25 werden beim Einwirken der Aufrichtglieder
34, 34 und der Rundewalzen 36, 36 auf das Buch an der Rundestation mit den Transportschienen 22, 22 zu der
Buchaufnahmestation zurückgeführt« Das Buch B wird dann in einem vollständigen Arbeitszyklus der Maschine von einer
Station zur anderen vorbewegt und mit Hilfe passender Formeinrichtungen, beispielsweise mit Hilfe des Stampfers 30 und
der Rundewalzen 36, 36 an der im Vorstehenden beschriebenen Rundestation, geformt»
Figo 4 zeigt im einzelnen den Mechanismus, der die Aufrichtglieder
34, 34 und die RundewKlzen 36, 36 in zu sonstigen
Bestandteilen der Maschine zeitlich abgestimmtem Verhältnis gegen— und auseinanderbewegte Ausserdem sind passende
Mittel vorgesehen, um die Rundewslzen 36, 36 in Richtung der Pfeile nach Figo 2 anzutreiben«)
Im Verlaufe jedes Maschinenzyklus wird ein sich an der Rundestation befindendes zweites Buch B zu der in Figo 1
schematisch dargestellten Schliessstation vorbewegte Die an der Schliessstation vorgesehenen formgebenden oder formenden
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Mittel für das Buch wirken während eines Teiles dieses Masohinenzyklus
auch auf dieses Buch ein. Die Backenzwischensätze
25ι 25 dienen dazu, Büoher aus der Bundestation zu
der Sohlieaastation. in einer Weise vorzubewegen, die der vorsteheiid in Zusammenhang mit den Backen 25, 25 zum Vorbewegen des Buches aus der Aufnahmestation zur Rundestation
beschriebenen weise entspricht* I*ig<>
5 zeigt die Backen-Zwischensätze 25, 25 in ihrem linken Teil gegen das Buch
B anliegend und in ihrem rechten Teil in zurückgezogener
lage zu ihrer Rücklaufbewegung in Richtung auf die Rundestation» Mit dem Zurückziehen der Backen 25» 25 bewegen
sich lie Einspannbacken 40, 40, wie in pig» 3 gezeigt, aufeinander
zu einwärts, wobei ein Schliesseisen 42 vorgesehen ist, das, wie gezeigt, gegen die konvexe Rüokenkante
des Buches anliegt· Wie in Eigo 5 im einzelnen gezeigt 9
sind Mittel vorgesehen, die das Sohliesseisen 42 zwischen seiner in !ig» 3 strichpunktiert dargestellten und seiner
voll ausgezogen dargestellten Stellung hin- und herbewegen, um die Rücken, jeder der in dem ungebundenen Buch vorhandenen
Signaturengruppe etwas zu stauchen* Es leuchtet ein, dass die Baokenzwisohensatze 25» 25 zugleich mit dem im
Vorstehende» beschriebenen Arbeiten des Schliesseisens 42
mittels einer Rücklaufbewegung zur Rundestation zurüokge*·
führt werden·
Gremäsa der Darstellung nach Jig» 1 wird im Verlaufe desselben
Arbeiteiyklua der Runde« und Hinterklebemaachine zu~
* ■ * 90988 3/02U
ßAO-ORK3/NAL
ßAO-ORK3/NAL
gleich ein sich an der Schliessstation befindendes, drittes
Buch B mit Hilfe eines dritten Backensatzes 25, 25 zur Abgabestation bewegt· Um ein Buch an der Abgabestation zu
halten, während die Backen 25, 25 in ihre strichpunktiert dargestellte Stellung zurückgezogen werden, sind Pührungsplatten
50, 50 vorgesehen«
Nachstehend wird anhand von Fig» 4 der übliche Mechanismus
zur Betätigung der Rundewalzen 36, 36 und der Aufrichtglieder 34, 34 kurz beschrieben» Die vorstehend kurz erwähnte
