DE1536458A1 - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

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Publication number
DE1536458A1
DE1536458A1 DE19661536458 DE1536458A DE1536458A1 DE 1536458 A1 DE1536458 A1 DE 1536458A1 DE 19661536458 DE19661536458 DE 19661536458 DE 1536458 A DE1536458 A DE 1536458A DE 1536458 A1 DE1536458 A1 DE 1536458A1
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DE
Germany
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stapled
stapling
brackets
switch
actuated
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661536458
Other languages
English (en)
Inventor
Smedley William Herbert
Adkins Glenn Hollis
Paul Singerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADKINS GLENN HOLLIS
SMEDLEY WILLIAM HERBERT
Original Assignee
ADKINS GLENN HOLLIS
SMEDLEY WILLIAM HERBERT
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Publication date
Application filed by ADKINS GLENN HOLLIS, SMEDLEY WILLIAM HERBERT filed Critical ADKINS GLENN HOLLIS
Publication of DE1536458A1 publication Critical patent/DE1536458A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/30Driving means
    • B27F7/36Driving means operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1679Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

5529-66 - Lr0V.3./Bg
Case Noο Νβ8669
U.S.Ser.Ko. 499 957
Piled 21st October 1965
Paul Singerman, 6323 Whittier Eoulevard, Los Angeles, California William Herbert Smedley, 6012 Dudman Street, Garden Grove, CaI. Glenn Hollis Adkins, 8627 Vicki Drive, Whittier, California Vereinigte Staaten von Amerika
Heftmaschine
Die Erfindung betrifft automatische Heftmaschinen, insbesondere Heftmaschinen, bei denen die Heftklammern elektrisch eingedrückt werden.
Sine Heftmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Heftklammern zu einem Druckstempel oder dergl., durch den die Klammern einzeln in ein an einer Heftstation befindliches, zu heftendes Gut gedrückt werden, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die ein Glied enthält, welches beim Einführen des zu heftenden Gutes in die Eeftstation verdrängt wird und durch die dabei ausgeführte Belegung eine Betätigung des Drucksternpels bewirkte
Die Heftmaschine gemäi3 der Erfindung kann eine Anzahl von übereinander angeordneten Heftklammerpackungen oder -streifen enthalten, so daß die naschine nicht nachgefüllt zu «/erden braucht, wenn eine illaipnerpr.ckung oder ein Klammer-
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.streifen verbraucht ist. Die icöccLine kann debei so ausgebaut sein, daß sie mehrere Zeftkl ainmerpackunpen oder -streifen aufnehmen kann und ein häufiges Nachfüllen daher nicht erforderlich ist.
Die I.Iaschine kann mit einem Deckel versehen sein, von dem nur ein Teil kurzzeitig.- verschoben zu werden braucht, fet um die iiascrine mit lieftklammern zu bestücken.
Lie Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf eine Heftmaschine gemsi der irfindung mit montiertem Gehäusedeckel;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine; Fig» 3 eine Stirnansicht der luas chine; Fig, 4 eine bezüglich der Figurer. 1 bis 3 vergrößerte Draufsicht auf die Innenseite des Gehäusedeckels, von dem ein Teil weggebrochen ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht des Inneren der daschine mi t ab ge η omme ne η Ge hau se d e cke1;
Fig. 6 eine Seitenansicht der faschine im gleichen ilaßstab wie Fig. 5;
Fig. 7 eine Stirnansicht der i*.aschine im gleichen ivia£stab wie Fig. 5;
Fig. 8 eine noch etwas stärker vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Laschine, wobei jedoch einige der weiter oben liegenden Teile der Deutlichkeit halber entfernt wurden;
Fig· 9 eine vergrößerte Schnittansicht in einer 2bene 9-9 der Fig» 6;
Fig. 10 eine Schnittansicht in einer Ebene 10-10 der Fig. 5, in Pfeilrichtung eingesehen;
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Fig. 11 ein Schaltbild des elektrischen Teiles der maschine und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer !lockenanordnung zum Offnen eines Schalters, durch den eine wiederholte Betätigung der Uaschine bei relassung des zu heftenden Gutes in der Heftstation verhinaert wird.