Buchbeförderungsvorrichtung ist in Pig* 4 mit einem zwischen den von den Transportschienen 22, 22 getragenen
Backen 25, 25 gehaltenen Buch B schematisch dargestellt· Wie gezeigt, tragen horizontal verstellbare Gleitstücke
52, 52 die Aufrichtglieder 34, 34 und die Rundewalzen 36,
36 an ihren inneren Enden, wobei an den Oberseiten der
Gleitstücke Zahnstangen 54, 54 angebracht sind zum Eingriff in entsprechende, am unteren Ende der Hebel 58 und 60 ausgebildete
Zahnsegmente 56, 56» Die inneren Enden dieser Hebel sind mit miteinander in Eingriff stehenden Zahnsegmenten
62 versehen, so dass die Gleitstücke 52, 52 gleichlaufend betätigt werden» Der Hebel 60 hat einen nach auasen
herausragenden Arm, der mit Hilfe einer Stange 64 an das
obere Ende eines Kniehebels 66 angeschlossen ist· Der Kniehebel
66 ist, wie in Pig. 4 gezeigt» andern feststehenden
Gestell der Maschine angelenkt, wobei ein herabhängender Arm 68 des Kniehebels 66 an,ein Ende einer stange 70 alt Hilfe
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einer Hülae 72 angeschlossen ist9 die die Stange 70 verschiebbar aufnimmt« Das entgegengesetzte Ende der Stange
70 ist an einem herabhängenden Arm 74 angelenkt, der eine
Nockenrolle 76 trägt, die sich in einer Kurvenbahn 78 der
auf der Steuerwelle 82 angebrachten Kurvenscheibe 80 bewegt» Zwischen der Hülse IZ und dem äussersten rechten
Ende der Stange 70 wirkt eine Feder 84 in der Weise e±n9
dass die Hülse gegen den Anschlag 86 angelegt und die Gleitstücke 52, 52 in einer Ausgangslage gehalten werden,
in welcher sie von den Seitenflächen einea zu bildenden oder formenden Buches etwas getrennt sind* Beim Umlauf der
Nockenwelle 82 bewegen sich die Bundewalzen 56, 36 und/tie
Aufrichtglieder 34, 34, wie vorstehend anhand von Pig· 2
beschrieben, bis gegen das Buch B bzwo von ihm forto
Der übliche Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Schliesseisens
42 und zum Einspannen des Buches an der Schliessstation
ist in fig« 5 dargestellto Aus ihr ist ersichtlich^
dass die Nockenwelle 82 Kurvensoheiben 90 und 92 trägt,
in welchen eine Kurvenbahn 94 bzw» 96 ausgebildet ist zum Betätigen des Schliesseisens 42 bzw« der Einspannbacken
40, 4Oo Die Nockenrolle 98 ist an einem Ende eines senkrecht
angeordneten Armes 102 drehbar angebracht, der zwischen seinen Enden an dem feststehenden Gestell der Maschine
angelenkt istο Das obere Ende des Armes 102 trägt ein Querglied
104, das, wie gezeigt, in Auswirkung der steten Umlaufbewegung der Steuerwelle 82 ein Zahnsegment 106 abwechselnd
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ο / O
zurück- und vorbewegt» Mit a&m schwingenden Zahnsegment
steht ein Zahnsegment 108 in Eingriff, daa das Schliesseisen
42 trägt, so dass si oh das Schliesseisen infolge der
umlauf bewegung der St ausstelle 82 zwischen seiner in Hg*
strichpunktiert dargestellten Stellung und seiner voll ausgezogen
dargestellten. Stellung hin- und herbewegen lässt« Zwischen dem feststehenden Gestell der Maschine und dem
Zahnsegment 108 sine! Pufferfedern 110, 110 wirksam» An.
einem herabhängenden -Arm eines bei 114 an dem feststehenden Gestell der Maschine angelenkten Kniehebels 112 ist eine
Hockenroile 100 angebracht,, wobei ein eich horizontal erstreckender
Arm 116 des Kniehebels 112 ein senkrechtes
G-lied 118 trägt, das an äen Knieteil eines allgemein mit
120 bezeichneten Grelenkhebels -angeschlossen ist« Ein Gelenks tück trägt die Binspamibaek© 40, während das andere
Gelenkstüok, wie gezeigts van dem Maschinengestell gelenkig
gehalten wird-ο Bei-dieser Bauweise bewirkt die Hebe«»· und
Senkbewegung des Gliedes 118 in Auswirkung der Kurvenablaufbewegung
der HOckenrolle 100? dass der Gelenkhebel 12Q
die Einapannteaeke 40 gegen öaa Buch B iisid tob ihm fort bewegt,
um nacheinander das Buch an der Schliessstation ein«
zu spannen-und wieder loszulassen» Sobald die -Einspannbacken
40t 40 gegen das Such angelegt sind, können die
Backen 25* 25 zurückgezogen und zur Hundestation zurückgeführt
werden, um im Verlaufe des nächstfolgenden Zyklus der Maschine ein weiteres Buch zu der Schliessstation vorzubewegen.
Die Einspannbacken 40, 40 arbeiten ausserdem mit
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dem Schliesseisen 42 zusammen, um, wie in Pig«. 3 gezeigt»
den Rücken der verschiedenen Signaturseiten zu stauchen»
Figo 6 zeigt eine etwas schematische Ansicht des Mechanismus
zum !Hin-und Herbewegen der Prägers ohienen 22, 22 gemäss
?igo 1» Aus ihr ist ersichtlich, dass dieselbe^ zum
Antrieb der dem Hunde- und dem Schliessmechanismus zugeordneten
Kurvenscheiben verwendete Nockenwelle 82 ausserdem eine Kurvenscheibe 130 antreibt 9 die eine Kurvenbahn 132
aufweist» in die eine Nockensolle 134 aufgenommen ist« Die
Hockenrolle ist zwischen dem angelenkten und dem freien Ende eines herabhängenden Armee 136 angebracht© Saa untere οάβτ
freie Ende des Armes 136 ist über ein passendes, mit 137 bezeichnetes Glied an ein Bnde einer Zahnstange 138 angeschlossen»
Infolge der hin- und hergehenden Bewegung der Z aims tauge 138 wird ein Zahnsegment 140 hirb-und herbewegt,
wobei auf derselben Welle 144 ein etwas gröeeeree Zahnsegment
142 angebracht ist» Sine etwas längere Zahnstange ist in des Maschinengestell verschiebbar angeordnet und
trägt ein Gleitstück 148, das sich unter der Bewegungsbahn
der Sucher durch die Maschine quer zu ihr erstreckt und?
wie in 3fig* 9 gea©igtt von im wesentlichen unterhalb de*
frägerschienen 22, 22 angeordneten Führunga*tanger*. 150»
verschiebbar gehalten wird· Jede der Trägersohienen 22,
trägt einen herabhängenden Block 152» im welchem ein» nach
unten offene Ausnehmung ausgebildet ist» in die ein naeh
oben herausstehender Riegel 154 des Gleitstücks 148 aufge·*
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noHimen ist» Jede der Trägerschienen 22 ist in dem feststehenden
!Seil des Mas ο hineng es teils 156 mittels Rollen 158f 158
verschiebbar angebracht t d±&$ wi© in Fig» 11 gezeigt^ von
der Schiene 22 drehbar gehalten werden» Jede Trägerschiene 22 ist zusätzlich mit Hilfe von Hollen 160, 160 im Maschinengestell
gegen seitliche Verschiebung gesichert« Infolge aiGBBzc Bauweise kann die fein=« und hergehende Bewegung der
Transportschienen 22 f 22 in zeitlich abgestimmtem Verhältnis
zu den vorstehend beschriebenen Mechanismen sum Verstellen dar Rundewalzen 36, 36 und des Sohlieaseisens sowie
der ihnen zugeordneten Aufriohtglieder 34? 34 bzw« EinapannbaekeJS
40, 40 erfolgen»
fig· Τ» 8 und 9 zeigen im einzelnen, den* Mechanismus zum
Verstellen der verschiedenen Backensätz® 25» 25 gegeneinander
und auseinander infolg© d©r "Drehbewegung der Nockenwelle