In allen Figuren sina für gleiche leile -leiche Bezugszeichen verwendet wordene
Die eis Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellte Heftmaschine hat eine Grundplatte 1 mit einer Filzunterlage 2, die ein Yerkratzen der [tischplatte ouer dergl . verhindert,' auf der die faschine verwendet -.vird. Oje Grundplatte 1 weist Integrale, hochstehende Flansche 3, 4, 5, ο auf, die vcr. Schraubenlechern iurchsetzte Lascher. 7, 8, -) eil den. Die ichre-ubenlöcher sind für Schrauben bestir.n.t, lie in eηt:sprechende Laschen im Gehäuseäeckel 70 eingeschraubt werden, y/je noch erläutert wird.
Auf der Grur.dpü;+te ;ΐηα, ζ,'ζ. aurch ochrpucen usw., folgenue r.i-:.. tte.: ?. > Iv-r"o.~tif-Ti ei:: i^ektrcinotcr 11, ein elektrisches Relais λί\ ein "Jr.-f-r.->et.:ur..;sgetriebe 13, Kleinschal- ter 1ί-, 15 und eine :ief tvrrri ci;tuni 16C
x/ie ht'-T'tvorriciituri.- kh-r.r. in nn sich bekannter Weise Luf."cbrv.it '?e:n, Für die Zwecke der Erfindung It.ösen sich beispielsweise J.Ldiiels'Jcliche i-Ieftvoi-richtungen mit geringen Ab- ^!-..erunren ver.ve;. ien. Solche heftvorrichtung entheilt in allge :.-.ιί· in er. e:r.e :.;.·.-: "ritzenclat te 17 (Fi^.. S) mit einer Ausnehmung
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18 zum Umbiegen der Heftklammerenden, nachdem diese das zu heftende Gut durchdrungen haben. Bei dem vorliegenden Aus- ' führungsbeispiel weist die Matritzenplatte 17 eine V-förmige Kerbe 19 auf, die ein hochstehendes, hebel-, stab- oder drahtförmiges Schaltglied 20 aufnimmt.. Eine Verlängerung 21 dieses Schaltgliedes reicht in den Kleinschalter 15 und schließt dessen Kontakte, wenn das Schaltglied beim Einschieben des zu heftenden Gutes über die i.Iatritzenplatte 17 von dieser weggedrückt wirdc Lie Verlängerung 21 des Schaltgliedes steht unter der Wirkung einer im Schaltergehäuse angeordneten Rückholfeder, die das Schaltglied 2C in die Kerbe 19 zurückdrückt, wenn das geheftete Gut entfernt wird, so daß das Schaltglied durch das nächste zu heftende Gut, Z0E0 den Hand eines Papierblattes, erneut betätigt v/erden kann, wenn dieses unter den Heftkopf eingeführt wird. Als Anschlag für das zu heftende Gut dienen die Flansche 3, 6 der Grundplatte 1. Die Grundplatte weist eine Vertiefung 22 auf, damit sich aie Verlängerung 21 des Schaltglieaes frei bewegen kann»
Die Heftvorrichtung enthält wie üblich eine kanalartige Führung 23 (Fig, 9) mit aufrechten Flanschen erreichender Höhe, um einen üblichen Klammerstreifen 24 aufnehmen zu kennen. I/er gegebenenfalls aus mehreren Stücken bestehende Klammerstreifen kenn hier offensichtlich wesentlich langer sein als bei gewöhnlichen heftmaschinen. Innerhalb der kanalartigen Führung 23 befinaet sich ein weiteres kanalartiges Für.runrτ:- teil 25 mit aufrechten Flanschen, aie von den aufrechten Fernsehen der äußerer; Führung 23 in einen welchen Abstand verl'_uf-"jv.
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daß die Klammern frei in den durch die Plansche gebildeten Hüten gleiten können. Die Außenseite der kanalartigen Führung 23 haltert satt einen entfernbaren Vorratsbehälter 26, dem eine Anzahl von Heftklammernstreifenreihen aufeinander angeordnet werden können, wie in Fig· 9 dargestellt ist.