82ο Ein© Kurvenscheibe 170 ist mit einer Kurvenbahn
172 versehen? in die» wie in Fig» 7 geneigt s eine Nockenrolle
174 aufgenommen iat« IXLe liockenrolle 174 ist an einem
Ende eines Kniehebels 176 angebracht t an den ein mit 178
bezeichnetes Sohubgestänge zum Hin» und Herbewegen eines
horizontalen Kurbelarmes 180 auf einer im Maschinengestell schwenkbar gehaltenen hin·» untergehenden Welle 182 angeschlossen
ist» Ein auf der hin- und hergehenden Welle 182
angebrachter senkrechter Kurbelarm 184 trägt eine Rolle 186, die in eine in einer Stange 188 ausgebildete, nach unten
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offene Ausnehmung aufgenommen ist© Wie aua S1Ig0 6 ersichtlich, sind auf der Aussenseite jeder der Trägersohienen
zwei solcher Stangen 188 vorgesehen? die an ihren Enden
jeweils auf feststehenden Zapfen 191» 191 gehalten werdene
Me Stangen 188, 188 weisen Steuerschlitze 192 192 auf,
durch die die Zapfen 191» 191 hindurchragen, so dass eine
Drehbewegung der Nockenwelle 82 ein Heben und Senksa der
Stangen 188, 188 in mit den anderen Teilen der Maschine zeitlich abgestimmtem Verhältnis herbeiführte
Semüss Fig» 8 weist jede der Trägeraciij.enen 22S 22 ferner
eine längliche Steuerplatte 190 auf* die sich in I&nga-■
richtung der ihr zugeordneten Schiene erstreckt und mit zahlreichen Steuerschlitzen 192, 192 versehen ist, die je
einen von einer der Backen 25, 2p getragenen«, nach unten.·
herausstehenden Zapfen 194 aufnehmen© Jede Steuerplatte 190 ist in die ihr zugeordnete Schiene 22 verochiebbar aufgenommen,
so dass eine hin- und hergehende Bewegung der länglichen Steuerplatten 190, 190 die gleichzeitige "Verstellung der einzelnen Backenaätze 25, 25 auf die entsprechenden
Backen der anderen Schiene zu und von. ihnen fort bewirkt· Wie aus Fig· 7 ersichtlich, sind zum Umwandeln
der Hebe- und Senkbewegung der Stangen 188, 188 in diese
hin- und hergehende Bewegung der länglichen Steuerplatten 190, 190 Mittel vorgesehen, die aus einem Kniehebel 196 bestehen,
der an eine sioh mit der ihr zugeordneten Träger— schiene 22 bewegenden Konsole 198 angelenkt ist» Jeder
Kniehebel 196 besitzt einen an die Steuerplatte 190 angeschlossenen
Arm und einen zweiten Arm, der eine Rolle 200 trägt, die sich in einem in der Stange 188 ausgebildeten
Schlitz 202 bewegt» Eine Hebe«* und Senkbewegung der Stange
.188 führt also eine Schwenkbewegung des Kniehebels 196
herbei, der seinerseits eine Gleitbewegung der Steuerplatte 190 in Bezug auf die ihr zugeordnete Transportschiene
22 bewirkt»
Figo 9 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des
Mechanismus sum Gegeneinander« und Auseinanderbewegen der
Backen 25, 25<» Ausserdem veranschaulicht sie einen Teil des
auf den Führungsstangen 150, 150 verschiebbaren Gleitstücks
148o In Fig· 9 ist ausserdem die nach unten offene Ausnehmung 147 zur Aufnahme einer an der Zahnstange 146 übereinstimmend
ausgebildeten Rippe 145 dargestellt, die den Tragerschienen 22, 22 ihre längsbewegung vermittelt» Fig« 9
zeigt, dass der die Ausnehmung bildende Teil 147 des Gleitstücks
148 sowie die in die Blöcke 152, 152 aufgenommenen,
emporragenden Biegel 154» 154 sich gegenüber dem Maschinengestell
alle' in Längs rich'bung verstellen, wie dies auch die
Trägerschienexi 22, 22 einschliesslioh ihrer ihnen zugeordneten
Steuerplatten 190, 190 tun»
Sämtliche vorerwähnten Teile, und zwar die Trägerschienen
22, 22, die Backen 25, 25 und das Gleitstück 148, sind mit Ausnahme der vorgenannten kugelgelagerten Rollen 158 und
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-17- . ί 5 ~ 5 oü?