Innerhalb des Auslegers der Heftvorrichtung oder der kanalartigen äauptführung 23 befindet sich eine längliche Stange 27, die an ihren Enden durch die Enden der Führung gehaltert ist. Auf dieser Stange ist konzentrisch eine wendeiförmige Druckfeder 28 angeordnet, die an einem Ende der Führung 23 bzw«, einem Zuführungsblock 29 anliegt, der eine Bohrung für die Stange 27 aufweist und frei längs dieser gleitet« Ss ist ein hochstehender Finger 30 vorgesehen, der von einem Teil eines Beschickungsbandes 31 erfaßt werden kann. Dieses Band hat am vorderen ünde einen erhöhten Teil 32, der am Finger 30 angreift, wenn die Heftvorrichtung mit einem oder mehreren Klammernstreifen nachgefüllt werden soll, was in üblicher Aeise geschieht ο Das hintere Ende des Beschickungsbandes 31 weist ein hochstehendes Fingergriffteil 33 auf, so da;.; das Band zur Haehfüllung der kanalartigen Führung oder der Heftvorrichtung verschoben werden kann, wenn ein Teil des Gehausedeckels verschoben oder entfernt wird. Die Flansche der kanalartigen Führung 23 sind am hinteren Ende' verlängert und mit fluchtenden Bohrungen für einen Lagerstift 34 versehen. Die Enden dieses lagerstiftas sind in verlängerten Lagerteilen 35, 43 und dem Flansch 3 gelagert.
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Das vordere Ende des Auslegers der Heftvorrichtung ist mit einem festen Kopf 36 versehen, der am Ausleger oder der Hauptführung 23 befestigt ist und einen vertikalen Zuführungskanal 37 aufweist, in dem ein Druckstempel 38 verschiebbar ist« Durch den Stempel wird eine oben im Kanal 37 befindliche Heftklammer ir. das zu heftende Gut getrieben. Die vom Stempel ausgeübte Kraft reicht ohne weiteres aus, die Enden der Klammer in der Ausnehmung 16 der luatritzenplatte 17, ζβΈ, nach innen, umzubiegen, nachdem sie das zu heftende G-ut durchdrungen haben.
Der Stempel 38 wird durch einen Druckkopf 39 betätigt, der integral mit einem Druckhebel 40 ausgebildet ist. Das hintere Ende des Hebels 40 ist mittels eines lagers 41 auf dem Lagerstift 34 gelagert. Auf dem Stift 34 ist eine Wendelfeder 42 angeordnet, die das lager 41 dauernd gegen das mit uer Grundplatte 1 integrale Lagerteil 43 drückt. Die Feder 42 ist ) zu diesem Zweck unter Druck zwischen das Lager 41 und eine Trennwand 44 eingesetzt. Die Trennwand 44 ist am einen Ende auf dem Stift 34 gelagert und am anderen Ende mit einer Zugfeder 45 versehen, die einerseits an einem umgebogenen, hebelartigen Teil 46 der Trennwand und andererseits am unteren Ende an einem durchbohrten Ansatz befestigt ist, der ein integrales Teil der Grundplatte bildet. Die Trennwand kann also mit dem an ihr befestigten Teilen schwenkeno
An der Trennwand 44 ist das Untersetzungsgetriebe 13 befestigt, in deren hinteres Ende eine welle 45' und in deren
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vorderes Ende eine Welle 46' enden. Das Untersetzungsgetriebe
13 untersetzt die Drehzahl dor './eile 46 bezüglich der der Welle 45 in einem solchen Grade, daß sich die gewünschte Schlingbewegung des Druckhebeln 40 ergibto Die welle 46' ist mit einer Exzentersciieibe oder einem Nocken 47 verkeilt, der eine welle 48 trägt, auf der eine rtd&rtige Rolle 49 drehbar gelagert ist, die aus dem oberen Rand des 1-ruc-khebel s 40 l^iui't. Wenn sich der exzentrische Nocken 47 nreht, wird der Druckhebel 40 nach unten gedruckt und tn 3chi iel; en>i wieder durch eine ftickholfeder 50 gehoten, die /.vischen ue;:: Lruckkogf 39 und einer Verringerung 2I zu ο avenged rückt i::t.
An einer bei te aer Trennwand 4 £ ist ein A.b st'-;m shalterblock 5'c angeordnet, r.n nessen au., er :^ei1 e aer Kl^i.>:.jch:: 1 ter
14 befestigt i:it. Von de... Sc:.:Iter o^rinrt ^: r. Sc^:.I thecel 5? vor, an den ein .Ccckcntei"! des ex--- ntri .r;chen , c''ke:-;::· <i? umgreift. .Venn sicr. der Nocken 47 -ürelit, freift, wie aus Fit· 1C ersichtlich ist, :-.?. ober^:·. -i.v:ie i.e:- ichalthebe" .: 5Z eine N'cokenflache 54 an, die in rr:i:;1er Ricr.tjnr re:/.ifer:d v/eit vorsrringt, um der. Scha" ti>:beJ ' uf iie ejnc b-ite ;:u .ricitt:; und ue.i tch^]- +er zu tet:;tigen, kurz V^. vor eir. ■-;;. j ^e sehn i ttener leiü 55 erreic.-". v.ira, in den aer Schalthebel fallen kann.
Die t.t'.Ze 45' wird durch d^:. n.1 ekt ror.ctcr 11 ι r;e trieb er:. Die in Fig. 11 Hergestellte Sci.'\l "* un-_- :cit + , .vie aer elektrische Zeil uer ν ei1.", ic t ■: :.a-:-n ...:.f?c.;i;;e ürtei'et. j^ie dchaltunr- wird über Juf ühru::L sdr· J. ^e oJ, 61 an cir.3 geeignete Stromquelle anreschlc üoor., z.r. en -Ia^ .Vechselst rrrrr.c t ζ . iyer luf ühru^re-d rc -i:t
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60 führt direkt zu einer Klemme einer Triebspule des Relais 12 und einer Klemme des als Repulsionsmotor ausgebildeten Elek- , tromotors 11 ο Der Zuführungsdraht 61 führt jeweils direkt zu einer Klemme der Kleinschalter 14 und 15β Die andere Klemme des Schalters 15 ist über einen Leiter 62 mit der anderen Klemme der Relaisspule verbunden. Die andere Klemme des Schalters 14 ist über einen Leiter 63 direkt mit einem beweglichen Kontaktarm eines Arbeitskontaktes des Beiais verbunden. Die andere Klemme des Motors 11 ist über einen Leiter 64 mit dem feststehenden Kontaktstück des Relais verbunden; das bewegliche Kontaktstück des Relais kann sich auf dessen Anker befinden.
Wenn ein Blatt Papier oder ein anderes zu heftendes Gut unter den Kopf der Heftvorrichtung angeschoben und das Schaltglied 20 dabei verdrängt wird, wird die Relaisspule erregt, der Arbeitskontakt des Relais schließt und der Motor beginnt zu laufen« Der Schalter 14 ist normalerweise geschlossen. Wenn die Nockenfläche 54 jedoch den Schalthebel 53 betätigt, wird der Schalter 14 kurzzeitig geöffnet und der Motor wird dadurch angehalten. Das nun geheftete Gut wird dann vom Schaltglied 20 entfernt und die ganze Maschine dadurch abgeschaltet.
in
Die Heftmaschine ist/einem Gehäuse untergebracht. Dieses
umfaßt einen Hauptgehäusedeckel 70 mit schrägen Seiten 71, 72, 73 und einer senkrechten Seite 74, die alle integral mit einer oberen Wand 75 gebildet sind. Die Seitenwand 73 kann als Stirn-
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wand und Vorderseite der Maschine angesehen werden. Der Deckel ist an geeigneten Stellen mit laschen 76, 77, 78 versehen, eine weitere befindet sich an der weggebrochenen Ecke. Die Laschen weisen jeweils eine Gewindebohrung auf, in die Schrauben eingedreht werden können, die durch entsprechende Löcher in den Laschen 7, 8, 9 und ein Loch 15' (Fig» 5) in der Grundplatte erreichen.
An der Seite der Heftvorrichtung ist ein Deckelteil mit einer länglichen Seite 80, einer Rückwand 81 und einer integralen oberen Wand 82 vorgesehen. Die Seitenwand ist am unteren Rand mit einer UUt 85 versehen, die auf dem oberen Rand des Flan__sches 3 gleiten kann. Die Seitenwand 80 weist ein Fingerloch 84 auf, so daß das Deckelteil zum Beschicken des Vorratsbehälters 26 mit Heftklammern bequem mit dem Finger verschoben werden kann. Das verschiebbare Deckelteil weist parallele, im Abstand voneinander angeordnete Zwischenwände 85» 86 auf, die an den Seitenwänden des Vorratsbehälters 26 anliegen und an der Zwischenwand 86 ist ein Ende einer Zugfeder 87 befestigt, deren anderes Ende an der Seitenwand 74 befestigt ist, so daß das verschiebbare Deckelteil nach Freigabe wieder in seine geschlossene Ruhelage zurückkehrt.