vorzugsweise aus einem leichten Kunststoffmaterial gefertigt» dessen spezifisches Gewicht geringer als 1 ist» Der
für diese verschiedenen Teile verwendete Werkstoff ist vorzugsweise Nylon, dessen spezifisches Gewicht etwa 1,14
beträgt» Zum Vergleich ist in Fig«» 13 auch das spezifische Gewicht von Aluminium und Stahl eingetragen zwecks Veranschaulichung
der durch Verwendung von Nylon für diese verschiedenen Teile erhaltenen Gewichtsverhältnisse» Es
zeigt sich, dass beispielsweise Aluminium ein spezifisches Gewicht von etwa 2,7 und Stahl von etwa 7,87 hat»
Man hai festgestellt, dass sich als unmittelbares Ergebnis
der Verwendung von Nylon für die verschiedenen vorstehend erörterten Teile die Anzahl der pro Zeiteinheit in der im .
Vorstehenden beschriebenen Maschine zu bildenden oder zu formenden Büoher erheblich steigern lässt* Dieses Ergebnis
wird erreicht bei geringer oder keiner ELnbusse der an der
Bundestation und der Schliessatation erforderlichen Zeit» indem für das Vorbewegen der ungebundenen Bücher in der
Maschine von Station zu Station nur ein minimaler Teil jedes Maschinenzyklus aufgewendet wird» Im einzelnen und unter
Bezugnahme auf 3?ig» 12 wurde festgestellt 9 dass bei Aluminium-Transport
schienen etwa 129° jedes 360° betragenden. Zyklus für daa Yorbeweg·» der ungebundenen Bücher erforderlich sind*
Im Segensatζ dazu Beigte sich, dass die Verwendung von Hylon-Trägerachienea
es ermöglicht, die Maschine bei höheren Geschwindigkeiten au betreiben, wobei nur etwas mehr ale ein
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Viertel jedes Zyklus zum Yorbewegen der ungebundenen Bücher
von Station zu Station durch die Maschine aufgewendet wirdo Im einzelnen werden bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung etwa 98° jedes 360° betragenden
Maschinenzyklus zum Vorbewegen der ungebundenen Bücher benötigt» Demzufolge stellt die vorstehend beschriebene Vorrichtung
gegenüber den nach dem bisherigen Stande der Technik bekannten Runde— und Hinterklebemaschinen einen erheblichen Fortschritt dar» indem sie zu einer Maschine führt,
in welcher die Bücher von Station zu Station in weniger als einem Drittel jedes Maschinenzyklus vorbewegt werden, so
daas mehr als Zweidrittel jedes Zyklus zur Formgebung der ungebundenen Bücher verfügbar sind*
Claims (1)
- PA TEN TA N UVAL TS.K^ichard'^y/Uiuer-\^3fcmer 15365 W nS-17 928/9 Berlin, den 22» Juni 1967eyPATENTANWALT MÜ LLER-BÖRN ER IH PATENTANWALT DIPL. ING. WEYBERLIN 33 (DAHLEM) · PO D BIELSKIALLEE 68 " 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSETELEFON 762907 TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 22 55 85 · TELEGRAMME: PROPINDUSTHE SMTTH MAlTOFAOTURING GOMPANY, Bloomfield, Connecticut (USA)1» Maschine zum Formen der Rücken von ungebundenen Büchern an aufeinanderfolgenden Stationen mit einer die Bücher in der Maschine entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn vorbewegenden Vorrichtungs die einen sich mit dem vorbewegten Buch vorbewegenden Teil, an einer der Stationen angeordnete, das Buch formende Mittel und die Zeitfolge steuernde Mittel aufweist, um die Bewegung der Buchbeförderungsvorrichtung mit der Bewegung der das Buch formenden Mittel in Gleichlauf zu bringen, so dass im Verlaufe eines Maschinenzyklus einerseits jedes Buch von einer Station zur nächstfolgenden Station vorbewegt und andererseits durch die formgebenden Mittel auf das Buch eingewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitfolge steuernden Mittel (80, 90, 130) dazu dienen, die Bücher im Verlaufe von weniger als einem Drittel jedes Maschinenzyklus vorzubewegen, wobei der bewegliche Teil der Buchbeförderungsvorriohtung zu einem wesentlichen Teil aus einem leichten WerkstoffWMUXQmit einem nicht mehr als 2,0 betragenden, spezifischen Gewicht bestellte- ■Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Buchbeförderungsvorrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten TrägerBchienen (22, 22), die zu ihrer Verstellung entlang der vorbestimmten Bewegungsbahn der Bücher in das Maschinengestell verschiebbar aufgenommen, sind,;gegen die Bücher anlegbaren Backen (25, 25), die zu ihrer Verstellung auf ein vorzubewegendes Buch zu und von ihm, fort in jeder der Trägerschienen hin und her bewegbar gehalten werden, und aus Mitteln (136, 137) besteht, die auf die die Zeitfolge steuernden Mittel (130) ansprechen, um die Tragerschienen vorzubewegen zwecks Zuführung der Bücher aus einer St action: in die nächstfolgende Station, wobei die Backen (25» 25) ebenfalls zeitlich abgestimmt zu der Bewegung der Trägerschienen betätigbar sind, um sie ausser Berührung mit^einem vorbewegten Buch zu bringen, damit die Rückführbewegung der Trägerschienen im Verlaufe der verbleibenden Zweidrittel des Maschinenzyklus möglich ist* ■'..-'...--'■3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag erschienen (2.2, 22) aus. Nylon hergestellt und auf in ihnen drehbar gehaltenen Stahlrollen (160, 160)909883/021 U ^*verschiebbar ausgebildet sind, alle gegen die Bücher anlegbaren Backen (25» 25) aus Hylon hergestellt und in einer der Nylonschienen (22, 22) verschiebbar angeordnet sind, wobei sich über im wesentlichen die gesamte Länge jeder Schiene (22) eine Nylon-Steuerplatte (19Ö) erstreckt, die je einer Nylonbacke (25) zugeordnete Steuerschlitze (192) aufweist, und ein jeder Backe (25) zugeordneter federbeaufschlagter Zapfen (158) mit einem der Steuerschlitze (192) so in Eingriff steht, dass eine Relativlängaverstellung zwischen den Steuerplatten (190) und den Schienen (22) die Verstellung der Backen (25) herbeiführt·4· -Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitfolge steuernden Mittel (80* 90» 130) eine sich zu der Bewegungsbahn der Bücher im wesentlichen parallel erstreckende einzige Nockenwelle (82) enthalten, wobei auf ihr angebrachte Kurvenacheiben (80» 90, 130) Kurvenbahnen aufweisen, die so ausgebildet sind, daas sie bewirken, dass die Buehträgerschienen (22, 22} die Bücher in der Maschine im Verlaufe einea im Bereich zwischen einem Viertel und einem Drittel jedes Maschinenzyklus liegenden Teiles desselben von Station zu Station vorbewegen, so dass der gross·* te Teil jedes Maachinenzyklus zur Verfügung steht, um die Bücher an den aufeinanderfolgenden Stationen der Maschine zu runden und zu achliessen»809883/0214Xl5» Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dasa die Bücher im Verlaufe eines im Bereich zwischen 90° und 110° der 360° betragenden, einem Zyklus entsprechenden Nockenwellenumdrehung liegenden Teiles jedes Maschinenzyklus vorbewegt werden«6» Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bücher im Verlaufe eines im Bereich zwischen 95° und 100° cer 360° betragenden, einem Zyklus entsprechenden Nockenwellenumdrehung liegenden Teiles jedes Maschinenzyklua vorbewegt werdene• —o —o "*· "~o909883/0214
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