Urn zu verhindern, daß die Maschine ununterbrochen weiter arbeitet, wenn der Schalter 15 geschlossen ist und das zu heftende Gut etwas zu lang gegen das Betätigungsglied 20 gehalter, wird, ist ein am Druckhebel 40 ein Unterbrecherhebel 40·
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vorgeselien, der die Verlängerung 21 des Schaltgliedes
wegdrückt, so daß der Schalter 15 sich öffnet und die Heftmaschine solange nicht wieder arbeitet, bis das Schaltglied 20 erneut nach innen gedrückt wird. Diese Maßnahme kann jedoch entfallen, wenn ein fortleufendes Arbeiten der Heftmaschine zum Setzen einer Klammernreihe längs eines Randes eines Papierstapels oder dergl. erwünscht ist» £>s sei erwähnt, daß die Verlängerung 21 genügend flexibel ist, um von einem Ix'ocken nach innen gebogen werden au können, um den Schalter zu betätigen, ohne daß ihre normale lüickkehr in die Ruhelage dadurch beeinträchtigt wird,
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Heftmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Heftklammern zu einer. !Druckstempel, durch den die Klammern einzeln in ein an einer Ileftstation befindliches zu heftendes Gut gedruckt werden, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (11, 12, 15, 49) zur Betätigung des Druckstempels (38), welche ein Glied (20, 21) enthalt, welches beim Einführen des zu heftenden Gutes in die Heftstation v/egbewegt wird und durch diese Bewegung eine .^et/iti. ;un,v des Druckstempels verursacht.
2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eetytigungaglied ein Hebel (ZC, 21 ) ist, der verdrängt wird, wenn der Rand des zu heftenden Gutes in die Heft.lage gebraciit wird.
3. Heftir.aschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.': Ue Steuervorrichtung einen durch die Bewegung "de 3 Steuergü'iedes (20, 21) betätigten Schalter (15) und ein durch die letMtigung des Schalters erregtes Relais (12) enthält, und daß der Drucks te mpel durch einen L'otor (11) betätigbar ist, der bei Erregung des Relais ein 3indrücken von rleftkla::::em in das in der Heftotellung befindliche zu heftende Gut bewirkt.
4. Heftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.d die Steuerverrichtung einen weiteren Schalter (14) zum
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Anhalten des .Ictors (11) enthält, der durch einen vom ilotor angetriebenen "ecken (47, 54) betätigt wird, welcher se rucretildct ii:t, «,r der z:eite och alter (14) öffnet, η ach den: eine heftklammer durch aas in der He f tstellung befindliche zu heftende Gut gedrückt -.vorden ist.
5° hei tints chine nach einen: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, uau die Zuführungsvorrichtung einen schwenkeb.r telr-igerten Hetel ir.it einem Raum zur Aufnahme von Klammern und eine Feder (27) sum Verschieben der Klammern zu einem Ausl^kanal (;37) enthält.
6ο heft:.:£.schinc nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß des Glied (20, 21) tei der ../indung des Auslaßkanals und unterhalb vor. dieser angeordnet ist,
7e heftmaschine n;-ch Anspruch 5 oder 6, dadurch rekennzeiennet, d ■ cccrh&Zb des "Saunes zur Aufnahme der Klammern ein Vcrr-otsheh i] ter (2G) zur Aufnahme von Klammern vorgesehen ie:t, sr iair ein Zurückziehen der Zuf "Ih.rung3vr rrichtung (27, 29) um eine looti -r.te Strecke vcm Au3lai:>ana3. ein Stapelstreifen aus dem Vorratsbehälter in den Aufr.-rhmer&.ur. (25, 25) für die Klammern fallen kann.
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DE19661536458 1965-10-21 1966-10-20 Heftmaschine Pending DE1536458A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US499957A US3380640A (en) 1965-10-21 1965-10-21 Stapling machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1536458A1 true DE1536458A1 (de) 1970-01-02

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ID=23987463

Family Applications (1)

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DE19661536458 Pending DE1536458A1 (de) 1965-10-21 1966-10-20 Heftmaschine

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US (1) US3380640A (de)
JP (1) JPS507787B1 (de)
DE (1) DE1536458A1 (de)
GB (1) GB1155998A (de)

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Publication number Publication date
GB1155998A (en) 1969-06-25
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